DE1225802B - Gitterwerk fuer regenerativ betriebene Winderhitzer - Google Patents

Gitterwerk fuer regenerativ betriebene Winderhitzer

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DE1225802B
DE1225802B DEST17616A DEST017616A DE1225802B DE 1225802 B DE1225802 B DE 1225802B DE ST17616 A DEST17616 A DE ST17616A DE ST017616 A DEST017616 A DE ST017616A DE 1225802 B DE1225802 B DE 1225802B
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Dr-Ing Erich Hofmann
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Steuler Industriewerke GmbH
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces
    • C21B9/02Brick hot-blast stoves
    • C21B9/06Linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
    • F28D17/02Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material

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Description

  • Gitterwerk für regenerativ betriebene Winderhitzer Die Erfindung betrifft ein Gitterwerk für regenerativ betriebene Winderhitzer, bei denen die Gasströme von oben nach unten durch aüfeinanderfolgende Gitterzonen strömen, die in sich aus waagerechten Steinlagen bestehen, deren Steine gleiches Gewicht und Lotrechte Durchgangskanäle in gleicher Anzahl sowie mit gleichem Querschnitt und gleichem hydraulis@hem Durchmesser aufweisen, und bei denen zwischen den Zonen Steinzwischenlägen vorgesehen sind, deren Steine lotrechte Durchgangskanäle mit Querschnitten aufweisen, die den gemeinsamen Kanalquerschnitt zweier benachbarter. Kanalquerschnitte in der darüber- bzw. darunterliegenden Steinzone überdekken, wobei zur Verbindung übereinanderliegender Steinlagen an den Stirnseiten der Steine Nut-Feder-Verbindungen vorgesehen sind.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, zwischen den das Gitter lotrecht durchsetzenden, durchgehend voneinander getrennten Kanälen offene Querverbindungen in horizontaler Richtung vorzusehen, um bestimmte Wirkungen in der Arbeitsweise des Gitters hervorzurufen, beispielsweise um den Wärrneaustausch zwischen den Gasteilen der einzelnen Gasströme über den gesamten Gitterquerschnitt gleichmäßig zu machen.
  • Steine zum Aufbau solcher Gitterformen sind in zahlreichen Ausbildungen bekanntgeworden, beispielsweise Steine mit herausnehmbaren bzw. einsetzbaren Zungen zur Erzielung bzw. Beseitigung der erwünschten Kanalquerschnittsvergrößerung.
  • Zur Herstellung der Querverbindungen zwischen den Kanälen werden in der Regel besondere Steine verwendet, die entsprechende Öffnungen in ihren Wänden aufweisen. Die gemeinsamen Nachteile solcher Steine bestehen darin, daß für die einzelnen Maßnahmen, nämlich die der Veränderung der Kanalquerschnitte einerseits und die .der Schaffung horizontaler Querverbindungen andererseits, neben den normalen Steinen für den Aufbau der Gitterzonen jeweils nicht nur anders ausgebildete Steine für den einen, sondern darüber hinaus noch wiederum anders ausgebildete Steine für den zweiten Zweck benötigt werden. Diese Notwendigkeit erfordert ihrerseits, daß bei der Aufmauerung des Gitters stets darauf geachtet werden muß, daß die richtigen Steine an die richtigen Stellen des Gitters gesetzt werden. Dies nicht nur -was verhältnismäßig einfach überwacht werden kann - in bezug auf die vertikale Aufeinanderfolge der Steinlagen, sondern auch - was ohne ständige sorgfältige Kontrolle leicht zu Fehlern führt - in bezug auf das Nebeneinander unterschiedlicher Steinformen innerhalb ein und derselben Steinlage. Nach der Erfindung lassen sich diese Schwierigkeiten beseitigen, wenn die Kanalquerschnitte der Steine der Steinzwischenlagen sechs ringförmig um die lotrechte Steinmittenachse angeordnete Rhomben darstellen, die bei den Steinen der anderen Steinlagen durch jeweils eine Steintrennwand in Paare gleichseitiger Dreiecke geteilt sind, und wenn die jeweils unter einem Kanalquerschnitt der Steine der Zwischenlage beginnenden nebeneinanderliegendenOuerschnitte der Durchgangskanäle der Steine der folgenden Zonen in der nächstfolgenden, darunterliegenden Zwischenlage getrennt in zwei benachbarte Durchgangskanäle der Steine dieser Zwischenlage münden.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 den Stein für den Aufbau der die Gitterzonen bildenden Steinlagen, in F i g. 2 den Stein für die Steinzwischenlagen zwischen den einzelnen Zonen, in den F i g. 3 und 4 den Aufbau des Gitters aus den Steinen gemäß den F i g. 1 und 2 in Teilausschnitten. Die Kanalquerschnitte des Steines A nach F i g. 1 stellen sechs ringförmig um die lotrechte Steinmittenachse x-x angeordnete Rhomben dar, die durch die Trennwände 2, 2a in Paare gleichseitiger Dreiecke 4, 4a aufgeteilt sind. Die radial zur Steinmittenachse verlaufenden Trennwände l sind über ihre Schnittpunkte mit den anderen nicht radial verlaufenden Trennwänden 2 hinaus verlängert. Diese mit 1 a bezeichneten Verlängerungen haben eine Kraglänge, die der einer halben Seite der gleichseitigen Dreiecke 4 bzw. 4a entspricht. Diese Kraglänge kann auch kürzer gehalten werden. Auf der in F i g. 1 sichtbaren Stirnseite des Steines ist eine kreisförmige Ausnehmung 5 vorgesehen, deren Durchmesser hier so groß gehalten ist, daß sie die zur Steinmittenachse x-x hin gerichteten Spitzen der Dreiecke 4 anschneidet. An der anderen Stirnseite des Steines (vgl. hierzu die F i g. 3, die die Steine in umgekehrter Lage zeigt) ist ein der Ausnehmung 5 entsprechender Ansatz 6 vorgesehen, der es erlaubt, die Steine der nächsten Lage mit solchen Ansätzen in die Ausnehmungen der vorausgegangenen Lage einzusetzen.
  • Ferner weist der Stein A auf der F i g. 1 gezeigten Stirnseite in den Schnittpunkten der nicht radial verlaufenden Trennwandteile 2a, die die radial von der Steinmittenachse weggerichteten Spitzen der Dreiecke 4 a bildenden, kreissektorförmigen Ausnehmungen 5 a auf, die (vgl. auch F i g. 3 und 4) mit den Ausnehmungen der benachbarten Steine eine vollkreisförmige Ausnehmung bilden, die die gleiche Größe aufweisen, wie die oben beschriebenen Ausnehmungen 5. Diese zusammengesetzten Ausnehmungen schneiden beim Ausführungsbeispiel die Spitzen der Dreiecke 4 a an.
  • An der anderen Stirnseite des Steines A (vgl. auch hierzu wieder die F i g. 3) sind an den gleichen Stellen die den Ausnehmungen 5 a entsprechenden Ansätze 6 a vorgesehen, die zusammengesetzt ebenfalls Ansätze gleicher Größe wie -die zentral gelegenen Ansätze 6 bilden.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind die Ausnehmungen 5 bzw. 5 a als sich in den Stein hinein und die Ansätze 6 bzw. 6a als sich vom Stein weg verjüngende Kegelstümpfe ausgebildet. Statt der Kreisform der Ansätze und der Ausnehmungen können auch andere Formen, beispielsweise regelmäßige Vielecke (Sechsecke) gewählt werden, die sich dann entsprechend pyramidenstumpfförmig verjüngen.
  • Wie F i g. 1 weiter erkennen läßt, sind die Schnittwinkel a der Außenseiten der nicht radial verlaufenden Trennwände 2 a auf 120° abgestumpft.
  • Der Stein B nach F i g. 2 unterscheidet sich von dem nach F i g. 2 im wesentlichen dadurch, daß die nicht radial verlaufenden Trennwandteile 2 dort, wo sie beim Stein A nach F i g. 1 die Rhombenquerschnitte in Paare gleichseitiger Dreiecke aufteilen, weggelassen wurden. Dadurch werden sechs konzentrische um die Steinmittenachse herum angeordnete Kanalöffnungen 7 mit Rhombenquerschnitt geschaffen. Im übrigen fehlen bei diesen Steinen auch die beim Stein nach F i g. 1 vorgesehenen Kragverlängerungen in den radial verlaufenden Trennwänden 1. Der Schnittwinkel a der Außenseiten der Trennwände 2 a ist dagegen auch hier auf 120° abgestumpft.
  • Anders als beim Stein nach F i g. 1 sind aber beim Stein B nach F i g. 2 auf der in der Zeichnung sichtbaren Stirnseite des Steines statt einer zentral angeordneten Ausnehmung 5 .drei solcher Ausnehmungen 8 jeweils in den Schnittpunkten einer der radial und zweier der nicht radial verlaufenden Trennwände l bzw. 2 a vorgesehen, während die andere, aus der F i g. 3 ersichtliche Stirnseite des Steins -B eine Anordnung von Ansätzen 6 bzw. 6 a aufweist, die gegenüber der entsprechenden Anordnung beim Stein A nach F i g. 1 unverändert ist. Die Ansätze sind hier mit 9 bzw. 9 a bezeichnet.
  • Der Aufbau eines Gitters mit den Steinen A und B nach den F i g. 1 und 2 geht aus den F i g. 3 und 4 hervor. Innerhalb einer durch die Form der Steine A bestimmten Zone des Gitters sind nach nicht zur Erfindung gehörenden Regeln Zwischenlagen der Steine B angeordnet. Die Steine A werden dabei, wie die beiden oberen Steinlagen in F i g. 3 erkennen lassen, so gesetzt, daß die Ausnehmungen 5 bzw. die Ansätze 6 der Steine der einen Lage mit den zusammengesetzten Ansätzen 6a bzw. 5a der nachfolgenden bzw. vorausgegangenen Lage zusammenkommen. Hierbei wird, wie F i g. 3 ausweist, so vorgegangen, daß die Ansätze 6, 6 a oben und die Ausnehmungen 5, 5 a unten liegen.
  • Trotz der durch diese Art des Zusammensetzens der Steine bedingten lagenweisen radialen Versetzung um je einen halben Steindurchmesser, liegen infolge der eigenartigen Anordnung der Dreieckpaare und deren Gleichseitigkeit aller Dreiecksquerschnitte deckend so übereinander, daß über den gesamten horizontalen Gitterquerschnitt parallel zueinander verlaufende, voneinander getrennt lotrechte Kanalbündel mit Dreiecksquerschnitten gebildet werden.
  • Bei Einschaltung einer Lage Steine B in die Steinlagen A (vgl. hierzu F i g. 4, die der verständlicheren Darstellung wegen das Gitter in um 180° gekippter Lage zeigt, also die Unterseite der Steine erkennen läßt) legen sich die Ansätze 5 bzw. 5 a der Steine A in die Ausnehmungen 8 der Steine B. Da diese Ausnehmungen, wie sich aus einem Vergleich der F i g. 1 und 2 ergibt, so angeordnet sind, daß zwischen den Steinen A und den Steinen B eine radiale Versetzung um die Entfernung d zwischen der Stemmittenachse x-x und der Mittenachse der Ausnehmung 8 (vgl. F i g. 2) entsteht, münden jeweils zwei Kanäle mit Dreiecksquerschnitten der Steine A in einen Rhombenquerschnitt der Steine B.
  • Die Versetzung der Steine A und B gegeneinander hat dabei zur Folge, daß auch die beiden in einen RhombenquerschnittmündendenDreiecksquerschnitte gegeneinander versetzt sind. Mit jeder weiteren Einschaltung einer Lage von Steinen B in das Gitter wiederholt sich diese Versetzung. Wie ersichtlich, läßt sich mit einem erfindungsgemäß .aufgebauten Gitterwerk erreichen, daß die zunächst in den Dreiecksquerschnittkanälen getrennt voneinander strömenden Gasströme paarweise in den Rhombenquerschnitten vereinigt werden, sich beispielsweise dabei vermischen, und einen gegenseitigen Wärmeaustausch vornehmen und anschleßend wieder voneinander getrennt in andere Kanäle mit Dreiecksquerschnitt weiterströmen.
  • In dem Rhombenquerschnitt der nächsten Steinlage B vereinigen sich dann die Gasströme des einen und des anderen Kanals, dessen Dreiecksquerschnitt wiederum entsprechend versetzt angeordnet ist.
  • Damit jeder Einschaltung einer Lage von Rhombensteinen B in das Gitter eine erneute Durchmischung und ein dadurch erhöhter Wärmeaustausch zwischen Gasstrom und Stein bzw. Luftstrom und Stein stattfinden kann, die untereinander um einen bestimmten Winkel versetzt sind, erstreckt sich eine solche Mischung der einzelnen Gasströme absatzweise auf den gesamten horizontalen Gitterquerschnitt. Je nach Anzahl der eingeschalteten Rhombensteinlagen kann dabei beispielsweise ein Gasteilchen bei einem Weg durch das Gitter eine Art von Spiralbahn durchlaufen, also neben seiner lotrechten Bewegung noch eine Kreisbewegung ausführen.
  • Neben der auf diese Weise erzielten gleichmäßigen Verteilung der Wirkung der in die Gitterzonen eingeschalteten besonderen Steinform über den gesamten Gitterquerschnitt kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch auf die offenen Querverbindungen zwischen den einzelnen Kanälen in der bisher bekannten Weise verzichtet werden, weil die Wirkung der versetzten Vereinigung zweier getrennter Kanäle mindestens die gleiche ist und darüber hinaus die mit den bekannten offenen Querverbindungen verbundenen Nachteile der Ablagerung von Rückständen und der Schwächung der Steintrennwände wegfallen.
  • Auch die Aufgabe dieser Querverbindungen, die Gasströme bei Verstopfung einzelner Kanäle in frei gebliebene Kanäle automatisch durch den Stein B erfüllt. Ein aus den Steinen aufgebautes Gitter weist ferner eine besonders gute Querstabilität auf, die durch den beim Aufbau des Gitters automatisch entstehenden steinradial versetzten Querverband der einzelnen Lagen und die ineinandergreifenden Ansätze und Ausnehmungen erzielt wird. Außerdem sind zwischen dem gesamten Netz von Dreiecks- bzw. Rhombenquerschnitten an jeder Stelle des Gitterquerschnittes stets gleichartig profilierte und gleichartig starke Steinwände vorhanden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Gitter für regenerativ betriebene Winderhitzer, bei denen die Gasströme von oben nach unten durch aufeinanderfolgende Gitterzonen strömen, die in sich aus waagerechten Steinlagen bestehen, deren Steine gleiches Gewicht und lotrechte Durchgangskanäle in gleicher Anzahl sowie mit gleichem Querschnitt und gleichem hydraulischem Durchmesser ausweisen und bei denen zwischen den Zonen Steinzwischenlagen vorgesehen sind, deren Steine lotrechte Durchgangskanäle mit Querschnitten aufweisen, die den gemeinsamen Kanalquerschnitt zweier benachbarter Kanalquerschnitte in der darüber- bzw. Barunterliegenden Steinzone überdecken, wobei zur Verbindung übereinanderliegender Steinlagen an den Stirnseiten der Steine Nut-Feder-Verbindungen vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kanalquerschnitte der Steine (B) der Steinzwischenlagen sechs ringförmig um die lotrechte Steinmittenachse (x-x) angeordnete Rhomben darstellen, die bei den Steinen (A) der anderen Steinlagen durch jeweils eine Steintrennwand (2) in Paare gleichseitiger Dreiecke (4, 4 a) geteilt sind und daß die jeweils unter einem Kanalquerschnitt (7) der Steine (B) der Zwischenlage beginnenden nebeneinanderliegenden Querschnitte (4, 4 a) der Durchgangskanäle der Steine (A) der folgenden Zone in der nächstfolgenden, Barunterliegenden Zwischenlage getrennt und in zwei benachbarte Durchgangskanäle (7) der Steine (B) dieser Zwischenlage münden.
  2. 2. Stein zum Aufbau des Gitters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Zonen-Steinen (A) die Nuten als auf einer Steinstirnseite zentrisch zur Steinmittenachse (x-x) angeordnete kreisförmige oder ein regelmäßiges Vieleck bildende Ausnehmungen (5) ausgebildet sind und auf der anderen Steinstirnseite die Federn als ein entsprechender Ansatz (6) ausgebildet sind und daß in den Schnittpunkten der nicht radial verlaufenden Trennwände (2, 2a), die die radial von der Steinmittenachse (x-x) weggerichteten Dreieckspitzen bilden, kreissektorförmige oder einen Vieleckausschnitt bildende Ausnehmungen (5a) bzw. Ansätze (6a) vorgesehen sind, die mit den gleichausgebildeten Ausnehmungen bzw. Ansätzen der benachbarten Steine entsprechende vollkreis- oder vieleckförmige Ausnehmungen bzw. Ansätze bilden.
  3. 3. Stein zum Aufbau des Gitters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Steinen (B), die die Zwischenlagen bilden, die Nuten auf einer Steinstirnseite in drei oder mehr Schnittpunkten einer radial und zweier nicht radial verlaufender Trennwände (1 bzw. 2 a) als kreis- oder vieleckförmige Ausnehmungen (8) zur Nut-Feder-Zusammensetzung mit den entsprechend ausgebildeten Ansätzen (6 bzw. 6a) der nächsten Lage der Zonen-Steine (A) und auf der anderen Stirnseite Ansätze (9 bzw. 9a) entsprechend den Ansätzen an den Zonen-Steinen (A) vorgesehen sind.
  4. 4. Stein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial zur Mittenachse (x-x) verlaufenden Trennwände (1) der Zonen-Steine (A) über ihre Schnittpunkte mit den anderen, nicht radial verlaufenden Trennwänden (2, 2 a) hinausragende Verlängerungen (1 a) aufweisen, daß die Kraglänge der Verlängerungen der einer halben Seite der Dreiecke entspricht oder kürzer als diese ist.
  5. 5. Stein nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5 bzw. 5a) und Ansätze (6 bzw. 6a) der Zonen-Steine (A) die jeweils auf sie gerichtete Spitze des Dreiecksquerschnittes abschneiden.
  6. 6. Stein nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5 bzw. 5 a) und die Ansätze (6 bzw. 6 a) kegel- oder pyramidenstumpfartig ausgebildet sind.
  7. 7. Stein nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel («) der Außenseiten der nicht radial verlaufenden Trennwände (2a), die die radial von der Steinmittenachse (x x) weggerichteten Dreieckspitzen bilden, auf 120° abgestumpft ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 196 350; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1745 723; französische Patentschrift Nr. 680 458; französische Zusatzpatentschriften 38 431, 699 270; britische Patentschrift Nr. 701019.
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