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Schrägrost.
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Rostplatten oder nebeneinander gelegten geneigten Roststäben besteht und eine schrägliegende Rostfläche mit aneinandergereihten netz-oder wabenartigen Öffnungen von konisch verlaufendem
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rhombisch, trapezartige, viereckige, runde, polygonale, zackenförmige, halbrunde oder augen- förmige Öffnungen.
So gebaute Roste eignen sich insbesondere zum Verbrennen minderwertigen, staubförmigen Brennstoffs, indem sie einen sehr grossen freien Luftdurchtritt besitzen, das Durchfallen der Echte in gleicher Weise wie bei Treppenrosten verhindern und den Vorzug einer glatten zusammenhängenden Oberfläche mit den Schrägrosten teilen, wodurch ein selbsttätiges Nachsinken des
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durch geringe Wandstärke der Platten zwischen den Kanalöffnungen bzw. der verbleibenden Rippen oder Stege erzielt und entsteht durch das Versetzen der einzelnen Reihenöffnungen eine netz- oder wabenartige Rostoberfläche, wie sie bisher nur bei Planrosten bekannt war.
Der Erfindungsgegenstand vereinigt also die Vorzüge von Polvgonrosten. Treppenrosten und Schrägrosten und fügt noch den besonderen oben beschriebenen Vorteil hinzu.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in den Fig. 1 bis 21 in verschiedenen Formen, welche sich unter Beibehaltung des Wesens der Erfindung noch erweitern lassen, dargestellt.
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schrägrost mit durch versetzte Rippen gebildeten Düsenöffnungen, Fig. 19 stellt einen Schnitt durch einen Rostrahmen mit den Rostwangen zum Einschieben der Platten dar; Fig. 20 bzw. 2]
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Rostkörper zusammengegossen sein.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind die Roststäbe oder Platten unter einem Winkel gegen die geneigte Rostfläche von aneinander gereihten Öffnungen, ihre Tiefe nach durchsetzt oder werden solche Öffnungen durch das Aneinander-oder Übereinanderreihen der Stäbe oder Platten gebildet. Die oberste der gerippten Rostplatten g wird durch eine in der Rostneigung liegende Herdplatte gedeckt. Die Rostplatten werden mit seitlichen Leisten a (Fig. 18) versehen', welche die Neigung der Rastfläche besitzen und in die entsprechenden Längsnuten der Rostwatigcn b (Fig. 19) eingeschoben werden. Hiedurch setzen sie sich derart treppenförmig über-
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In Fig. 12 ist ein Plattenschrägrost, bestehend aus aneinanderschliessenden Rinnen, die versetzt aufeinander ruhen, dargestellt.
Der aus einzelnen Stäben bestehende Rost Fig. 13 bis 16 dagegen kann in üblicher Weise am oberen Ende an einem Rostträger aufgelagert werden. Roststäbe sowie Platten dieses Schrägrostes können auch gruppenweise zusammengegossen werden, so dass ganze Düsenkästen ent- atclu'n. Zum Zwecké einer düsenartigen Erweiterung der zur Luftzuführung dienenden, in die Roststäbe oder Platten eingegossenen Kanäle kann die Wandstärke derselben nach rückwärts zu verringert werden, wie dies aus Fig. 20 deutlich hervorgeht.
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die korrespondierenden Stege h der anderen Platte eine geringere Höhe besitzen.
Fig. 20 stellt einen Schrägrost aus Platten vor, die in einen vollständigen Rahmen eingelegt bzw. eingeschoben sind. Der Rostrahmen besteht aus den zwei Seitenwangen b, einer Herdplatte d, einer Auflagerplatte e und einer Aschenrostplatte f und ist zusammengegossen oder aus mehreren Teilenzusammengesetzt.
PATENTANSPRüCHE :
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bestehenden, mit ebener Oberfläche versehenen Rostkörper netz-oder wabenartige oder runde, konisch zulaufende Luftzuführungskanäle angeordnet sind, deren Längsachsen horizontal liegen.