DE2202933A1 - Sohle eine Waermebehandlungsofens fuer gaskissengetragene Produkte - Google Patents

Sohle eine Waermebehandlungsofens fuer gaskissengetragene Produkte

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DE2202933A1
DE2202933A1 DE19722202933 DE2202933A DE2202933A1 DE 2202933 A1 DE2202933 A1 DE 2202933A1 DE 19722202933 DE19722202933 DE 19722202933 DE 2202933 A DE2202933 A DE 2202933A DE 2202933 A1 DE2202933 A1 DE 2202933A1
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Description

DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7,
τβΐ.-Adr. Ulnpat München T.I.Ion (Uli) 2MIfW
Postich.dc-Konto: MOnchan 22045
den
21. Januar 1972
Unter Z«leh«n
Wy/We/Sd/F 5998 C E R A V E R1 Paris/Frankreich
Sohle eines Wärmebehandlungsofens für gaskissengetragene Produkte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohle eines Wärmebehandlungsofens für nichtkörnige Produkte, die von einem Auftriebsgaskissen getragen sind. Die Sohle besteht aus nebeneinander angeordneten keramischen Platten, die jeweils auf mindestens einer Seite mit einem Profil versehen sind, das mit dem Profil der benachbarten Platte zusammenwirkt und Durchtrittsöffnungen für das Auftriebsgas bildet.
Bei den Öfen, in denen Produkte einer Wärmebehandlung unterzogen, insbesondere keramische von einem Gaskissen getragene Produkte gebrannt werden, werden die zu behandelnden Produkte entweder unmittelbar oder mittels geeigneter Auflagen auf einem Gaskissen getragen und gefördert, das durch eine poröse oder perforierte Sohle eingeblasen wird, die den Ofentunnel in zwei Teile unterteilt und durch die hindurch die Auftriebsgase zierkulieren, wenn sie von einem Abschnitt, in dem sie unter einem bestimmten Druck stehen, zu einem anderen Abschnitt strömen, in dem ein niedrigerer Druck herrscht.
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Die Herstellung derartiger Öfen bereitet ernsthafte Schwierigkeiten, insbesondere wenn der Ofen bei hoher Temperatur betrieben werden soll. Die poröse oder perforierte Sohle ist nämlich mechanischen Beanspruchungen aufgrund ihres Gewichts oder des Gasdrucks unterworfen und sie ist gleichzeitig ständig den im Ofen herrschenden, sehr hohen Temperaturen ausgesetzt.
Diese gasdurchlässige Sohle besteht im allgemeinen aus einer Fliese oder einer Reihe von dicht nebeneinander liegenden Fliesen aus porösen oder perforierten Keramikmaterialien. Im ersteren Fall hängt die mechanische Festigkeit von der Porosität ab und nimmt mit zunehmender Porosität ab. Es liegt auf der Hand, daß der Zusammenhalt des Teils von den Kontaktverbindungen der Körner untereinander abhängt. Sobald eine höhere Porosität vorliegt, sind nicht genug Kontakte zwischen den Körnern vorhanden und ein Kriechen bei Wärme ist unvermeidlich.
Besteht die Sohle aus einer perforierten Fliese mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilten Löchern, ist die Herstellung schwierig und mühsam und es treten ins Auge fallende oder unsichtbare Fehler auf, die die mechanische Festigkeit beeinträchtigen.
In der US-PS 2 371 619 ist eine Sohle für einen Ofen zum Wärmebehandeln von pulverförmigen Produkten beschrieben, die aus nebeneinander angeordneten, geneigten Elementen besteht, die sich aufeinander abstützen und jeweils eine ebene Fläche und eine mit Aussparungen versehene Fläche aufweisen, sodaß sie bei Anlage an der ebenen Fläche des angrenzenden Elements Durchtrittskanäle für ein chemisches oder physikali-
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sches Gas zum Behandeln des pulverförmigen Produktes bilden, die in Förderrichtung des pulverförmigen Produktes im Innern des Ofens strömen. Ein derartiger Ofen wäre für die Behandlung von nicht körnigen Produkten ungeeignet, weil der für den Auftrieb dieser Produkte notwendige hohe Gasdruck die Elemente in Bezug zueinander verschieben würde, die somit schnell verschleißen würden.
Ziel der Erfindung ist es, eine Sohle für einen Ofen zur Wärmebehandlung von Gegenständen oder Substanzen zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist, die Behandlung von nicht körnigen Produkten ermöglicht und eine höhere thermo-mechanische Festigkeit aufweist als eine poröse Sohle, dabei jedoch einfach und unter geringen Kosten herstellbar ist, eine genau bestimmte Gasdurchlässigkeit hat und bei dem verhältnismäßig wenig von dem zugeführten Auftriebsgas verloren geht.
Die Sohle gemäß der Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Platten auf ihre Schmalseite gestellt sind und daß ihre Höhe jeweils ausreicht, um den Biegungsbeanspruchungen aufgrund des Druckes der Auftriebsgase standhalten zu können.
Die Sohle weist vorzugsweise zumindest eines der folgenden Merkmale auf:
- Die Auskehlungen des Profiles einer Platte wirken mit den gegenüberliegenden Auskehlungen der benachbarten Platte zusammen;
- die Profile der Platten sind derart ausgebildet, daß die entstehenden Durchtrittsöffnungen in Bezug auf die Vertikale geneigt sind;
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- die Dicke der Platten liegt nahe an dem im Hinblick auf eine einfache Herstellung und ein Verhindern von Verformungen beim Brennen zulässigen Mindestwert;
- die Sohle hat eine geringe Neigung in Richtung der Ofenlängsachse, die ausreicht, um die Platten durch ihr Eigengewicht in gegenseitiger Berührung zu halten;
- die Platten stützen sich durch Schultern auf seitlichen Auflagen ab.
Der Querschnitt der Auskehlungen oder Eillen in den Platten sowie deren Anzahl und Stellung sind in Abhängigkeit von der gewünschten Durchlässigkeit der Sohle gegenüber den Auftriebsgasen bestimmt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus da· folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer beidseitig mit Auskehlungen versehenen Platte,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer nur auf einer Seite mit Auskehlungen versehenen Platte,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Platte mit zickzackförmigem Profil und mit Auflageflächen zur Auflage auf den benachbarten Platten,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Platte mit einen Winkel mit der Vertikalen einschließenden Auskehlungen zum Unterstützen des Antriebs der zu brennenden Produkte im Ofen durch die Auftriebsgase und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Plattenauflage.
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Fig. 1 zeigt eine Platte, deren Fläche 1 senkrecht zur Vorschubrichtung der Produkte im Ofen verläuft und die mit vertikalen, zylindrischen Auskehlungen 2 versehen ist. Die auf der Zeichnung nicht sichtbare gegenüberliegende Fläche 3 ist ebenfalls mit vertikalen, zylindrischen Auskehlungen 4 versehen. Die Stirnfläche 5 dient zur Anlage an der Seite des Ofentunnels. Zwei benachbarte, miteinander verbundene Platten bilden folglich vertikale, zylindrische Durchtrittsöffnungen für die Auftriebsgase.
Die Platte nach Fig. 2 hat nur auf ihrer Fläche 1 Auskehlungen 2, ihre andere Fläche 3 ist eben. Durch' diesen Aufbau behalten die nebeneinander angeordneten Platten eine gewisse Verschiebbarkeit zueinander, so daß Beanspruchungen aufgrund von Ausdehnungsunterschieden vermieden sind.
Die Platte nach Fig. 3 hat prismenförmige Auskehlungen 6, die von ebenen Flächen 7 voneinander getrennt sind, die zur gegenseitigen Auflage der Platten dienen.
Die Platte nach Fig. 4 entspricht derjenigen nach Fig. 2, jedoch sind ihre Auskehlungen 2 zur Vertikalen geneigt, um entweder den Vorschub der einer Wärmebehandlung zu unterziehenden Produkte zu unterstützen oder um diese in der Längsachse des Ofens zu halten.
Die Platten können durch feuerfeste Keile oder durch ihr Eigengewicht untereinander in Berührung gehalten werden, indem man die Sohle in der Achse des Ofens geringfügig neigt.
Es kann auch eine bestimmte Anzahl von Platten in Trägern gemäß Fig. 5 derart angeordnet sein, daß Elemente mit stirnseitiger Anordnung entstehen, um die Sohle zu bilden.
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Dies erleichtert vor allem das Anordnen der Platten, und zwar nicht nur senkrecht zur Ofenachse, sondern auch parallel oder schräg dazu. Der Träger 8 hat seitliche Ränder 9, auf denen die Platten 1 durch Schultern 10 aufliegen. Die Ränder können auch mit Nuten oder Rippen versehen sein, die mit Rippen oder Nuten der Schultern der Platten zusammenwirken und zu deren Halt beitragen. Gegebenenfalls können die verschiedenen Platten miteinander vereinigt werden, beispielsweise durch leichtes Verkleben, was durch sorgfältige Wahl der keramischen Zusammensetzung der Platten oder durch Verwendung einer dünnen Emailleschicht erleichtert werden kann.
Selbstverständlich kann die Sohle für einen Wärmebehandlungsofen der beschriebenen Art auch abgewandelt sein. So können insbesondere die durch die nebeneinander angeordneten Platten entstehenden Öffnungen nicht zylindrisch, sondern düsenförmig sein.
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Claims (6)

Patentansprüche :
1. Sohle für einen Ofen zur Wärmebehandlung von nicht körnigen, von Auftriebsgaskissen getragenen Produkten, bestehend aus nebeneinander angeordneten keramischen Platten, die jeweils auf mindestens einer Seite ein Profil aufweisen, das mit dem der benachbarten Platte zusammenwirkt und Durchtrittsöffnungen für die Auftriebsgase bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten auf ihre Schmalseite gestellt sind und daß sie jeweils eine ausreichende Höhe haben, um den Biegebeansjruchungen durch den Druck der Auftriebsgase standzuhalten.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlungen (2) des Profils einer Platte mit gegenüberliegenden Auskehlungen (4) der benachbarten Platte zusammenwirken.
3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Profilierung der Platten, daß die entstehenden Duchtrittsöffnungen (2) in Bezug auf die Vertikale geneigt sind. (Fig.4).
4· Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Platten nahe an dem im Hinblick auf eine mühelose Herstellung und ein Verhindern von Verformungen beim Brennen zulässigen Mindestwert liegt.
5. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum aneinander Festlegen der Platten durch ihr Eigengewicht in Richtung der Längsachse des Ofens eine geringfügige Neigung hat.
6. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten durch Schultern (10) auf seitlichen Auflagern (9) aufliegen.
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