DE60012848T2 - Türgriff für Kraftfahrzeug - Google Patents

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axis
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Valeo Sicurezza Abitacolo SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türgriff für ein Kraftfahrzeug.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Außengriff vom Typ, der einen verbindenden Körper aufweist, der in einer Kraftfahrzeugtür eingebaut ist, einen Hebel, der an dem verbindenden Körper angelenkt ist und von einem Benutzer betätigt wird, um einen Schlossmechanismus an der Tür freizugeben, und eine Schlossbaugruppe, die in ein Loch in der Tür und in den verbindenden Körper eingesetzt ist.
  • Diese Art Griff wird gewöhnlich an der Tür angebracht, indem der verbindende Körper an einer Wand innerhalb der Tür befestigt und dann mit dem Hebel und der Schlossbaugruppe versehen wird, die entsprechende Teile an der Außenseite der Wand haben. Die Schlossbaugruppe wird in eine bestimmte Richtung durch ein Loch in der Wand und in eine in dem verbindenden Körper ausgebildete Aufnahme eingesetzt, wo sie mit einer Schraube geklemmt wird, die sich hinsichtlich der bestimmten Richtung kreuzförmig erstreckt und die Schlossbaugruppe in der Aufnahme klemmt.
  • Die Schraube, die normalerweise mit Hilfe eines kleinen Sechskant-Winkelschraubendrehers von einem Monteur gedreht wird, um die Schlossbaugruppe zu klemmen oder freizugeben, erstreckt sich durch ein Ende des verbindenden Körpers, das sich nahe der Wand und einer weiteren Wand an der Tür befindet, welche den Türschlossmechanismus lagert. Die Lage der Schraube lässt daher sehr wenig Raum zum Festziehen oder Lösen der Schraube übrig, so dass es sehr zeitaufwendig ist, die Schlossbaugruppe an dem verbindenden Körper anzubringen oder sie aus diesem zu entfernen.
  • Aus der US 4,412,696 (D1) ist ferner bekannt, einen Griff zu haben, der einen verbindenden Körper aufweist, an dem eine Schlossbaugruppe befestigt ist. Der verbindende Körper weist eine Aufnahme auf, in die ein Teil der Schlossbau gruppe seitlich eingesetzt ist. Dieser Teil weist einen Zahn auf, der sich für ein korrektes Einsetzen in die Aufnahme hinsichtlich der Drehachse der Schlossbaugruppe kreuzförmig erstreckt. Ist die Schlossbaugruppe in den verbindenden Körper eingesetzt, wird das Ganze an die Tür montiert und mit Hilfe eines Halters an dieser befestigt. Die Montage der Vorrichtung aus D1 ist nicht einfach, und das Auswechseln der Schlossbaugruppe bei einem Defekt erfordert das Zerlegen des gesamten Griffs und der gesamten Tür.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Türgriff für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, der dazu bestimmt ist, die zuvor genannten Nachteile des bekannten Standes der Technik zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Türgriff für ein Kraftfahrzeug gemäß dem beigefügten Anspruch 1 vorgesehen.
  • Die Mittel zum Klemmen der Schlossbaugruppe aus bekannten Griffen sehen nicht vor, die Schlossbaugruppe an der Tür zu klemmen, so dass Wasser mit allen offensichtlichen Nachteilen, die sich daraus ergeben, in die Tür eindringt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Griff nach Anspruch 1 vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringmutter mindestens einen Keil aufweist, der an einer seitlichen Oberfläche der Ringmutter liegt und den Zahn angreift, so dass der Zahn in die bestimmte Richtung gedrückt wird; indem die Ringmutter um die Achse gedreht wird.
  • Eine nicht-einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Griffs;
  • 2 einen Querschnitt des Griffs aus 1;
  • 3 eine Draufsicht des Griffs aus 1, der an einer Tür angebracht ist.
  • Bezugnehmend auf die 1, 2 und 3 bezeichnet die Zahl 1 einen Außengriff eines Kraftfahrzeugs. Bezugnehmend auf 3 ist der Griff 1 an einer Tür P angebracht, die eine Wand P1 und eine Wand P2 aufweist, die mit einem bekannten, nicht gezeigten Schlossmechanismus versehen sind.
  • Der Griff 1 weist einen verbindenden Körper 2 auf, der an der Wand P1 angebracht ist, einen bekannten, nicht gezeigten Hebel, der am verbindenden Körper 2 angelenkt ist und im Gebrauch von einem Benutzer betätigt wird, um den bekannten Schlossmechanismus (nicht gezeigt) freizugeben, eine Schlossbaugruppe 3, die in den verbindenden Körper 2 eingesetzt ist, und ein Klemmelement 4, das eine Klemmposition und eine Freigabeposition einnehmen soll, um die Schlossbaugruppe 3 am verbindenden Körper 2 zu klemmen bzw. sie von diesem freizugeben.
  • Der verbindende Körper 2 weist einen Mantel 5 auf, der an einem Ende 2a des verbindenden Körpers 2 an der Ecke liegt, die von den Wänden P1 und P2 gebildet ist, und der eine Außenfläche 6 und eine Innenfläche 7 aufweist, die einen Durchgangshohlraum 8 begrenzt, der sich axial entlang einer Achse A erstreckt und in dem die Schlossbaugruppe 3 untergebracht wird.
  • Der Mantel 5 weist ebenfalls eine Aufnahme 9 auf, die sich um die Achse A erstreckt, dem Klemmelement 4 ermöglicht, teilweise im Hohlraum 8 untergebracht zu sein und selbst eine Öffnung 10 und zwei Nuten 11 und 12 aufweist, welche die Form von Sektoren der Achse A haben und sich nach gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 10 ausrichten und an diesen erstrecken. Die Öffnung 10 erstreckt sich durch den Mantel 5 zwischen der Außenfläche 6 und der Innenfläche 7 und gestattet das Einsetzen des Klemmelements 4 in den Hohlraum 8.
  • Der Mantel 5 weist zwei Nuten 13 auf, die sich parallel zur Achse A entlang der Innenfläche 7 und entlang der gesamten Länge des Hohlraums 8 erstrecken, und zwei Hohlräume 14 und 15, die entlang der Außenfläche 6 liegen und worin das Klemmelement 4 eingreift, um das Klemmelement 4 fest in der Klemmposition bzw. Freigabeposition festzuhalten.
  • Die Schlossbaugruppe 3 weist einen Zylinder 16 auf und ist durch einen Teil 17, der in dem Hohlraum 8 untergebracht ist, und durch einen Teil 18 begrenzt, der in der Klemmposition an der Wand P1 anliegt. Der Teil 17 ist durch eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche begrenzt, von der sich zwei Zähne 19 radial erstrecken, wobei jeder Zahn in einer jeweiligen Nut 13 gleitet, wenn die Schlossbaugruppe 3 in den Hohlraum 8 eingesetzt oder aus diesem entfernt wird.
  • Das Klemmelement 4 weist eine Ringmutter 20 und einen Hebel 21 auf, der mit der Ringmutter 20 einstückig ausgebildet ist.
  • Die Ringmutter 20 besitzt die Form eines Sektors, wird im Gebrauch durch die Öffnung 10 in die Aufnahme 9 eingesetzt und erstreckt sich teilweise innerhalb des Hohlraums 8, um den Teil 17 teilweise zu umgeben.
  • Wie in 2 deutlicher gezeigt, ist die Ringmutter 20 prismatisch an die Nuten 11 und 12 angepasst und von diesen so geführt, dass sie um die Achse A dreht.
  • Die Ringmutter 20 weist eine bogenförmige Außenfläche 22 auf, eine bogenförmige Innenfläche 23, zwei ebene seitliche Oberflächen 24 und zwei Schlitze 25, die sich zwischen den zwei gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen 24 an der Innenfläche 23 erstrecken. An jedem Schlitz 25 weist die Ringmutter 20 ebenfalls einen entsprechenden Keil 26 auf, der mit einer seitlichen Oberfläche 24 einstückig ausgebildet ist und eine Stirnseite 27 besitzt, die sich von einer Kante des entsprechenden Schlitzes 25 erstreckt, die mit der seitlichen Oberfläche 24 bündig abschließt, wobei die Stirnseite hinsichtlich der seitlichen Oberfläche 24 in einem Winkel von 2 bis 20 Grad geneigt ist.
  • Der Hebel 21 erstreckt sich von der Außenfläche 22 der Ringmutter 20, steht im Gebrauch von der Öffnung 10 vor und weist ein lamellenförmiges Glied 28 auf, das vom Benutzer betätigt wird, um das Klemmelement 4 in oder aus der Klemmposition bzw. Freigabeposition zu bewegen, und ein elastisches haltendes Glied 29, das von dem lamellenförmigen Glied 28 vorsteht und an dem freien Ende einen Zahn 30 besitzt zum Eingreifen in einen Hohlraum 14, wenn die Ringmutter 20 in der Klemmposition ist, und in einen Hohlraum 15, wenn die Ringmutter 20 in der Freigabeposition ist.
  • Beim tatsächlichen Gebrauch ist beginnend mit einem Ausgangszustand, in dem die Schlossbaugruppe 3 und der verbindende Körper 2 getrennt sind, die Ringmutter 20 des Klemmelements 4 durch die Öffnung 10 in die Aufnahme 9 eingesetzt und gegenüberliegende Teile der Ringmutter 20 in entsprechende Nuten 11 und 12. Die Ringmutter 20 wird von den Nuten 11 und 12 geführt und um die Achse A gedreht, so dass der Zahn 30 des haltenden Glieds 29 in den Hohlraum 15 eingreift und die Schlitze 25 sich nach den entsprechenden Nuten 13 entlang der Achse A ausrichten. An dieser Stelle wird die Schlossbaugruppe 3 in den Hohlraum 8 in eine Richtung D, die parallel zur Achse A ist, eingesetzt, indem der Zahn 19 entlang den Nuten 13 und durch die Schlitze 25 geschoben wird, so dass die Ringmutter 20 zwischen dem Zahn 19 und dem Teil 18 der Schlossbaugruppe 3 positioniert wird, wobei der Teil 18 in dieser Position im Wesentlichen an der Wand P1 der Tür P anliegt.
  • Sobald die Schlossbaugruppe 3 wie oben beschrieben eingesetzt ist, wird das Klemmelement 4 vom Benutzer um die Achse A gedreht, indem das lamellenförmige Glied 28 hochgezogen wird, so dass der Zahn 19 mittels der entsprechenden Keile 26 in die Richtung D gedrückt und so der Teil 18 der Schlossbaugruppe 3 gegen die Wand P1 geklemmt wird, wobei dazwischen vorzugsweise eine Dichtung eingefügt wird. Die Klemmposition wird dann durch den Zahn 30 des haltenden Glieds 29 gesichert, indem er in den Hohlraum 14 eingreift, um ein unbeabsichtigtes Drehen des Klemmelements 4 zu verhindern.
  • Um die Schlossbaugruppe 3 aus dem verbindenden Körper 2 zu entfernen, wird der Zahn 30 einfach aus dem Hohlraum 14 freigegeben und das Klemmelement 4 mit Hilfe des lamellenförmigen Glieds 29 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so dass die Schlitze 25 sich wiederum nach den Nuten 13 ausrichten, wodurch die Schlossbaugruppe 3 in die Richtung D aus dem Hohlraum 8 herausgezogen werden kann.
  • Die Schlossbaugruppe 3 wird daher sehr leicht montiert und demontiert, indem man einfach leicht auf das lamellenförmige Glied 28 des Hebels 21 drückt. Außerdem gewährleistet die Wirkung der Keile 26 auf den Zahn 19 der Schlossbaugruppe 3, dass der Teil 18 der Schlossbaugruppe 3 an der Wand P1 des Kraftfahrzeuges oder an einer Dichtung, die zwischen dem Teil 18 und der Wand P1 eingefügt ist, perfekt fluiddicht anliegt.
  • Es ist klar, dass Änderungen an dem Griff, wie er zuvor beschrieben ist, vorgenommen werden können, ohne jedoch dabei vom Umfang der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.
  • Der Zahn 19 kann beispielsweise in einer anderen Anzahl als beschrieben vorhanden sein und kann von einer Deckschicht um den Teil 17 oder von einem Ring getragen sein, der fest um den Teil 17 herum angebracht ist.
  • Darüber hinaus kann der Hebel 21 anders als beschrieben geformt sein, jedoch ohne dass sich dies auf die Leichtigkeit, mit der das Klemmelement von dem Benutzer betätigt wird, auswirkt.

Claims (8)

  1. Türgriff (1) für Kraftfahrzeug umfassend – einen verbindenden Körper (2), der sich entlang einer Längsachse erstreckt und eine Aufnahme (8) besitzt, – eine Schlossbaugruppe (3), die einen Teil (17) besitzt, der in eine bestimmte Richtung (D) in die Aufnahme (8) eingesetzt werden kann, wobei der Teil (17) einen Zahn (19) aufweist, der sich hinsichtlich der bestimmten Richtung (D) kreuzförmig erstreckt, und – Klemmmittel (4), welche die Schlossbaugruppe (3) innerhalb der Aufnahme (8) lösbar klemmen; wobei der Griff dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aufnahme (8) sich entlang einer zur Richtung (D) parallelen Achse (A) erstreckt, wenn sie in die Aufnahme (8) eingesetzt ist, dadurch, dass der verbindende Körper (2) eine weitere Aufnahme (9) aufweist, die sich um die Achse (A) erstreckt, damit die Klemmmittel (4) teilweise in der Aufnahme (8) untergebracht werden, und dadurch, dass die Klemmmittel (4) eine Ringmutter (20) aufweisen, die sich um die Achse (A) zwischen einer ersten Position, welche das Einsetzen der Schlossbaugruppe (3) und des Zahns (19) erlaubt, und einer zweiten Position dreht, um den Zahn (19) in die Richtung (D) zu klemmen.
  2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringmutter (20) mindestens einen Keil (26) aufweist, der an einer seitlichen Oberfläche (24) der Ringmutter (20) liegt und den Zahn (19) angreift, so dass der Zahn (19) in die bestimmte Richtung (D) gedrückt wird, indem die Ringmutter (20) um die Achse (A) gedreht wird.
  3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringmutter einen Schlitz (25) aufweist, der den Durchgang des Zahns (19) ermöglicht, wobei der Keil in dem Schlitz (25) liegt.
  4. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (4) Steuermittel (21) zum Drehen der Ringmutter (20) um die Achse (A) aufweisen.
  5. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (21) ein lamellenförmiges Glied (28) aufweisen, das von einem Nutzer betätigt wird und von dem verbindenden Körper (2) vorsteht; und ein haltendes Glied (29) zum Halten der Klemmmittel (4) in der ersten und zweiten Position.
  6. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) mindestens eine Nut aufweist, in die der Zahn (19) gleitend eingreift, um die Schlossbaugruppe (3) in die Richtung (D) zu führen und das Drehen der Schlossbaugruppe (3) um die Achse (A) zu verhindern.
  7. Griff nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (25) entlang der Achse (A) nach der Nut (13) ausrichten kann, um die Montage und Demontage der Schlossbaugruppe (3) zu ermöglichen.
  8. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossbaugruppe (3) zwei Zähne aufweist; wobei die Aufnahme (8) zwei Nuten (13) aufweist, die zueinander und zur Achse (A) parallel sind und worin die Zähne eingreifen; und wobei die Ringmutter (20) zwei Schlitze (25), die sich nach den jeweiligen Nuten ausrichten können, und zwei Keile (26) aufweist, die an einer seitlichen Oberfläche (24) der Ringmutter (20) liegen und die Zähne (19) angreifen, so dass die Zähne (19) in die bestimmte Richtung (D) gedrückt werden.
DE60012848T 1999-11-12 2000-11-10 Türgriff für Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE60012848T2 (de)

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