DE4416538C2 - Leuchte zum Einbau in eine Wandöffnung - Google Patents
Leuchte zum Einbau in eine WandöffnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte zum Einbau in eine
Wandöffnung, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan
spruchs 1.
Bei einer aus der DE 40 13 457 A1 bekannten Leuchte dieser Gat
tung sind die Verankerungselemente verschwenkbar. Sie können
über einen Schwenkmechanismus, der aus einer gegen eine geneig
te Fläche wirkenden Schraube besteht, nach innen bzw. nach au
ßen verschwenkt werden. Dieser Schwenkmechanismus bewirkt aber
nur mäßigen Hintergriff der Wand, so daß die Leuchte manchmal
nicht sicher daran befestigt werden kann. Außerdem lassen sich
damit nur Wände hintergreifen, deren Dicke etwa der Länge eines
Verankerungselementes entspricht.
In der DE 32 38 870 C2 ist eine Leuchte zum Einbau in eine
Wandöffnung beschrieben, bei der ein Schwenkarm entlang von Be
wegungsbahnen bewegbar ist. Der Schwenkarm ist an seinem Ende
radiusförmig ausgebildet und läßt sich durch einen Längsschlitz
der Gehäusewand aus dem Gehäuse nach außen verschwenken. Er
dringt mit einer Spitze in eine am Rand anliegende Material
schicht ein. Beim Anbringen dieser Leuchte an einer dünnen Wand
muß neben einer translatorischen Bewegung eine Schwenkbewegung
vollzogen werden. Dies ist insbesondere nachteilig beim Lösen
der Befestigung, da dann der Schwenkarm extra mit einem zusätz
lichen Werkzeug zurückgedreht werden muß.
In der US 4,048,491 ist eine Leuchte zum Einbau in eine
Wandöffnung beschrieben, bei der an der Außenseite parallel zum
Gehäuse der Leuchte Schrauben als Bewegungsbahnen angeordnet
sind. Auf jeder Schraube sind Verankerungselemente angeordnet,
die durch Drehen des Kopfes des Gewindebolzens von der Front
seite des Gehäuses her längs der Schraube verschoben werden
können. Das Gehäuse weist für jedes Verankerungselement einen
Schlitz auf, durch den das Verankerungselement teilweise in das
Gehäuse hinein verschwenkt werden kann, so daß die Leuchte in
eine Wandöffnung einschiebbar ist. In der Wandöffnung werden
die Verankerungselemente durch Drehen der Schraube nach außen
verschwenkt und können die Rückseite der Wand hintergreifen.
Als weiterer Stand der Technik offenbart die DE 93 10 757 U1
die Befestigung eines Einbaustrahlers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der ein
gangs genannten Gattung zu schaffen, die einfach und sicher in
eine Wandöffnung einzubauen und zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen
Leuchte durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Dadurch kann die Leuchte komplett von einer Seite her in die
Wandöffnung eingeschoben werden und anschließend daran befe
stigt werden. Das Gerät kann sowohl an einer dünnen oder dicken
Wand als auch in einem Hohlraum befestigt werden. Dabei werden
die Verankerungselemente vor dem Einführen der Leuchte in die
Wandöffnung in die dem Rand entfernte Stellung gebracht, so daß
sie hinter den Umriß der Wandöffnung zurücktreten. Dann wird
die Leuchte bis zum Anschlag ihres Randes an der Wand in die
Wandöffnung eingeführt und anschließend die Verankerungselemen
te auf den Rand zubewegt.
Beim Befestigen in einer dünnen Wand werden die Verankerungse
lemente soweit zum Rand hinbewegt, bis sie mit ihrer Anschlag
flanke die Rückseite der Wand hintergreifen und an ihr anlie
gen. Damit ist die Wand zwischen dem Rand und den Verankerung
selementen eingespannt. Ebenso kann die Leuchte in einem Hohl
raum befestigt werden, wobei beim Bewegen der Verankerungsele
mente zum Rand hin die Verankerungselemente in Kontakt mit den
Wandungen des Hohlraumes gelangen und die Leuchte an der Wand
verklemmen.
Beim Verschieben der Verankerungselemente kann die Leuchte in der
Wandöffnung in die gewünschte Position ausgerichtet werden. Gün
stigerweise kann dies beim Befestigen der Leuchte von der Ein
schubseite her erfolgen.
Vorzugsweise sind die Bewegungsbahnen als Gewindebolzen ausgebil
det und die Verankerungselemente weisen ebenfalls Gewinde auf,
das in Eingriff mit dem jeweiligen Gewindebolzen ist. Dadurch
können die Verankerungselemente durch Drehen des Gewindebolzens
längs der Bewegungsbahn verschoben werden. Damit ist die Bewegung
der Verankerungselemente exakt steuerbar und die Verankerungsele
mente können wirksam gegen die Rückseite einer dünnen Wand oder
die Wandung eines Hohlraumes festgezogen werden.
Günstigerweise kann der Kopf des Gewindebolzens an der Frontseite
des Gehäuses angeordnet sein und von dieser bedienbar sein. Da
durch kann der Gewindebolzen von der Frontseite des Gehäuses ge
dreht werden, so daß die Verankerungselemente entlang der Bewe
gungsbahn verschoben werden. Damit sind Ein- und Ausbau der
Leuchte vereinfacht.
Günstigerweise können die Verankerungselemente mit einer Seite
von außen an dem Gehäuse anliegen. Dadurch sind die Anschlagele
mente unverdrehbar und längsverschieblich an dem Gehäuse ge
lagert. Über die Anlage an dem Gehäuse können die auf die Veran
kerungselemente einwirkenden Kräfte an das Gehäuse übertragen
werden. Dies ist besonders günstig, wenn die Verankerungselemente
von innen an den Wandungen eines Hohlraumes verspannt werden.
Dies beugt insbesondere dem verbiegen der Bewegungsbahn bzw. der
Gewindebolzen vor.
Besonders vorteilhaft sind die Verankerungselemente als dreiecki
ge Platten ausgebildet, die mit einer Dreieckseite von außen an
dem Gehäuse anliegen. Mit der Dreiecksform können die Veranker
ungselemente den Ecken einer Wandöffnung angepaßt werden, so daß
die Wandecken von hinten voll hintergriffen werden.
Günstigerweise können die Seitenwände des Gehäuses zur Gehäuse
rückseite hinter den Frontquerschnitt des Gehäuses geneigt sein.
Durch diese sich zur Gehäuserückseite verjüngende Gehäuseform
kann die Leuchte sehr einfach in die Wandöffnung eingesetzt wer
den. Dabei kann die Neigung der Seitenwände der Neigung der Be
wegungsbahnen angepaßt sein.
In besonderer Weise können die Bewegungsbannen parallel zu abge
flachten Gehäusekanten angeordnet sein und die Verankerungsele
mente jeweils mit einer Seite an einer abgeflachten Gehäusekante
verschieblich anliegen. An den abgeflachten Gehäusekanten sind
die Verankerungselemente geführt und stützen sich beim Verspannen
in einem Hohlraum an ihnen ab.
Als Variante der Erfindung entspricht die Länge der Gewindebolzen
in etwa der Tiefe des Gehäuses und jeder Gewindebolzen weist an
seinem Ende eine umlaufende Nut auf, in die ein Haltedraht ein
greift und jeweils zwei benachbarte Gewindebolzen über die Gehäu
serückseite miteinander verbindet. Damit sind die Gewindebolzen
an ihrem Ende stationär drehbar gelagert. Dabei ist die Be
festigung mittels eines Haltedrahtes besonders einfach herzustel
len. Über den Haltedraht werden zwei benachbarte Gewindebolzen
miteinander verbunden, so daß sie nicht von den Seitenwänden der
Gehäuse nach außen ausweichen können.
Denkbarerweise kann der Haltedraht an der Gehäuserückseite an
einem in Verlängerung einer Seitenwand ausgebildeten Steg anle
gen. Dadurch ist der Haltedraht gegen Herunterrutschen von der
Gehäuserückseite gesichert. Auf die Gewindebolzen einwirkende
Kräfte können über den Haltedraht an dem Steg abgestützt werden.
Möglicherweise können die Gewindebolzen und die Gewinde der Ver
ankerungselemente mehrgängig ausgebildet sein. Dadurch kann
über Gewindebolzen und Gewinde bei wenig Drehbewegungen ein
großer Weg übertragen werden, ohne die Gewinde zu beschädigen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und werden nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Leuch
te vor dem Einbau und Befestigen an einer dünnen
Wand,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Leuch
te vor dem Einbau und Befestigen in einem Hohlraum,
Fig. 3 die Leuchte in Ansicht von der Gehäuserückseite mit
zurückgezogenen Verankerungselementen und
Fig. 4 eine Schnittansicht der Leuchte längs der Schnittli
nie IV-IV in Fig. 3.
In der Zeichnung ist eine Leuchte 1 mit einem Gehäuse 2 aus
vier Seitenwänden 3 dargestellt. Ah der Frontseite 4 weist das
Gehäuses 2 einen die Gehäuseöffnung 5 überragenden, umlaufenden
Rand 6 auf.
Die Seitenwände 3 sind so zueinander angeordnet, daß sich das
Gehäuse 2 von der Frontseite 4 zur Gehäuserückseite 7 konisch
verjüngt. Die von jeweils zwei benachbarten Seitenwänden 3 ge
bildeten Gehäusekanten 8 sind abgeflacht. Parallel zu jeder ab
geflachten Gehäusekante 8 ist jeweils ein Gewindebolzen 9 auf
der Außenseite des Gehäuses 2 angeordnet. Der von den Gewinde
bolzen 9 gebildete Umriß verjüngt sich folglich ebenfalls von
der Frontseite des Gehäuses 2 zur Gehäuserückseite 7.
Auf jedem Gewindebolzen 9 ist ein dreieckiges Verankerungselement
10 angeordnet. Jedes Verankerungselement 10 ist mit einem Gewinde
11 auf dem zugehörigen Gewindebolzen 9 aufgeschraubt, wobei das
Verankerungselement 10 mit einer Dreieckseite an der abgeflachten Gehäuse
kante 8 anliegt. An der dem Rand 6 zugewendeten Seite weisen die
Verankerungselemente 10 Anschlagflanken 34 auf.
Die Gewindebolzen 9 treten an der Frontseite 4 des Gehäuses 2
durch Löcher 12 durch den Rand 6 hindurch. Die Köpfe der Gewinde
bolzen 9 sind von der Frontseite 4 des Gehäuses 2 her zugänglich.
Die Länge der Gewindebolzen 9 entspricht in etwa der Tiefe des
Gehäuses. An ihrem Ende weisen die Gewindebolzen 9 eine umlaufen
de Nut 13 auf. In die Nut 13 greift ein Haltedraht 14 ein, der
die Nut umfaßt. Der Haltedraht 14 umgreift die Nut 13 eines Ge
windebolzens 9, ist über die Gehäuserückseite 7 gespannt und um
greift mit seinem anderen Ende die Nut 13 eines benachbarten Ge
windebolzens 9. Die Seitenwand 3 zwischen zwei miteinander ver
bundenen Gewindebolzen 9 ist über die Gehäuserückseite 7 hin zu
einem Steg 15 verlängert. Dabei liegt der die Gewindebolzen 9
verbindende Haltedraht 14 an dem Steg 15 an.
In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Pfeil 16 die Verschieberich
tung eines Verankerungselementes 10 dargestellt, wenn der Gewin
debolzen 9 in Richtung des Pfeiles 17 gedreht wird. Zudem ist
eine Wandöffnung 18 dargestellt in die das Gehäuse 2 einsetzbar
ist. Die gestrichelte Linie 19 um die Wandöffnung 18 zeigt den
Umriß des Randes 6 in Anlage an der Wand.
Von der Frontseite 4 des Gehäuses 2 ist eine Abdeckung 20 auf den
Rand 6 aufgesetzt und mit Schrauben 21 an dem Gehäuse 2 be
festigt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 hat die Ab
deckung 20 im Bereich der Gehäuseöffnung 5 mehrere parallel und
im Abstand zueinander angeordnete Lamellen 22, die schräg ange
stellt sind. Die Lamellen 22 begrenzen zwischen sich Durchtritts
schlitze 23.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 hat die Abdeckung 20 im
Bereich der Gehäuseöffnung 5 eine transparente Scheibe 24.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist in einen Absatz 25
der Gehäuseöffnung 5 eine transparente Scheibe 26 mit Gummiumran
dung 27 eingesetzt. Dabei wird die Gummiumrandung 27 von der Ab
deckung 20 in den Absatz 25 gedrückt. Die Abdeckung 20 übergreift
die transparente Scheibe 26 mit einem umlaufenden Vorsprungsrand
28 und fixiert damit die transparente Scheibe 26 in dem Absatz
25.
In einer Seitenwand 3 des Gehäuses 2 ist eine Durchtrittsöffnung
29 vorgesehen, in die ein Durchgangsstopfen 30 aus Gummi einge
setzt ist. In dem Gehäuse 2 ist eine Lampe 31 in einer Fassung 32
angeordnet. Die Fassung 32 ist an einer Halteplatine 33 festge
schraubt, die an der Gehäuserückseite 7 festgeschraubt ist.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die Verankerungs
elemente 10 in die dem Rand 6 entfernte Stellung verschoben, so
daß ihr Umriß hinter den Querschnitt der Frontseite 4 des Ge
häuses 2 zurücktritt.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele einer erfindungsge
mäßen Leuchte näher erläutert.
Vor dem Einbau in die Wandöffnung werden die Verankerungselemente
10 durch Drehen der Gewindebolzen 9 zur Gehäuserückseite 7 ver
schoben. Anschließend wird das Gehäuse 2 in die Wandöffnung 18
eingeschoben, bis der Rand 6 an der Wand anliegt. Nun werden die
Gewindebolzen 9 von der Frontseite 4 des Gehäuses 2 gedreht, so
daß die Verankerungselemente 10 langsam entlang der geneigten Ge
windebolzen 9 in Richtung auf den Rand 6 verschoben werden. Durch
die Neigung der Gewindebolzen 9 vergrößert sich dabei der Umriß
der Verankerungselemente 10, so daß eine Verbindung zwischen der
Wand bzw. dem Hohlraum und der Leuchte entsteht.
Bei dem Einbau in eine dünne Wand gemäß Fig. 1 werden die Veran
kerungselemente 10 soweit bewegt, bis sie mit ihren Anschlagflan
ken 34 an der Rückseite der Wand auflaufen. Dabei hintergreifen
die Verankerungselemente 10 die Wand im Bereich der Ecken der
Wandöffnung 18. Dadurch ist die Wand zwischen den Verankerungs
elementen 10 und dem Rand 6 eingeklemmt.
Beim Einbau in einen Hohlraum gemäß Fig. 2 werden die Veranker
ungselemente 10 so lange durch Drehen der Gewindebolzen 9 zur
Frontseite 4 bewegt, bis sie an den Wandungen 35 des Hohlraumes
anliegen.
Dabei kann die Position des Gehäuses 2 durch gezieltes verschie
ben der Verankerungselemente 10 an der Wandöffnung 18 ausgerich
tet werden.
Nach dem Befestigen des Gehäuses 2 kann die transparente Scheibe
26 in den Absatz 25 des Gehäuses eingesetzt werden und die Ab
deckung 20 mit den Lamellen 22 aufgeschraubt werden oder die Ab
deckung 20 mit der transparenten Scheibe 24 auf dem Rand be
festigt werden.
Durch den Durchgangsstopfen 30 in der Durchtrittsöffnung 29 wird
ein elektrisches Kabel 36 gezogen und mit Anschlüssen an der
Fassung 32 der Lampe 31 verbunden.
Claims (11)
1. Leuchte (1) zum Einbau in eine Wandöffnung (18), mit einem
Gehäuse (2), dessen Seitenwände (3) sich in die Wandöffnung (18)
hinein erstrecken und an einer Frontseite (4) des Gehäuses (2)
eine Gehäuseöffnung (5) begrenzen, wobei die Leuchte (1) wenig
stens bereichsweise einen den Frontquerschnitt des Gehäuses (2)
überragenden Rand (6) aufweist und das Gehäuse (2) mit an den
Seitenwänden (3) angeordneten Befestigungselementen in der
Wandöffnung (18) befestigbar ist, wobei die Befestigungselemente
als Verankerungselemente (10) ausgebildet sind, die jeweils
längs einer Bewegungsbahn an einer Seitenwand (3) zwischen
Frontseite (4) und Gehäuserückseite (7) verschiebbar sind, und
die Verankerungselemente (10) jeweils eine einen Hintergriff er
möglichende Anschlagflanke (34) aufweisen
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Bewegungsbahn zur Gehäuserückseite (7) hinter den
Frontquerschnitt des Gehäuses (2) neigt, so daß die Verankerung
selemente (10) den Frontquerschnitt in einer dem Rand (6) nahen
Stellung überragen und in einer dem Rand (6) entfernten Stellung
hinter den Frontquerschnitt zurücktreten.
2. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsbahnen als Gewindebolzen (9) ausgebildet sind
und die Verankerungselemente (10) ebenfalls Gewinde (11)
aufweisen, die in Eingriff mit dem jeweiligen Gewindebolzen (9)
sind.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf des Gewindebolzens (9) an der Frontseite (4) des
Gehäuses (2) angeordnet ist.
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsbahnen an der Außenseite des Gehäuses (2)
angeordnet sind.
5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungselemente (10) mit einer Seite an der
Außenseite des Gehäuses (2) anliegen.
6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungselemente (10) als dreieckige Platten
ausgebildet sind, die mit einer Dreieckseite von außen an dem
Gehäuse (2) anliegen.
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (3) des Gehäuses (2) zur Gehäuserückseite
(7) hinter den Frontquerschnitt des Gehäuses (2) geneigt sind.
8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsbahn parallel zu von zwei benachbarten
Seitenwänden (3) gebildeten, abgeflachten Gehäusekanten (8)
angeordnet sind und die Verankerungselemente (10) jeweils mit
einer Seite an einer abgeflachten Gehäusekante (8) verschieblich
anliegen.
9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Gewindebolzen (9) in etwa der Tiefe des
Gehäuses (2) entspricht und jeder Gewindebolzen (9) an seinem
Ende eine umlaufende Nut (13) aufweist, in die ein Haltedraht
(14) eingreift und jeweils zwei benachbarte Gewindebolzen (9)
über die Gehäuserückseite (7) miteinander verbindet.
10. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltedraht (14) an der Gehäuserückseite (7) an einem in
Verlängerung einer Seitenwand (3) ausgebildeten Steg (15)
anliegt.
11. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindebolzen (9) und die Gewinde (11) der
Verankerungselemente (10) mehrgängig ausgebildet sind.
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