DE3107114A1 - Hochtemperatur-gasverteiler fuer ein wirbelbett - Google Patents

Hochtemperatur-gasverteiler fuer ein wirbelbett

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Nobuo Kamakura Kanagawa Matsuda
Kazuo Ebina Kanagawa Tanaami
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/44Fluidisation grids

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochtemperatur-Gasverteiler für ein Wirbelbett und insbesondere auf einen Gasverteiler für . eine Verwendung zum Einführen eines Gases hoher Temperatur (grosser als 1273/150K bzw. 10000C, insbesondere etwa 1973,150K bzw. 17000C bis 2673,15°K bzw. 24000C) in einen Reaktor von dem Boden bzw. der Unterseite oder der Seitenwand desselben, wobei Feststoff partikel durch das Gas aufgewirbelt werden.
In einem Reaktor, bei dem Feststoffpartikel durch Gas aufgewirbelt werden, ist es erwünscht, einen Gasverteiler in einem Einlaßabschnitt vorzusehen, durch den das Gas eingeführt wird, so .daß Partikel so gleichförmig wie möglich gemischt und in einen guten Kontakt mit dem Gas gebracht werden. Beispielsweise offenbart das US-Patent 3 661 543 ein System, in dem ein Plattengitter an dem Boden bzw." der Unterseite eines Vergasungskessels angeordnet ist, um Gas gleichförmig zu verteilen.
Wenn die Temperatur des Systems kleiner als etwa 1273,15°K • (10000C) ist, ist es möglich, einen durch ein metallisches Material hergestellten Gasverteiler zu benutzen. Wenn jedoch die Temperatur größer als etwa 1273,15°K (10000C) ist, ist es nicht möglich, solche metallische Materialien zu verwenden. Deshalb werden in dem Fall eines Systems, bei dem die Temperatur größer als etwa 1273,15°K (1000°C) ist, allgemein feuerbeständige Materialien auf Oxidbasis benutzt. Beispielsweise wurde der Bodenabschnitt für den Gasverteiler mit feuerbeständigen Kugeln auf Oxidbasis gefüllt. Mit dieser Methode, wurde jedoch keine ausreichende Wirkung erzielt, da die Kugeln in einigen Fällen in dem Wirbelbett hochgeblasen oder zu einer Seite gestoßen wurden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Gasverteiler zu schaffen, der zum Einführen eines Gases, das eine hohe Temperatur von etwa 1273,15°K (10000C) oder mehr, insbesondere von etwa 1973,15°K (17000C) bis 2673,15°K (24000C) hat, in einen Reaktor benutzt werden kann.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß diese Aufgabe durch Verwenden eines Gasverteilers des Plattengitters gelöst werden kann, der unter Verwendung eines feuerbeständigen Brandsteins, eines Elektroguß-Brandsteins oder einer hiervon geschnittenen Platte zubereitet ist. Bezüglich weiterer Merkmale wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einer Seitenansicht einen Gasverteiler nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 4 - einen Querschnitt längs der Linie A-A1 aus Figur 3, Figur 5 - einen Querschnitt längs der Linie B-B1 aus Figur 3, Figuren 6(1) und 6(11) - jeweils eine Erläuterungsansicht eines feuerbeständigen Stützbrandsteins,
Figur 8 - einen Querschnitt längs der Linie A-A1 aus Figur 7, Figur 9 - einen Querschnitt längs der Linie B-B1 aus Figur 7, Figur 10 - einen Querschnitt längs der Linie C-C aus Figur 7 und
Figur 11 - eine Seitenansicht eines Gasverteilers nach der vorliegenden Erfindung.
Es sind sechs Arten von Gasverteilern offenbart, deren ebene Teilansichten aus den Figuren 2, 3 sowie 7 und prinzipielle: Seitenansichten aus den Figuren 1 sowie 11 ersichtlich sind.
Im Zusammenhang mit dem Gasverteiler nach der vorliegenden Erfindung ist der fundamentale Aufbau in den Figuren 1 und 2 oder 11 und 2 dargestellt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Gasverteiler ein Paar von feuerbeständigen Stützbrandsteinen auf, die jeweils unter bestimmten Abständen mit Nuten versehen und mit einem dazwischen befindlichen Raum bzw. Abstand in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Nuten der beiden Stützbrandsteine zueinander weisen. Platten, hergestellt durch Elektroguß-Brandstein (nachfolgend als 'Platte1 bezeichnet), sind in einer solchen Weise angeordnet, daß ihre beiden Enden in die Nuten eingesetzt sind. Die Platten sind in den Nuten durch Verwenden von Mörtel festgelegt. Feuerbeständige Brandsteine hal-
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fttitzferandstein ynd di# Snden der Plat £g in position, ftenn ferner dig Äugbildung in einer goiehen Wei §§ §?f93-9tf daß die Platte trapezförmig ist und die Verjüngungs e (tagering slant) der Platte mit dem fgueibggtgndigen
in iipnfeakt k©mmt, .kann dag gnde der Platte der gtrpmabwärts gelegenen Seite in dem gasstrom dyrgh den Stützkgandstein abgestützt werden, §o daß beide gnden der Platte und der feuerbeständige Stützbrandgtei.n der gtrpmaufwärts gelegenen §§it§ iff #§?? §§§§^?om äu^efo äi§ i@ö§rbggfeM.ndig§n irandgt©in© ab g§stützt sind.
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^§¥ vorliegenden Sr£i.nälirig, w©bei es
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IB §ΪΒ§? Wgig§ V§gg@htßf äaß diege mit den k©n^ Äbsg£n£ttgn zwis§h§n d@n NuttR 䧣 ©feigen feuerbeständigen fiBästgiae zusamm§np.aggen, Siege bgidgn faare v©n fererbe-
§n Stützbrandstginen gind mit einem dazwigehen befindlig||§n gaum jggw. Abstand in ein§i g©lgh§n W@ii© angeordnet, daß dig Nuten·zueinander weisen (Figurgn 4, 5); eine Mehrzahl von fc©j}vgg geformten Platten önd umgekehrt k©nvtx geformten platten jet . abweshselnd zwischen die obigen zwei Paare von f euerbestän'-diggn §tützbrandsteinen in einer §©leh§n Weige angeordnet, daß glie beiden Enden einer jeden platte in die Nut eingegetzt und §§rin durgh Verwenden eineg Mö^telg befestigt gind; feuerbePtän=· Ü-ge Brgndsteine halten äie ©feigen zwei Arten v©n feuerfeegtändi-0§n Stützbrandsteinen und die Inien äer ©feigen fegiden Plattenin Position.
R Ö4§ Ausbildung so gewählt wipd, deß Ül& Platte trapezförmig 4§t Unä ikf§ Yßfpüngungggehräg© mit d§m ©feigen feuei-begtändigen £§in in Berührung kommtr Hann dag Ende der ©feigen
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flatte der stromabwärts gelegenen Seite in dem Gasstrom durch den feuerbeständigen Stützbrandstein gestützt werden, und beide Enden der Platte und der feuerbeständige Stützbrandstein der stromaufwärts gelegenen Seite können durch die obigen feuerbeständigen Brandsteine abgestützt werden.
einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Gasverteiler ein Paar von feuerbeständigen Stützbrandsteinen auf, die jeweils unter bestimmten Abständen mit Nuten versehen sind und die mit einem dazwischen befindlichen Raum bzw. Abstand in §iner solchen Weise angeordnet sind, daß die Nuten der feuerbeitändigen Stützbrandsteine zueinander weisen; feuerbeständige Irandsteine sind über den feuerbeständigen Stützbrandsteinen überlagert bzw. angeordnet; ein anderes Paar von feuerbeständigen Stützbrandsteinen ist jeweils unter bestimmten Abständen mit Nuten in einer solchen Weise versehen, daß sie mit den konvexen Abschnitten zwischen den Nuten der obigen feuerbeständigen Stützbrandsteine zusammenfallen, und ist über dem obigen einen Paar von feuerbeständigen Brandsteinen überlagert bzw. angeordnet; ©ine Mehrzahl von Platten ist in einer solchen Weise angeordnet, daß diese abwechselnd in die Nuten der obigen beiden Arten von feuerbeständigen Stützbrandsteinen eingreifen und darin durch genutzen eines Mörtels festgelegt sind; feuerbeständige Brandgteine halten die obigen zwei Paare von feuerbeständigen Stützbrandsteinen und die Enden der obigen Platten in Position. Wenn ferner die Ausbildung so gewählt wird, daß die Platte trapzeförfflig ist und ihre Verjüngungsschräge mit dem obigen feuerbeständigen Stützbrandstein in Berührung kommt, kann das Ende der obigen Platte der stromabwärts gelegenen Seite in dem Gasstrom durch den feuerbeständigen Stützbrandstein abgestützt werden, und beide Enden der Platte sowie der feuerbeständige Stützbrandgtein der stromaufwärts gelegenen Seite können durch die obigen feuerbeständigen Brandsteine abgestützt werden.
Wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, sind die Platten 1 unter bestimmten Abständen in einer solchen Weise angeordnet, daß sie sich parallel zu dem Gasstrom erstrecken, das heißt in der Richtung, in der das Gas strömt, und beide Enden einer jeden
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Platte sind in die Nut 3 des feuerbeständigen Stützbrandsteins eingesetzt sowie darin mit Mörtel festgelegt.
Zu den verwendbaren Mörteln gehört Zirkonoxid-Mörtel. Dieser Mörtel sorgt nicht nur für ein Festlegen der Platte 1, sondern er wirkt auch im Sinne einer Absorbierung bzw. Aufnahme der Wärmeexpansion der Platte 1 infolge eines Gases hoher Temperatur. Die feuerbeständigen Brandsteine 4 sind einerseits an der stromaufwärts gelegenen Seite in dem Gasstrom und andererseits an der stromabwärts gelegenen Seite in dem Gasstrom angeordnet, um die Gasverteilungsplatte zu halten und festzulegen.
Bei der in Figur 11 dargestellten Ausführungsform sind die Platte 1 und der feuerbeständige Stützbrandstein 2 durch den Bogen abgestützt und miteinander festgelegt. Das heißt, daß durch Abschrägen der Oberfläche, an der die Platte 1 und der feuerbeständige Stützbrandstein 2 in einen gegenseitigen Berührungskontakt kommen, sie miteinander abgestützt werden, und die feuerbeständigen Brandsteine 4 werden nur an der stromaufwärts gelegenen Seite in dem Gasstrom angeordnet.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Gasverteiler ist der Aufbau der die Gasverte il.ungsp latte bildenden Platte 1 unterschiedlich gegenüber dem Aufbau aus Figur 2. Demnach werden zwei Arten von Platten benutzt, von denen eine eine umgekehrt konvex geformte Platte 1a ist, wie es in Figur 4 dargestellt ist, wobei beide untere Seiten weggeschnitten sind. Die andere Platte ist eine konvex geformte Platte 1b, wie sie in Figur 5 dargestellt ist, wobei beide obere Seiten weggeschnitten sind. Entsprechend den Platten 1a und 1b sind zwei Arten von feuerbeständigen Stützbrandsteinen 2 vorhanden. Eine Art der feuerbeständigen Stützbrandsteine sollte der anderen Art überlagert werden.
Beide oberen halben Abschnitte der Platte 1a werden in die Nut des ersten feuerbeständigen Stützbrandsteins 2a eingesetzt und darin durch Verwenden eines Mörtels festgelegt. Beide unteren halben Abschnitte der Platte 1a sind durch den feuerbeständigen Stützbrandstein 2b festgelegt. Andererseits werden beide unteren
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halben Abschnitte der Platte 1b in die Nut des zweiten feuerbeständigen Stützbrandsteins 2b eingesetzt und darin durch Verwenden eines Mörtels festgelegt. Beide oberen halben Abschnitte der Platte 1b werden durch den feuerbeständigen Stützbrandstein 2a festgelegt. Ferner werden gemäß der Darstellung in Figur 1 feuerbeständige Brandsteine 4 an der stromaufwärts gelegenen Seite und der stromabwärts gelegenen Seite in dem Gasstrom angeordnet, um hierdurch die Gasverteilungsplatte in ihrer Position zu halten und festzulegen. Alternativ werden gemäß der Darstellung in Figur 11 feuerbeständige Brandsteine 4 nur an der stromaufwärts gelegenen Seite in dem Gasstrom angeordnet, wobei keine Brandsteine an der stromabwärts gelegenen Seite angeordnet werden, so daß die Steine in der zuvor beschriebenen Weise durch den Bogen abgestützt und festgelegt sind.
Die Nuten der feuerbeständigen Stützbrandsteine 2a und 2b sind in der in Figur 6(1) und (II) dargestellten Weise vorgesehen, wobei sich die Nut 3 eines feuerbeständigen Stützbrandsteins an der Position befindet, die mit dem konvexen Abschnitt 5 zwischen den Nuten 3 und 3 des anderen feuerbeständigen Stützbrandsteins zusammenpaßt. Wenn die Platten 1a und 1b abwechselnd angeordnet werden, sind deshalb die Gasverteilungsplatten unter gleichen Intervallen geformt bzw. gebildet. Ferner ist es in diesem Fall möglich, die Distanz zwischen der Platte 1a und der Platte 1b in starkem Maße zu verkleinern, beispielsweise auf etwa 0,2 Millimeter. .
Der in Figur 7 dargestellte Gasverteiler hat eine Gasverteilungsplatte, deren Aufbau sich von demjenigen der oben beschriebenen zwei Arten von Gasverteilern unterscheidet. Das bedeutet, daß bei dem in Figur 7 dargestellten Gasverteiler die Platten 1a und 1b an zwei Stufen zum Bilden einer Gasverteilungsplatte angeordnet sind. In diesem Fall ist der Gasstrom unterschiedlich von demjenigen des obigen Gasverteilers; demnach strömt das Gas durch den Abstand bzw. den Raum zwischen den unteren Platten, um dann gegen die Unterseite der oberen Platten zu stoßen, anschließend zu einer seitlichen bzw. querverlaufenden Richtung umgelenkt zu werden und dann durch den Abstand bzw. Raum zwischen den oberen Platten aufwärts zu strömen. - 12 -
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Der Aufbau der Gasverteilungsplatte wird unter Bezugnahme auf die Figuren 9 und 10 beschrieben.
Bin Fser von feuerbeständigen Stützbrandsteinen 2a ist mit einem befindlichen Raum bzw. Spalt in einer solchen Weise , daß ihre Nuten zueinander weisen. Die beiden Enden der Platte 1s sind in die Nuten eingesetzt und darin durch verwenden eines Mörtels befestigt. Die beiden Enden der Platte 1b sind in die Nuten des zweiten feuerbeständigen Stützbrandsteins 2b eingesetzt und darin durch Benutzen von Mörtel festgelegt. Die feuerbeständigen Stützbrandsteine 2a und 2b sind über einen feuerbeständigen Brandstein 6 übereinander gelagert. In diesem Fell §ind die Nuten der feuerbeständigen Stützbrandsteine 2a und 2b in einer §©lehen Weise vorgesehen, daß sie dieselbe Beziehung wie ©fees b#§ehrie£>§n haben/ wie es in den Figuren 6(1) und (ii) dsrge^ellt i§tr Wenn die feuerbeständigen Stützbrandsteine 2a und 2b mit den daran befestigten Platten 1a und 1b übereinander werden, wird somit ein Gasverteiler mit dem in Figur 8 gebildet.
Der erfindunfrsgemäße Gasverteiler 1st an einem unteren oder seit --lichen Äfcgehnitt eines Wirbelbetts vorgesehen/ um Gas hoher Temperatur mit etwa 1273/150K (10000C) oder mehr, insbesondere etwa 1073,1ieK (170-0'C) fc>is 2673/150C (2400pC) zu verteilen, das in dag Wirbelbett einzuleiten ist. Das für die Herstellung des er- £ind«ngsgemä"ßen Gasvertellers benutzte Material muß eine große •WSriR§be§tMndifJieit haben und dauerhaft bzw, widerstandsfähig gegenüber einer Abkehleifwirkung sein, die durch den Kontakt mit aufgewirbelten Partikeln in dem Gasstrom begründet wird, welcher eine Geschwindigkeit von etwa 10 ble 100 Metern pro Sekunde hat.
Aue diesen Gründen wurden verschiedene Materialien untersucht, die für eine Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet sindt Ei wurde festgestellt/ daß Elektroguß-Zirkonoxid-Brandeteiße bevorzugt sind.
Bisher wurde Hein Gapverteiler/ der in dem oben beschriebenen Hochtemperatürteereieh benutzt werden kann/ unter Verwendung von
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Zirkonoxid-Brandsteinen hergestellt, da diese eine schlechte Abschleifbeständigkeit haben, obwohl sie eine hervorragende Wärmebeständigkeit aufweisen.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß Elektroguß-Zirkonoxid-Brandsteine die oben beschriebenen Eigenschaften haben, obwohl ihre Formbarkeit schlecht ist, wurde der erwünschte Gasverteiler unter Verwendung dieser Elektroguß-Zirkonoxid-Brandsteine hergestellt, woraus auch Platten gemacht wurden. Als repräsentative Beispiele für Elektroguß-Zirkonoxid-Brandsteine können solche Brandsteine erwähnt werden, die eine Zusammensetzung von 93,8 % ZrO2 und 3,1 % SiO2 (TMZ, hergestellt von Toshiba Monoflux Co., Ltd.) und so weiter haben. In Abhängigkeit von der Temperatur des in das Wirbelbett einzuführenden Gases können andere feuerbeständige Brandsteine und Elektroguß-Brandsteine benutzt werden.
Solche Elektroguß-Zirkonoxid-Brandsteine haben eine schlechte Formbarkeit und ein schlechtes Wärmestoß-Widerstandsvermögen, obwohl sie eine hervorragende mechanische Festigkeit bei hoher Temperatur und ein gutes AbschleifWiderstandsvermögen haben. Im Hinblick auf diese Umstände hat die Gasverteilungsplatte der vorliegenden Erfindung die Form einer einfachen Platte mit einer kleinen Dicke. Bezüglich der Platte ist es bevorzugt, daß die Dicke 5 bis 50 Millimeter, die Länge 100 bis 1000 Millimeter und die Breite 50 bis 300 Millimeter betragen. Ferner ist es bevorzugt, daß die gegenseitige Distanz zwischen den parallel angeordneten Platten 0,2 bis 10 Millimeter beträgt. Hinsichtlich der feuerbeständigen Stützbrandsteine 2, der feuerbeständigen Brandsteine 4 usw. können geeignete Abmessungen gewählt werden, wobei die Größe, Festigkeit usw. des Gasverteilers zu berücksichtigen ist.
Wenn in dem Fall des Gasverteilers aus Figur 2 der Abstand zwischen den Gasverteilungsplatten nicht auf einen geeigneten Wert eingestellt ist, können Partikel zurückfallen oder -strömen, wenn der Betrag bzw, Wert des fließenden Gases während des Betriebes reduziert wird. Bei den in den Figuren 3 und 7 (Figur 8) dargestellten Gasverteilern können jedoch solche Störungen ver-
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mieden werden. Bei dem Gasverteiler au© Figur 7 (Figur 8) ist ©s erforderlich, daß die Breite des zwischen der unteren Oberfläche der Platte 1a und der oberen Oberfläche der Platte 1b gebildeten Gasstrompfades kleiner als die durch den Ruhe- bzw. Lagerwinkel von Partikeln berechnete. Breite ist»
Bei jedem der oben beschriebenen Gasverteiler ist es erforderlich, die Temperaturverteilung in der Gasverteilungsplatte durch Reduzieren ihrer Dicke zu verringern, so daß sie einen abrupten Wärmestoß aushalten kann. Die durch die Temperaturdifferenz zwischen den Platten begründete Spannung kann durch den die Platten sichernden Mörtel absorbiert bzw. aufgenommen werden.
Unter Verwendung eines Gasverteilers mit dem in Figur 3 dargestellten Aufbau (Abmessung der Platte: Länge 200 mm, Breite 30 bis 80 mm und Dicke 5 mm; Abstand zwischen den. Platten 0,9 mm) -wurde ein Gas, das eine Temperatur von 1973,15eK (1700pC) hatte und durch Mischen sowie Verbrennen von 83 Nm3/h Sauerstoff, 84 NmVh Wasserstoff und 300 kg/h Dampf (1073,170K bzw. 8009C) durch die Verwendung eines Brenners zubereitet wurde, von dem unteren Abschnitt eines Wirbelbett-Reaktors in diesen eingeleitet, um Aluminiumoxid-Partikel mit einem Durehmesser von etwa 0,9 mm aufzuwirbeln. Unter diesen Bedingungen wurde der Betrieb .15 Tage lang fortgesetzt, und der Kontakt zwischen dem Fluid-Gas und den Partikeln war gut. Am Ende der Periode ergab sich keine Verschlechterung bzw. kein Mißstand mit dem Gasverteiler. Obwohl der Gasstrom unterbrochen wurde, wurde kein Abfallen von Partikeln oder ein Rückwärtsstrom beobachtet.
Der Gasverteiler der vorliegenden Erfindung wird in einem wir-, belbett benutzt, wo eine Wärmeabsorptionsreaktion stattfindet. Der Gasverteiler ist insbesondere geeignet für eine Verwendung in einem Wirbelbett, wo ein Kracken bzw. Aufspalten von Schweröl, ein Vergasen von Kohle, ein Vergasen von Teersand oder dergleichen durchgeführt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Hochtemperatur-Gasverteiler für ein Wirbelbett, gekennzeichnet durch ein Paar von feuerbeständigen Stützbrandsteinen (2, 2a, 2b), die jeweils unter bestimmten Abständen mit Nuten (3) versehen sind und die mit einem dazwischen befindlichen Raum bzw. Abstand in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Nuten (3) zueinander weisen, durch aus Elektroguß-Brandstein hergestellte Platten (1, 1a, 1b), deren beide Enden in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sie in die Nuten (3) eingesetzt und darin durch Verwenden von Mörtel festgelegt sind; und durch feuerbeständige Brandsteine (4, 6), die die obigen feuerbeständigen Stützbrandsteine (2, 2a 2b) und die Enden der aus Elektroguß-Brandstein hergestellten obigen Platten (1, 1a, 1b) in Position halten.
    2. Gasverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerbeständige Brandstein und die durch Elektroguß-Brandstein hergestellte Platte jeweils ein Elektroguß-Zirkonoxid-Brandstein sind.
    3. Hochtemperatur-Gasverteiler für ein Wirbelbett, gekennzeichnet durch ein Paar von feuerbeständigen Stützbrandsteinen, die jeweils unter bestimmten Abständen mit Nuten versehen sind; durch ein anderes Paar von feuerbeständigen Stützbrandsteinen, die jeweils in einer solchen Weise mit Nuten versehen sind, daß sie mit den konvexen Abschnitten zwischen den Nuten des obigen feuerbeständigen Stützbrandsteins zusammen-
    • passen, und die mit einem dazwischen befindlichen Abstand bzw. Raum angeordnet sind, wobei die beiden Arten von feuerbeständigen Stützbrandsteinen übereinander angeordnet sind;
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    durch eine Mehrzahl von konvex geformten Platten, hergestellt durch Elektroguß-Brandstein, und von umgekehrt konvex geformte» Platten, hergestellt durch Elektroguß-Brandstein, die abwechselnd in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die beiden Enden einer jeden Platte in die Nut des feuerbeständigen Stützbrandsteins eingesetzt und darin durch Verwenden von Mörtel festgelegt sind; und durch feuerbeständige Brandsteine, die die obigen beiden Arten von feuerbeständigen Stützbrandfteinen und die Enden der obigen beiden Arten von Platten in Position halten.
    4. Gseverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerbeständige Brandstein und die durch Elektroguß-Brandstein hergestellte Platte jeweils ein Elektroguß-Zirkonoxid-Brand-Btein sind.
    5t Gssverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der — ~~Abetünd zwischen den Platten etwa 0,2 bis 10 Millimeter beträgt.
    6t Hochtemperatur-Gasverteiler für ein Wirbelbett, gekennzeichnet durch ein Paar von feuerbeständigen Stützbrandsteinen, die jeweils unter bestimmten Abständen mit Nuten versehen find und die mit einem dazwischen befindlichen Raum bzw. Abstand in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Nuten aneinander weisen; durch ein anderes Paar von feuerbeständigen Stützbrandsteinen, die jeweils in einer solchen Weise mit Nuten versehen sind, daß sie mit den konvexen Abschnitten zwischen den Nuten des obigen feuerbeständigen Stützbrandsteins zusammenpassen, die ferner mit einem dazwischen befindlichen Raum bzw. Abstand in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Nuten zueinander weisen, und die dem obigen feuerbeständigen Brandstein überlagert sind; durch Platten, die durch Elektroguß-Brandstein hergestellt und abwechselnd in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sie in die Nuten der obigen beiden Arten von feuerbeständigen Stützbrandsteinen eingreifen und hierin durch Verwenden von Mörtel gesichert sind; und durch feuerbeständige Brandsteine, die die obigen beiden Arten von
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    feuerbeständigen Stützbrandsteinen und die Enden der durch Elektroguß-Brandstein hergestellten obigen Platten in Position halten.
    7. Gasverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerbeständige Brandstein und die durch Elektroguß-Brandstein hergestellte Platte jeweils ein Elektroguß-Zirkonoxid-Brandstein sind.
    8. Hochtemperatur-Gasverteiler für ein Wirbelbett, gekennzeichnet durch ein Paar von feuerbeständigen Stützbrandsteinen, die jeweils unter bestimmten Abständen mit Nuten versehen sind und die mit einem dazwischen befindlichen Raum bzw. Abstand in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Nuten zueinander weisen; und durch eine Mehrzahl von Platten, die durch Elektroguß-Brandstein hergestellt und in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die beiden Enden einer jeden Platte in die Nut eingreifen und hierin durch Verwenden von Mörtel gesichert sind, wobei die Platte trapezförmig und in einer solchen Weise gestaltet ist, daß die Verjüngungsschräge (tapering slant) der trapezförmigen Platte mit der Stützplatte in Berührung kommt, wodurch das Ende der durch Elektroguß-Brandstein hergestellten obigen Platte der stromabwärts gelegenen Seite in dem Gasstrom durch die feuerbeständigen Stützbrandsteine abgestützt ist und beide Enden des feuerbeständigen Stützbrandsteins sowie die durch Elektroguß-Brandstein hergestellte Platte der stromaufwärts gelegenen Seite durch die feuerbeständigen Brandsteine abgestützt sind.
    9. Gasverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerbeständige Brandstein und die durch Elektroguß-Brandstein hergestellte Platte jeweils ein Elektroguß-Zirkonoxid-Brandstein sind.
    10. Hochtemperatur-Gasverteiler für ein Wirbelbett, gekennzeichnet durch ein Paar von feuerbeständigen Stützbrandsteinen, die jeweils unter bestimmten Abständen mit Nuten versehen sind; durch ein anderes Paar von feuerbeständigen Stützbrand-
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    steinen, die jeweils in einer solchen Weise mit Nuten versehen sind, daß sie mit den konvexen Abschnitten zwischen den Nuten des obigen feuerbeständigen Stützbrandsteins zusammenpassen, und die mit einem dazwischen befindlichen Raum bzw. Abstand angeordnet sind, wobei die beiden Arten von feuerbeständigen Stützbrandsteinen übereinander gelagert sind; und durch eine Mehrzahl von konvex geformten Platten, hergestellt durch Elektroguß-Brandstein, und von umgekehrt konvex geformten Platten, hergestellt durch Elektroguß-Brandstein, die abwechselnd in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die beiden Enden einer jeden Platten in die Nut des feuerbeständigen Stützbrandsteins eingesetzt und hierin durch Verwenden von Mörtel gesichert sind, wobei die Oberfläche der durch Elektroguß-Brandstein hergestellten obigen Platte, die mit dem obigen feuerbeständigen Stützbrandstein in Berührung kommt, mit einer Verjüngungsschräge (tapering slant) in einer Richtung des Gasstroms versehen ist, wodurch das Ende der durch Elektroguß-Brandstein hergestellten obigen Platte der stromabwärts gelegenen Seite in dem Gasstrom durch die feuer-—beständigen Stützbrandsteine abgestützt ist und beide Enden des feuerbeständigen Stützbrandsteins sowie die durch Elektroguß-Brandstein hergestellte Platte der stromaufwärts gelegenen Seite durch die feuerbeständigen Brandsteine abgestützt sind.
    11. Gasverteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerbeständige Brandstein und die durch Elektroguß-Brandstein hergestellte Platte jeweils ein Elektroguß-Zirkonoxid-Brandstein sind.
    12. Gasverteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Platten 0,2 bis 10 Millimeter beträgt.
    13. Hochtemperatur-Gasverteiler für ein Wirbelbett, gekennzeichnet durch ein Paar von feuerbeständigen Stützbrandsteinen, die jeweils unter bestimmten Abständen mit Nuten versehen sind und die mit einem dazwischen befindlichen Raum bzw. Abstand in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Nuten
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    weisen; durgh einen der obigen abstützenden Platte m feuerbeständigen Brandstein; durch ein anderes Paar von feuerbeständigen gtützbrandstelnen, die in einer §©lgh§n Weise mit Nuten versehen sind, daß sie mit den konve&en Abschnitten zwischen den Nuten des obigen feuerbeständigen ftütibrandsteins zusammenpassen, die ferner mit einem dazwischen befindli§h§n Raum bzw. Abstand in einer solchen Weise gngeordnet sind, daß die Nuten zueinander weisen, und äie gern §bigen feuerbeständigen Brandstein überlagert sind; und d.ur§h flatten, die dureh Elektroguß-Brandstein hergestellt und a.bw§§hselnd in einer solchen Weise angeordnet sind, daß §i§ in di§ Nuten d§r. ©bigen beiden Arten von feuerbeständigen §tUtzbra.nd§tein§n eingesetzt und darin durch Verwenden von Mörtel gehalten §inüf w@b.ei die durch Elektroguß-Brandstein Platte träßeiförmig und in einer solchen Weise it igt, d§l die Verjüngungsschräge der trapezförmigen Platte mit dem feuerbeständigen Stützbrandstein in Berührung Hemmt/ w©dur§h dä§ ißde der durch Elektroguß-Brandstein herfeiteilten obigen flgtte der stromabwärts gelegenen Seite in dem ©§§§trem durgh die feuerbeständigen Stützbrandsteine ab- ?t i§t und beide Enden des feuerbeständigen Stützbrand- §©wie die dureh Elektroguß-Brandstein hergestellte flgtte der gtr©m.a.ufwlrts gelegenen Seite durch die feuerbeitlndigeß irgndsteine §bgestützt sind.
    14f giisverteiler naeh Ansprueh 13, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerbeständige Brandstein und die durch Elektroguß-Brandstein hergestellte Platte jeweils ein Elektroguß-Zirkonoxid-Brandstein sind.
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