DE911979C - Winderhitzer, insbesondere fuer Hochoefen - Google Patents

Winderhitzer, insbesondere fuer Hochoefen

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DE911979C
DE911979C DEC3510A DEC0003510A DE911979C DE 911979 C DE911979 C DE 911979C DE C3510 A DEC3510 A DE C3510A DE C0003510 A DEC0003510 A DE C0003510A DE 911979 C DE911979 C DE 911979C
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DE
Germany
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channels
stones
zone
stone
wind
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Application number
DEC3510A
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English (en)
Inventor
Walter Hueppe
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CHAMOTTE IND
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CHAMOTTE IND
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces
    • C21B9/02Brick hot-blast stoves
    • C21B9/06Linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Winderhitzer, insbesondere für Hochöfen Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Winderhitzer zu schaffen, dessen Gitterbesatz im Verhältnis zur Kanalweite große Heizflächen aufweist, ein hohes Wärmespeichervermögen besitzt und eine hohe Standfestigkeit hat.
  • Gemäß der Erfindung wird eine große Wärmeübergangsfläche in der Weise erzielt, daß der Querschnittsform der von dem Gas und dem Wind durchströmten Kanäle des Gitterbesatzes eine Umfangslinie nach Art von Kreisbogenfiguren gegeben wird. Eine solche Form des Kanaldurchganges ergibt eine große senkrechte Heizfläche, die sich in allen Zonen für den Übergang der Wärme günstig auswirkt. Die Auswirkung erstreckt sich also nicht nur auf den Übergang der Wärme durch Strahlung, sondern auch auf den Übergang der Wärme durch Konvektion.
  • Die Erfindung macht es möglich, die Kanäle in einer solchen Abstufung des Querschnitts zu halten, daß der freie Durchgang mit der arbeitsgünstigsten Geschwindigkeit von Gas und Wind unter Berücksichtigung der Volumenänderung in Übereinstimmung gebracht werden kann.
  • Die Erfindung macht es möglich, einen Kanal in seinem freien Durchgang dadurch zu verändern, daß nach innen gewölbte Kreisbogen der Kreisbogenfigur mehr oder weniger nach innen gezogen werden. Werden die Kreisbogen stärker nach innen gezogen, wird der freie Durchgang des Kanals verkleinert, die Umfangslinie des Kanalquerschnitts aber vergrößert, so daß trotz Verkleinerung des freien Kanalquerschnitts eine Vergrößerung der senkrechten Heizfläche des Kanals erzielt wird. Die Maßnahme, mit einer Verkleinerung des freien Kanalquerschnitts eine Vergrößerung der Heizfläche zu erreichen, ist von großer Bedeutung bei der Übertragung der Wärme durch Konvektion, die von der Geschwindigkeit des strömenden Gases oder der Luft und der bestrichenen Fläche abhängig ist. Es läßt sich demnach ohne weiteres eine größere Wärmemenge übertragen, besonders dort, wo die Wärme fast ganz durch Berührung übertragen werden muß und die Temperaturdifferenz am geringsten ist. Es läßt sich der freie Kanalquerschnitt pro Flächeneinheit verkleinern und gleichzeitig die Heizfläche und das Steingewicht pro Raumeinheit erhöhen. Dies bedeutet nicht nur eine bessere Wärmeausnutzung und Übertragung, sondern eine größere Wärmespeicherung. Im übrigen wirkt sich die Form des Kanalquerschnitts strömungstechnisch günstig aus.
  • Ordnet man gemäß der Erfindung für die heiße Zone die Kanäle in den Besatzsteinen so an, daß die Kreisbogenfigur sich aus der Form eines Vierecks ergibt, dessen Eckpunkte die Mittelpunkte von nach außen gewölbten Kreisbogen bilden, deren Enden durch nach innen gewölbte Kreisbogen verbunden sind, und für die kältere Zone engere Kanäle ähnlicher Kreisbogenfiguren in der Zahl an, daß auf jeden Kanal der heißen Zone vier engere Kanäle treffen und schließlich die Mittelachsen der engeren Kanäle mit den Mittelachsen der nach außen gewölbten Kreisbogen der weiten Kanäle fluchten oder ungefähr fluchten, so wird ein Besatzstein erreicht, der den thermischen Erfordernissen entsprechend eine gute Verteilung von freiem Durchgang und Steinmasse erreichen läßt.
  • Den Besatzsteinen nach der Erfindung wird man in ebener Richtung eine viereckige Form von solcher Größe geben, daß auf einen Stein mit weiten Kanälen je ein geschlossener Kanal und kreuzweise hierzu an jeder der vier Seiten, durch entsprechend breite Stege getrennt, ein halber Kanal und an den vier Ecken je ein Viertel eines Kanals kommt. Die Besatzsteine mit den engen Kanälen erhalten in ebener Richtung viereckige Form und entsprechend der auf einen weiten Kanal treffenden vier engen Kanäle vier geschlossene Kanäle und an den vier Seiten je zwei halbe und an den vier Ecken je einen viertelgroßen Kanal. Die zwischen den Kanälen verbleibenden Stege sind schmaler als bei den Besatzsteinen mit weitem Kanal, und der Stein ist in seinem Viereck kleiner.
  • Den Steinen wird eine solche Höhe gegeben, daß bei größter Heizfläche eine gute Wärmespeicherung sich ergibt.
  • Gibt man bei Steinen mit den weiten Kanälen allen Kanälen gleichen Abstand voneinander und versieht man den Stein auf der einen Seite mit Vorsprüngen und auf der anderen Seite mit Vertiefungen, in die sich die Vorsprünge einpassen, so wird eine vielfache Verklammerung und Fixierung aller waagerechten Steinlagen untereinander erzielt. Die verschiedene Größe der Steine und die erfindungsgemäße Anordnung der Einpässe und die gegebene Möglichkeit des Versetzens der Steine in waagerechter Richtung gestatten es, durch einen Stein vier Steine der oberen und unteren Schicht im Verband und in senkrechter Richtung zu verklammern und zu binden. Auf diese Weise wird es möglich gemacht, dem Gitterbesatz eine Standfestigkeit zu geben, daß er ohne seitliche Verbindung mit dem Winderhitzermantel auskommen kann. Dies bedeutet eine freie Ausdehnungsmöglichkeit des Gitterbesatzes ohne schädliche Einflüsse auf den Winderhitzermantel. Hieraus resultiert eine größere Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit.
  • Da erfindungsgemäß sämtliche Kanäle in ihrer senkrechten Lage fixiert sind, ist eine seitliche Verschiebung während des Betriebs ausgeschaltet, und da die engeren Kanäle in die weiten Kanäle münden, sind sämtliche Kanalzüge in der ganzen Höhe des Besatzes von der oberen Zone aus zu befahren, was z. B. für die Reinigung der Kanalzüge von besonderer Wichtigkeit ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise an einem Winderhitzer mit drei Zonen und einem Übergang und Kanalquerschnitten, die sich aus der Form eines Vierecks ergeben, veranschaulicht. Es stellt dar Abb. i einen Aufbau des Gitterbesatzes in der Längsachse geschnitten, Abb.2 einen Querschnitt durch einen Besatzstein der ersten Zone, Abb. 3 eine Draufsicht auf einen Besatzstein der ersten Zone, zugleich die Vergatterung mit den darunter befindlichen Lagen der ersten Zone zeigend, Abb. q. einen Querschnitt durch einen Besatzstein des Übergangs von der ersten zur zweiten Zone, Abb. 5 eine Draufsicht auf einen Übergangsbesatzstein, zugleich die Vergatterung mit der darunter befindlichen Schicht der zweiten Zone zeigend, Abb.6 einen Querschnitt durch einen Besatzstein der Zone 2, Abb. 7 eine Draufsicht auf einen Besatzstein der zweiten Zone, zugleich die Vergatterung mit der darunter befindlichen Lage der Besatzsteine der dritten Zone zeigend, Abb. 8 Besatzstein der Zone 3 im Schnitt nach der Linie IV-IV nach Abb. g und Abb. g eine Draufsicht auf die Steinzone 3 ; Abb. io, ii und 13 zeigen in perspektivischer Darstellung aufeinanderfolgend jeweils einen Besatzstein der Zonen 1, 2 und 3, während Abb. 12 in gleicher Darstellung einen Besatzstein der Übergangslage von Zone i zu Zone 2 wiedergibt.
  • In der Abb. i, die den Aufbau des von dem Gas bzw. der Luft durchströmten Gitterbesatzes G darstellt, ist mit i die Zone i, mit 2 die Zone 2, mit 3 die Zone 3, mit 4, der Übergang von den Besatzsteinen der Zone i zu den Besatzsteinen der Zone 2 und mit 5 der den Gitterbesatz G tragende Rost bezeichnet.
  • Von der Zone 1, 2 und 3 ist jeweils nur ein Teil der obersten und untersten Lage der Besatzsteine dargestellt. Die Heizgase treten oben in den Gitterbesatz G ein, durchströmen nacheinander die Zone i, den Übergang 4, die Zonen 2 und 3 und treten durch den Rost 5 aus dem Gitterbesatz G. Die Heizgase erhitzen entsprechend ihrer Temperatur die Zone i am stärksten (heiße Zone) und die Zone 3 am geringsten (kältere Zone). Die zu heizende Luft strömt in umgekehrter Richtung, von unten kommend, zuerst durch die Zone 3 und tritt durch die Zone i, in der sie ihre höchste Temperatur erhält, aus.
  • Die Abb. 3, 5, 7 und 9 zeigen den Steinverband in den einzelnen Zonen und die Abb. 2, 4, 6 und 8 die jeweiligen Steinformen im Querschnitt. Die Abb. 2 zeigt hierbei einen Besatzstein 6 der Zone i, Abb. 4 einen Übergangsstein 7 von der ersten zur zweiten Zone, Abb. 6 einen Besatzstein 8 der Zone 2 und schließlich Abb. 8 einen Besatzstein 9 der dritten Zone.
  • Die Steine 6 besitzen Kanäle io, die Übergangssteine 7 Kanäle i i, die Besatzsteine 8 Kanäle 12 und die Besatzsteine 9 Kanäle 13, die alle im Querschnitt nach Art einer Kreisbogenfigur geformt sind.
  • Die Kreisbogenfiguren der Kanäle io sind auf Grund eines Vierecks gebildet, deren Ecken die ungefähren Mittelpunkte von nach außen sich wölbenden Kreisbogen 14, 15, 16, 17 von kleinem Radius sind, deren Enden durch nach innen sich wölbende Kreisbogen 18, i9, 20, 21 von größerem Radius verbunden sind.
  • Die Mittelachsen 22 der Kanäle io haben gleichen Abstand 23 voneinander. Sämtliche Kanäle io liegen im Querschnitt entsprechend dem Kanalv iereck seitenparallel zueinander. Der Besatzstein 6 ist in der Draufsicht viereckig und hat an den Seiten, die parallel zu den Seiten des Kanalvierecks laufen, einen halben Kanal io und an den Ecken je ein Viertel des Kanals io. Durch diese Aufteilung wird dem Besatzstein die Form eines Gitters gegeben, dessen Stäbe je zwei sich senkrecht kreuzende Stege 24, 25, 26, 27 von der Höhe 28 des Besatzsteines bilden und die die Länge des doppelten Abstandes 23 der Kanäle io haben. Die Enden der Stege 29-3o, 31-32, 33-34 und 35-36 werden bei jeder Lage von Besatzsteinen entsprechend gegeneinandergestoßen und bilden so ein über den Querschnitt des Besatzes sich erstreckendes gleichmäßiges Gitter mit den Kanälen io als Öffnungen.
  • Die Kanäle 12 der Besatzsteine 8 haben kleinere Querschnittsfläche als die Kanäle io der Zone i und sind gleichfalls auf Grund eines Vierecks gebildet, dessen Ecken die Mittelpunkte sich nach außen wölbender Kreisbogen 38, 39, 40, 41 sind, die durch ungefähr gleich große, nach innen gewölbte Kreisbogen 42, 43, 44, 45 verbunden sind.
  • Die Verteilung der Kanäle 12 in den Besatzsteinen 8 ist so getroffen, daß je vier der Kanäle 12 auf je einen Kanal io der Besatzsteine 6 kommen, und zwar sind sie so angeordnet, daß die Mittelachse 37 je eines Kanals 12 ungefähr mit der Mittelachse eines Eckkreisbogens 14, 15, 16, 17 fluchtet.
  • Der Besatzstein 8 ist in seiner Draufsicht ebenfalls viereckig und hat entsprechend der auf einen Kanal i o des Besatzsteines 6 treffenden vier Kanäle 12 vier geschlossene Kanäle 12 und an den Seiten je zwei halbe Kanäle und an den Ecken je einen Viertelkanal. Durch diese Aufteilung der Durchgänge wird dem Besatzstein 8 ebenfalls die Form eines Gitters gegeben, dessen Stäbe je drei sich senkrecht kreuzende Stege 46, 47, 48, 49, 50, 51 von der Höhe 28 des Besatzsteines bilden und die Länge des anderthalben Abstandes 23 der Kanäle io in den Besatzsteinen 6 haben. Die Enden der Stege 52-53, 54-55 56-57 58-59 6o-61, 62-63 werden wie bei den Besatzsteinen 6 bei jeder Lage von den Besatzsteinen entsprechend gegeneinandergestoßen und bilden ebenfalls ein über den Querschnitt des Besatzes sich erstreckendes, gleichmäßiges Gitter mit den Kanälen 12 als Öffnungen. Die Mittelachsen 37 der Kanäle 12 haben den gleichen Abstand 64 voneinander.
  • Die Kanäle 13 der Besatzsteine 9 gehen gleichfalls aus der Form eines Vierecks mit der Mittelachse 65 hervor, dessen Eckpunkte die Mittelpunkte der nach außen sich wölbenden Kreisbogen 66, 67, 68, 69 bilden, deren Enden jedoch durch stärker nach innen gezogene Wölbungslinien 70, 71, 72, 73 stärker eingebuchtet sind als die Kanäle 12 des Steines B.
  • Die Kanäle 13 sind in dem Besatzstein 9 in der gleichen Weise verteilt wie die Kanäle 12 in dem Besatzstein B. Die Mittelachsen 65 der Kanäle 13 fluchten mit den Mittelachsen der Kanäle 12.
  • Der Übergang eines Kanals io der Zone i auf vier Kanäle der Zone 2 wird durch den Übergangsstein 7 vermittelt, dessen Kanal i i oben den gleichen Querschnitt wie der Kanal io besitzt, zur Vermeidung der Überdeckung der Kanäle 12 nach unten sich konisch erweitert.
  • Die Kanäle 13 der Zone 3 und die Kanäle 12 der Zone 2 liegen in einer Flucht übereinander und münden über die Übergangssteine 7 in die Kanäle io der Zone i und bilden so von oben nach unten frei durchgehende Kanalzüge. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kanäle sind diese von oben nach unten frei befahrbar, wie insbesondere die Abb. i erkennen läßt.
  • Um einen Aufbau des Gitterbesatzes von großer Stabilität zu erhalten, sind die Besatzsteine 6, 7, 8, 9 auf der einen Seite mit einer Anzahl Vorsprüngen 74 und auf der anderen Seite mit der gleichen Zahl den Vorsprüngen entsprechenden Vertiefungen 75 versehen, .die alle die durch alle Zonen fluchtenden Mittelachsen 37 und 65 der Kanäle 12 und 13 zum Mittelpunkt und damit auch gleiche Abstände voneinander haben.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, durch einen Stein je vier Steine der Lage oberhalb und unterhalb fest und unverrückbar zu verbinden, wie Abb. 3, 5 und 7 zeigen. Durch den Aufbau im Verband werden weiterhin auch durchgehende Spalten vermieden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Winderhitzer, insbesondere für Hochöfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterbesatz aus Steinen mit im Querschnitt nach Art von Kreisbogenfiguren geformten, den Stein gerade durchsetzenden Kanälen besteht.
  2. 2. Winderhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbogenfiguren der Kanalquerschnitte in den Besatzsteinen aus der Formeines Vierecks gebildet sind, dessen Eckpunkte die Mittelpunkte von nach außen sich wölbenden Kreisbogen bilden, die durch nach innen sich wölbende Kreisbogen verbunden sind.
  3. 3. Winderhitzer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Besatzsteine mehrere Nuten und mehrere Federn besitzt, durch die ein Stein mehrere Steine (vier) der über und unter diesem befindlichen Lage von Steinen in senkrechter und waagerechter Richtung verbindet.
  4. 4. Winderhitzer nach Anspruch i und 2 in einer Ausführungsform, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung des Winderhitzers in Zonen mit weiten Kanälen und kleiner Kanalzahl und in Zonen mit engen Kanälen und größerer Kanalzahl die Mittelachsen (37, 65) der engen Kanäle (12, 13) in den Steinen (8, 9) ungefähr mit den senkrecht durch die Mittelpunkte der nach außen gewölbten Kreisbogen (14, 15, 16, 17) laufenden Achsen der Kanäle (io) in den Steinen (6, 7) fluchten.
  5. 5. Winderhitzer nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Besatzsteine (6, 7, 8, 9) einerseits mit Einpässe bildenden Vorsprüngen (74) und andererseits mit den Vorsprüngen entsprechenden Vertiefungen (75) versehen sind.
  6. 6. Winderhitzer nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Einpässe (74, 75) in den Steinen (6, 7, 8, 9) mit den Mittelachsen (37, 65) der Steine (8, 9) und deren Fluchtlinien übereinstimmen.
  7. 7. Winderhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Übergang der Kanäle (io) der Besatzsteine (6) der Zone (i) zu den Kanälen (12) der Besatzsteine (8) der Zone (2) die Kanäle (i i) der Übergangssteine (7) nach unten hin eine sich konisch erweiternde Form besitzen.
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