DE4413040A1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere aus Kunststoff, mit zumindest einem zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen Abschnitt mit einer im Bereich der zylindrischen Umfangsfläche dieses Abschnittes befindlichen Einrichtung zur Herstellung einer formschlüssigen Schiebe-Steck-Verbindung mit mindestens einem weiteren solchen Behälter.
Ein derartiger Behälter ist aus der DE-OS 41 19 252 bekannt. Der dort beschriebene Kleinbehälter weist einen Kunststoff-Formkörper mit einem Ober- und einem Unterteil auf und kann verschiedene Gegenstände aufnehmen. Ober- und Unterteil sind trennbar. Die Einrichtung zur Herstellung einer formschlüssigen Schiebe-Steck-Verbindung dieses Behälters besteht aus einer Vielzahl von schwalbenschwanz­ förmigen Aussparungen und Erhebungen am Behälterumfang, so daß mehrere solche Behälter mit dieser Steck- bzw. Schiebe­ verbindungsmöglichkeit starr zusammensteckbar sind. Neben der reinen Verwendung als Behälter, d. h. als Transport- und Verpackungsmittel, kann der Kleinbehälter als Steckbaustein eines Steckbaukastenspielzeugs verwendet werden. Derartige Kleinbehälter werden z. B. als Inhalt von Hohlkörpern, wie etwa Schokoladeneiern verwendet und nehmen in ihrer Funktion als Verpackungsmittel z. B. Spielzeugteile als Überraschungsartikel auf. In ihrer Funktion als Spielzeug in Form eines Steckbausteines können mehrere Kleinbehälter in einer Vielzahl von Kombinationen zusammengesetzt werden, wobei jedoch stets nur ein statisches Gebilde als Ergebnis resultiert. Diese rein statischen Kombinationsmöglichkeiten der Kleinbehälter reichen jedoch zur Verwendung als interessantes und vielseitiges Spielzeug nicht aus.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, einen gattungsgemäßen Kleinbehälter auf einfache und effektive Weise derart zu verbessern, daß sowohl eine Vielzahl von statischen als auch beweglichen Kombinations­ möglichkeiten besteht und der Behälter vielfältiger als Spielzeug eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Behälter, insbesondere aus Kunststoff, mit zumindestens einem zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen Abschnitt, mit einer im Bereich der zylindrischen Umfangsfläche dieses Abschnittes befindlichen Einrichtung zur Herstellung einer form­ schlüssigen Schiebe-Steck-Verbindung mit mindestens einem weiteren solchen Behälter gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter mit seiner Einrichtung zur Herstellung der Schiebe-Steck-Verbindung senkrecht zur Steckrichtung auf einer gleichartig ausgestalteten Einrichtung eines weiteren solchen Behälters in Umfangs­ richtung abrollbar ist und dabei stets in Radialrichtung formschlüssig gehalten wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Behälters liegt nicht nur darin, daß mehrere solcher Behälter beliebig in verschiedenen Richtungen bzw. Dimensionen statisch kombinierbar sind, so daß sich vielfältige Formen und Konstruktionen bilden lassen, wobei eine stabile und wieder lösbare Verbindung zwischen mehreren Behältern ermöglicht wird, sondern auch darin, daß sich gleichzeitig stabile bewegliche Strukturen schaffen lassen, so daß die Anwendungsmöglichkeiten erhöht und Spiel- und Vergnügungswert gesteigert werden.
Zu diesem Zweck hat es sich auch als vorteilhaft heraus­ gestellt, daß bei dem erfindungsgemäßen Behälter die Einrichtung zur Herstellung einer Schiebe-Steck-Verbindung sich an einem Bereich der zylindrischen Umfangsfläche des Behälters abwechselnde, aufeinander abgestimmte Aussparungen und Erhebungen umfaßt, die formschlüssige Schiebe-Steck-Verbindung durch Eingreifen mindestens einer Erhebung in einer Aussparung herstellbar ist, und die Erhebungen und Aussparungen so ausgebildet und deren Teilungen und Abstände zueinander so gewählt und aufein­ ander abgestimmt sind, daß beim Abrollen zweiter Behälter aufeinander sich die in Abrollrichtung vorauseilende Er­ hebung bereits in formschlüssigem Eingriff mit der nächsten Aussparung befindet, bevor sich die in Abrollrichtung nacheilende und aktuell mit einer Aussparung im Eingriff stehende Erhebung aus dem vorschlüssigen Eingriff löst.
Dies läßt sich besonders günstig realisieren, wenn die Aussparungen und Erhebungen schwalbenschwanzförmig aus­ gebildet sind. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt.
Sind die Erhebungen und Aussparungen kontinuierlich um den gesamten Umfang des Behälters herum angeordnet, ist ein großer Bewegungs- und Abrollbereich erzielbar.
Des weiteren ist es für die formschlüssige Abrollbarkeit von großem Vorteil, wenn die Einrichtung zur Herstellung einer Schiebe-Steck-Verbindung aus einem elastischen Material hergestellt ist.
Zu Erweiterung der Kombinationsmöglichkeiten von mehreren erfindungsgemäßen Behältern und zur Steigerung des Spiel­ wertes hat sich als von Vorteil gezeigt, daß an mindestens einer Stirnseite des Behälters ein Kupplungselement zum Herstellen einer wieder lösbaren Verbindung mit mindestens einem weiteren solchen Behälter vorgesehen ist. Für diesen Zweck hat sich insbesondere ein Kupplungselement als geeignet erwiesen, das ein bajonettverschlußähnliches Bauteil oder eine andere geeignete Steckverbindung oder dergleichen ist.
Insbesondere für größere erfindungsgemäße Behälter ist es von erheblichem Nutzen, daß an dem Behälter und/oder an der Einrichtung zur Herstellung der Schiebe-Steck-Verbindung ein Anschlag vorgesehen ist, so daß eine Schiebe-Steck- Verbindung nur von einer Einschubrichtung her herstellbar ist. Während bei kleinen, erfindungsgemäßen Behältern die Schiebe-Steck-Verbindung leicht durch die an der Einrichtung zur Herstellung dieser Verbindung auftretenden Reibungskräfte gehalten werden kann, ist es bei größeren erfindungsgemäßen Behältern möglich, daß bei einer entsprechenden Position der Behälter die Schiebe-Steck- Verbindung gelöst wird, indem ein Behälter aufgrund seines hohen Gewichtes die Reibungskräfte überwindet und aus dem Eingriff rutscht. Dies wird wirkungsvoll durch die oben beschriebene Ausgestaltungsmaßnahme verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzel­ heiten und vorteilhaften Weiterbildungen ist nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier erfindungsgemäßer Behälter einer ersten Ausführungsform beim Ein­ steckvorgang;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Behälter der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seiten-Schnittansicht des Behälters nach Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf zwei erfindungs­ gemäße Behälter im Eingriff miteinander;
Fig. 5 eine schematische Detailansicht der erfindungsge­ mäßen Einrichtung zur Herstellung einer Schiebe- Steck-Verbindung;
Fig. 6 eine Detailansicht zweier ineinandergreifender Einrichtungen zur Herstellung der Schiebe-Steck- Verbindung im statischen Zustand.
Fig. 7 eine Darstellung des Prinzips des erfindungs­ gemäßen, formschlüssigen Abrollvorganges in einer ersten Phase;
Fig. 8 eine Darstellung des Prinzips des erfindungs­ gemäßen, formschlüssigen Abrollvorganges in einer zweiten Phase; und
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters.
In der Fig. 1 ist der Vorgang des Ineinanderschiebens bzw. -steckens zweier Behälter 2 mittels ihrer Einrichtungen 16, 18 zur Herstellung einer formschlüssigen Schiebe-Steck- Verbindung dargestellt. Die Einschubrichtung ist durch einen dicken Pfeil angedeutet. Die Einrichtung 16, 18 wird im nachfolgenden noch detaillierter beschrieben werden. Die Kleinbehälter 2 sind im wesentlichen zylindrisch aufgebaut und weisen am Ende der Längsseite abgerundete Enden auf, die in abgeflachte Stirnseitenabschnitte übergehen. Die Mantelflächen der Behälter 2 sind zylindrisch geformt.
An den beiden Stirnseitenabschnitten des Behälters 2 ist jeweils ein Kupplungselement 14 zum Herstellen einer wieder lösbaren Verbindung mit mindestens einem weiteren Behälter 2 vorgesehen, so daß die Behälter mit ihren jeweiligen Stirnseitenabschnitten gegenüberliegend verbindbar sind.
Der Behälter 2 verfügt über einen kreiszylindrischen Abschnitt 8, dessen Durchmesser im vorliegenden Fall geringfügig größer als der Durchmesser des Behälters 2 selbst ist. Diese Maßnahme ist jedoch nicht zwingend und der Durchmesser des kreiszylindrischen Abschnittes 8 kann ebenso den Durchmesser des Behälters 2 annehmen. Im Bereich der zylindrischen Umfangsfläche des Abschnittes 8 ist eine Einrichtung 16, 18 zur Herstellung einer formschlüssigen Schiebe-Steck-Verbindung mit mindestens einem weiteren solchen Behälter 2 angeordnet.
Wie in der Draufsicht der Fig. 2 gut zu erkennen, ist die Einrichtung 16, 18 zur Herstellung einer formschlüssigen Schiebe-Steck-Verbindung kontinuierlich um den gesamten Umfang des zylindrischen Abschnittes 8 bzw. des Behälters 2 herum angeordnet. Genauso ist es jedoch denkbar, die Einrichtung 16, 18 nur auf einem Teilbereich des zylindrischen Abschnittes 8 bzw. des Behälters 2 auszubilden. Bei einer derartigen Ausführungsform ist auch die Anbringung einer Einrichtung zur bereichsweisen Ein­ schränkung der Abrollbewegung zweier zusammengesteckter Behälter 2 denkbar. Dabei kann es sich z. B. um einen Anschlag handeln.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen, weist der Behälter 2 ein deckelförmiges Oberteil 4 und ein Unterteil 6 auf. Das Unterteil 6 hat einen eingezogenen Rand, über den das Oberteil 4 gestülpt wird. Zur Arretierung ist der eingezogene Rand mit einer Wulst 10 versehen. Passend zu dem Wulst 10 weist das Oberteil 4 eine Nut 12 auf. Beim Aufschieben des Oberteils 4 auf das Unterteil 6 rastet der ringförmige Wulst 10 in die ringförmige Nut 12 ein, so daß eine Arretierung erzielt wird. Sowohl in der Fig. 3 als auch den Fig. 1 und 2 ist die Ausgestaltung des Kupplungs­ elementes 14 an den stirnseitigen Abschnitten des Behälters 2 erkennbar. Das Kupplungselement 14 am Unterteil 6 des Behälters 2 besteht im vorliegenden Fall aus einem Vor­ sprung, der aus einem auf einem Kreis angeordneten Haken­ element mit radial nach innen gerichteten Hakenenden besteht. Die Hakenelemente umschließen eine Ausnehmung. An dem stirnseitigen Abschnitt des Oberteils 4 ist ein entsprechender Vorsprung vorgesehen, der kreistopfartig mit radial nach außen gerichteten Hakenelementen zum Stecken in die Ausnehmungen des Kupplungselementes 14 des Unterteils 6 und zum bajonettverschlußartigen Drehen in die Verbindungs­ stellung ausgebildet ist. Am Ende der Verbindungsstellung kann ein Anschlag vorgesehen sein.
Eine weitere Ausführungsform des Kupplungselementes 14 kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß an den Stirnseiten­ abschnitten des Behälters 2 wiederum einander zugepaßte Vorsprünge vorgesehen sind. Dabei ist im Oberteil 4 ein Vorsprung vorgesehen, der in dem Stirnseitenabschnitt eine knopfartige Ausbuchtung besitzt. Das Unterteil 6 weist dagegen einen Vorsprung auf, der aus einem Rand oder Ring mit kreisförmiger Ausnehmung besteht, der größer als der Vorsprung des Oberteils ist. Das Oberteil 4 läßt sich so mit dem Unterteil 6 zusammenstecken. Es ist jedoch auch möglich, im geschlossenen Zustand des Behälters 2, d. h. nach Aufstülpen des Oberteils 4 auf das Unterteil 6 und Einrasten des Wulstes 10 in die Nut 12, eine Verbindung mehrerer gleichartiger Behälter 2 vorzunehmen. Dies geschieht auf die vorhergehend beschriebene Art und Weise.
Alternativ zu den oben beschriebenen Kupplungselementen 14, die am Oberteil 4 und am Unterteil 6 des Behälters jeweils unterschiedlich ausgebildet sind, sind auch beliebig andere geeignete Steckverbindungen, darunter auch für Oberteil 4 und Unterteil 6 gleichartig ausgebildete Steckverbindungen, einsetzbar.
In Fig. 4 ist in einer Draufsicht das Prinzip des statischen Eingreifens der Einrichtung 16, 18 zur Her­ stellung einer formschlüssigen Schiebe-Steck-Verbindung zweier Behälter 2 verdeutlicht. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Einrichtung zur Herstellung einer Schiebe-Steck-Verbindung aus sich an dem kreiszylindrischen Schnitt 8 des Behälters 2 abwechselnden Erhebungen 16 und Aussparungen 18 besteht, die kontinuierlich um den gesamten Umfang des kreiszylindrischen Abschnittes 8 bzw. des Behälters 2 herum angeordnet sind. Die Erhebungen 16 und die Aussparungen 18 sind jeweils schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
Fig. 5 zeigt die Erhebungen 16 und Aussparungen 18 weiter im Detail. Die dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zugrundeliegenden Abmessungen der Erhebungen 16 und Aus­ sparungen 18 sowie der wichtigsten Abmessungen des Behälters 2 (siehe auch Fig. 1) sind in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgelistet:
Abmessungen (mm)
A
11,5
B 32
C 02,9
D 02,5
E 01,0
F 01,0
G 01,8
H 45
In der Tabelle 1 bezeichnet A die Länge der Einrichtung 16, 18 zur Herstellung einer Schiebe-Steck-Verbindung in ihrer Erstreckung auf dem kreiszylindrischen Abschnitt 8, B die Breite des Behälters 2, C die Breite der Erhebung 16 an der Umfangsseite, D die Breite der Aussparung 18 an der Umfangsseite, E die Höhe der Erhebung 16 über den Boden der Aussparung 18, F die Tiefe der Aussparung 18 relativ zur Oberkante der Erhebung 16 an der Umfangsseite, G die Basis­ breite der Erhebung 16 und H die Höhe des Behälters 2.
Die genannten Abmessungen gelten nur für das vorliegende Ausführungsbeispiel und können je nach Anwendungsfall erheblich variieren.
Der erfindungsgemäße Behälter 2 mit den Erhebungen 16 und Aussparungen 18 ist vollständig aus Kunststoff, wie z. B. Polypropylen oder ABS, hergestellt. Die Wandstärke des Behälters 2 beträgt im vorliegenden Fall ca. 0,5 bis 1,0 mm. Im Bereich des kreiszylindrischen Abschnittes 8 sowie der Kupplungselemente 14 ist die Wandstärke vorzugs­ weise stärker ausgebildet. In Abhängigkeit von der Behältergröße können die Abmessungen stark von den genannten Werten abweichen.
Der Behälter 2 mit seinen, die Einrichtung zur Herstellung einer Schiebe-Steck-Verbindung bildenden, im Bereich der zylindrischen Umfangsfläche des kreiszylindrischen Abschnittes 8 abwechselnd angeordneten und aufeinander abgestimmten Erhebungen 16 und Aussparungen 18 ist so ausgestaltet, daß die formschlüssige Schiebe-Steck- Verbindung durch Eingreifen mindestens einer Erhebung 16 in eine Aussparung 18 herstellbar ist, und die Erhebungen 16 und Aussparung 18 sind so ausgebildet und deren Teilungen und Abstände zueinander so gewählt und aufeinander abgestimmt, daß beim Abrollen zweier solcher Behälter zwei aufeinander sich die in Abrollrichtung vorauseilende Erhebung 16 bereits in formschlüssigem Eingriff mit der nächsten Aussparung 18 befindet, bevor sich die in Abrollrichtung nacheilende und aktuell mit einer Aussparung 18 im Eingriff stehender Erhebung 16 aus dem formschlüssigen Eingriff löst.
Anhand der Fig. 6, 7 und 8 wird nun die Funktionsweise des formschlüssigen Abrollens zweier erfindungsgemäßer Behälter 2 beschrieben werden.
Fig. 6 zeigt die in beiden Behältern 2.1 und 2.2 in statischer formschlüssiger Schiebe-Steck-Verbindung. Dabei greift eine einzelne Erhebung 16.1b des Behälters 2.1 in eine einzelne Aussparung 18.2a des Behälters 2.2. Die beidseitig der Aussparung 16.1b des Behälters 2.1 angeordneten Erhebungen 16.2a, 16.2b des Behälters 2.2 befinden sich dabei in solch einer Position, daß deren Kanten 20.2a und 22.2b die Erhebung 16.1b des Behälters 2.1 umschließen, während die Kanten 20.2b und 22.2a die jeweiligen Kanten 20.1a und 22.1c der jeweils seitlich der im Eingriff stehenden Erhebung 16.1b befindlichen Erhebungen 16.1a und 16.1c geringfügig überlappen. Bei dieser Überlappung können sich die genannten Kanten berühren oder auch mit einem kleinen Abstand zueinander positioniert sein.
Fig. 7 stellt eine Phase dar, bei der ausgehend von dem in der Fig. 6 gezeigten statischen Zustand eine Abrollbewegung senkrecht zur Steckrichtung und in Umfangsrichtung der Behälter 2.1, 2.2 eingeleitet wird. Die Abrollrichtung ist durch einen Pfeil gekennzeichnet. Im vorliegenden Fall steht der Behälter 2.1 fest, während der Behälter 2.2 auf dem Behälter 2.1 abgerollt wird. Bei Einleitung der Abrollbewegung in die durch den Pfeil markierte Richtung wird die mit der Aussparung 18.2a des Behälters 2.2 in Eingriff stehende Erhebung 16.1b des Behälters 2.1 geringfügig elastisch deformiert und in Abrollrichtung leicht gebogen. Dabei wandert die Kante 20.2a der in Bezug auf die aktuell mit der Aussparung 18.2a im Eingriff stehende Erhebung 16.1b in Abrollrichtung nacheilenden Erhebung 16.2a weiter nach oben zur Kante 22.1b, verbleibt dabei jedoch noch im formschlüssigem Eingriff. Zur gleichen Zeit bewegt sich die in Abrollrichtung vorauseilende Erhebung 16.2b in Abrollrichtung nach links, so daß deren Kante 20.2b auf der Kante 22.1c der Erhebung 16.1c zu liegen kommt.
Fig. 8 zeigt eine Phase, die sich dem in der Fig. 7 dar­ gestellten Zustand anschließt. Die Abrollrichtung ist wiederum durch einen Pfeil gekennzeichnet. Bei Fortsetzung der Abrollbewegung gleitet die Kante 20.2b über die Kante 22.1c hinweg, rutscht in die Aussparung 18.1b des Behälters 2.1. und rastet dort ein. Bei diesem Vorgang kann eine elastische Deformation der Erhebung 16.2b auftreten. Aufgrund der elastischen Deformation der Erhebung 16.1b befindet sich Erhebung 16.2a des Behälters 2.2 noch immer im formschlüssigen Eingriff mit dieser Erhebung 16.1b.
Sobald die Abrollbewegung jedoch nur geringfügig weiter­ schreitet, rutscht die Kante 20.2a über die Kante 22.1b der Erhebung 16.1b hinaus und gibt den Eingriff frei. Gleich­ zeitig wird die Erhebung 16.2b des Behälters 2.2 weiter in die Aussparung 18.1b des Behälters 2.1 hineingedrückt. Dieser Zustand entspricht dann dem in der Fig. 6 dar­ gestellten.
Für darauffolgende Schritte der Abrollbewegung wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang. Die Abrollbewegung kann sowohl in der in den Fig. dargestellten Pfeilrichtung als auch in umgekehrter Richtung erfolgen.
Aus der vorhergehenden Darlegung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Behälters während eines Abrollvorganges wird deutlich, daß es möglich ist, zwei oder mehrere erfindungsgemäße Behälter in Umfangsrichtung aufeinander abzurollen, wobei die Behälter stets in Radialrichtung formschlüssig gehalten werden ohne daß dabei eine weitere Verbindung zwischen den Behältern als diejenige über die Erhebungen 16 und Aussparungen 18 besteht. Ein formschlüssiger Eingriff auch in Tangentialrichtung ergibt sich per se aufgrund der verzahnungsartigen Ausgestaltung der Teile 16 und 18. Wie in den Fig. 6, 7 und 8 illustriert, können die Kanten der Erhebungen 16 bzw. die Kanten der Aussparungen 18 abgerundet ausgebildet sein. Je nach Behältergröße kann sich diese Abrundung allerdings bereits aus den erforderlichen Toleranzen für die Form­ werkzeuge des erfindungsgemäßen Behälters ergeben. Für Behälter mit größeren Abmessungen ist es in der Regel jedoch erforderlich, die Kanten der Erhebungen und Aus­ sparungen gezielt mit geeigneten Rundungen zu versehen.
Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Behälters 2. Bei dieser Behältervariante ist am Abschluß des kreiszylindrischen Abschnittes 8, auf dem die Einrichtung 16, 18 zur Herstellung einer formschlüssigen Schiebe-Steck-Verbindung angeordnet ist, mit einem Anschlag 24 in Form eines ringförmigen Absatzes vorgesehen, so daß eine Schiebe-Steck-Verbindung nur von einer Einschub­ richtung her erfolgen kann. Auf diese Weise kann ein mit einem derartigen modifizierten Behälter kombinierter weiterer Behälter nicht in Richtung des Anschlages aus der Schiebe-Steck-Verbindung herausrutschen, eine Gefahr, die insbesondere bei größeren erfindungsgemäßen Behältern besteht. Als Anschlag kann auch eine Verbreiterung der Erhebung 16 bzw. eine Verengung der Aussparung 18 oder eine andere geeignete Maßnahme dienen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorhergehend beschriebenen zwei Ausführungsformen beschränkt. Veränderungen und Modifikationen sind auf vielfältige Art und Weise möglich. Beispielsweise kann der Behälter statt der dargestellten runden, zylindrischen Form eine recht­ eckige, quaderförmige oder andere vieleckige Formgebung aufweisen, wobei dann innerhalb der jeweils gegebenen Gestalt ein kreiszylindrischer Abschnitt für die Einrichtung 16, 18 zur Herstellung einer formschlüssigen Schiebe-Steck-Verbindung vorgesehen ist. Die genannte Einrichtung mit ihren Erhebungen 16 und Aussparungen 18 kann ferner am gesamten Umfang des Behälters 2 vorgesehen oder lediglich auf bestimmte Bereiche beschränkt sein.
Die Erhebungen 16 und Aussparungen 18 können darüber hinaus andere geeignete Formen als die beschriebene schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung annehmen, wobei z. B. auch eine asymmetrische Ausbildung in Betracht zu ziehen ist.
Des weiteren kann der erfindungsgemäße Behälter über separate oder im Behälterinnenraum lagerbare Zusatzteile verfügen, die in geeigneter Weise mit dem Behälter zur Verwendung als Steckbaustein eines Steckbaukastenspielzeugs verwendbar sind. Zu diesem Zweck kann der erfindungsgemäße Behälter über zusätzliche Steck-Verbindungsmöglichkeiten für Schiebe- bzw. Steck-Verbindungen in mehreren Dimensionen verfügen.
Bezugszeichenliste
2 Behälter
2.1 Behälter
2.2 Behälter
4 Oberteil
6 Unterteil
8 kreiszylindrischer Abschnitt
10 Wulst
12 Nut
14 Kupplungselement
16 Erhebung
16.1a, b, c Erhebung
16.2a, b Erhebung
18 Aussparung
18.1a, b Aussparung
18.2a, b Aussparung
20.1a, b Kante
20.2a, b Kante
22.1a, b, c Kante
22.2a, b Kante
24 Anschlag
A Länge der Einrichtung zur Herstellung einer Schiebe-Steck-Verbindung
B Breite des Behälters 2
C Breite der Erhebung 16 an der Umfangsseite
D Breite der Aussparung 18 an der Umfangsseite
E Höhe der Erhebung 16
F Tiefe der Aussparung 18
G Basisbreite der Erhebung 16
H Höhe des Behälters 2

Claims (9)

1. Behälter (2, 2.1, 2.2), insbesondere aus Kunststoff, mit zumindestens einem zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen Abschnitt (8), mit einer im Bereich der zylindrischen Umfangsfläche dieses Abschnittes befindlichen Einrichtung (16, 16.1a bis c, 16.2a und b, 18, 18.1a und b, 18.2a und b) zur Herstellung einer formschlüssigen Schiebe-Steck-Verbindung mit mindestens einem weiteren solchen Behälter (2, 2.1, 2.2), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2, 2.1, 2.2) mit seiner Einrichtung (16, 16.1a bis c, 16.2a und b, 18, 18.1a und b, 18.2a und b) zur Herstellung der Schiebe-Steck-Verbindung senkrecht zur Steckrichtung auf einer gleichartig ausgestalteten Einrichtung (16, 16.1a bis c, 16.2a und b, 18, 18.1a und b, 18.2a und b) eines weiteren solchen Behälters (2, 2.1, 2.2) in Umfangsrichtung abrollbar ist und dabei stets in Radialrichtung formschlüssig gehalten wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Einrichtung (16, 16.1a bis c, 16.2a und b, 18, 18.1a und b, 18.2a und c) zur Herstellung einer Schiebe-Steck-Verbindung sich an einem Bereich der zylindrischen Umfangsfläche des Abschnittes (8) des Behälters (2, 2.1, 2.2) abwechselnde, aufeinander abgestimmte Aus­ sparungen (18, 18.1a, b, 18.2a, b) und Erhebungen (16, 16.1a, b, c, 16.2a, b) umfaßt,
  • - die formschlüssige Schiebe-Steck-Verbindung durch Eingreifen mindestens einer Erhebung (16, 16.1a, b, c, 16.2a, b) in eine Aussparung (18, 18.1a, b, 18.2a, b) herstellbar ist, und
  • - die Erhebungen (16, 16.1a, b, c, 16.2a, b) und Aussparungen (18, 18.1a, b, 18.2a, b) so ausgebildet und deren Teilungen und Abstände zueinander so gewählt und aufeinander abgestimmt sind, daß beim Abrollen zweier Behälter (2, 2.1, 2.2) aufeinander sich die in Abrollrichtung vorauseilender Erhebung (16.2b) bereits in form­ schlüssigem Eingriff mit der nächsten Aussparung (18.1b) befindet, bevor sich die in Abroll­ richtung nacheilende und aktuell mit einer Aus­ sparung (18.1a) in Eingriff stehende Erhebung (16.2a) aus dem formschlüssigen Eingriff löst.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (18, 18.1a, b, 18.2a, b) und Erhebungen (16, 16.1a, b, c, 16.2a, b) schwalben­ schwanzförmig ausgebildet sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (16, 16.1a, b, c, 16.2a, b) und Aus­ sparungen (18, 18.1a, b, 18.2a, b) kontinuierlich um den gesamten Umfang des Behälters (2, 2.1, 2.2) herum angeordnet sind.
5. Behälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16, 16.1a, b, c, 16.2a, b, 18, 18.1a, b, 18.2a, b) zur Herstellung einer Schiebe-Steck-Ver­ bindung aus einem elastischen Material hergestellt ist.
6. Behälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stirnseite des Behälters (2, 2.1, 2.2) ein Kupplungselement (14) zur Herstellung einer wieder lösbaren Verbindung mit mindestens einem weiteren solchen Behälter (2, 2.1, 2.2) vorgesehen ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (14) ein bajonettverschluß­ ähnliches Bauteil oder eine andere geeignete Steck­ verbindung oder dergleichen ist.
8. Behälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (2, 2.1, 2.2) und/oder an der Einrichtung (16, 16.1a, b, c, 16.2a, b, 18, 18.1a, b, 18.2a, b) zur Herstellung der Schiebe-Steck-Verbindung ein Anschlag (24) oder dergleichen vorgesehen ist.
9. Behälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2, 2.1, 2.2) eine Einrichtung zur bereichsweisen Einschränkung der Abrollbewegung zweier oder mehrerer solcher Behälter (2, 2.1, 2.2) besitzt.
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