AT397497B - Setzstein aus feuerfestem material für gitterungen sowie gitterung - Google Patents

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Description

AT 397 497 B
Die Erfindung betrifft einen schiefen Setzstein aus feuerfestem Material mit kreuzförmigem oder ringförmigem Querschnitt, der für Gitterungen von Regenaratoren bestimmt ist und eine Grundfläche und eine mindestens in einer Seitenrichtung, vorzugsweise parallel zur Grundfläche, versetzte Deckfläche aufweist, wobei jeder Generator zur Wärmerückgewinnung über einen Veibindungskanal für einen Medienstrom mit einem Industrieofen verbunden ist, und eine Gitterung, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Setzsteines hergestellt worden ist Unter Industrieöfen sind die in der Hüttenindustrie üblichen Aggregate, z. B. Siemens-Martin-Öfen oder flammenbeheizte Glasschmelzöfen, zu verstehen.
Zur Erreichung einer hohen volumenspezifischen wärmespeicherfähigen Masse sowie zur Erzielung eines hohen Wärmeüberganges zwischen den Setzsteinen von Regematoren und den diese Regeneratoren durchströmenden Medien ist eine Anzahl von Setzsteinen und Setzweisen für regenerative Wärmerückgewinnungsaggregate in Hochtemperaturprozessen bekannt Dabei müssen wichtige Randbedingungen, wie Stabilität, Bruchfestigkeit und andere mechanische und strömungstechnische Kriterien eingehalten werden.
Bekannt ist ein Setzstein mit einer rechteckigen Form, der für Gitterungen in Regeneratoren in verschiedenen Setzarten, wie Glattschacht-, Korbgeflecht- oder Rostpackung, verwendet wird. Sein Nachteil besteht darin, daß er sehr materialintensiv ist. In letzter Zeit haben sich deshalb zunehmend anders geformte Setzsteine in der Praxis durchgesetzt, die mit geringerem Materialaufwand spezifisch mehr Heizfläche realisieren und trotz ihrer reduzierten Wanddicke eine hohe Standsicherheit aufweisen, wie beispielsweise der in der Zeitschrift "Glastechnische Berichte" 51,1978, Seiten 203 bis 211 beschriebene gerade Kreuzstein.
In der Zeitschrift "Sprechsaal" 119,1986, Heft 2, Seiten 142 ff, wird ein Rautenstein vorgestellt, der einen Kreuzstein mit sich nach außen verjüngenden Schenkeln darstellt
Bekannt ist weiterhin aus der DE-AS 29 34 208 ein gerader Hohlsetzstein oder Topfstein, der durch eine kurze rohrartige Bauform, die den Strömungsschacht umschließt ebenfalls eine stabile, materialsparende Gitterung bei geradem Strömungsverlauf ermöglicht Der Hohlsetzstein wurde mehrfach modifiziert. So wurden in seiner Wandung zur Verbesserung des konvektiven Wärmeüberganges und zur Ermöglichung von Querströmungen seitliche Durchbrüche angeordnet. Auch Hohlsetzsteine mit gerillten Oberflächen sind bekannt
Kreuzsteine und Hohlsetzsteine haben aber aufgrund des glattschachtartigen Aufbaues relativ ungünsdge, konvektive Wärmeübergangsverhältnisse. Gerade der konvektive Wärmeübergangswiderstand stellt mit 60 % bis 70 % den wesentlichen Anteil am gesamten Wärmeübergangswiderstand für solche Wärmeübertrager dar und wird durch die obengenannten Modifikationen (Schenkelverjüngungen, Durchbrüche, Rillen) nicht entscheidend beeinflußt wobei die Schenkelverjüngung des Rautensteines, die für Abrißkanten und Verwirbelungseffekt sorgen soll, bei längerer Einsatzzeit ohnehin wegen Ansätzen, Anbackungen und Ablagerungen unwirksam wird.
Die AT-PS 110 545 zeigt bereits einen feuerfesten Hohlstein für Wärmespeicher, der als vierseitiges, schiefes Hohlprisma ausgebildet ist. Die Dicke der Wände des Hohlsteines und die Seitenlänge des von ihnen eingeschlossenen Hohlraumes sind gleich, damit ist jedoch ein hoher unbegründeter Materialverbrauch verbunden und es ist nicht daran gedacht durchströmenden Medien eine Richtungsänderung zu erteilen.
Die DE-PS 923 154 offenbart einen geraden Hohlkörper mit gegen die Stirnfläche geneigten Durchgängen, der insbesondere für Hochofenwinderhitzer bestimmt ist. Es sind jedoch sehr kleine Prallflächen vorgesehen, so daß die wärmetechnische Wirkung der Hohlkörper gering ist. Überdies ist der Hohlkörper sehr materialintensiv und nicht in allen Fällen verwendbar.
Die AT-PS 118 225 betrifft einen Wärmespeicher mit feuerfesten Hohlsteinen, die als Hohlprismen ausgebildet werden können.
Die DE-PS 377 291 offenbart ein Gewölbe eines steinernen Gas- oder Winderhitzers und besitzt entsprechend der Gewölbeform und der Lage im Gewölbe zueinander geneigte Wände.
Bei allen diesen Vorhalten handelt es sich um Setzsteine mit erheblichen Wanddicken und geringen Strömungsquerschnitten, wobei jedoch grundsätzlich an der Geradschachtigkeit festgehalten wird.
Bei der US-PS 1848 242 und da- EP-Al 107 244 sind gerade Gitterwerke für Regeneratoren beschrieben, die im oberen Teil stufenförmig gestaltet sind. Eine Schräge der oberen Gitterkanäle, entsprechend der Richtung des Medienstromes, kann jedoch diesen Vorhalten nicht entnommen werden.
Es ist das Ziel der Erfindung, Setzsteine für Gitterungen in Regeneratoren so zu gestalten, daß der konvektive Wärmeübergang verbessert wird und Material- und Energieeinsparungen ermöglicht werden. Weiterhin sollen konstruktiv neue und raumsparende Bauformen von Regenaratoren bzw. Gitterungen geschaffen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Setzstein für Generatorgitterungen zu schaffen, der gewährleistet, daß bei entsprechender Setz weise Strömungsschächte gebildet werden können, die eine häufige Umlenkung des Rauchgas- bzw. Luftstromes und damit eine starke Verwirbelung, eine anliegende Strömung und einen hohen Wärmeübergang ermöglichen. Durch die Anwendung der Setzsteine soll eine gezielte Führung des strömenden Mediums ebenso wie eine gleichmäßige Ausnutzung und Beanspruchung aller Gitterungsschächte eines Regenerators erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Setzstein gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Versetzung der Deckfläche gegenüber der Grundfläche 20° bis 50° beträgt und daß die Projektion des -2-
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Masseschwerpunktes in an sich bekannter Weise in der Grundfläche liegt und grundsätzlich nicht an eine bestimmte Querschnittsform gebunden ist Damit ist ein Setzstein geschaffen worden, der zu Gitterungsschächten gesetzt werden kann, die den Medienstrom in dar Gitterung in eine gewünschte Richtung umlenken oder für einen ständigen Richtungswechsel sorgen, so daß der Medienstrom gut verwirbelt wird. Die 5 Verwirbelung des Medienstromes und seine anliegende Strömung bedingen einen hohen Wärmeaustausch zwischen Gitterung und Medienstrom. Eine vorteilhafte Form des Setzsteines, die vor allen Dingen einen glatten bzw. ebenen Abschluß von Gitterungsschächten ermöglicht oder bei Kanalabwinkelungen dem Ausfällen von Lücken in der Gitterung dient, «gibt sich, wenn Deckfläche und Grundfläche gegeneinander in geeigneter Weise geneigt sind, der Neigungswinkel kann bis zu 90° betragen. Durch die Anwendung der 10 erfindungsgemäßen Setzsteine ist es möglich, stabile, material- und energiesparende, dünnwandige Regeneratorgitterungen zu schaffen. Eine derartige Regeneratorgitterung ergibt sich, wenn die schiefen Setzsteine mit alternierend gerichtete: Schiefe übereinander zu abgewinkelten Schächten angeordnet sind und den Medienstrom um mindestens 40° umlenken. Geht man von der Hauptströmungsrichtung der Medien bei der Durchführung der Abwinkelungen aus, so ergibt sich eine im Sinne der Verwirbelung und anliegenden IS Strömung günstige Anordnung, wenn die Abwinkelungen der Gitterungsschächte bezüglich der Hauptströmungsrichtung regelmäßig alternierend, zickzackförmig sind.
Eine hinsichtlich des Wärmeaustausches und der Verwirbelung günstige Gitterung ergibt rieh, wenn die schiefen Setzsteine aufeinanderfolgend oder in Kombination mit geraden Setzsteinen verwendet werden. Indem zwischen die schiefen Setzsteine an geeigneten Sielten gerade Setzsteine eingefügt werden, so daß sich zwischen 20 den zickzackförmigen Abschnitten eines Gitterungsschachtes bzw. der Gitterungsschächte mindestens ein gerader Abschnitt ergibt, werden auch Zonen der Sublimation für bestimmte Bestandteile der strömenden Medien geschaffen. Diese Sublimationszonen befinden sich im Abschnitt der geraden Setzsteine, in denen eine geringe Verwirbelung stattfindet, in denen aber die genannten Bestandteile aus dem gasförmigen in den festen Zustand übergehen, ohne eine Gelegenheit der Ablagerung zu haben. Die so erzeugtet Partikel werden durch den 25 relativ laminaren Medienstrom mitgenommen und ausgetragen.
Die Erfindung erfaßt auch den Sonderfall eines Regenerators mit nur einem Kanal.
Zur gleichmäßigen Ausnutzung und Beanspruchung aller Gitterungsschächte und Vergrößerung der Gitterungsfläche bei unveränderten Regeneratorabmessungen ist es von Vorteil, wenn die schiefen Setzsteine auf die vorzugsweise geraden Setzsteine im Regenerator aufgesetzt sind, in den Verbindungskanal zum 30 Industrieofen hineinragen und dem Industrieofen zugeneigt sind. Auf diese Weise werden die Öffnungen der Schächte im Verbindungskanal dem Medienstrom mehr als bisher zugewandt und der Hauptströmungsrichtung des Mediums im Verbindungskanal besser angepaßt. Das betrifft sowohl den Rauchgasstrom vom Industrieofen zum Regenerator als auch den Strom der Verbrennungsluft vom Regenerator zum Industrieofen. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest ein Teil der 35 Gitterungsschächte mit zunehmendem Abstand zum Industrieofen eine größere Länge aufweist. Durch die Verwendung von schiefen Setzsteinen mit zueinander parallelen Grund- und Deckflächen ergibt sich dabei eine stufenartige Staffelung der Enden der Gitterungsschächte, wobei jede Stufe einen Teil des Rauchgasstromes erfaßt und die zugewandte Wandung der folgenden Gitterungsschachtstufe die Prallfläche für den Teilgasstrom darstellt, der in den/die unmittelbar vor der Prallfläche auf einer Stufe befindlichen 40 Gitterungsschacht/Gitterungsschächte gelenkt wird. Die niedrigste Gitterungsschachtstufe ist dem Industrieofen am nächsten und die höchste Gitterungsschachtstufe ist zum Industrieofen am entferntesten angeordnet. Eine weitere Vervollkommnung erfährt die Erfindung dadurch, daß die geneigten Gitterungsschächte ungleich, aber in regelmäßiger Anordung so verlängert werden, daß die entsprechende Medienein- oder -ausströmfläche der Gitterung, die Deckflächen der an den Enden der Schächte angeordneten schiefen Setzsteine, 45 in einer zur Hauptströmungsrichtung der Medien im Verbindungskanal im wesentlichen rechtwinkeligen Ebene angeordnet sind. Die Neigung bzw. mittlere Neigung der Anströmfläche der Gitterung wirkt mit der konstruktiven Gestaltung des Verbindungskanals so zusammen, daß die Anströmung durch die Medien und damit die Druckverteilung über die gesamte Anströmfläche im wesentlichen gleichmäßig ist Dieser Sachverhalt stellt eine wichtige Voraussetzung für die über den gesamten Gitterungsquerschnitt relativ 50 gleichmäßige Durchströmung der Gitterungsschächte dar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der acht Ausführungsbeispiele darstellenden schematischen Zeichnung naher erläutert In dieser zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines schiefen kreuzförmigen Setzsteines;
Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1; 55 Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 4 die Vorderansicht eines schiefen Hohlsetzsteines;
Fig. 5 die Seitenansicht zu Fig. 4;
Fig. 6 die Draufsicht zu Fig. 4;
Fig. 7 einen Teil eines ersten, unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Setzsteines hergestellten 60 Gitterungsschachtes im Längsschnitt;
Fig. 8 einen Teil eines zweiten, unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Setzsteines hergestellten Gitterungsschachtes im Längsschnitt; -3-
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Fig. 9 einen Teil ein»- Gitterung im Längsschnitt;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer Generatorgitterung;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer Gitterung mit gestufter Anströmfläche und
Fig. 12 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer Gitterung mit vertikaler Anströmfläche. 5 Aus den Figuren 1,2,3 ist ein Setzstein (1) ersichtlich, dessen Schenkel (2), (3) sich rechtwinklig kreuzen und gemeinsam eine Grundfläche (4) und eine Deckfläche (5) aufweisen. Der Setzstein (1) besitzt im Kreuzungsbereich der Schenkel (2), (3) eine geometrische Achse (6), die in den Figuren (1) bis (3) durch ihre Verlängerungen dargestellt ist und auf der in der Mitte zwischen der Grundfläche (4) und der Deckfläche (5) der Masseschwapunkt (7) des Setzsteines (1) liegt Die Deckfläche (5) ist gegenüba der Grundfläche (4) in 10 zwei Seitenrichtungen verschoben, so daß ein in zwei Richtungen schiefer Kreuzsetzstein (1) entstanden ist, dessen Projektion (8) des Masseschwerpunktes (7) innerhalb der Grundfläche (4) liegt Der Setzstein (1) ist an seiner Grundfläche (4) mit Nuten (9) und an seiner Deckfläche (5) mit Fedem (10) versehen, die das Setzen und die Stabilität einer daraus hergestellten Gitterung begünstigen.
Die Figuren 4, S, 6 zeigen einen ringförmigen, achteckigen Hohlsetzstein (11) mit einem Mantel (12), der 13 eine Grundfläche (13) und eine Deckfläche (14) mit Nuten (15) bzw. Fedem (16) aufweist die das Setzen einer Gitterung erleichtern und deren Stabilität erhöhen sollen. Der Hohlsetzstein (11) besitzt eine geometrische Achse (17) zwischen Grundfläche (13) und Deckfläche (14), in deren Mitte sich der Masseschwerpünkt (18) befindet Die Deckfläche (14) ist gegenüber der Grundfläche (13) in einer Seitenrichtung verschoben, so daß die Projektion (19) des Masseschwerpunktes (18) auf der Grundfläche (13) innerhalb dieser Grundfläche liegt und 20 ein in einer Richtung schiefer Hohlsetzstein (11) entstanden ist
Die Bemessungen der schiefen Setzsteine (1) und (11) können denen der bekannten geraden Setzsteine entsprechen. Die für die Lage der Projektionen (8) und (19) wirksamen Grundflächen (4) und (13) erfassen auch die zwischen den Schenkeln (2) und (3) befindlichen Rächen bzw. die vom Mantel (12) umschlossene Fläche in den Grundrißebenen der Fig. 3 und 6. 25 Fig. 7 zeigt hohle schiefe Setzsteine (21) bis (24), die nach unterschiedlichen, entgegengesetzten Richtungen aufeinander gesetzt sind und einen Gitterungsschacht (25) bilden. Ein Medium (26) durchströmt den Gitterungsschacht (25) entsprechend den Abwinkelungen wellenförmig, wobei vorzugsweise von den vorspringenden Kanten (27) im Schacht (25) kräftige Verwirbelungen (28) und eine anliegende Strömung erzeugt werden, so daß der Effekt der Wärmeübertragung um > 30 % verbessert wird. Die Abwinkelungen (a) 30 des Schachtes (25) gegenüber einer Hauptströmungsrichtung (29) des Mediums (26) alternieren regelmäßig und betragen 30°.
In Fig. 8 besitzt ein Gitterungsschacht (30) mit schiefen Hohlsetzsteinen gesetzte Zickzackteile (31), (32) und ein mit geraden Setzsteinen gesetztes gerades Teü (33). Während in den Zickzackteilen (31), (32) mit Hilfe der schiefen Setzsteine eine Richtungsänderung des Gitterungsschachtes (30) bezüglich einer Hanptströmungs· 33 richtung (34) eines strömenden gasförmigen Mediums (35) von regelmäßig α = ± 45° vorgenommen wird, beträgt die Abwinkelung des geraden Teiles (33) gegenüber dem letzten Stück des Zickzackteiles (31) bzw. des ersten Stückes des Zickzackteiles (32) gegenüber dem geraden TeU (33) 45°, so daß das gerade Teil (33) parallel zur Hauptströmungsrichtung (34) liegt In den Zickzackteilen (31), (32) findet eine starke Verwirbelung des strömenden Mediums (35) an den Kanten (36) statt, die durch die alternierenden Abwinkelungen entsteht 40 Hingegen ist die Strömung des Mediums (35) im geraden Teil (33) relativ laminar. Am Übergang zwischen dem Zickzackteil (31) und dem geraden Teil (33) hat das Medium (35), das mit einer entsprechend hohen Temperatur in den Schacht (30) eingestiömt ist und das z. B. durch Sulfatanteile verunreinigt ist, eine Temperatur von 1000 °C. Am Übergang vom geraden Teil (33) zum Zickzackteil (32) beträgt die Temperatur des strömenden Mediums (35) noch 800 °C. In diesem Temperaturbereich geht der Sulfatanteil von der 45 gasförmigen in die feste Phase über; es kommt zu Partikelbildungen, die durch die relativ homogene Strömung des Mediums (35) im geraden Bereich (33) nicht zum Absetzen und Festkleben kommen. Hingegen könnten sich bei den über dem Querschnitt heterogenen Strömungsverhältnissen des Mediums (35) in einem Zickzackbereich an Stelle des geraden Bereiches (33) erhebliche Sulfatanlagerungen bilden, die zu Verstopfungen Anlaß geben.
In Fig. 9 sind in einem Regeneratorgehäuse (38) drei aus geraden und schiefen Setzsteineh (39), (40), (37) 50 geformte Kanäle (41), (42), (43) angeordnet, durch die gasförmige Medien (44), (45), (46) strömen. Die Deckflächen der schiefen Setzsteine (37) bilden mit ihren Grundflächen Winkel von 90°, so daß ein dreieckförmiger Querschnitt entsteht. Im Bereich der schiefen Setzsteine (40), (37) kommt es zu einer mehrfachen Umlenkung der Medien (44), (45), (46) in den Kanälen (41), (42), (43) und damit zu Turbulenzen und einer anliegenden Strömung, die eine vollkommenere Wärmeabgabe der Medien (Rauchgase) (44), (45), (46) 55 an die Wandungen da Kanäle (41), (42), (43) bzw. Wärmeaufnahme der Medien (Verbrennungsluft) (44), (45), (46) von den Wandungen derselben Kanäle (41), (42), (43) herbeiführt. Wärmeabgabe und Wärmeaufnahme geschehen abwechselnd und nacheinander.
Gemäß Fig. 10 ist ein mit einer Gitterung (47) versehener Regenerator (48) über einen Verbindungskanal (49) mit einer Schrägfläche (50) mit einem nur teilweise dargestellten Schmelzofen (51) verbunden. Die 60 Gitterung (47) weist an ihrem dem Verbindungskanal (49) zugewandten Teil schiefe Setzsteine (52) auf, die geneigte Schachtenden (53) von Gitterungsschächten (54) und eine ebene Anströmfläche (55) für ein strömendes -4-

Claims (7)

  1. AT397497B Medium (56) definieren. Der Verbindungskanal (49) ist mit einer Brenneröffnung (57) versehen. Dadurch, daß die Schachtend«) (53) dem Medien-(Rauchgas-)strom (56) zugeneigt sind, gelangt dieser schm in die dem Schmelzofen (51) am nächsten befindlichen Schächte (54), so daß auch diese am Wärmetausch in ähnlicher Weise beteiligt sind wie die vom Schmelzofen entfernt liegend«) Schächte. Diesen Effekt «höht eine entsprechende Gestaltung des Verbindungskanals (49), insbesondere eine geneigte Anordnung und geeignete Größe der Schiägfläche (50). In Fig. 11 ist ein Regenerator (58) über einen Verbindungskanal (59) mit einem nicht dargestellten Schmelzofen, ähnlich wie zu Fig. 10 beschrieben, verbunden, aus dem Rauchgase (Abgase) (60) in den Regenerator (58) strömen. Der Regenerator (58) enthält eine Gitterung (61) aus vertikalen, geraden Setzsteinen, die in ihrem oberen, in den Verbindungskanal (59) hineinragenden Teil (62) in eine Gitterung aus dem Abgasstrom (60) zugeneigten Setzsteinen übergeht Die geneigten Setzsteine des Teiles (62) sind kreuzförmig ausgebildet, stufenartig angeordnet und geben den Gitterungsschächten (63) mit zunehmendem Abstand vom ähnlich wie in Fig, 10 angeordneten Schmelzofen eine zunehmende Länge. Durch die stufenartige Anordnung und Ausbildung des oberen Teiles (62) der Gitterung (61) befinden sich alle Öffnungen (64) der Gitterungsschächte (63) gleicherweise im umgelenkten Strom der Abgase (60), dessen Teilumlenkungen zunächst an den zugewandten Kreuzsteinflächen (65) der Setzsteinstufen und letzdich an einer Schrägfläche (66) des Verbindungskanals (59) erfolgen. In Fig. 12 ist wieder ein mit einer vertikalen Gitterung (67) versehener Generator (68) über einen Verbindungskanal (69) an einen nicht dargestellten Schmelzofen, ähnlich wie zu Fig. 10 beschrieben, angeschlossen. Die Schächte (70) der Gitterung (67) sind in ihrem oberen, in den Verbindungskanal (69) hineinragenden Teil (71) unterhalb einer Schrägfläche (72) geneigt angeordnet und «iden in einer zur Medienhauptströmungsrichtung (73) zumindest nahezu rechtwinkligen Anströmebene (74), in der sich ihre Öffnungen befinden. Zum Setzen des Teiles (71) der Gitterung (67) mit den geneigten Schächten (70) sind 45°-schiefe hohle Setzsteine verwendet worden, deren Deckflächen (75) und Grundflächen (76) zueinander parallel sind. Damit die Öffnungen der Schächte (70) in einer Ebene (74) liegen, sind als Abschluß schiefe Setzsteine (77) gesetzt, deren Deckflächen (78) mit den Grundfläch«i (79) Winkel von 90° bilden. Ein vom Schmelzofen ausgehender Medienstrom (80) gelangt durch den V«bindungskanal (69) in die Öffnungen der geneigten Schächte (70) und beaufschlagt, indem er sich auf die einzelnen Schächte (71), (70) aufteilt, jeden dieser Schächte im wesentlichen gleich. Die Wechselwirkung zwischen dem Medienstrom (80) und der Gitterung (67) besteht einmal in der gewünschten Wärmeabgabe bzw. Aufheizung und zum anderen in unerwünschten Ablagerungen und Korrosionen. Die Erfindung ist hinsichtlich der Abmessungen und Proportionen der schiefen Setzsteine nicht an die Figuren 1 bis 6 gebunden. Es ist auch möglich, diese schiefen Setzsteine in ihren Schenkeln und Mantelflächen mit Ausnehmungen zu versehen und/oder ihre Querschnittsgeometrie zu verändern. Die Schiefe der Setzsteine ist an keinen bestimmten Winkel gebunden, wenn nur die Stabilität und Standfestigkeit der Setzsteine nicht beeinträchtig, ihre Herstellung nicht unnötig verkompliziert, ihr Fügen nicht nachteilig beeinflußt und ihre Korrosionsbeständigkeit hinreichend gewährleistet sind. Anstatt in einer Ebene können die Gitterungsschächte auch in zwei Ebenen schief gestaltet sein. Anstelle der Darstellung in Hg. 11, in der überwiegend zwei Gitterungsschächte (63) in einer Stufe enthalten sind, kann die Abstufung auch von Gitterungsschacht zu Gitterungsschacht vorgenommen werden. Es ist auch möglich, nur den Teil der Gitterungsschächte abzustufen, der sich nicht in der Nähe der Schrägfläche (66) befindet, während die Öffnungen (64) der in der Nähe der Schrägfläche (66) angeordneten Gitterungsschächte (63) in einer einzigen Ebene liegen. In Fig. 12 kann die Gitterung (67) auch über die Anströmebene (74) hinaus weiter in den horizontalen Bereich des Verbindungskanals (69) hineingesetzt sein. Damit würde die Anströmebene (74) dem Medienstrom (80) entgegen verlegt werden. Schließlich ist es möglich, die schiefen Gitterungssteine so zu setzen, daß ihre Schiefen sich in verschiedene Richtungen «strecken, daß also die Schiefe der Steine nicht eine einzige Ebene, wie in den Figuren 7 bis 12 beschrieben, bestimmen. PATENTANSPRÜCHE 1. Schiefer Setzstein aus feuerfestem Material mit kreuzförmigem oder ringförmigem Querschnitt, der für Gitterungen von Regeneratoren bestimmt ist und eine Grundfläche und eine mindestens in einer Seitenrichtung vorzugsweise parallel zur Grundfläche versetze Deckfläche aufweist, wobei jeder Generator zur Wärmerückgewinnung über einen Verbindungskanal für einen Medienstrom mit einem Industrieofen verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Versetzung der Deckfläche geg«iüber der Grundfläche 20° bis 50° beträgt und daß die Projektion des Masseschwerpunktes in an sich bekannter Weise in der Grundfläche liegt -5- AT 397 497 B
  2. 2. Setzstein gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß Deckfläche und Grundfläche zueinander geneigt sind.
  3. 3. Gitterung, die unter Verwendung von schiefen Setzsteinen gemäß Anspruch 1 hergestellt worden ist, gekennzeichnet dadurch, daß die schiefen Setzsteine mit alternierend gerichteter Schiefe übereinander zu abgewinkelten Schächten angeordnet sind und den Medienstrom um mindestens 40° umlenken.
  4. 4. Gitterung, die unter Verwendung von schiefen Setzsteinen gemäß Anspruch 1 hergestellt worden ist, gekennzeichnet dadurch, daß die schiefen Setzsteine mit gleichgerichteter Schiefe zu Schächten aufeinander gesetzt sind.
  5. 5. Gitterung gemäß Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß die schiefen Setzsteine mit geraden Setzsteinen kombiniert gesetzt sind.
  6. 6. Gitterung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die schiefen Setzsteine auf die Setzsteine im Regenerator aufgesetzt sind, in den Verbindungskanal hineinragen und/oder dem Industrieofen zugeneigt sind.
  7. 7. Gitterung gemäß Anspruch 2 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Deckflächen der schiefen Setzsteine an den Enden der Schächte im Verbindungskanal in einer zur Medienhauptströmungsrichtung im wesentlichen rechtwinkligen Ebene angeordnet sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
AT0044288A 1987-02-25 1988-02-23 Setzstein aus feuerfestem material für gitterungen sowie gitterung AT397497B (de)

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