DE3024472C2 - Vollkegeldüse zum Versprühen von Flüssigkeit - Google Patents

Vollkegeldüse zum Versprühen von Flüssigkeit

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DE3024472C2 DE3024472A DE3024472A DE3024472C2 DE 3024472 C2 DE3024472 C2 DE 3024472C2 DE 3024472 A DE3024472 A DE 3024472A DE 3024472 A DE3024472 A DE 3024472A DE 3024472 C2 DE3024472 C2 DE 3024472C2
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3421Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vollkegeldüse zum Versprühen von Flüssigkeit, mit zylindrischer Wirbelkammer, tangential in diese einmündendem Flüssigkeitszulauf und die axiale Fortsetzung der Wirbelkammer bildendem Düsenaustritt mit zum Flüssigskeitszulauf senkrechter Ausströmrichtung, wobei in dem dem Düsenaustritt gegenüberliegenden Wirbelkammerboden Vertiefungen zur Beeinflussung der Flüssigkeitsströmung eingearbeitet sind.
Es ist allgemein bekannt, im Gehäuse von Düsen Dralleinsätze anzuordnen, um die zu versprühende Flüssigkeit, bevor sie die Düse am Düsenaustritt verläßt, in Rotation zl. versetzen. Dralleinsätze von Vollkegeldüsen besitzen üblicherweise neben Randbohrungen auch eine Mittelbohrung. Hierdurch wird die Flüssigkeitsströmung innerhalb des Düsengehäuses in axiale und radiale Strömungskomponenten unterteilt. Bei höheren FlUssigkeitsvordrücken kommt es nun zu einer wesentlichen Verstärkung des Einflusses der axialen Strömurgskomponente. Die Verstärkung bewirkt eine Verkleinerung der Strahlwinkel. Durch den Dralleinsatz wird außerdem der Innenraum des Düsengehäuses stark verkleinert bzw. eingeengt mit der Folge, daß es zu Verstopfungen im Innern des Düsengehäuses kommen kann. Ein Dialleinsatz stellt schließlich ein zusätzliches genau zu bearbeitendes Präzisionsteil dar und bedingt somit einen entsprechenden Herstellungs-, Montage- und Kostenaufwand.
Durch die DE-OS 26 04 260 ist bereits eine Düse bekanntgeworden, bei der eine Flüssigkeitsrotation innerhalb des Düsengehäuses ohne separaten Dralleinsatz, vielmehr nur durch tangentialen Flüssigkeitszulauf, erreicht wird. Es handelt sich hierbei um eine Düse nach der Gattung der sogenannten L-Düse, bei denen die Richtung des Flüssigkeitszulaufs im rechten Winkel zur Richtung des Flüssigkeitsaustritts steht. Normalerweise ergibt sich durch die konstruktiven Maßnahmen einer L-Düse aber kein Vcllkegelstrahl, sondern vielmehr ein Hohlkegelstrahl, der für einige Anwendungsfälle, bei denen es auf eine möglici.st gleichmäßige Flächenbesprühung ankommt (z. B. bei der Kühiung von Walzstahl), nicht geeignet ist Man hat nun versucht, durch gezackte bzw. gezahnte Gestaltung des Düsenmundstücks ein annähernd kegelförmiges Muster des austretenden Flüssigkeitsstrahles zu erzeugen, jedoch ist dies dadurch nur unvollkommen gelungen, indem eine sehr ungleichmäßige Flüssigkeitsverteiiung über dem Kegelquerschnitt in Kauf genommen werden mußte. Die DE-OS 26 04 264 schlägt eine verbesserte to Lösung vor, wonach die Wirbelkammer innerhalb des Düsengehäuses einen stromabwärts ansteigenden bzw. angehobenen Boden und der Auslaßkanal eine in ihrer Mitte verengte sowie allmählich nach der Endöffnung zu geöffnete bzw. sich öffnende Seitenwand zur Erleichterung der Bildung eines vollen kegel- bzw. konusförmigen Sprüh- bzw. Zerstäubungsmusters aufweisen soll.
Eine Vollkegeldüse der eingangs bezeichneten Art ist
ferner durch die SU-PS 5 89 030 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten L-Düse ist zur Erzeugung eines Vollkegelstrahles in den Boden der W jelkammer eine kreuzschlitzförmige Vertiefung eingearbeitet
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine noch bessere Strömungsbeeinflussung durch besondere Gestaltung des Wirbelkammerbodens zu erreichen.
Erfind»ngsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Düse der eingangs bezeichneten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
^o Die einzelnen Vertiefungen könne-: hierbei aus Gründen einer einfachen Herstellbarkeit, wie im Anspruch 2 angegeben, angeordnet sein.
Eine erfindungsgemäße Alternativlösung der gestellten Aufgabe ist für eine Düse der eingangs bezeichneten J5 Art aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 ersichtlich.
Die Erfindung bezieht sich aber auch auf eine Vollkegeldüse zum Versprühen von Flüssigkeit, mit zylindrischer Wirbelkammer, tangential in diese einmündendem Flüssigkeitszulauf und die axiale Fortsetzung der Wirbelkammer bildendem Düsenaustritt mit zum Tlüssigkeitszulauf senkrechter Ausströmrichtung, wobei der dem Düsenaustritt gegenüberliegende Wirbelkammerboden Erhebungen zu·· Beeinflussung der Flüssigkeitsströmung besitzt.
Auch hierzu ist als bekannter Stand der Technik die bereits erwähnte SU-PS 5 89 030 zu nennen. Die bekannte Düse gem. der vorgenannten Druckschrift besitzt nämlich sektorenartige Erhebungen, welche durch die bereits oben erwähnte kreuzschlitzförmige Vertiefung gebildet werden.
Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe werden bei einer derartigen, Erhebungen besitzenden Düse gom. d^r Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruch 3 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Zweckmäßigerwe'se sind die einzelnen Eihebungen um eine einfache Herstellbarkeit derselben zu ermöglichen, wie aus Anspruch 4 ersichtlich, angeordnet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die einzeln.η Verliefungen bzw. Erhebungen gem. den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 ausgebildet sein. Eine derartige Gestaltung der einzelnen Vertiefungen bzw. Erhebungen kommt insbesondere bei einer Ausbildung des Wirbelkammerbodens als Kunststoffspritzteil in Frage. Die einzelnen Kegel können hierbei jeweils kre^lörmigen. r.ierenförmigen, elliptischen ouer ovalen Querschnitt aufweisen. Auch eine Rechteckfonn mit abgerundeten Ecken ist bei Herstellung der
Erhebungen bzw. Vertiefungen durch Kunststoffspritzen denkbar.
Erfindungsgemäße Allernativlösungen der gestellten Aufgabe offenbaren ferner die kennzeichnenden Teile der Ansprüche 8 und 10. Die in diesen Ansprüchen vorgeschlagenen Lösungen ermöglichen eine besonders einfache und kostensparende Herstellung des betreffenden Wirbelkammerbodcns.
Durch die erfindungsgemäßen Lösungen der gestellten Aufgabe lassen sich generell die wesentlichen Vorteile erreichen, dnß jeweils große freie Querschnitte innerhalb de·· Düserigehäuses geschaffen werden, wodurch eine Verstopfungsgefahr. zumindest nahezu, vermieden werden kann. Die freien Querschnitte werden nur von der Größe der Zulauf- bzw. Austrittsbohrung bestimmt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen ferner einen gleichbleibenden .Strahlwinkel bei verschiedenen Drücken, weil bei der erfindungsgemäßen Gestaltung keine Aufteilung der Strömung innerhalb der Düse in eine äußere Radialkomponente und eine mittlere Axialkomponente erfolgt.
Die in einfacher Weise, z. B. durch Spritzgießen (bei Herstellung des Wirbelkammerbodens als Kunststoffteil) oder durch Mehrfachfräsen im Durchlaufverfahren (bei Herstellung des Wirbelkammerbodens als Metallteil), zu fertigenden erfindungsgemäßen Einzelerhebungen bzw. Vertiefungen haben gegenüber dem bekannten Stand der Technik ferner den Vorteil, daß — sollte es in seltenen Fällen doch einmal zu einer Verstopfung der Freiräume im Wirbelkammerboden kommen — bei Fortsetzung der Strömung wieder mit selbsttätiger Freispülung der evtl. eingetretenen Verstopfung gerechnet werden kann. Im übrigen entsteht so lange keine Verengung des Durchflußquerschnittes im Düsengehäuse durch eventuelle Verstopfungen, wie die Verstopfungen die Höhe der Erhebungen auf dem Wirbelkammerboden nicht übersteigen. Dies bedeutet, daß — selbst bei gewisser Verstopfung der Freiräume im Wirbelkammerboden — ein Aussetzen des Spritz-Vorganges niemals auftritt. Diese Tatsache ist für die Aufrechterhaltung von Betriebsverhältnissen und zur Vermeidung von größeren Störfällen in Verfahren und Anlagen, in denen die erfindungsgemäßen Düsen zur Anwendung kommen, entscheidend.
Um eine Änderung der Strömungsverhältnisse je nach Bedarf zu erreichen bzw. ein Auswechseln eventuell verstopfter Wirbelkammerböden zu ermöglichen, wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, den Wirbelkammerboden lösbar mit dem die Wirbelkammer bildenden Düsengehäuse zu verbinden. Eine diesbezüglich bevorzugte Ausführungsform ist durch Anspruch 13 gekennzeichnet
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung schlägt Anspruch 17 vor. Hierdurch ist eine optimale Beeinflussung der in die Wirbelkammer einströmenden Flüssigkeit durch die erfindungsgemäße unregelmäßige Wirbelkammerbodengestaltung gewährleistet Bei größerem Abstand würde die einströmende Flüssigkeit ungenügend, bei kleineiem Abstand zu stark beeinflußt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen und ein Ausführungsbeispiel kann der Zeichnung und der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. Es zeigt F i g. i eine Vollkegeldüse im vertikalen Längsschnitt (Schnitt 1-1 nach Fig.2),
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-H in F i g. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines Wirbelkammerbodens, im Schnitt längs der Linie Ill-Ill in Fi g. 4, und
F i g. 4 den Gegenstand aus F i g. 3, in Seitenansicht. In F i g. I und 2 bezeichnet 10 das Gehäuse der gezeigten Vollkegeldüse. Das Gehäuse 10 besitzt einen seitlich angeformten Flüssigkeitszulauf 11 mit sich von außen nach innen verengender Flüssigkeitszulaufbohrung 12. Ein Gewinde 13 dient zum Anschluß einer (nicht gezeigten) Flüssigkeitszulaufleitung. Innerhalb des Düsengehäuses 10 ist eine zylindrische Wirbelkammer 14 ausgebildet, in die die Flüssigkeitszulaufbohrung 12 tangential einmündet. Am unteren Ende der in F i g. I gezeigten Düsendarstellung ist ein mit 15 beziffertes Düsenmundstück angeformt, welches sich außen konisch verengt und innen einen sich zunächst verengenden und anschließend wieder erweiternden Düsenaustritt 16 bildet. Innerhalb des Düsengehäuses 10 wird also die bei 11 tangential einströmende Flüssigkeit in Rotation versetzt und um 90° umgelenkt, bis sie in Pfeilrichtung 17 den Düsenaustritt 16 als Vollkegelstrahl verläßt.
Fig. 1 macht weiterhin deutlich, daß das Düsengehäuse 10 an seinem rückwärtigen Ende von einem insgesamt mit 18 bezeichneten scheibenförmigen Teil verschlossen ist. Das scheibenförmige Teil 18 ist beidseitig abgesetzt ausgebildet, wobei die Absätze einen Pefestigungsflansch 19 bilden. Ferner werden durch die Absätze beidseitig des scheibenförmigen Teils 18 zylindrische Flächen 20, 21 gebildet, deren Durchmesser dem Innendurchmesser der Wirbelkammer 14 entspricht, so daß die zylindrischen Flächen 20, 21 zur Zentrierung des scheibenförmigen Teils 18 im Düsengehäuse 10 dienen. Das scheibenförmige Teil 18 besitzt zwei Stirnflächen 22 und 23, die somit beide den hinteren stirnseitigen Abschluß (Wirbelkammerboden) der Wirbelkammer 14 bilden können. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel dient die mit 23 bezifferte Stirnseite des scheibenförmigen Teils 18 als Wirbelkammerboden. Der Wirbelkammerboden 23 ist insgesamt ebenflächig ausgebildet, wobei er sich senkrecht zur Düsenlängsachse 24 erstreckt. Es besitzt jedoch mehrere einzelne Vertiefungen 25, die in mehreren zueinander senkrechten Reihen und in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. Die untereinander im wesentlichen gleich ausgebildeten Vertiefungen 25 besitzen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Blockform. Es sind jedoch auch andersartige Gestaltungen der Vertiefungen 25 denkbar. Es ist auch denkbar, anstelle der einzelnen Vertiefungen 25 entsprechende einzelne Erheb· igen auf dem Wirbelkammerboden anzuordnen. Auch eine Gestaltung des Wirbelkammerbodens mit einzelnen Vertiefungen und Erhebungen erscheint möglich.
Wie weiterhin aus F i g. 1 hervorgeht beträgt der mit A bezeichnete Abstand der in die Wirbelkammer 14 einmündenden Flüssigkeitszulaufbohrung 12 vom Wirbelkammerboden 23 etwa ein Zehntel des Einmündungsdurchmessers d der Flüssigkeitszulaufbohrung 12. Aufgrund dieser Zuordnung von Flüssigkeitszulaufbohrung 12 und Wirbelkammerboden 23 wirken sich die einzelnen Vertiefungen 25 optimal hinsichtlich der angestrebten Erzeugung eines Vollkegelstrahles aus.
Die bereits oben erwähnte andere Stirnfläche 22 des scheibenförmigen Teils 18 ist dagegen völlig eben ausgebildet, d. h. sie weist keinerlei Erhebungen oder Vertiefungen auf. Benutzt man nun wahlweise diese Stirnfläche 22 als Wirbelkammerboden, so läßt sich
dadurch wahlweise ein Hohlkegelstrahl mit derselben D'ise erzielen. Zur lösbaren Befestigung des in beschriebener Weise auswechselbaren bzw. drehbaren scheibenförmigen Teils 18 können z. B., wie durch strichpunktierte Linien 26 angedeutet, geeignete Befestigungsschrauben dienen.
Bei der Alisführungsform nach F i g. 3 und 4 ist ein den Wirbe^.ammerboden 23a bildendes zylindrisches Bauteil mit t.Sa bezeichnet. Bei dem gezeigten Beispiel sind insgesamt drei Erhebungen 27 vorgesehen, die durch Einfräsung mittels Stirnfräser erzeugt sind Die hierzu erforderlichen Fräserpositionen sind in strichpunktierten Linien angedeutet und mit 28 beziffert. F i g. 3 macht deutlich, daß die drei Einfräsungen 28 auf einem gemeinsamen Teilkreis 29 liegen und in Umfangsrichtung desselben gleichmäßige Winkelabstände von I2OC zueinander aufweisen. Des weiteren ist bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel noch eine vierte l.infräsung (strichpunktierte Kreislinie 30) vorgenommen, durch die die vorher noch bestehenden Materialverbindungen zwischen den einzelnen Erhebungen 27 weggenommen werden.
Abweichend von dem in F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel können in der Praxis in Umfangsrichtung häufig mehr als (die in Fig. 3 gezeigten) nur
drei Einfräsungen vorgenommen werden, um eine größere Anzahl von F.rhebungen bzw. Vertiefungen zu erzeugen. Außerdem brauchen die Einfräsungen grundsätzlich nicht auf einem gemeinsamen Teilkreis (29) liegen und müssen auch nicht unbedingt gleiche Abstände in Umfangsrichtung aufweisen. Auch muß der Durchmesser des gemeinsamen Teilkreis (29) — wenn ein solcher gewählt wird — nicht unbedingt kleiner als der Durchmesser des Wirbelkammerbodens 23λ sein: er kann auch gleich oder größer sein. Für viele Fälle dürfte es auch nicht unbedingt erforderlich sein, außer den in Umfangsrichtung liegenden Einfräsiingen (28) noi.ii eine zusätzliche zentrische Einfräsung (30) anzubringen. So wiire es durchaus denkbar, die Materialbriicken im Zentrum des Wirbelkammerbodens stehenzulassen und auf diese Weise räumlich voneinander getrennte Vertiefungen (28) zu erzeugen.
Eine Bearbeitung des Wirbelkammerbodens 23,i durch F.infräsunge:i gleichen Durchmessers, in gleichmäßigen Winkekbständen und auf einem gemeinsamen Teilkreis (29) hat jedoch wesentliche fertigungstechnische Vorteilt gegenüber einer möglichen geometrisch unregelmäßigen Bearbeitung, insbesondere wenn man die Bearbeitung auf einer Rundtisch-Frä'seinheii vornimmt (taktmäßige Bearbeitung).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Vollkegeldüse zum Versprühen von Flüssigkeit, mit zylindrischer Wirbelkammer, tangential in diese einmündendem Flüssigkeitszulauf und die axiale Fortsetzung der Wirbelkammer bildendem Düsenaustritt mit zürn Flüssigkeitszulauf senkrechter Ausströmrichtung, wobei in den dem Düsenaustritt gegenüberliegenden Wirbelkammerboden Vertiefungen zur Beeinflussung der Flüssigkeitsströmung eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelkammerboden (23) mehrere einzelne Vertiefungen aufweist, die in regelmäßiger geometrischer Zuordnung zueinander und im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind. 1 s
2. Vollkegeldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vertiefungen (25) in mehreren zueinander senkrechten Reihen angeordnet sind (F i g. 1 und 2).
3. Vollkegeldüse zum Versprühen von Flüssigkeit, mit zylindrischer Wirbelkammer, tangential in diese einmündendem Flüssigkeitszulauf und die axiale Fortsetzung der Wirbelkammer bildendem Düsenaustritt mit zum Flüssigkeitszulauf senkrechter Ausströmrichtung, wobei der dem Düsenaustritt gegenüberliegende Wirbelkammerboden Erhebungen zur Beeinflussung der Flüssigkeitsströmung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen in regelmäßiger geometrischer Zuordnung zueinander und im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Vollkegeldüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß fa ein, ,Inen Erhebungen in mehreren zueinander senkrechten Reihen angeordnet sind.
5. Vollkegeldüse nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (25) oder Erhebungen polyederförmig, vorzugsweise blockförmig oder pyramidenförmig oder pyramidenstumpfförmig, ausgebildet sind.
6. Vollkegeldüse nach Anspruch 1. 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen oder Erhebungen kegelförmig oder kegelstumpffönmg ausgebildet sind.
7. Vollkegeldüse zum Versprühen von Flüssigkeit, mit zylindrischer Wirbelkammer, tangential in diese einmündendem Flüssigkeitszulauf und die axiale Fortsetzung der Wirbelkammer bildendem Düsenaustritt mit zum Flüssigkeitszulauf senkrechter Ausströmrichtung, wobei in den dem Düsenaustritt Ό gegenüberliegenden Wirbelkammerboden Vertiefungen zur Beeinflussung der Flüssigkeitsströmung eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch ein zylindrisches Bauteil (Ma) gebildeten Wirbelkammerboden (23a^ durch Einfräsung mittels Stirnfräser mehrere am Umfang eines Teilkreises (29) angeordnete Vertiefungen (28) eingearbeitet sind, wobei der Durchmesser des Teilkreises (29) kleiner als der Außendurchmesser des Wirbel· kammerbodens(23a^ist(Fig. 3).
8. Vollkegeldüse zum Versprühen von Flüssigkeit, mit zylindrischer Wirbelkammer, tangential in diese einmündendem Flüssigkeitszulauf und die axiale Fortsetzung der Wirbelkammer bildendem Düsenaustritt mit zum Flüssigkeitszulauf senkrechter Ausströmrichtung, wobei in den dem Düsenaustritt gegenüberliegenden Wirbelkammerboden Erhebungen zur Beeinflussung der Flüssigkeitsströmung eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch ein zylindrisches Bau'eil gebildeten Wirbelkammerboden durch Einfräsung senkrecht zu dessen Oberfläche am Umfang eines Kreises angeordnete Erhebungen erzeugt sind,
9. Vollkegeldüse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (28) oder Erhebungen in Umfangsrichtung des Wirbelkammerbodens (23a) in gleichmäßigen ^Vinkelabständen angeordnet sind.
10. Vollkegeldüse zum Versprühen von Flüssigkeit, mit zylindrischer Wirbelkammer, tangential in diese einmündendem Flüssigkeitszulauf und die axiale Fortsetzung der Wirbelkammer bildenden Düsenaustritt mit zum Flüssigkeitszulauf senkrechter Ausströmrichtung, wobei der dem Düsenaustrm gegenüberliegende Wirbelkammerboden Erhebungen zur Beeinflussung der Flüssigkeitsströmung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch ein zylindrisches Bauteil (18aj gebildeten Wirbelkammerboden (23a; durch mehrere in gleichen Winkelabständen am Umfang eines Teilkreises (29) angeordnete Einfräsungen (28) und durch eine zusätzliche Einfräsung (30) im Mittelpunkt des Wirbelkammerbodens (23a,) mehrere Erhebungen (27) eingearbeitet sind, die — entsprechend den Einfräsungen (2JB) — in gleichmäßigen Winkelabständen am Umfang des Teilkreises (29) angeordnet sind (F ig. 3).
11. Vollkegeldüse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Vertiefungen (25,28) bzw. Erhebungen (27), zumindest aber die überwiegende Anzahl derselben, untereinander gleich groß ausgebildet sind.
12 Vollkegeldüse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelkammerboden (23) lösbar mit dem die Wirbelkammer (14) bildenden Düsengehäuse (10) verbunden ist
13. Vollkegeldüse nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein den Wirbelkammerboden (23) bildendes scheibenförmiges Teil (18), welches mittels eines Befestigungsflansches (19) an der rückwärtigen Stirnfläche des Düsengehäuses (10) lösbar befestigbar ist
14. Vollkegeldüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Teil (18) in zwei um 180° um seine Querachse gedrehten Positionen an dem Düsengehäuse (10) befestigbar ist, derart, daß wahlweise jede der beiden Stirnflächen (23 bzw. 22) des scheibenförmigen Teils als Wirbelkammerboden dienen kann.
15. Vollkegeldüse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der den äußeren Rand des scheibenförmigen Teils (18) bildende Befestigungsflansch (19) gegenüber den beiden Stirnflächen (22, 23) des scheibenförmigen Teils beidseitig abgesetzt ist, derart daß sich beidseitig des Befestigungsflansches je eine Zylinderfläche (20, 21) erstreckt, deren Durchmesser jeweils dem Innendurchmesser der Wirbelkammer (14) entspricht und die zur Zentrierung des scheibenförmigen Teils (18) gegenüber dem DUsengehäuse (10) dient
16. Vollkegeldüse nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine (22) der beiden Stirnflächen (22, 23) des scheibenförmigen Teils (18) ebenflächig ausgebildet ist, d. h. keine Vertiefungen bzw. Erhebungen aufweist.
17. Vollkegeldüse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der tangential in die Wirbelkammer (14) einmündenden Flüssigkeitszulaufbohrung (12) bzw. -bohrungen von dem dar Zulaufbohrung (12) am nächsten liegenden Punkt des den WirbelkammerbocSen (23) bildenden Teils (18) etwa ein Zehntel des in Axialrichtung der Wirbelkammer gemessenen Durchmessers (d) der Flüssigkeitszdaufbohrung bzw. -bohrungen beträgt fFio i)
18. Vollkegeldüse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelkammerboden (23), einschließlich der Erhebungen und/oder Vertiefungen (25), bzw. das den Wirbelkammerboden bildende scheibenförmige Teil (18) als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist
19. Vollkegeldüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 — 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelkammerboden (23), einschließlich der Erhebungen und/oder Vertiefungen (25), bzw. das den Wirbelkammerboden bildende scheibenförmige Teil (18) aus Metall besteht und durch Mehrfach^-äser im Durchlaufverfahren spanabhebend bearbeitet ist
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