DE1036576B - Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen

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DE1036576B
DE1036576B DES33238A DES0033238A DE1036576B DE 1036576 B DE1036576 B DE 1036576B DE S33238 A DES33238 A DE S33238A DE S0033238 A DES0033238 A DE S0033238A DE 1036576 B DE1036576 B DE 1036576B
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Germany
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nozzle
gap
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injection nozzle
filter
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DES33238A
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Giuseppe Sola
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/165Filtering elements specially adapted in fuel inlets to injector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, die mit einem zwischen Düsenträger und Düsenkörper eingebauten Spaltfiltereinsatz versehen ist, um Verstopfungen der Düse durch Brennstoffverunreinigungen zu vermeiden.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck Filtriergänge längs der Düsenachse oder in einer Ebene- normal zur Düsenachse vorzusehen. Im besonderen ist vorgeschlagen worden, zwischen Düsenträger und Düsenkörper ein zylindrisches Glied vorzusehen, das mit einer oder beiden zur Düsenachse normalen Flächen Filtrierspalte bildet, welche zwischen zwei konzentrischen Ringnuten ausgebildet sind, die zur Zu- und Abführung des Brennstoffes dienen.
  • Es ist ebenfalls bekannt, zwischen dem Düsenträger und der Düse ein scheibenförmiges Glied einzubauen, dessen eine Fläche zur Begrenzung des Hubs der Düsennadel und die andere dazu dient, die Bohrung im Düsenträger zur Aufnahme der auf die Nadel wirkenden Feder abzuschließen.
  • Beim stirnseitig angebrachten Filter aus zwei, eine außerhalb der anderen gelegenen Nuten ist es aber nicht möglich, den Außendurchmesser von Düse und Düsenträger unter eine gewisse Grenze herabzusetzen, besonders deswegen, weil die genannten zwei Nuten von einer Breite sein müssen, die wenigstens dem Durchmesser der ihnen zugeordneten Zu- oder Ausführungsleitung für den Brennstoff gleichkommen muß.
  • Der gesamte Flächeninhalt der stirnseitigen Tragfläche der Düse wird deshalb abhängig sein von der radialen Breite der beiden Nuten, der des filtrierenden Zwischenraumes und der der beiden Außenränder zur Abdichtung gegen Flüssigkeitsaustritt.
  • Berücksichtigt man den Außendurchmesser, den eine Düsennadeldruckfeder haben muß, so ist es durch die Anordnung des vorgenannten Filters mit zwei koaxialen Nuten nicht möglich, den filtrierenden Zwischenraum auf der Seite des Düsenträgers anzubringen, erst recht nicht, wenn auf dieser Seite auch die Kammer zur Unterbringung der Düsendruckfeder vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter zu schaffen, der einerseits den Durchmesser der Tragfläche vermindert, andererseits aber eine Vergrößerung des Flächeninhalts des filtrierenden Zwischenraumes gestattet.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß der Spaltfiltereinsatz als Ring geringer Breite und Höhe ausgebildet ist und daß je Planfläche nur eine einzige Ringnut vorgesehen ist und sich an den Radialspalt bzw. die Radialspalte axi.al gerichtete Verbindungskanäle anschließen, welche zwischen den äußeren und/oder inneren Umfang des Spaltfiltereinsatzes einerseits und den benachbarten zvlindrischen Mantelflächen andererseits gebildet werien.
  • Die Erfindung sei an Hand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele eingehend erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt ein-er mit einern Filter gemäß der Erfindung versehenen Einspritzdüse, Fig. 2 einen an der das Filtrierelement darstellenden Scheibe gemachten Querschnitt des inneren Teils, Fig. 3 getrennt, im Axialschnitt und vergrößertem Maßstab eine weitere Ausführungsform der Filtrierscheibe, die in Fig. 4 in Draufsicht dargestellt ist, Fig. 5 den auf eine Hälfte des den Filtrierring enthaltenden Düsenteils beschränkten Axialschnitt, Fig. 6 den teilweisen Axialschnitt einer Einspritzdüse mit einem anders gearteten Filter, Fig. 7 den entsprechenden Grundriß der Einspritzdüse, Fig. 8 und 9 den in Fig. 6 und 7 ähnlichen Axialschnitt und Grundriß einer anderen Ausführungsform.
  • Im Beispiel nach der Fig. 1 bezeichnet 1 den Düsenträger mit der Zufuhrleitung2 für den Brennstoff. Mit dem Düsenträger ist der Düsenkörper 4 durch die Gewindemuffe 3 verbunden; im Düsenkörper 4 sitzt in bekannter Weise die Düsennadel 5, deren Endteil 26 über einen Federteller 25 von der in einer Kammer 24 im Düsenträgerl eingebauten Feder7 gegen den Sitz 6 gedrückt wird. Der Düsenkörper 4 und Düsenträger 1 endigen mit einander zugekehrten Flächen, zwischen denen eine Scheibe8 angeordnet ist, die das Filtrierglied darstellt.
  • Im Beispiel der Fig. 1 sind in den einander zugekehrten Stirnflächen des Düsenträgers 1 bzw. des Körpers 4 Ringnuten 9 bzw. 10 ausgespart, denen die Brennstoffzuleitung 2 den Brennstoff zuführt. Durch den Kanal 11 wird der Düse der Brennstoff zugeleitet.
  • Die Scheibe 8, die zwischen den einander zugekehrten, mit Ringnuten 9, 10 versehenen Flächen des Düsenträgers 1 und des Düsenkörpers 4 sitzt, besitzt im Anschluß an die Nuten in axialer Richtung leicht zurückgesetzte Flächen 12 und 13, die miteinander durch zahlreiche über die ganze Höhe der Scheibe 8 verlaufende Durchgänge 14 von kleinem Querschnitt verbunden sind.
  • Zur Ausführung der Durchgänge von kleinem Querschnitt 14 ist es vorteilhaft, die Scheibe 8 aus zwei gleichachsigen Bestandteilen 8, Sa zusammenzusetzen, deren einander zugekehrte Flächen gerillt oder anderswie bearbeitet sind, derart, daß nach der Vereinigung. der beiden Bestandteile durch Ineinandergreifen derselben, und zwar des zentrischen 8a in den ringförrnigen Bestandteil 8, die Durchgänge 14 von kleinem Querschnitt, weiche die beiden an den Ringnuten 9 und 10 angrenzenden Flächen 12, 13 miteinander verbinden, zwischen die beiden einander zugekehrten Flächen der Teile 8 und 8 a zu liegen kommen.
  • Anstatt an den einander zugekehrten Flächen des Düsenträgers 1 und der Düse 4 können die Nuten 9 und 10 an den entgegengesetzten Flächen der das Filtrierglied darstellenden Scheibe 8 selbst ausgespart sein.
  • Diesen Fall veranschaulichen Fig. 3 und 4, wonach die Scheibe 8 wieder aus den zwei gleichachsigen Teilen 8, 8a besteht, derart, daß sich qu#er durch die Scheibenstärke eine Krone von Durchgängen 14 von kleinem Querschnitt ergibt. In diesem Fall entsteht der enge Raum zwischen den Nuten 9, 10 und den Durchgängen 14 wieder durch eine zurückgesetzte Zone auf den Stirnflächen der Scheibe8, so daß die Nuten 9 und 10 durch die Zonen 12, 13 und Durchgänge 14 miteinander verbunden sind, welche zusammen die Filtrierzone bilden. In diesem Fall wird der Spalt 13 vorteilhafterweise feiner ausgebildet als der Spalt 12.
  • Fig. 4 zeigt, wie die Durchgänge 14 von kleinem Querschnitt zwischen den beiden Teilen des Ringes 8 ausgebildet werden können, indem sie, anstatt aus Rillen nach der Fig. 2 zu bestehen, als Hohlräume zwischen den Abflachungen auf der Außenmantelfläche des inneren Scheibenteils 8a und der Innenmantelfläche des Ringes 8 gebildet werden.
  • Die Scheibe 8 kann verschiedene Formen besitzen und mit ihrem Querschnitt sowie in Verbindung mit ihrem Sitz im Körper 4 der Düse bzw. im Düsenträger 1 sowohl Nuten als auch Filtriergänge aufweisen.
  • Ein Beispiel von dieser Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt, wonach der Körper 4 der Einspritzdüse einen ringförrnigen Sitz 15 von ausgedehntem Querschnitt aufweist, in dessen Innern ein Ring 16 liegt, der auf seiner oberen Fläche eine Nut 17 besitzt, im unteren Teil aber einfach abgeschrägt ist, um in seinem Sitz einen Raum 18 frei zu lassen, der mit den Wänden des Sitzes die entgegengesetzte Nut bildet.
  • Zwischen den so ausgebildeten Nuten 17 und 18 entsteht ein Filtriergang in Gestalt eines Zwischenraumes 19 (zwischen der Stirnfläche des Ringes 16 außerhalb der Nut 17 und der ihr zugekehrten Fläche des Düsenträgers 1) sowie eines Zwischenraunies 19' (zwischen der Außenfläche des Ringes 16 und der peripherischen Wand des Sitzes 15).
  • Im Beispiel nach den Fig. 6 und 7 sind die mit der Zuleitung 2 für den Brennstoff bzw. mit der Zubringeleitung 11 der Düse verbundenen Nuten 9 bzw. 10 an der Stirnfläche des Düsenträgers 1 bzw. an der Bodenfläche eines Sitzes 15 von größerem Querschnitt im Düsenkörper 4 ausgearbeitet. In diesem Sitz 15 liegt ein Ring 20, der in seinem Innern die gleiche Höhe hat wie sein Sitzraum und folglich zwischen dem Sitzboden und der Stirnwand des Düsenträgers 1 eingezwängt ist. Im übrigen sind die Oberflächen des Ringes 20 sowohl gegenüber den Nuten 9 und 10 als auch auf der Außenfläche leicht abgesetzt, uni zwischen denselben und den einander zugekehrten Flächen des Sitzes einen kleinen Zwischenraum 21, 21' zu schaffen, der den Filtriergang zwischen den beiden Nuten 9 und 10 bildet.
  • Im Beispiel nach Fig. 8 und 9 ist der Ring 20 in seinem Sitz 15 innerhalb des Düsenkörpers4 mit Hilfe von seitlichen Vorsprüngen 22 derart untergebracht, daß letztere zusammen mit den einander zugekehrten Wänden des Sitzes eine Anzahl von kleinen Filtriergängen 23 bilden.
  • In einem solchen Fall erfolgt die Verbindung zwischen den beiden Nuten 9, 10 auf beiden Seitenflächeii des Ringes 20 mittels der Filtriergänge 23 in Gestalt von Rillen auf den einander zugekehrten Flächen des Ringes 20 und des Sitzes 15.
  • Im Bereich zwischen den mit Kanälen 23 und Nuten 9 und 10 versehenen Seitenflächen darf der Ring 20 eine etwas kleinere Höhe haben als der Sitz 15, uni zwei Zwischenräume von kleinem Querschnitt bilden zu können, die ebenfalls als Filtriergänge zwischen den Nuten 9 und 10 und Kanälen 23 wirken.
  • Bei allen berücksichtigten Fällen ist es auch möglich, dem Zwischenraum bzw. den Zwischenräumen, die zur Bildung von Filtriergängen dienen, einen nach Maßgabe des Abflusses des Brennstoffes stufenweise abnehmenden Wert zu erteilen, um die Filtrierwirkung fortschreitend feiner zu gestalten.
  • Vermöge der beschriebenen Anordnung, wobei die Zufuhr- und Zubringeleitung für den Brennstoff sich auf entgegenliegenden Teilen des Filtriergliedes befinden, ist der vorn Filter beanspruchte stirnseitige Raum so beschränkt, daß der Filter an gewöhnlichen Einspritzdüsen von gebräuchlichem Durchmesser angebracht werden kann.
  • Ferner kann der Bauteil, der unter den beschriebenen Bedingungen die Filtriergänge schafft, auch dazu benutzt werden, den Hub der Düsennadel zu begrenzen und die Einbaukammer für die Düsenfeder im Düsenträger abzuschließen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Einspritzdüse für Brennkraftinaschinen, mit einem zwischen Düsenträger und Düsenkörper eingebauten Spaltfiltereinsatz, welcher mit mindestens einer ihm benachbarten Planfläche des Düsenträgers bzw. des Düsenkörpers in radialer Richtung durchströmte Spalte bildet, wobei in den zusammenstoßenden Planflächen Ringnuten für die Zu- und Abführung des Brennstoffes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltfiltereinsatz (8, 16, 20) als Ring geringer Breite und Höhe ausgebildet ist und daß je Planfläche nur eine einzige Ringnut (9, 10, 17, 18) vorgesehen ist und sich an den Radialspalt (19) bzw. die Radialspalte (12, 13, 21) axial gerichtete Verbindungskanäle (14, IT, M') anschließen, welche zwischen dem äußeren und,/oder inneren Umfang des Spaltfiltereinsatzes einerseits und den benachbarten zylindrischen Mantelflächen andererseits gebildet werden.
  2. 2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Filtrierspalte (12, 13) vorhanden sind, welche in Strömungsrichtung hintereinandergeschaltet sind und von Spalt zu Spalt enger werdend abgestuft sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 588 022, 669 166, 736 419; französische Patentschrift Nr. 696 574; britische Patentschriften Nr. 185 402, 458 551; USA.-Patentschriften Nr. 1835 047, 2 067 131.
DES33238A 1946-01-17 1953-04-28 Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1036576B (de)

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