DE3234251A1 - Wasser-kuehlturm mit schichten aus hohlziegeln und distanzstuecken - Google Patents
Wasser-kuehlturm mit schichten aus hohlziegeln und distanzstueckenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kühltürme für Flüssigkeiten
und insbesondere auf solche Kühltürme, die eine Vielzahl
von Stapelschichten aus Hohlziegeln aufweisen.
Kühltürme dienen dazu, eine Flüssigkeit durch Berührung
mit Luft zu kühlen. Der Flüssigkeit wird die Möglichkeit
geboten, durch den Turm abwärts zu fließen, wobei ein entgegengerichteter Luftstrom mit Hilfe verschiedener
Mittel oder Maßnahmen durch die fallende Flüssigkeit zwangsläufig geführt wird. Im allgemeinen werden Flüssig-
^O keits-Kühltürme zur Kühlung von Wasser (Abwärmeverwertung
oder -Vernichtung) in Kraftwerken, in Industrie- und Bürokomplex-Klimaanlagen usw. eingesetzt.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines Kühlturms
kommen gestapelte Schichten von Tonziegeln zur Anwendung Die Ziegel werden durch Strangpressen von Ton, um einen
röhrenförmigen Körper mit allgemein rechtwinkligem Quer-
schnitt und mit einer Vielzahl von axial sich erstreckenden Hohlräumen oder Zellen zu erhalten, hergestellt. Der
extrudierte, röhrenförmige Körper wird durch Schneiddrähte
zertrennt, um einzelne Ziegel mit einer axialen Länge von etwa 12,7 bis 20,3 cm zu bilden. Die rechtwinkligen Ziegel
können eine Querabmessung von 22,9 bis 25,4 cm sowie zwei bis fünf Zellen auf jeder Seite haben. Anschließend werden
die Ziegel einem Brennvorgang unterworfen, so daß jeweils ein harter, fassonierter Ziegel erhalten wird.
Die Ziegel werden in Schichten so gestapelt, daß ihre Zellen in vertikaler Richtung verlaufen. Hierbei werden
die Ziegel jeder Schicht unmittelbar auf den Ziegeln der vorhergehenden Schicht aufgepackt derart, daß die Zellen
eines Ziegels mit den Zellen des darüber oder darunter
1^ liegenden Ziegels in vertikaler Richtung nicht fluchten.
Ferner sind die Ziegel in jeder Schicht zu den benachbarten Ziegeln in der gleichen Schicht seitlich beabstandet.
Die Ziegel sind innerhalb einer umgrenzenden Wandung ge- ^O stapelt, und Wasser oder eine andere Flüssigkeit, die zu
kühlen ist, wird dem Stapel von oben her, z.B. über Sprühdüsen, zugeführt. Die Flüssigkeit fließt über die Wände,
durch die Zellen der Ziegel und durch die Räume zwischen benachbarten Ziegeln der gleichen Schicht abwärts. Eine
der Flüssigkeit (Wasser) entgegengerichtete Luftströmung wird in Aufwärtsrichtung durch den Stapel hindurch hervorgerufen,
und die Luft hilft dabei, das Wasser in Tröpfchen zu zerreißen, wobei die Berührung zwischen der Luft
und der Flüssigkeit, im folgenden wird nur von Wasser ge-
sprochen, einen Wärme-und Massenübergang vom Wasser auf
die Luft zur Folge hat.
Es wurde nun gefunden, daß der Wirkungsgrad eines solchen
Kühlturms gegenüber dem unmittelbaren Stapeln der einen
35
auf die vorhergehende Ziegelschicht durch das Einsetzen von Distanzstücken zwischen aneinandergranzende Ziegelschichten
ganz bedeutend gesteigert werden kann. Diese
Distanzstücke führen zu einem vertikalen Abstand von 2,5 bis 10,2 cm zwischen den Ziegelschichten, so daß
Luft und Wasser insofern in einem gewissen Ausmaß zwischen benachbarten Schichten quer hindurchströmen können.
Damit wird der Druckabfall oder der Strömungswiderstand auf der Luftseite durch den Stapel vermindert. Die Anwendung
von Lagen aus Distanzstücken hat auch einen besseren
Wärme- und Massenübergang zwischen der Luft und der Flüssigkeit zum Ergebnis. Die zueinander beabstandeten Schichten
bieten insofern die Möglichkeit, daß die notwendige Luftmenge mit geringerem Energieaufwand gefördert werden
kann, während der Übertragungswirkungsgrad des Kühlturms erhöht wird, oder es ist die Möglichkeit geboten, die
Größe des Kühlturms zu vermindern, ohne dessen Kühlkapazität
herabzusetzen.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von in den Zeichnungen
dargestellten bevorzugten Ausführungsformen erläutert.
Es zeigen:
20
20
Fig. 1 eine aufgebrochene Perspektivansicht eines Kühlturms, bei dem Distanzstücke zwischen Ziegelschichten
gemäß der Erfindung zur Anwendung kommen;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der bei-■ den unteren Ziegelschichten;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von zwei
einander benachbarten, jedoch durch eine Lage von Distanzstücken getrennten Ziegelschichten;
Fig. 4 eine abgebrochene Draufsicht auf zwei durch eine Lage aus Distanzstücken getrennte Ziegelschichten;
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie 5 - 5 in der Fig. 4;
Fig. 5a eine vergrößerte Darstellung eines Teils der
Fig. 5;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Distanzstücks;
Fig. 7 eine zu Fig. 3 gleichartige Ansicht mit einer abgewandelten
Ausführungsform des Distanzstücks; *
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Distanzstüclc von Fig. 7; Fig. 9 die Ansicht nach der Linie 9 - 9 in der Fig. 8.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der in Fig. 1 gezeigten Wasser-Kühlturm-Baueinheit 10, die von der mit
mechanischem (künstlichem) Zug arbeitenden Bauart ist und zur Kühlung von Wasser für eine Klimaanlage dient,
erläutert. Es ist jedoch klar, daß der Erfindungsgegenstand bei anderen Arten von Kühltürmen, z.B. solchen mit
natürlichem Zug, bei Türmen der Kaminbauart, wie sie in Kraftwerken eingesetzt werden, und bei ähnlichen
Kühltürmen zur Anwendung kommen kann.
Die Kühlturm-Baueinheit 10 weist ein Becken 11 sowie eine von diesem aufwärts sich erstreckende umgebende Wandung
12 auf. Das hier gezeigte Becken ist rechteckig und besitzt Seitenwände 13, 14, 15 und l6 sowie eine Bodenwand 17· Die
Wandung 12 ist ebenfalls rechteckig und weist Seitenwände l8 sowie 19, die Verlängerungen der Beckenwände 13» 14
sind, und Seitenwände 20, 21 auf, die mit Abstand einwärts von den Beckenwänden 15, 16 angeordnet sind. Die
Turm-Seitenwände 20, 21 enden oberhalb der Bodenwand des Beckens und werden von Stützen 22, 23 getragen. Luftgitter
24 decken den Raum zwischen den Beckenwänden 15 bzx«·. l6 und den Turmwänden 20 bzw. 21 ab. Das in Fig.
gezeigte Luftgitter 2k ist aus Gründen der besseren Deutlichkeit abgebrochen dargestellt.
Obwohl das hier gezeigte Becken und die Turmwandung rechten
ow eckig sind, so ist klar, daß entweder die Turmwandung oder das Becken oder beide Bauteile kreisförmig, "vieleckig oder mit anderer Gestalt ausgebildet sein können.
ow eckig sind, so ist klar, daß entweder die Turmwandung oder das Becken oder beide Bauteile kreisförmig, "vieleckig oder mit anderer Gestalt ausgebildet sein können.
Eine Vielzahl von parallelen, gußeisernen Sturzträgern 26 (s. auch Fig. 2) erstreckt sich zwischen den Beckenseitenwänden
13 und 14, und diese Träger 26 werden von zwischen den Turmwänden 20, 21 verlaufenden Balken ge-
tragen. Jeder Sturzträger 26 von T-Form ist kopfstehend
angeordnet und stützt eine Reihe von Basisziegeln 27 (Fig. 2) ab, die eine erste horizontale Schicht 28 aus
Ziegeln bildet. Folgende horizontale Schichten 29, 30j
31 usw. aus Ziegeln 32 sind vertikal über der Basisschicht
aufgestapelt, wobei jede Ziegelschicht zu der darunter bzw. darüber liegenden Schicht durch Distanzstücke
33 (Fig· 3) beabstandet ist.
Wie die Fig. 3 und k erkennen lassen, hat jeder der Ziegel
32 im Querschnitt eine im allgemeinen rechteckige Gestalt und weist eine rechteckige Seitenwand 3^ sowie
vertikal verlaufende Zellen oder Freiräume 35 auf, die durch quer verlaufende, sich kreuzende Rippen oder Trennwände
36 bestimmt sind. Wie vorher erwähnt wurde, werden die Ziegel vorzugsweise durch ein Querschneiden eines
stranggepreßten, rechteckigen, rohrartigen Tonkörpers gebildet. Der Ton wird zur Bildung der Zellen 35 stranggepreßt,
und der Abstand zwischen den Schneidgeräten bestimmt die vertikale oder axiale Höhe der Ziegel. Durch
den Schneidvorgang werden obere und untere Kanten 37 bzw. 38 (Fig. 5) gebildet, die gewöhnlicherweise auf
Grund der Bewegung des Schneidgeräts durch den weichen Ton aufgerauht oder gegratet sind. Ein solcher Grat 37a
ist in Fig. 5A zu erkennen. Nach dem Durchschneiden werden
die Ziegel hartgebrannt, um einen harten Gegenstand mit. niedriger Wasserabsorption zu bilden»
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Ziegel 27 in der Basisschicht
28, die von den Sturzträgern 26 getragen wird, rechteckig, sie sind nicht quadratisch, und haben lange Seitenwände
39 sowie kurze Seitenwände ko. Die Basisziegel 27 enthalten
vier Zellen entlang ihrer langen Seite 39 und drei
Zellen entlang ihrer kurzen Seite 4θ.
35
"U"::= Ό.::! 323a25τ
^ -ΙΟ Ι Oberhalb der obersten Schicht von Ziegeln ist eine Vielzahl
von Wasserverteilerrohren 42, die sich von einem Hauptverteilerrohr 43 seitwärts erstrecken, vorhanden.
Das Hauptverteilerrohr 43 ist mit einer Wasserzufuhr1eitung
44 verbunden, die abwärts durch den Ziegelstapel und nach außen durch die Beckenseitenwand l6 verläuft.
Die Wasserzuführleitung 44 ist an die Quelle des zu kühlenden
Wassers angeschlossen. Die Wasserverteilerrohre 42 sind mit Sprühdüsen od. dgl. zur Verteilung des Wassers
über die Oberseite des Ziegelstapels versehen.
Bei dem gezeigten Kühlturm mit künstlichem Zug ist ein
in einem zylindrischen Lüfterschacht 46 über den Waseerverteilerrohren
gelagerter Lüfter 45 (Saugzug) vorhanden.
Der Lüfterschacht 46 erstreckt sich von einer die Oberseite
des Turms abschließenden Deckenwand 47 aufwärts. Der Lüfter 45 wird von einem auf der Deckenwand gelagerten
Motor 48 angetrieben. Türme mit natürlichem Zug weisen einen Lüfter nicht auf, vielmehr wird die Luftbewegung
durch einen Kamineffekt und nicht durch eine mechanische Vorrichtung hervorgerufen.
Zwischen dem Lüfter 45 und den Wasserverteilerrohren 42
ist eine eine Strömung ausschaltende Anordnung 50 ange-
^° ordnet, die dazu dient, eine aufwärts durch sie hin&xrch
gerichtete Luftströmung zuzulassen, den Durchgang von Wasser jedoch zu verhindern. Bei der hier dargestellten
Anordnung zur Strömungsverhinderung kommen drei Lagen von abgewinkelten Schlitzen, um einen Zick-Zack—Pfad
zu bilden, zur Anwendung; andere Anordnungen dieser Art verwenden eine Vielzahl von ztieinander beabstandet en,
tragflügelartig ausgestalteten Schaufeln.
Mit Ausnahme der Distanzstücke 33> die die Lagen aus Zie-
geln voneinander trennen, ist die beschriebene Konstruktion
kennzeichnend für Kühltürme nach dem Stand der Technik, wie sie von Ceramic Cooling Tower Company in
Fort Worth, Texas, USA vertrieben werden. Bei solchen bekannten
Kühltürmen wird die erste Schicht 29 aus Ziegeln 32 unmittelbar auf die Basisschicht 28 aus rechteckigen
Ziegeln 27 aufgelegt, und jede folgende Ziegelschicht
Ziegeln 27 aufgelegt, und jede folgende Ziegelschicht
wird direkt auf die vorhergehende gestapelt.
Es hat sich nun gezeigt, daß der Wirkungsgrad eines derartigen
Kühlturms beträchtlich gesteigert wird, wenn
jede Ziegelschicht von den benachbarten Schichten durch
jede Ziegelschicht von den benachbarten Schichten durch
Distanzstücke getrennt wird. Diese Distanzstücke vermindern den Druckabfall der vom Lüfter 45 durch den Ziegelstapel
gesaugten Luft und erhöhen den Wert des Wärmesowie Massenübergangs zwischen Luft und Wasser. Die Kombination
von erhöhtem Übergang und vermindertem Druckabfall ermöglicht durch Verminderung der Antriebskraft des
Lüftermotors und/oder der zur Umwälzung der zu kühlenden Flüssigkeit notwendigen Druckhöhe Einsparungen auf der
Energie- sowie Anlc^tpnseite. Bei einer charakteristischen Ausführungsform gemäß der Erfindung benötigte ein Kühlturm mit Distanzstücken zwischen den jeweiligen Ziegelschichten nur kS% des Energiebedarfs, der für einen Turm gleicher Größe ohne Distanzstücke erforderlich war. Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung wurde die
Kühlleistung eines Turms ohne Distanzstücke in einem sol- ° chen mit Distanzstücken e:rreicht, der lediglich etwa 77%
der Größe des Turms ohne Distanzstücke hatte. In beiden
Türmen wurden Lüfter mit derselben Antriebsleistung eingesetzt. Die verminderte Größe ermöglicht auch beträchtliche Einsparungen auf der Kostenseite für die Ziegel.
Energie- sowie Anlc^tpnseite. Bei einer charakteristischen Ausführungsform gemäß der Erfindung benötigte ein Kühlturm mit Distanzstücken zwischen den jeweiligen Ziegelschichten nur kS% des Energiebedarfs, der für einen Turm gleicher Größe ohne Distanzstücke erforderlich war. Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung wurde die
Kühlleistung eines Turms ohne Distanzstücke in einem sol- ° chen mit Distanzstücken e:rreicht, der lediglich etwa 77%
der Größe des Turms ohne Distanzstücke hatte. In beiden
Türmen wurden Lüfter mit derselben Antriebsleistung eingesetzt. Die verminderte Größe ermöglicht auch beträchtliche Einsparungen auf der Kostenseite für die Ziegel.
Die in den Fig. 3 bis 6 gezeigte besondere Ausbildung
von Distanzstücken 33 ist aus stranggepreßtem Ton erhalten worden, der in der gleichen Weise wie die Ziegel 32
von Distanzstücken 33 ist aus stranggepreßtem Ton erhalten worden, der in der gleichen Weise wie die Ziegel 32
hart gebrannt wurde. Jedoch weisen die Distanzstücke 33
lediglich vier Zellen 52 (Fig. 6) auf, die durch
X-förmige Rippen oder Trennwände 531 5^ gebildet sind,
und die Distanzstücke nehmen nur etwa ein Viertel der
Querschnittfläche der Ziegel 32 ein.
und die Distanzstücke nehmen nur etwa ein Viertel der
Querschnittfläche der Ziegel 32 ein.
Das Stapelschema der Ziesel und Distanzstücke ist in den
Fig. 4 und 5 dargestellt. Die Ziegel der Schicht 29 sind
mit 29a, 29b, 29c usw. bezeichnet, die Ziegel der Schicht
30 sind mit 30a, 30b, 30c usw. bezeichnet. Die Ziegel jeder
Schicht sind mit ihren Seiten parallel zu benachbarten Ziegeln angeordnet, und jeder Ziegel hat zum angrenzenden
Ziegel einen Abstand, der annähernd so groß ist wie die Zellen 35 der Ziegel, um eine Anordnung zu erhalten,
bei der die Rippen über den Zellen liegen.
Jedes der Distanzstücke 33 ist annähernd auf den Mittellinien
von zwei benachbarten Ziegeln der Schicht 29 aufgesetzt,
und die Distanzstücke 33 sind so angeordnet, daß die X-förmigen Rippen 531 54 unter etwa 45 mit Bezug zu
den Seitenwänden der Ziegel verlaufen. Die Mitte jedes Distanzstücks ist über der Mitte des Raumes zwischen zwei
Ziegeln in jeder Richtung angeordnet.
Die Ziegel 30a, 30b usw. der nächsten Schicht 30 sind
auf die Distanzstücke so aufgesetzt, daß die Ziegel der
Schicht 30 mit Bezug zu den Ziegeln der Schicht 29 diagonal
in einem Muster, wobei die Rippen über den Zellen liegen, versetzt sind.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Stapelanordnung wird
fortgeführt, bis die Höhe des Stapels den gewünschten
Kühlungswert liefert. Eine Lage von Distanzstücken 33 wird auf die Ziegelschicht 30 gestapelt, eine weitere
Schicht von Ziegeln wird auf die Distanzstücke aufgelegt
und so fort. Es ist klar, daß die Ziegel der oberhalb der Schicht 30 befindlichen Schicht über den Ziegeln der
Schicht 29 angeordnet sind.
Wie Fig. 5 zeigt, sind die unteren Kanten der Ziegel der
Schicht 30 zu den oberen Kanten der Ziegel der Schicht 29 durch die Distanzstücke 33 in einer Anordnung mit
Hippen über Zellen beabstandet. Dieser Abstand ermöglicht,
daß die Luft in Querrichtung zwischen den Ziegeln strömt
und sich den Weg des geringsten Widerstands durch die nächste Ziegelschicht sucht. Die quer gerichtete Luftbewegung
bietet der Luft auch die Möglichkeit, mit Wassertropfen, die sich an den Unterkanten der Ziegel bilden,
in Berührung zu kommen, wodurch die Berührung Wasser zu Luft erhöht wird. Eine Wiederverteilung von Luft und Wasser
in den von den Distanzstücken erzeugten vertikalen Zwischenräumen läßt die Verwirklichung eines maximalen
Übergangspotentials (Enthalpiediffenrenz) in jeder Ziegelschicht
zu.
Die genauen Gründe für den durch die Distanzstücke erzeugten erhöhten Wirkungsgrad sind nicht vollständig erklärlieh.
Einer dieser Gründe kann darin liegen, daß die Distanzstücke "Kanäle" oder "Züge" für die Luftströmung
unterbrechen, die sonst in den Räumen zwischen benachbarten Ziegeln der gleichen Schicht auftreten. Wie die Fig.^t
erkennen läßt, ist das Distanzstück 33a im Raum zwischen
den Ziegeln 29a und 29b angeordnet. Wären die Distanzstücke
nicht in dieser Art angeordnet, so würde sich ein entsprechender vertikaler Spalt durch den gesamten Turm
erstrecken. Die Luft, die durch diese vertikalen "Züge" oder "Kanäle" aufwärts geströmt ist, würde einen sehr schwachen
Wasser-zu-Luft-Kontakt gehabt haben und einen nur geringen
Wärme- und Massenübergang liefern. Die Distanzstücke
brechen diese "Züge" auf und zwingen die Luft zu einer Querströmung, so daß sie durch die Ziegel strömt und mit
mehr Wasser in Berührung kommt.
Die Distanzstücke mindern auch Beschränkungen auf die Luftströmung
durch die Zellen der Ziegel. Ohne diese Distanzstücke würden die sich kreuzenden Rippen des einen Ziegels
unmittelbar über den Zellen des nächst niedrigen Ziegels
3^ zentriert sein. Durch die Distanzstücke werden diese Rippen
oder Trennwände von den Oberseiten der Zellen weggebracht.
Es kann davon ausgegangen werden, daß der erhöhte, durch die Distanzstücke hervorgerufene Wirkungsgrad auch mit
den rauhen oder gegrateten Kanten der Ziegel, die durch das Schneiden der stranggepreßten Ziegel, während der Ton
noch weich ist, entstehen, in Zusammenhang steht. Die an den oberen (und unteren) Kanten 37 (38) gebildeten Grate
37a mögen in Fig. 5A aus Gründen der Erläuterung etwas
übertrieben dargestellt sein. Man kann der Ansicht sein, daß diese Gratkanten die Turbulenz in dsr Luftströmung
durch Kühltürme nach dem Stand der Technik, wobei jede
Ziegelschicht unmittelbar auf die vorhergehende gestapelt wurde, erhöhten und somit eine Erhöhung im Druckabfall
der Luft bewirkten. Obwohl die Turbulenz den Druckabfall vermehrt, so unterstützt sie andererseits das Aufreißen
1^ des Wassers zu Tröpfchen, die den Luft-zu-Wasser-Kontakt
verbessern.
Die Distanzstücke 33 trennen die gegrateten Kanten voneinander, wodurch die Querbewegung der Luft zwischen den ZeI-len
von zwei benachbarten Schichten erleichtert wird. Die daraus resultierende W iQlerver teilung von Luft und Wasser
zwischen den Ziegelschichten bewirkt verbesserte Berührung sbe dingung en in einer den Wärme- und Massenübergang
steigerden .Weise. Wenn auch die Turbulenz und der Druckabfall vermindert werden, so wird cbnnoch die Berührung zwischen
Luft und Wasser verbessert. Das ist eines der überraschenden Merkmale der Erfindung: die Distanzstücke vermindern
sowohl den Druckabfall, wie sie auch den.;Wär.me-und
Massenübergang zwischen Wasser und Luft erhöhen. Es wäre
an sich zu erwarten, daß eine Abnahme im Druckabfall den Übertragungswert herabsetzen würde, weil die Luft nicht so
viel Berührung mit dem Wasser haben wird. Umgekehrt führt eine Steigerung im Übertragungswert allgemein zu einer
Erhöhung des Druckabfalls.
Bei einer Ausführungsform dos Erf indungsgegeiist arides
hatten die Ziegel 32 die horizontale Abmessung 25,4
χ 25,% cm, während die vertikale Höhe 15,2 cm betrug. Die
Distanzstücke 35 hatten die horizontale Abmessung 15,2 χ 15,2 cm, und ihre vertikale Höhe betrug 5»7 cm.
Die Kombination von 15,2 cm hohen Ziegeln und 5,7 cm
hohen Distanzstücken dürfte die optimalen Betriebskennwerte bieten. Jedah kann die Höhe der Ziegel zwischen
etwa 12,7 bis 20 era und die Höhe der Distanzstücke zwischen
etwa 2,5 bis 10,2 cm variieren. Die optimale Höhe der Distanzstücke hängt ersichtlich von der Höhe der Ziegel
ab. Beispielsweise zeigt offenbar ein 3,8 cm hohes Distanzstück bei einer Ziegelhöhe von 19cm die besten Ergebnisse.
Wenn das Distanzstück zu hoch ist, so kann es nicht stabil genug sein, um den über ihm befindlichen
Ziegelstapel zu tragen, und es kann zu unhandlich sein,
um im Turm wirkungsvoll plaziert zu werden. Die Höhe der Distanzstücke wird vorzugsweise kleiner als die halbe
Höhe der Ziegel gewählt.
Die Distanzstücke 33 haben vier Zellen im Vergleich zu
l6 Zellen in den Ziegeln und ihre Querschnittsfläche ist etwa ein Drittel von derjenigen der Ziegel. Die Fläche
der Distanzstücke soll kleiner sein als die Fläche der Ziegel und ist vorzugsweise geringer als die halbe Ziegelfläche.
Eine abgewandelte Ausführungsform für ein Distanzstück 56 ist in den Fig. 7 bis 9 gezeigt, wobei das Distanzstück
X-förmig im horizontalen Querschnitt (Fig. 8) und aus einem Paar von sich kreuzenden Wänden 57 >
58 gebildet ist. Das X-förmige Distanzstück besteht aus Kunststoff
oder Metall, z.B. Gußeisen, Aluminium, rostfreiem Stahl od. dgl. Material. Ein metallisches, X-fönniges Distanzstück
hat eine ausreichende Stärke, um den Ziegelstapel zu tragen und benötigt nicht die rechtwinklige Außenwand
der Distanzstücke 33 (s. Fig. 6) aus Ton. Es hat sich ge-
zeigt, daß ein X-förmiges Ton-Distanzstück ohne die rechteckige Außenwand keine ausreichende Stärke für seine Handhabung
und seinen Einsatz aufweist.
Das X-förmige Distanzstück 56 hat im allgemeinen die gleichen
Maße wie die X-förmigen Rippen 53» 5^ der Ton-Distanzstücke
33 und wird in gleichartiger Weise verwendet. Die Fig. 7 zeigt eine Lage von Distanzstücken 56,
die zwei benachbarte Schichten aus Tonziegeln 32 trennen.
10
Die größten Vorteile der Distanzstücke sind dann zu erzielen, wenn sie zwischen jedem Paar von benachbarten Ziegelschichten
verwendet werden. Es kann jedoch noch ein verbesserter Wirkungsgrad erreicht werden, wenn die Distanz- .
·*■" stücke nicht zwischen allen Paaren von Schichten zum
Einsatz kommen, beispielsweise können sie zxvrischen jedem zweiten Paar von Ziegelschichten eingesetzt werden.
Obwohl hier das Wort "Ziegel" zur Bezeichnung von strang- *Q gepreßten, offenzelligen Tonziegeln (Hohlziegel) verwendet
wurde, so ist klar, daß sich dieses in der Beschreibung sowie den Ansprüchen verwendete Wort "Ziegel" auch
auf anderes Konstruktionsmaterial bezieht, das mit offenen Zellen, durch die Luft und Wasser strömen können, versehen
ist. Auch kann, obwohl hier ein Kühlturm mit künstlichem Zug erläutert wurde, der Erfindungsgegenstand bei Kühltürmen
mit natürlichem Zug zur Anwendung kommen.
Claims (1)
1. Flüssigkeits-Kühlturm, gekennzeichnet
durch eine Mehrzahl von vertikal übereinander gestapelten Schichten (28, 29, 30, 3I) aus Ziegeln (27, 32),
die jeweils eine Vielzahl von offenen, von Wasser sowie Luft durchströmbaren Zellen (35) aufweisen, und durch
eine zwischen wenigstens einigen benachbarten Ziegelschichten angeordnete, einen vertikalen Abstand zwischen
diesen benachbarten Ziegelschichten bestimmende Lage von Distanzstücken (33, 56).
2..Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jedem Paar
von benachbarten Ziegelschichten eine Lage von Distanzstücken angeordnet ist.
3- Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ziegel
(32) etwa 12,7 - 20 ein und die Höhe der Distanzstücke
(33, 56) etwa 2,5 - 10,2 cm beträgt.
k. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ziegel
(32) etwa 15,2 cm und die Höhe der Distanzstücke (33i 56) etwa 5i7 cm beträgt.
5. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale
Flächenbereich eines Distanzstückes kleiner als der halbe horizontale Flächenbereich eines Ziegels (32)
ist.
6. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Distanzstücke
(33) aus stranggepreßtem Ton gebildet ist und
eine Mehrzahl von vertikal dieses durchsetzenden offenen Zellen aufweist,
7. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Distanzstück
^ (33) eine im allgemeinen rechtwinklige Gestalt sowie
eine Mehrzahl von vertikal dieses durchsetzenden Zellen aufweist.
8. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
"0 gekennzeichnet, daß jedes der Distanzstücke
im horizontalen Querschnitt eine im allgemeinen X-förmige Gestalt hat.
9· Flüssigkeits-Kühlturm mit einer Mehrzahl von vertikal
gestapelten Ziegelschichten, wobei jeder Ziegel eine Vielzahl von vertikal diesen durchsetzenden offenen
Zellen aufweist und jeder Ziegel in jeder der Schichten
: "":-: :'"':· :": S 323A251
-3-
zu den Ziegeln der oben sowie unten benachbarten Schicht versetzt angeordnet ist, und mit einer oberhalb der
gestapelten Ziegelschichten angeordneten, eine zu kühlende Flüssigkeit, die durch die Zellen in den Ziegeln
sowie zwischen benachbarten Ziegelschichten hindurchfließt, den gestapelten Ziegeln zuführende Einrichtung,
gekennzeichnet durch eine zwischen jedem Paar von benachbarten Ziegelschichten (28, 29, 30, 31)
angeordnete, einen vertikalen Abstand zwischen diesen benachbarten.Schichten bestimmtende Lage von Distanzstücken
(33* 56), deren horizontaler Querschnittsflächenbereich geringer ist als der horizontale Querschnüfcsflächenbereich
der Ziegel.
° 10. Kühlturm nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Ziegel etwa 12,7 - 20 cm und die Höhe der Distanzstücke etwa
.2,5 - 10,2 cm beträgt.
11. Kühlturm nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Ziegel etwa 15»2 cm und die Höhe der Distanzstücke etwa 5»7 cm
beträgt.
12. Kühlturm nach Anspruch 9 * dadurch
gekennzeichnet, daß der horizontale Flächenbereich eines jeden Distanzstücks geringer als der
halbe horizontale Flächenbereich eines jeden Ziegels
ist.
30
30
13· Kühlturm nach Anspruch 9> dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der Distanzstücke aus stranggepreßtem Ton gebildet ist und eine Mehrzahl
von vertikal dieses durchsetzenden offenen Zellen auf-35
weist.
1 I1I. Kühlturm nach Anspruch 91 dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der Distanzstücke im allgemeinen rechtwinklig ausgebildet ist
und eine Mehrzahl von Zellen aufweist. 5 15· Kühlturm nach Anspruch 9i dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der Distanzstücke im horizontalen Querschnitt im allgemeinen
X-förinig gestaltet ist. 10
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