DE4414808B4 - Verwendung einer Antireflexbeschichtungszusammensetzung und Herstellungsverfahren für eine Antireflexschicht und ein Halbleiterbauelement - Google Patents

Verwendung einer Antireflexbeschichtungszusammensetzung und Herstellungsverfahren für eine Antireflexschicht und ein Halbleiterbauelement Download PDF

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Abstract

Verwendung einer Antireflexbeschichtungszusammensetzung zum Bilden einer Antireflexschicht für ein Halbleiterbauelement, wobei die Antireflexbeschichtungszusammensetzung aus einer Polymerlösung besteht, die als Hauptkomponente wenigstens eine Verbindung beinhaltet, welche ein Harz auf Polyvinylphenolbasis oder ein Polyvinylalkoholharz beinhaltet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verwendung einer Antireflexbeschichtungszusammensetzung zum Bilden einer Antireflexschicht, ein Verfahren zur Herstellung einer Antireflexschicht und auf deren Verwendung sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements, in welchem eine derartige Antireflexschicht verwendet wird.
  • Es ist bekannt, feine Strukturen in einem Halbleiterbauelement auf fotolithographischem Wege zu erzeugen. Ein Verfahren zur Herstellung von Strukturen mittels Fotolithographie lässt sich schematisch wie folgt beschreiben. Als erstes wird auf ein zu strukturierendes Substrat, wie z.B. einen Halbleiterwafer, eine dielektrischen Schicht oder eine leitfähige Schicht, ein Fotoresistfilm aus organischen Materialien aufgebracht, der die Eigenschaft hat, seine Löslichkeit gegenüber einer alkalischen Lösung nach Belichtung mit ultraviolettem (UV) Licht, Röntgenstrahlung etc. verglichen mit dem unbelichteten Zustand zu ändern. Der Resistfilm wird unter Verwendung einer Maskenstruktur über dem Fotoresistfilm selektiv belichtet und dann entwickelt, um den Bereich mit hoher Löslichkeit zu entfernen (im Fall eines positiven Resists wird der belichtete Bereich entfernt), während der Bereich geringer Löslichkeit zur Bildung von Resiststrukturen verbleibt. Durch Ätzen des Substrats in dem Bereich, in welchem das Resist für die Strukturbildung entfernt wurde, und anschließendem Beseitigen des verbliebenen Resists lassen sich dann die gewünschten Strukturen zur Verdrahtung, für Elektroden etc. erzielen.
  • Die Strukturierungsmethode mit der oben beschriebenen Fotolithographietechnik wird in großem Umfang verwendet, da sich durch sie feine Strukturen mit hoher Auflösung erreichen lassen. Um jedoch noch feinere Strukturen zu erzeugen, sind noch weitere Verbesserungen im Herstellungsprozeß erforderlich. Die Linienbreite der nach Belichten und Entwickeln des Fotoresistfilms erzeugten, feinen Strukturen sollte dieselbe sein wie diejenige der Fotomaske bei einem bestimmten Verkleinerungsfaktor. Da jedoch viele Schritte während des Fotolithographieprozesses erforderlich sind, ist es schwierig, die Linienbreite der Muster konsistent zu halten. Variationen der Linienbreite werden hauptsächlich verursacht durch Schwankungen der Belichtungsdosis aufgrund von Schwankungen in der Resistdicke sowie durch Lichtinterferenz aufgrund diffuser Lichtreflexion über der Topographie (s. S. Wolf und R. N. Tauber, Silicon Processing for the VLSI Era, Vol. 1, S. 439, 1986).
  • Heutzutage erfordert die Miniaturisierung von Systemen, die komplexe integrierte Schaltkreise verwenden, Schaltkreischipentwürfe mit beträchtlich geringerer Abmessung. Eine derartige Verkleinerung der Abmessungen sowie das Anwachsen der Leistungsdichte erfordern eine Miniaturisierung des fotolithographischen Prozesses, wofür zunächst die Verwendung einer ebeneren Topographie und Licht kleinerer Wellenlänge in Betracht kommt. Die Verwendung von höherfrequentem Licht als Belichtungsquelle ergibt jedoch eine neue Schwierigkeit. So besitzen KaF-Excimerlaser und Lichtquellen im fernen UV, die beispielsweise für eine Verwendung bei der Herstellung von 256Mbit DRAMs (dynamische Direktzugriffsspeicher) in Betracht kommen, Licht kürzerer Wellenlänge als die g-Linie, i-Linie etc.. Wenn derartiges Licht jedoch zur Belichtung verwendet wird, werden bestimmte Defekte von Bedeutung, insbesondere diejenigen, die auf Reflexionen an einer unteren Schicht mit einer unebenen Oberfläche beruhen. Dies bedeutet, daß eine Schwankung in der kritischen Abmessung (CD) aufgrund Interferenz oder diffuser Reflexion an der Oberfläche mit unebener Topographie auftritt.
  • Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, erscheint das Aufbringen einer Antireflexschicht unvermeidlich. Eine Antireflexschicht ist beispielsweise in der Patentschrift US 4.910.122 beschrieben. Die Schicht wird unter einer fotosensitiven Schicht, z.B. ein Fotoresist, angeordnet und dient dazu, Defekte aufgrund von reflektiertem Licht auszuschließen. Die Schicht enthält lichtabsorbierende Farbstoffkomponenten und ist als ebene und dünne Schicht aufgebracht, so daß scharfe fotosensitive Schichtstrukturen durch Verwendung einer solchen Antireflexschicht hergestellt werden können, da diese Schicht das vom Substrat reflektierte Licht in herkömmlicher Weise zu absorbieren vermag.
  • Die herkömmliche Antireflexschicht für Licht im fernen UV besitzt jedoch komplexe Komponenten und setzt der Materialwahl Grenzen. Dies erhöht die Produktionskosten und macht die Anwendung aufwendig. Als ein Beispiel einer herkömmlichen Antireflexbeschichtungszusammensetzung ist in der obigen US-Patentschrift eine sechskomponentige Mischungszusammensetzung aus Polyamidsäure, Kurkumin, Bixin, Sudan Orange G, Cyclohexanon und N-methyl-2-Pyrrolidon offenbart. Diese Komposition besteht folglich aus vier Farbstoffkomponenten, die jeweils Licht einer bestimmten Wellenlänge absorbieren, sowie zwei Lösungsmitteln zum Lösen der vier Farbstoffkomponenten. Von dieser beispielhaften Zusammensetzung ist es bekannt, daß sie verhältnismäßig komplex und ihre Herstellung aufwendig ist. Da die Komposition aus vielen Komponenten zusammengesetzt ist, besteht außerdem die Schwierigkeit einer Vermischung mit der auf die Oberfläche der Antireflexschicht aufgebrachten Resistkomposition, was in unerwünschten Produkten resultieren kann.
  • In der Patentschrift US 4.910.122 ist die Verwendung einer Zusammensetzung zum Bilden einer Antireflexbeschichtung für ein Halbleiterbauelement offenbart, die aus einer Polymerlösung besteht, welche als eine Hauptkomponente z.B. Polyvinylpyrrolidin und ähnliche wasserlösliche Polymermaterialien beinhaltet.
  • In der Offenlegungsschrift JP 63-233531 A ist die Verwendung einer Antireflexbeschichtungszusammensetzung offenbart, die ein Acrylharz beinhaltet. In dem Zeitschriftenaufsatz A. Yen et al., An Anti-Reflection Coating for Use with PMMA at 193 nm, J. Electrochem. Soc., Band 139, Nr. 2, Seite 616 ist speziell die Verwendung einer Antireflexbeschichtung beschrieben, die Polymethylmethacrylat (PMMA) beinhaltet. Die Offenlegungsschriften EP 0 599 762 A1 und JP 62-159143 A offenbaren die Verwendung eines Novolakharzes für eine erste, reflexmindernde Schichtlage einer mehrlagigen Photoresistschicht.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer Verwendung einer vereinfachten Antireflexbeschichtungszusammensetzung, eines Verfahrens zur Herstellung einer daraus bestehenden Antireflexschicht, die sich gut für die Verwendung in Lithographieprozessen zur Halbleiterbauelementstrukturierung eignet, einer Verwendung derselben sowie eines Verfahrens zur Herstellung eines Halbleiterbauelementes unter Verwendung einer solchen Antireflexschicht zugrunde.
  • Dieses Problem wird durch eine Verwendung einer Antireflexbeschichtungszusammensetzung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Verfahren zur Herstellung einer Antireflexschicht mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3, einer Verwendung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelementes mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst. Dadurch ist es z.B. möglich, eine einkomponentige Antireflexschicht vorzusehen, was Aufwand und Kosten gering hält und der Schwierigkeit einer Vermischung mit einem benachbarten Resistmaterial begegnet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und zu deren besserem Verständnis aufgenommene, nicht erfindungsgemäße Ausführungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Diagramm des Reflexionsvermögens für Licht mit einer Wellenlänge von 248nm in Abhängigkeit von der Härtetemperatur während der Herstellung einer Antireflexschicht nach Aufbringen einer Antireflexbeschichtungszusammensetzung,
  • 2 ein Diagramm der relativen Intensitätsänderung des FT-IR-Spitzenwertes in Abhängigkeit von der Härte temperatur während der Herstellung einer Antireflexschicht, wobei die Kennlinie "a" zu einem 1500cm–1-Spitzenwert und die Kennlinie "b" zu einem 1720cm–1-Spitzenwert gehört,
  • 3A und 3B Diagramme des Transmissionsgrads von Antireflexschichten in Abhängigkeit von UV-Lichtwellenlängen bei verschiedenen Härtetemperaturen, wobei 3a zu einer 150nm dicken Antireflexschicht aus einer Polymerzusammensetzung, die aus einem Harz auf Novolakbasis und einer fotoaktiven Verbindung auf Diazonaphtoquinonbasis besteht, und 3B zu einer 500nm dicken Antireflexschicht aus einem Harz auf Novolakbasis gehört,
  • 4 ein Diagramm des Reflexionsgrades für Licht mit einer Wellenlänge von 248nm in Abhängigkeit von der Schichtdicke, wobei die Kennlinie "a" den Fall ohne Verwendung einer Antireflexschicht wiedergibt, während die Kennlinie "b" den Fall der Verwendung einer Antireflexschicht darstellt,
  • 5 ein Diagramm der Variation der kritischen Abmessung (CD) von unter Verwendung von Licht einer Wellenlänge von 248nm erzeugten Strukturen in Abhängigkeit von der Schichtdicke, wobei die Kennlinie "a" den Fall ohne Verwendung einer Antireflexschicht wiedergibt, während die Kennlinie "b" den Fall der Verwendung einer Antireflexschicht darstellt,
  • 6 einen Verfahrensablaufplan für die Herstellung eines Halbleiterbauelementes unter Verwendung einer Antireflexschicht,
  • 7A bis 7D rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen, welche die Charakteristika von Strukturen mit 300nm-Stufen, die durch das herkömmliche Verfahren mit einem einzelnen Resist hergestellt wurden, illustrieren, wobei die Linienbreiten der Strukturen in den Teilfiguren A, B, C und D 0,3μm, 0,32μm, 0,34μm bzw. 0,36μm betragen und die Resistdicke jeweils 0,5μm beträgt und
  • 8A und 8B rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen, welche die Charakteristika von Strukturen mit 300nm-Stufen, welche unter Verwendung einer Antireflexschicht hergestellt wurden, illustrieren, wobei die Resistdicken in den Teilbildern A und B 0,5μm bzw. 0,8μm und die Linienbreiten der Strukturen jeweils 0,3μm betragen.
  • Eine erfindungsgemäß verwendete Antireflexbeschichtungszusammensetzung für ein Halbleiterbauelement beinhaltet eine Polymerlösung, die als hauptsächliche Komponente eine Verbindung enthält, für die ein Harz auf Polyvinylphenolbasis oder ein wasserlösliches Harz in Form eines Polyvinylalkoholharzes gewählt wird. Soweit im Folgenden auch andere Antireflexbeschichtungszusammensetzungen erläutert werden, wie solche, deren hauptsächliche Polymerlösungskomponente eine Verbindung aus einem Harz auf einer anderen Phenolbasis oder aus einem anderen wasserlöslichen Harz oder aus einem Acrylharz beinhalten, dient dies zum besseren Verständnis der Erfindung.
  • Die Gruppe der verwendbaren Harze auf Phenolbasis umfasst Harze auf Novolakbasis, Harze auf Polyvinylphenolbasis, eine Mischung dieser beiden Typen oder ein Harz auf Copolymerbasis, das wenigstens eine der vorstehend genannten Verbindungen enthält. Die bevorzugten wasserlöslichen Harze umfassen ein Polyvinylalkohol-Harz. Als Lösungsmittel für die Polymerlösung kommt jedes beliebige in Betracht, welches die Harzkomponente zu lösen vermag, und wenigstens ein aus der Gruppe, die Alkohole, aromatische Kohlenwasserstoffe, Ketone, Ester und deionisiertes Wasser umfasst, ausgewähltes kann bei Bedarf verwendet werden. Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Antireflexschicht wird eine Polymerlösung, die als Hauptkomponente wenigstens eine Verbindung enthält, welche ein Harz auf Polyvinylphenolbasis oder ein wasserlösliches Harz in Form eines Polyvinylalkoholharzes umfasst, auf ein Substrat aufgebracht, wonach die aufgebrachte Polymerlösung bei einer hohen Temperatur gehärtet wird. Das Härten bei hoher Temperatur erfolgt vorzugsweise in Umgebungs- oder Sauerstoffatmosphäre im Temperaturbereich zwischen 200°C und 400°C und für eine Zeitdauer zwischen 30 Sekunden und 5 Minuten, wobei die bevorzugte Dicke der aufgebrachten Schicht nach dem Aushärten bei hoher Temperatur geringer als 150nm ist.
  • Ein sanfter Härtungsprozess kann nach dem Beschichtungsvorgang zum Aufbringen der Antireflexschicht, jedoch vor dem Härten bei hoher Temperatur durchgeführt werden, wobei dies bevorzugt bei 100°C bis 250°C für eine Zeitdauer zwischen 30 Sekunden und 5 Minuten erfolgt. Nach dem sanften Härtungsvorgang kann ein dickensteuernder Prozess für die aufgebrachte Schicht vorgesehen werden, der darin besteht, den oberen Teil der aufgebrachten Schicht vor dem Härten bei hoher Temperatur unter Verwendung wenigstens eines Lösungsmittels zu entfernen, welches aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Alkoholen, aromatischen Kohlenwasserstoffen, Ketonen, Estern und deionisiertem Wasser besteht.
  • Die Verwendung der wenigstens eines der Harze auf Polyvinylphenolbasis oder des wasserlöslichen Polyvinylalkoholharzes als Hauptkomponente enthaltenden Polymerlösung hat zur Folge, dass ein herkömmliches Resist verwendet werden kann. Die Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass ein Aushärtungsvorgang erfolgt, um dem Harz eine lichtabsorbierende Funktion zu verleihen. Das Härten bei hoher Temperatur bewirkt für jedes Harz eine thermische Reaktion, und durch die thermische Reaktion verändert sich die Molekularstruktur des Harzes durch Oxidation, wonach das Harz in der Lage ist, Licht im fernen UV zu absorbieren. Die Erfindung ermöglicht das Aufbringen des Harzes als dünnen Film, und der Wirkungsgrad der Antireflexschicht lässt sich, da die Dicke der Antireflexschicht gesteuert werden kann, besonders an Stufen optimieren, so daß die während eines Ätzvorgangs auftretenden Schwierigkeiten so gering wie möglich gehalten werden können.
  • Die grundlegenden Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Antireflexschicht sind im einzelnen die folgenden. Zunächst wird ein Harz durch eine Beschichtungstechnik, wie z.B. Schleuderbeschichtung, auf ein Substrat aufgebracht. Optional kann das Harz zum Entfernen des Lösungsmittels gehärtet und der obere Teil des Harzes unter Verwendung eines Lösungsmittels, wie Alkohole, aromatische Kohlenwasserstoffe, Ketone, Ester oder deionisiertes Wasser, entfernt werden. Die Dicke des Harzes kann durch Steuern der Temperatur während dieses ersten Härtens und der Lösungsmittelbehandlungsdauer gesteuert werden, wenn dies erforderlich ist. Wenn bereits mit dem Harzbeschichtungsschritt eine aufgebrachte Schicht mit der gewünschten Dicke vorliegt, kann dieser Prozeß entfallen. Als nächstes wird ein Härtungsvorgang bei hoher Temperatur ausgeführt, so daß die Harzschicht ihre lichtabsorbierenden Eigenschaften erhält. Während dieses Aushärtens bei hoher Temperatur erhält die Harzschicht ihre Antireflexeigenschaften.
  • Die Antireflexschicht und die durch sie erzielbaren Wirkungen werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Aushärtungstemperatur und dem Reflexionsgrad des Harzes. Die Antireflexschicht wurde durch die unten in Beispiel 1 beschriebene Vorgehensweise hergestellt. Dabei wurden die Härtetemperatur variiert und der Reflexionsgrad bei 248nm gemessen und in Abhängigkeit von der Härtetemperatur aufgetragen. Aus der Figur ist ersichtlich, daß der Reflexionsgrad bei ungefähr 200°C maximal ist und dann mit steigender Härtetemperatur allmählich abnimmt. Bei 300°C ist er auf ungefähr 45% abgesunken, und die aufgebrachte Schicht verändert sich zu einem Licht bei 248nm absorbierenden Körper. Es ist weiter ersichtlich, daß zunächst mit steigender Härtetemperatur eine Schicht mit besserer Antireflexwirkung erzielbar ist. Aufgrund der Versuche der Erfinder wurde gefunden, daß die bevorzugte Härtemperatur im Bereich von 200°C bis 400°C liegt. Wenn die Härtetemperatur höher als 400°C ist, neigt das Harz dazu, sich aufgrund von Effekten wie Brennen des Harzes in eine unerwünschte Konstitution zu verändern, und wenn die Härtetemperatur unterhalb von 200°C liegt, wird das Lösungsmittel in der aufgebrachten Schicht nicht vollständig beseitigt, und es resultiert eine Vermischung mit den Fotoresistkomponenten, die anschließend auf die Antireflexschicht aufgebracht werden. Deshalb wird der oben genannte Temperaturbereich bevorzugt, wobei der Bereich zwischen 260°C und 320°C einen besonders bevorzugten Temperaturbereich darstellt.
  • 2 veranschaulicht graphisch die Änderung der relativen Intensität des fouriertransformierten Infrarot (FT-IR)-Spitzenwertes in Abhängigkeit von der Härtetemperatur während der Herstellung der Antireflexschicht gemäß dem unten beschriebenen Beispiel 1, wobei die Kennlinie "a" dem Spitzenwert bei ungefähr 1500cm–1 und die Kennlinie "b" demjenigen bei ungefähr 1720cm–1 entspricht. Aus der Kennlinie "a", welche die Änderung des 1500cm–1-Spitzenwertes in Abhängigkeit von der Härtetemperatur in dieser Figur zeigt, bestätigt sich, daß der Spitzenwert mit steigender Temperatur allmählich abnimmt und sich oberhalb von 260°C abrupt verringert. Da dieser Spitzenwert zu der aromatischen Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung gehört, bedeutet dies, daß diese aromatische Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung abnimmt. Insgesamt bedeutet dies mit Sicherheit, daß sich die Struktur des Harzes verändert.
  • Aus der Kennlinie "b", welche die Variation des 1720cm–1-Spitzenwertes in Abhängigkeit von der Härtetemperatur darstellt, ist ersichtlich, daß der Spitzenwert bei Temperaturen oberhalb von 260°C abrupt ansteigt und im Gegensatz zur Kenn linie "a" bei Temperaturen oberhalb von 300°C maximal ist. Da dieser IR-Spitzenwert bei 1720cm–1 zur C=0-Doppelbindung gehört, wird angenommen, daß die C=0-Doppelbindungen in der Novolakharzstruktur mehr werden. Dies bedeutet, daß sich die Sauerstoffmenge in dem Harz durch das Härten erhöht, und diese Art der Veränderung der Molekularstruktur des herkömmlichen Novolakharzes läßt ein transformiertes Harz entstehen, welches eine erhöhte Fähigkeit zur Absorption von Licht mit einer Wellenlänge von 248nm besitzt.
  • In den 3A und 3B sind Kurven dargestellt, welche den Transmissionsgrad in Abhängigkeit von der Wellenlänge für Antireflexschichten mit unterschiedlichen Härtetemperaturen dargestellen, wobei 3A zu einer 150nm dicken Antireflexschicht aus einer Polymerzusammensetzung gehört, die aus einem Harz auf Novolakbasis und einer fotoaktiven Verbindung auf Diazonaphtoquinonbasis besteht, und wobei 3B zu einer 500nm dicken Antireflexschicht aus einem Harz auf Novolakbasis gehört. Aus den 3A und 3B ergibt sich, daß sich der Transmissionsgrad mit steigender Härtetemperatur verringert (was bedeutet, daß sich der Absorptionsgrad des Harzes erhöht). Dieser Effekt wird durch das Härten des Harzes verursacht. Die erfindungsgemäße Antireflexschicht, die bei besonders hoher Temperatur gehärtet wird, besitzt die Eigenschaft, in einem weiten Wellenlängenbereich zu absorbieren.
  • Die Erfinder haben die Änderung des Transmissionsgrades für die Antireflexschichten, die durch ein Polymer bestehend aus Novolakharz und einer fotoaktiven Verbindung auf Diazonaphtoquinonbasis mit einer Dicke von 150nm gebildet wurden, und für diejenigen, die aus Novolakharz mit einer Dicke von 500nm gebildet wurden, beobachtet. Aus den Ergebnissen läßt sich folgern, daß die Abnahme des Transmissionsgrades nicht durch das fotosensitive Material, d.h. Diazonaphtoquinon, verursacht ist, sondern durch die Strukturveränderung des Harzes auf Novolakbasis aufgrund thermischer Reaktion. Das fotosensitive Material, das den größten Kostenanteil unter den Komponenten der herkömmlichen Resistzusammensetzung ausmacht, braucht daher in der erfindungsgemäßen Antireflexbeschichtungszusammensetzung nicht enthalten zu sein.
  • 4 zeigt Kurven, welche den Reflexionsgrad des Fotoresists bei einer Wellenlänge von 248nm wiedergeben, wobei die Kurve "a" den Fall ohne Verwendung einer Antireflexschicht betrifft, während die Kurve "b" zu dem Fall der Verwendung einer durch das erfindungsgemäße Verfahren aufgebrachten Antireflexschicht gehört. Der Reflexionsgrad der Fotoresistschicht, welche ohne ein gehärtetes Harz als Antireflexschicht verwendet wird, ist hoch, und die Änderung des Reflexionsgrad in Abhängigkeit von der Schichtdicke ist ebenfalls beträchtlich, wobei die maximale Differenz 43% beträgt. Demgegenüber ist der Reflexionsgrad der Fotoresistschicht, bei der ein gehärtetes Harz als Antireflexschicht verwendet wird, gering (kleiner als 30%), und zwar über den gesamten Schichtdickenbereich, wobei die maximale Schwankung 10% beträgt.
  • 5 zeigt Kurven, welche die Änderung der CD (kritischen Abmessung) eines unter Verwendung einer Wellenlänge von 248nm gebildeten Struktur wiedergeben, wobei die Kurve "a" zu dem Fall ohne Verwendung einer Antireflexschicht gehört, während die Kurve "b" den Fall der Verwendung einer durch das erfindungsgemäße Verfahren aufgebrachten Antireflexschicht darstellt. 5 bestätigt, daß die CD-Änderung für die Strukturen, die ohne Verwendung der Antireflexschicht gebildet wurden, groß ist, wobei das Maximum bei 0,16μm liegt, während die maximale CD-Änderung für die Strukturen, zu deren Bildung die Antireflexschicht verwendet wurde, demgegenüber nur 0,04μm beträgt.
  • 6 veranschaulicht den Verfahrensablauf für die Herstellung eines Halbleiterbauelementes unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Antireflexschicht. In Verbindung mit 6 wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Herstellung eines Halbleiterbauelementes nach der Erfindung mit konkreten Zahlenangaben beschrieben.
  • Als erstes wird eine Aluminiumschicht auf einem Substrat gebildet, wonach ein Harz auf die Aluminiumschicht durch ein Schleuderbeschichtungsverfahren aufgebracht wird. Daraufhin wird ein weicher Härtevorgang bei ungefähr 210°C für ca. 50 Sekunden und anschließend bei ungefähr 120°C für ca. 50 Sekunden zur Entfernung von Lösungsmitteln angewendet. Mehrschrittiges, weiches Härten erhöht die Gleichmäßigkeit der Schicht. Als nächstes wird der obere Teil der Harzschicht unter Verwendung eines Lösungsmittels, wie Ethylcellosolveacetat, durch ein Puddelverfahren entfernt, wonach die verbliebene Schicht durch Schleudern getrocknet wird. Dieser dickensteuernde Schritt kann unterbleiben, wenn er nicht erforderlich ist. Im allgemeinen besitzt die durch Oberflächenabtrag dickengesteuerte Schicht eine erhöhte Gleichmäßigkeit. Die Dicke der Schicht kann auf einfache Weise durch Regulieren der Härtetemperatur je nach Art des verwendeten Lösungsmittels gesteuert werden, Daraufhin wird ein Härtevorgang bei einer hohen Temperatur von 250°C oder mehr auf einer heißen Platte für 50 Sekunden oder länger, beispielsweise bei 300°C für ungefähr 90 Sekunden, durchgeführt, um dem Harz seine Antireflexfunktion zu verleihen. Während dieses zweiten Härtevorgangs wird das Harz oxidiert und wird zu einem lichtabsorbierenden Körper. Mit steigender Temperatur dieses zweiten Härtevorgangs reduziert sich der Reflexionsgrad. Anschließend wird auf der so erhaltenen Antireflexschicht mittels eines herkömmlichen Lithographieprozesses, der das Aufbringen eines Resists und dessen Belichten, Härten (Nachbelichtungs-Härtevorgang, abgekürzt NBH) sowie Entwickeln beinhaltet, eine Resiststruktur erzeugt. Der Resistfilm und die Antireflexschicht können dabei separat strukturiert werden, indem das Resist zur Bildung der Resist strukturen strukturiert und dann die Antireflexschicht unter Verwendung der Resiststruktur als Maske geätzt wird. Danach wird die unter der Antireflexschicht liegende Aluminiumschicht durch Ätzen strukturiert. Die Antireflexschicht kann auch im Schritt des Ätzens der Aluminiumschicht geätzt und strukturiert werden.
  • Nachfolgend werden erfindungsgemäße und nicht erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele im Detail beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Durch Schleuderbeschichtung bei 5200 U/min für 30 Sekunden wurde auf ein Siliziumsubstrat MC Kasei BL-1, 2 CP (Warenzeichen, hergestellt von Mitsubishi kasei), ein Harz auf Novolakbasis, aufgebracht, wobei sich eine Schichtdicke von 130nm ergab. Die aufgebrachte Schicht wurde sanft auf einer heißen Platte bei 210°C für 50 Sekunden und dann nochmals für 50 Sekunden bei 100°C zur Lösungsmittelbeseitigung gehärtet. Die Dicke der Schicht wurde unter Verwendung von Ethylcellosolveacetat mittels eines Puddelverfahrens für 60 Sekunden auf 70nm eingestellt. Ein abschließender Härteschritt bei 300°C für 90 Sekunden ergab eine nicht erfindungsgemäße Antireflexschicht. Der Reflexionsgrad für Licht mit einer Wellenlänge von 248nm verringerte sich nach dem Härten auf 45% desjenigen eines blanken Siliziumwafers.
  • Daraufhin wurde durch ein konventionelles Verfahren ein Resistfilm aufgebracht, und durch Entwickeln, Belichten etc. wurden Resiststrukturen erzeugt. Anschließend wurde ein Ätzprozess durchgeführt. Als Fotoresist wurde XP89131 (Warenzeichen, hergestellt von Shipley Co.,) verwendet, und die Dicke des Resistfilms betrug mindestens 0,8μm, da sich dessen Dicke während des Ätzens verringert. Ein Nikon EX1755-Stepper (Warenzeichen, hergestellt von Nikon Co., Ltd.) mit einem KrF-Excimerlaser wurde als Lichtquelle verwendet. Eine wässrige TMAH (Tetramethylammoniumhydroxid)-Lösung wurde als Entwicklerlösung verwendet, und Cl2 sowie O2 wurden zum Ätzen der Antireflexschicht in einem Zeitätzverfahren benutzt. Mit den obigen Bedingungen wurde eine VA(Linie/Abstand)-Abmessung von 0,30μm erhalten, sogar für eine Stufe von 300nm.
  • Beispiel 2
  • Eine erfindungsgemäße Antireflexschicht wurde in derselben Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, herstellt, mit der Ausnahme, dass anstelle des Resists auf Novolakbasis ein Resist auf Polyvinylphenolbasis verwendet wurde. Der Reflektionsgrad verringerte sich unter denselben Bedingungen auf 45%.
  • Beispiel 3
  • Eine nicht erfindungsgemäße Antireflexschicht wurde in derselben Weise hergestellt, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, dass anstelle des Resists auf Novolakbasis ein reines Novolakharz verwendet wurde. Hierbei betrug der Gewichtsdurchschnitt des Molekulargewichts 6000 und das Verhältnis von Gewichtsdurchschnitt des Molekulargewichts zum Anzahldurchschnitt des Molekulargewichts 7. Es wurde dieselbe Wirkung wie im Beispiel 1 erzielt.
  • Vergleichsbeispiel
  • Es wurden Resiststrukturen in derselben Weise erzeugt, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, dass keine Antireflexschicht aufgebracht wurde.
  • Die 7A bis 7D zeigen rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen von Strukturcharakteristika für eine 300nm-Stufe, die durch ein konven tionelles Verfahren mit einem einzelnen Resist ohne Verwendung einer Antireflexschicht hergestellt wurde, wobei die Linienbreiten der Strukturen 0,30μm, 0,32μm, 0,34μm, bzw. 0,36μm und die Resistdicken sämtlich 0,5μm betragen.
  • Die 8A und 8B zeigen rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen von Strukturcharakteristika für eine 300nm-Stufe, die unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Antireflexschicht hergestellt wurde, wobei die Resistdicken in den 8A und 8B bei 0,5μm bzw. 0,8μm liegen und die Linienbreiten der Strukturen jeweils 0,3μm betragen.
  • Aus den 7A bis 7D sowie 8A und 8B ergibt sich, dass die durch Verwendung einer Antireflexschicht hergestellten Resiststrukturen ein besseres Profil aufweisen.
  • Wie oben ausgeführt, bezieht sich die Erfindung auf eine Antireflexschicht, die dazu verwendet wird, die durch Reflexion des Lichtes am Substrat während der Belichtung hervorgerufenen Defekte zu eliminieren. Dabei werden die Schwierigkeiten bei der herkömmlichen Antireflexschicht bezüglich der Auswahl komplexer Komponenten und der hohen Kosten überwunden, und es kann in einfacher Weise ein Lösungsmittel ausgewählt werden, da eine Einzelkomponente verwendbar ist. Des weiteren wird bei Verwendung der unter Benutzung einer erfindungsgemäßen Komposition hergestellten Antireflexschicht ein gutes Strukturprofil erzielt, was es wiederum möglich macht, Halbleiterbauelemente hoher Qualität herzustellen.
  • Da die Schichtdicke während der Bildung einer aufzubringenden Schicht frei eingestellt werden kann, kann die Wirkung der Antireflexschicht insbesondere an Stufen optimiert werden, und Schwierigkeiten, die während des Ätzens nach einem fotolithographischen Prozess auftreten, können minimiert werden. Es versteht sich, dass für den Fachmann ver schiedenartige Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele hinsichtlich Form und Details ausführbar sind, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist.

Claims (14)

  1. Verwendung einer Antireflexbeschichtungszusammensetzung zum Bilden einer Antireflexschicht für ein Halbleiterbauelement, wobei die Antireflexbeschichtungszusammensetzung aus einer Polymerlösung besteht, die als Hauptkomponente wenigstens eine Verbindung beinhaltet, welche ein Harz auf Polyvinylphenolbasis oder ein Polyvinylalkoholharz beinhaltet.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Lösungsmittel der Polymerlösung wenigstens ein ausgewähltes aus einer Gruppe ist, die aus Alkoholen, aromatischen Kohlenwasserstoffen, Ketonen, Estern und deionisiertem Wasser besteht.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Antireflexschicht, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Aufbringen einer Antireflexbeschichtungszusammensetzung, die aus einer Polymerlösung besteht, die als Hauptkomponente wenigstens eine Verbindung beinhaltet, welche ein Harz auf Polyvinylphenolbasis oder ein Polyvinylalkoholharz beinhaltet, auf einem Substrat und – Bilden der Antireflexschicht durch thermisches Härten der aufgebrachten Zusammensetzung bei einer Temperatur zwischen 200°C und 400°C.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Härten für eine Zeitdauer zwischen 30 Sekunden und 5 Minuten durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Härten in einer Umgebungs- oder Sauerstoffatmosphäre durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der nach dem Härten erhaltenen Antireflexschicht kleiner als 150nm ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Beschichtungsschritt ein sanftes Härten zur Lösungsmittelentfernung durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das sanfte Härten bei einer Temperatur zwischen 100°C und 250°C für eine Zeitdauer zwischen 30 Sekunden und 5 Minuten durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, weiter gekennzeichnet durch einen Schritt zur Schichtdickensteuerung für die aufgebrachte Schicht nach dem sanften Härtevorgang.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der schichtdickensteuernde Schritt durch Entfernen des oberen Teils der aufgebrachten Schicht unter Verwendung wenigstens eines Lösungsmittels durchgeführt wird, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Alkoholen, aromatischen Kohlenwasserstoffen, Ketonen, Estern und deionisiertem Wasser besteht.
  11. Verwendung einer Anordnung mit einem Substrat und einer darauf durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10 hergestellten Antireflexschicht für ein Halbleiterbauelement.
  12. Verwendung nach Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Antireflexschicht Licht im fernen UV und Licht im Bereich der Wellenlänge von 248nm absorbiert.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelementes, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Aufbringen einer Antireflexschicht auf einem Substrat gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10, – Aufbringen einer fotosensitiven Schicht auf die Oberfläche der Antireflexschicht und – Belichten und Entwickeln der fotosensitiven Schicht.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die fotosensitive Schicht mit Licht einer Wellenlänge von 300nm oder weniger belichtet wird.
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