DE4442126C1 - Düsenboden für eine Wirbelschichtfeuerung - Google Patents
Düsenboden für eine WirbelschichtfeuerungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B15/00—Fluidised-bed furnaces; Other furnaces using or treating finely-divided materials in dispersion
- F27B15/02—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B15/10—Arrangements of air or gas supply devices
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Düsenboden für eine Wirbelschichtfeuerung,
der den Wirbelschichtkessel und den Windkasten voneinander trennt und
Öffnungen für den Durchtritt von Verbrennungsluft aus dem Windkasten in
den Wirbelschichtkessel aufweist.
Bei Wirbelschichtfeuerungsanlagen spielt die Ausgestaltung des Düsen
bodens eine entscheidende Rolle. Im allgemeinen muß immer ein Kompromiß
im Hinblick auf den Strömungswiderstand der zugeführten Verbrennungs
luft, deren Verteilung über den Düsenboden, dem Durchfallen von
Inertmaterial, insbesondere Sand, der Erosion an der Auskleidung des
Wirbelschichtkessels und den Luftdüsen sowie der Verschlackung von
Auskleidung, Düsenboden und Luftdüsen angestrebt werden. Das Erreichen
dieses Kompromisses führt in der Regel zu hohem Instandhaltungsaufwand
und zu hohen Kosten.
Bekannt sind Düsenböden, die mit Düsen aus Metall oder Keramik bestückt
sind. Dabei handelt es sich in der Regel um verhältnismäßig kompli
zierte Gebilde, für die bisher eine optimale Ausgestaltung noch nicht
gefunden wurde. Beispielsweise ist aus dem DE-GM 18 30 427 eine
"Lochplatte für Fließbettreaktoren" bekannt geworden. Bei der bekannten
Lochplatte handelt es sich um eine vereinfachte Konstruktion, die zum
gesteuerten Einlaß der reagierenden Stoffe durch den Düsenboden
hindurch in die schachtartige Reaktionskammer hinein dient.
In der Reaktionskammer liegt eine Schicht von festen Teilchen auf einer
wärmeisolierenden Grundplatte auf, die mit Gasdurchgängen versehen ist.
Die bekannte wärmeisolierende Grundplatte ist aus einem Block aus einem
hitzebeständigen und chemisch beständigen Binder, z. B. aus einem
hitzebeständigen Beton hergestellt, der auf einer Metallplatte angeord
net ist. Die Grundplatte ist mit rohrförmigen Gliedern bestückt, die
sich vom Windkasten durch die Metallplatte und die Grundplatte hindurch
bis in eine Schicht von festen Teilchen erstrecken und dazu dienen, ein
Gas in die Schicht von festen Teilchen einzuleiten, damit diese mitein
ander reagieren können. Dabei werden die festen Teilchen zugleich flui
disiert. Die Reaktion findet bei Temperaturen zwischen 800 und 1000°C
statt.
Im bekannten Falle wird also das über den Windkasten zugeführte Gas auf
eine Vielzahl von kleinen Bohrungen verteilt und auf diesem Wege in die
Schüttung aus festen Teilchen eingeleitet. Die eigentliche Verteilung
des zugeführten Gases erfolgt über die bekannten rohrförmigen Glieder,
welche aus einem hitzebeständigen, keramischen Werkstoff bestehen.
Keramische Verteilerdüsen haben den Vorteil einer gegenüber metal
lischen Verteilerdüsen geringeren Wärmeleitfähigkeit, wodurch das Ent
stehen von Anbackungen aus der Schmelze der Feuerung an den Austritts
bohrungen für die Verbrennungsluft vermieden wird. Der Nachteil der
bekannten Düsen besteht allerdings darin, daß sie verhältnismäßig teuer
und wenig bruchfest sind. Die mangelnde Bruchfestigkeit kann leicht
dazu führen, daß die Düsen zerstört werden, wenn anläßlich einer Reini
gung des Kessels versucht wird, auch die Anbackungen von den Düsenöff
nungen zu entfernen. Verteilerdüsen aus Metall neigen außer zur Bildung
von Anbackungen auch zu Auswaschungen und Abtragungen an den Luftaustrittsöffnungen,
welche durch mitgeführte Feststoffpartikel hervor
gerufen werden.
Aus der DE-OS 26 10 973 A1 ist ein Reaktionsofen mit Wirbelschicht aus fluidem
Schüttgut mit Einleitung des Fluidisierungsmittels am Ofenboden für die Ver
brennung flüssiger bis fester Stoffe bekannt. Das Fluidisierungsmittel wird aus
einer Verteilerkammer durch eine Vielzahl von Verteilerrohren, die senkrecht in
der Decke der Verteilerkammer angeordnet sind, in den darüberliegenden Ofen
schacht eingetragen. Die aus der Verteilerkammer in den Ofenschacht ragenden
Verteilerrohre sind von Schüttgut umgeben und weisen im wesentlichen waage
rechte Austrittskanäle für das Fluidisierungsmittel auf. Das ausströmende Fluidi
sierungsmittel verwirbelt um die Rohre das im Bereich der Austrittskanäle lie
gende fluide Schüttgut und bildet somit die Wirbelschicht. Das unterhalb der
Austrittskanäle liegende Schüttgut wird nicht aufgewirbelt und bildet dadurch
einen Strahlungs- und Wärmeschutz für die Verteilerdecke. Dabei handelt es sich
sowohl in der Schutzschicht als auch in der Wirbelschicht um Bettmaterial glei
cher Qualität.
Das Auftreten von Erosion an den Düsenköpfen, z. B. ausgelöst durch gegenseitige
Anströmung, ist als Nachteil des Verfahrens seit langem bekannt. Auch ist die
Bildung von Anbackungen aus der Schmelze der Feuerung an den Düsenköpfen
häufig Ursache für Betriebsstillstände und aufwendige Reparaturen. Zudem sind
solche Konstruktionen relativ teuer und bieten schlechte Reinigungsmöglichkei
ten.
Aus den Nachteilen bekannter Ausgestaltungen von Düsenböden für Wirbelschichtfeuerungen
ergibt sich die Aufgabe für die vorliegende Erfindung, einen
Düsenboden vorzuschlagen, der eine Vielzahl von möglichst einfachen Ausströmöffnungen
für die Verbrennungsluft aufweist, so daß eine optimale Luftverteilung
erzielt werden kann. Daneben soll zugleich auf kostspielige Konstruktionen
verzichtet werden und der Düsenboden auf recht einfache Weise erneuerbar
sein bzw. von möglichen Anbackungen gereinigt werden können.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß bei einem
Düsenboden gemäß Oberbegriff von Anspruch 1
- - die gesamte Schüttung sich oberhalb der Öffnungen des Düsenbodens be findet und eine Dicke aufweist, die zwischen 1- bis 10mal so groß ist wie der mittlere Durchmesser einzelnen Stücke,
- - die Stücke der Schüttung jeweils eine Größe aufweisen, die mindestens 1,1 mal so groß ist wie der Durchmesser der Öffnungen des Düsenbodens,
- - die Stücke der Schüttung eine Masse haben, die ausreichend groß ist, so daß die durch die Schüttung hindurchströmende Verbrennungsluft nur am Wirbelbettmaterial, jedoch nicht an der Schüttung eine Bewegung hervor rufen kann.
Im einfachsten Fall besteht ein solcher erfindungsgemäßer Düsenboden aus einer
Schicht von Kieselsteinen. Kieselsteine haben eine Wärmeleitfähigkeit, die der
Wärmeleitfähigkeit von keramischen Bauteilen vergleichbar ist und neigen des
halb weniger als andere Materialien zur Bildung von Anbackungen aus der
Schmelze der Feuerung. Zugleich sind Kieselsteine gegenüber keramischen Bau
teilen erheblich preisgünstiger. Die Verbrennungsluft wird mit einer Gcschwin
digkeit durch die Schüttung hindurchgeleitet, die so bemessen ist, daß nur am
Wirbelbettmaterial, jedoch nicht an der Schüttung selbst eine Bewegung hervor
gerufen wird, da solche Bewegungen den Kesselbetrieb stören könnten. Die ideale
Geschwindigkeit wird von Fall zu Fall durch Ausprobieren ermittelt.
Auch bereitet die Reinigung eines Düsenbodens, der erfindungsgemäß aus Kie
selsteinen gebildet ist, keinerlei Schwierigkeiten, sollten sich darauf einmal An
backungen gebildet haben. Hier genügt es in der Regel, die Kiesschicht umzula
gern, wobei bereits ein großer Teil der Anbackungen abplatzt und die auf diese
Weise gelösten Teilchen in die Wirbelschichtfeuerung eingetragen werden kön
nen, wo sie zusammen mit der bei der Verbrennung entstehenden Asche abge
führt werden.
Eine Schüttung aus Kies hat zudem den Vorteil, daß eine Vielzahl von Luftkanä
len entsteht, die eine optimale Verteilung der Verbrennungsluft über den gesam
ten Düsenboden bewirken.
Neben der Verwendung von Kieselsteinen ist nach einem anderen Merkmal auch
die Verwendung von Ofenbaustoffen vorgesehen und auch die Verwendung von
Metallstücken, wobei eine Mischung aus wenigstens zwei dieser Materialien hin
sichtlich der Kosten einer solchen Schüttung als auch des Reinigungsaufwandes
besonders günstig ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher be
schrieben. Es zeigen jeweils schematisch und in starker Vereinfachung
- - die Fig. 1 einen nicht maßstäblichen Längsschnitt durch einen Wirbel schichtkessel.
- - die Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Düsenboden.
Der Wirbelschichtkessel 1 dient beispielsweise zur Umwandlung von
Braun- oder Steinkohle mit Hilfe von Luft 2 bei Temperaturen in der
Größenordnung zwischen 800 und 1200°C. Dem Wirbelschichtkessel 1 nach
geschaltet ist ein Fliehkraftabscheider 3, mit dessen Hilfe Rauchgas 4
und innerhalb des Wirbelschichtkessels 1 zirkulierendes Inertmaterial
voneinander getrennt werden. Das abgetrennte Inertmaterial fließt über
die Rückführleitung 5 wieder in den Wirbelschichtkessel 1 zurück. Den
unteren Teil des Wirbelschichtkessels 1 bildet der Windkasten 6. Der
Windkasten 6 ist vom Wirbelschichtkessel 1 über den überwiegend hori
zontal verlaufenden Düsenboden 7 getrennt, der eine Mehrzahl von Öff
nungen 8 aufweist. Auf der Oberseite des Düsenbodens 7 ist eine Schüt
tung 9 angeordnet. Die Schüttung 9 besteht aus einer Vielzahl von Kie
selsteine 10, die in regelloser Anordnung auf der Oberseite des Düsen
bodens 7 lagern.
Der Durchmesser der einzelnen Kieselsteine 10 ist so gewählt, daß diese
einen mittleren Durchmesser haben, der zwischen dem 1,1- bis 2fachen des
Durchmessers der Öffnungen 8 beträgt. Die Dicke 11 bzw. Schütthöhe der
Schüttung 9 beträgt zwischen dem 1 bis 10fachen des mittleren Durchmes
sers der einzelnen Kieselsteine 10. Deren Masse ist ausreichend groß,
damit die durch die Öffnungen 8 hindurchtretende Verbrennungsluft 12
mit geringer Geschwindigkeit 13 aus der Schüttung 9 austreten kann,
ohne dabei innerhalb der Schüttung 9 Bewegungen hervorzurufen. Die
Luft 13 strömt in den Wirbelschichtkessel 1 ein und reagiert dort mit
dein jeweiligen Brennstoff-, Braun- oder Steinkohlen, in Anwesenheit des
Inertmaterials.
Der Wirbelschichtkessel 1 dient zur Erzeugung von Dampf für Kraftwerks
prozesse.
Während des Betriebs des Wirbelschichtkessels 1 kann sich zwischen den
Kieselsteinen 10 nur wenig Sand bzw. Bettmaterial aufhalten. Anders
beim Stillstand des Wirbelschichtkessels 1, hier besteht durchaus das
Risiko, daß Bettmaterial durch die Kieselsteine 10 und die Öffnungen 8
hindurch in den Windkasten 6 hineinrieselt. Zur Vermeidung dieses
Effekts haben heute alle bekannten Düsen bzw. Anströmausführungen eine
Syphonkonstruktion, die den Sanddurchfall verhindern soll.
Im vorliegenden Vorschlag gemäß Fig. 2 sind die Öffnungen 8 im Düsen
boden 7 mit gekrümmten Rohren 14 bestückt, deren in der Kiesschüttung 9
liegende Ausströmöffnung 15 nach unten hin gerichtet ist. Wie in der
Figur erkennbar, sind die Scheitelkrümmung 16 der Rohre 14 und die Aus
strömöffnung 15 ganz in die Kiesschüttung 9 eingebettet. Ohne die
schützende Steinschicht der Kiesschüttung 9 würden die gekrümmten Rohre
14 den gesamten Luftstrahl 12 bzw. 13 mit Bettmaterial wie einen Sand
strahl auf den Düsenboden 7 richten und dort unbeherrschbare Erosionen
hervorrufen. Häufig genügt es allerdings, wenn nicht alle Öffnungen 8
des Düsenbodens 7 mit gekrümmten Rohren 14 bestückt sind; es muß ledig
lich gewährleistet sein, daß der Wirbelschichtkessel 1 nach einem
Stillstand wieder anblasbar bleibt; d. h. geringe Mengen von in den
Windkasten 6 hineingerieseltem Bettmaterial sind nicht störend bzw.
können ggfs. auf anderem Wege daraus entfernt werden.
Bezugszeichenliste
1 Wirbelschichtkessel
2 Verbrennungsluft
3 Fliehkraftabscheider
4 Rauchgas
5 Rückführleitung
6 Windkasten
7 Düsenboden
8 Öffnung
9 Schüttung
10 Kieselstein
11 Schütthöhe
12 Verbrennungsluft
13 Austrittsgeschwindigkeit
14 gekrümmtes Rohr
15 Ausströmöffnung
16 Scheitelkrümmung
2 Verbrennungsluft
3 Fliehkraftabscheider
4 Rauchgas
5 Rückführleitung
6 Windkasten
7 Düsenboden
8 Öffnung
9 Schüttung
10 Kieselstein
11 Schütthöhe
12 Verbrennungsluft
13 Austrittsgeschwindigkeit
14 gekrümmtes Rohr
15 Ausströmöffnung
16 Scheitelkrümmung
Claims (5)
1. Düsenboden für eine Wirbelschichtfeuerung, der den Wirbelschichtkessel
und den Windkasten voneinander trennt und Öffnungen für den Durchtritt
von Verbrennungsluft aus dem Windkasten in den Wirbelschichtkessel auf
weist, wobei die dem Wirbelschichtkessel zugewandte Oberseite des Düsen
bodens von einer regellosen Schüttung aus einem temperaturbeständigen
Material, deren einzelne Stücke eine Mindestgröße aufweisen, bedeckt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die gesamte Schüttung (9) sich oberhalb der Öffnungen (8) befindet und eine Dicke (11) aufweist, die zwischen 1- bis 10mal so groß ist wie der mittlere Durchmesser der einzelnen Stücke (10),
- - die Stücke (10) der Schüttung (9) jeweils eine Größe aufweisen, die mindestens 1,1mal so groß ist wie der Durchmesser der Öffnungen (8) des Düsenbodens (7),
- - die Stücke (10) der Schüttung (9) eine Masse haben, die ausreichend groß ist, so daß Schüttung (9) hindurchströmende Verbren nungsluft (12) nur am Wirbelbettmaterial, jedoch nicht an der Schüttung (9) eine Bewegung hervorrufen kann.
2. Düsenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüt
tung (9) aus Kieselsteinen (10) besteht.
3. Düsenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüt
tung (9) aus Ofenbaustoffen besteht.
4. Düsenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüt
tung (9) aus Metallstücken besteht.
5. Düsenboden nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schüttung (9) aus einer Mischung von wenigstens zwei voneinander
unterschiedlichen Materialien besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442126 DE4442126C1 (de) | 1994-11-26 | 1994-11-26 | Düsenboden für eine Wirbelschichtfeuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442126 DE4442126C1 (de) | 1994-11-26 | 1994-11-26 | Düsenboden für eine Wirbelschichtfeuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442126C1 true DE4442126C1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6534227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944442126 Expired - Fee Related DE4442126C1 (de) | 1994-11-26 | 1994-11-26 | Düsenboden für eine Wirbelschichtfeuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4442126C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003033411A1 (en) * | 2001-10-11 | 2003-04-24 | Advanced Bioprocess Development Limited | Improvements in and relating to fluid bed expansion and fluidisation |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2610973A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-29 | Uhde Gmbh Friedrich | Reaktionsofen mit wirbelschicht |
-
1994
- 1994-11-26 DE DE19944442126 patent/DE4442126C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU2002334149B2 (en) * | 2001-10-11 | 2007-11-22 | Advanced Bioprocess Development Limited | Improvements in and relating to fluid bed expansion and fluidisation |
US7309433B2 (en) | 2001-10-11 | 2007-12-18 | Advanced Bioprocess Development Limited | Fluid bed expansion and fluidisation |
US7708886B2 (en) | 2001-10-11 | 2010-05-04 | Advanced Bioprocess Development Limited | Fluid bed expansion and fluidisation |
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