DE3640203A1 - Behaelterverbindungseinrichtung - Google Patents

Behaelterverbindungseinrichtung

Info

Publication number
DE3640203A1
DE3640203A1 DE19863640203 DE3640203A DE3640203A1 DE 3640203 A1 DE3640203 A1 DE 3640203A1 DE 19863640203 DE19863640203 DE 19863640203 DE 3640203 A DE3640203 A DE 3640203A DE 3640203 A1 DE3640203 A1 DE 3640203A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
containers
recesses
projections
mentioned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863640203
Other languages
English (en)
Inventor
Holdt John Warren Von
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3640203A1 publication Critical patent/DE3640203A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
    • B65D21/0202Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and loosely interengaged by integral complementary shapes

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter.
Behälter wie etwa Farbeimer und viele andere Behälter vielerlei Arten unterliegen einem automatisierten Ver­ fahren, bei dem sie auf ein Förderband gestellt und auto­ matisch gefüllt und verschlossen werden. Ein solches Förderverfahren ist verhältnismäßig kritisch, da für einen wirkungsvollen Verfahrensablauf vielerlei Verfahrens­ parameter sehr fein eingestellt werden müssen. So können beispielsweise Kunststoffbehälter wie etwa Farbeimer, im entleerten Zustand, sehr leicht aus ihrer Stellung gewor­ fen werden, während sie sich auf einem Förderband bogen­ förmig oder ähnlich bewegen. Einige der Farbeimer können sich auf einen angrenzenden Farbeimer aufschieben, wobei diese eine schräggestellte Lage annehmen, die ein ratio­ nelles, automatisiertes Füllen des Behälters verhindern kann und wobei Farbe über die Kante des schräggestellten Behälters überläuft.
Auch können gefüllte Kunststoff- oder Metallbehälter in Warenhäusern in großen Stapeln gelagert werden. Theoretisch sollte dies keine Probleme bereiten, selbst dann, wenn die Behälter schwer sind. Tatsächlich kann hier jedoch ein Behälter ebenfalls kippen, oder der Mittelteil des Behälterstapels kann in bezug zur Ebene jeder Behälter­ schicht im Stapel leicht durchhängen, was zu einer Konzen­ trierung des Gewichts des Stapels auf einen oder mehrere der hierin befindlichen Behälter führt. Die Folge hiervon kann es sein, daß ein solcher Behälter zu Bruch kommt, wo­ bei ein wesentlicher Teil des Inventars zerstört wird und der Behälterstapel zur Reinigung auseinandergenommen wer­ den muß.
Erfindungsgemäß wird eine Verriegelungseinrichtung für Behälter zur Verfügung gestellt, um die oben beschriebenen Probleme zu verringern oder zu vermeiden. Die Behälter die­ ser Erfindung können miteinander verbunden von einem Förder­ band getragen werden, wobei deren Verriegelungsverhältnis verhindert, daß die Behälter nach oben oder unten verkan­ ten, oder aber seitwärts rutschen, während das Förderband bogenförmig verläuft, wodurch die rationelle Bearbeitung durch automatisierte Anlagen am Fließband verhindert wird.
Auf ähnliche Weise können bei der Stapelung erfindungsge­ mäße gefüllteBehälter durch ihr Verriegelungsverhältnis in einer bestimmten Stellung gehalten werden, ohne ihre Lage zu verändern, so daß die Spannungen, die von der Last des Behälterstapels eingebracht werden, sich nicht auf einen einzelnen Behälter konzentrieren, was zu seiner Zerstörung führt.
Erfindungsgemäß steht ein fester Behälter zur Verfügung mit einer äußerlich angebrachten Verriegelungseinrichtung zum Eingriff mit entsprechenden Verriegelungseinrichtungen anderer,der Art nach identischer Behälter. Dies führt dazu, daß die Behälter zeitweise ohne Relativbewegung quer zu ihren Achsen zusammengehalten werden, mit Ausnahme einer möglichen Drehung um ihre Achsen. Anders ausge­ drückt, können ihre entsprechenden Verriegelungsvorrich­ tungen miteinander in Eingriff gelangen, wenn die Behälter Seite an Seite in Berührung gebracht werden. Wenn die Ver­ riegelungseinrichtungen im Eingriff befindlich sind, kön­ nen sich die Behälter nicht horizontal (d.h. quer zu den Behälterachsen) bewegen, mit der Ausnahme, daß es den Be­ hältern möglich sein kann, sich relativ zueinander zu dre­ hen. So werden die entsprechenden Behälter bei der Bewe­ gung auf einem Fließband zusammengehalten, wenn sie in Ver­ riegelungseingriff miteinander stehen. Einzelne Behälter können nicht vom Fließband gestoßen werden oder ähnliches.
Vorzugsweise werden die zeitweise festgehaltenen Behälter durch die Verriegelungseinrichtung an einer Relativbewe­ gung parallel zu ihren Achsen gehindert, sowie diese auch eine Relativbewegung rechtwinklig zu ihren Achsen verhin­ dert. So können die Behälter auf einem Fließband in bezug zueinander nicht aufwärts kippen.
So kann auch, wenn eine Vielzahl solcher identischer Behälter horizontal zusammengruppert werden, wobei sie in direktem Kontakt an den Verriegelungseinrichtungen stehen, um Reihen von Behältern entlang zweier unter­ schiedlicher, zueinander quer stehender Achsen zu bilden (z.B. eine Schicht von Behältern in einem großen Stapel hiervon), verhindert werden, daß die Behälter infolge des Gewichts der über ihnen im Stapel befindlichen Behälter in der Mitte der Gruppierung durch die zusammenhaltende Wirkung ihrer Verriegelungseinrichtungen durchhängen. Auf diese Weise wird die Konzentrierung einer durch das Gewicht des Stapels entstehenden Kraft vermieden. Als Ergebnis hiervon können größere und höhere Stapel der erfindungsgemäßen Behälter in Warenhäusern Verwendung finden, um die erfindungsgemäßen Behälter wirkungsvoller lagern zu können, ohne daß Bruchschäden an den Behältern in den unteren Teilen des Stapels entstehen.
Um die Behälter in direktem Kontakt zur Sicherstellung eines fortdauernden Eingriffs ihrer Verriegelungsein­ richtungen zu halten, können Bänder zur Verfügung gestellt werden, die jede einzelne Behälterschicht umgreifen.
Im einzelnen kann die Verriegelungseinrichtung eine Reihe von Vorsprüngen und Rücksprüngen aufweisen, die einander abwechselnd und ringförmig um den Behälter herum gelagert sind. Die Vorsprünge und Rücksprünge sind so proportio­ niert und geformt, daß sie mit den entsprechenden Rück­ sprüngen und Vorsprüngen der Art nach gleicher Behälter, die mit diesen Seite an Seite gelagert sind, zusammen­ passen, um die Vorzüge dieser Erfindung, wie oben be­ schrieben, zu realisieren.
Die Reihe von Vorsprüngen und Rücksprüngen kann eine Zahn­ leiste mit einander abwechselnden Zähnen und Zwischenräu­ men aufweisen, die um die Peripherie des genannten Behäl­ ters herum gelagert ist, wobei die genannten Zwischen­ räume von Wandungen umklammert werden, die verhindern, daß Zähne, die in die genannten Zwischenräume eingebracht sind, sich in einer im allgemeinen zur Behälterachse parallelen Richtung bewegen.
In einer anderen Ausführungsform können die Zähne und Zwischenräume allgemein zusammenpassend kegelförmig ge­ formt sein, so daß ein oder mehrere kegelförmige Zähne eines Behälters in kegelförmige Zwischenräume des Nachbar­ behälters in Verriegelungseingriff treten.
Als weitere Ausführungsform kann die äußerlich angebrach­ te Verriegelungseinrichtung auf jedem Behälter einem Hohl­ rad oder ähnlichem gleichen, wobei Zähne eines Verriege­ lungszahnrads in den Zwischenräumen zwischen den Zähnen eines anderen Verriegelungszahnrads eines anderen Behäl­ ters verbleiben. In dieser Lage jedoch kann keine Ein­ schränkung der Relativbewegung des Behälters in einer zur Behälterachse allgemein parallelen Richtung vorhanden sein, sondern nur eine Einschränkung der Seitwärtsbewegung quer zur Behälterachse.
In noch einer anderen Ausführungsform kann der Behälter aus dieser Erfindung einen rechtwinkligen Querschnitt mit abgerundeten Ecken bilden. Die Ecken können ihrerseits eine Reihe umlaufender Vorsprünge und Rücksprünge bilden, um mit entsprechenden Vorsprüngen und Rücksprüngen eines anderen, der Art nach gleichen Behälters in Eingriff zu treten. Ein solcher Behälter kann auch auf seinen fla­ chen, rechtwinkligen Seiten eine Vielzahl von Leisten und Schlitzen beinhalten, die so proportioniert sind, daß sie mit entsprechenden Schlitzen und Leisten eines der Art nach gleichen Behälters zusammenpassen.
Die Behälter aus dieser Erfindung sind im allgemeinen steif. Jedoch bedeutet der Ausdruck "steif" nicht notwen­ digerweise, daß diese vollkommen unflexibel wie etwa Keramik sind. Selbsttragende Kunststoffbehälter oder Metallbehälter aus dünnen Schichten, die relativ steif sind, können erfindungsgemäß verwendet werden, selbst dann, wenn sie ein bestimmtes Maß an Flexibilität aufweisen.
Zusätzlich kann ein umlaufender Kragen angrenzend an den Behälterrand auf dem Behälter aus dieser Erfindung ausge­ bildet werden, wobei die oben beschriebenen Vorsprünge und Rücksprünge auf der äußeren Oberfläche des Kragens ausgebildet sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungs­ formen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird, worin
Fig. 1 ein Längsschnitt eines Teils einer Reihe von Plastikeimern entsprechend dieser Erfindung ist, die sich auf einem Förderband befinden, wobei gezeigt ist, wie einander benachbarte Eimer in einem Verriegelungsverhältnis gehalten werden können, um die einzelnen Eimer zu stabi­ lisieren, während sie sich entlang des Band­ förderers bewegen;
Fig. 2 ein fragmentarischer, vergrößerter Querschnitt des Eimers in Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine fragmentarische, vergrößerte Ansicht eines Teils des Eimers in Fig. 1 ähnlich des in Fig. 2 gezeigten ist;
Fig. 4 ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 ist, der auch das Verriegelungs­ verhältnis mit einem entsprechenden Teil eines anderen ähnlichen Eimers zeigt;
Fig. 5 eine fragmentarische, vergrößerte Ansicht ähn­ lich der in Fig. 3 ist, die eine andere Ausfüh­ rungsform der Verriegelungseinrichtung zeigt;
Fig. 6 ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 ist, der auch das Verriegelungs­ verhältnis mit einem entsprechenden Teil eines anderen, ähnlichen Eimers zeigt;
Fig. 7 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht eines Teils eines anderen Behälters oder Eimers ist, der dieser Erfindung entsprechend herge­ stellt ist;
Fig. 8 ein Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7 ist;
Fig. 9 ein Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 7 ist;
Fig. 10 eine Ansicht eines Stapels gefüllter Eimer ist, die dieser Erfindung entsprechen; und
Fig. 11 eine Draufsicht des Stapels aus Fig. 10 ist.
Es wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, wo ein Kunststoffbehälter, im besonderen ein Eimer, gezeigt ist, der in Übereinstimmung mit dieser Erfindung hergestellt ist. Ein geformter Eimer 10 aus Kunststoff ist hier ge­ zeigt, der von allgemein üblicher Ausbildung ist, mit Ausnahme der Ausbildung eines ringförmigen Kragens 12,der am Außenumfang des Eimers 10 angrenzend an seinen Rand 14 gelagert ist. Wie gezeigt, trägt der ringförmige Kragen 12 eine Verriegelungseinrichtung 15 zum Verriegelungseingriff mit einem oder mehreren angrenzenden Eimern 10 a, die einen Kragen 12 a und eine zugehörige Verriegelungseinrichtung tra­ gen können. Fig. 1 veranschaulicht eine Reihe von Eimern, in der der Eimer 10 auf beiden Seiten durch Eimer 10 a, die Kragen 12 a aufweisen, eingeklammert sein kann, wobei die Reihe von Eimern von einem Förderband 16 herkömmlicher Ausführung getragen wird, etwa zum Zwecke eines Füllvor­ gangs für Farbeimer. Ein beständiges technisches Problem bei der automatisierten Füllung von Farbeimern besteht darin, daß die leeren, großen Eimer 10, 10 a aus Kunststoff leicht sind und daher auf einfache Weise durch Schieben oder andere kleine Kräfte bewegt werden können. Wenn bei­ spielsweise das Förderband 16 einen Bogen beschreibt, kann der leere Eimer 10 leicht verrückt werden, oder es kann ein Eimer an einem anderen Eimer hochkippen, so daß diese aus der für einen ordnungsgemäßen Verfahrensablauf in der Farbfüllanlage erforderlichen Stellung geschoben werden.
Erfindungsgemäß ist die Verriegelungseinrichtung 15 so ausgebildet, daß sie ein zeitweises Verriegeln der Eimer 10, 10 a erlaubt, und daß sie es dann erlaubt, daß diese ohne zueinander relative Bewegungen quer zu ihren Achsen zusammengehalten werden (wobei die Achse des Eimers 10 durch die Linie 18 dargestellt wird). Jedoch können die Eimer 10 bzw. 10 a um ihre zugehörigen Achsen 18 rotieren, ohne daß sich ihr Verriegelungsverhältnis löst, während das Förderband 16 einen Bogen beschreibt.
Auf ähnliche Weise werden die Eimer 10, 10 a in der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verwirklichung zeitweise zusam­ mengehalten, um eine Relativbewegung parallel zu ihren Achsen 18, d.h., aus der Sicht in den Fig. 1 bis 3 gesehen, eine vertikale Bewegung, zu vermeiden. So können die Eimer 10, 10 a auf dem Förderband 16 zusammengehalten werden, so daß diese nicht von den Stellungen abweichen können, die zum Verfahrensablauf während der Vielzahl von Verfahrensschritten, die auf dem Förderband 16 stattfin­ den, benötigt werden. Dies wird dadurch erkenntlich gemacht, daß zwischen Eimer 10 und Förderband 16 ein ge­ ringer Abstand 20 vorhanden ist. Das Verriegelungsverhält­ nis zwischen dem Eimer 10 und den benachbarten Eimern 10 a kann sogar den Eimer 10 vom Förderband 16 fort in einer fixierten, zusammengehaltenen Stellung mit dem Eimer 10 a halten, falls das Förderband 16 auf seiner Bahn an einem Punkt leicht abfällt.
Im folgenden ist die Bauweise der Verriegelungseinrichtung 15 beschrieben, bei der ein ringförmiger Kragen 12 an seiner äußeren Oberfläche ein umlaufendes Paar gezahnter Bänder 22, 24 trägt, die eine Reihe von Vorsprüngen 26 und Rück­ sprüngen 28 aufweisen, die so proportioniert sind, daß sie mit entsprechenden Vorsprüngen und Rücksprüngen 26, 28 des Eimers 10 a,wie in Fig. 1 gezeigt, zusammenpassen. Umlau­ fende Wandungen 30 umklammern jeden Rücksprung 28, während jeder Vorsprung 26 jedes der verzahnten Bänder oder Ringe 22, 24 von den umlaufenden Wandungen 30 nach außen vor­ steht. Dies führt dazu, daß die Wandungen 30 mit den Vor­ sprüngen 26 eines anderen Eimers in Eingriff treten, wäh­ rend diese in die Rücksprünge 28 vorstehen, um somit die Relativbewegung zwischen den Eimern 10, 10 a auf eine Längs­ oder Parallelrichtung in bezug auf die Achse 18 zu be­ schränken.
Entsprechend können sich die Eimer 10, 10 a auf dem Förder­ band 16 bewegen, wobei die Verriegelungseinrichtungen 15 in Eingriff miteinander verbleiben, damit die entsprechen­ den Eimer in vorherbestimmten, sich seitlich berührenden Stellungen gehalten werden, so daß ein Geschiebe, Anein­ anderprallen oder ähnliches entlang des Förderbands 16 nicht dazu führt, die Eimer aus ihrer Lage zu werfen. Gleichzeitig können die Eimer 10, 10 a um ihre Achsen 18 drehen, während das Förderband 16 einen Bogen beschreibt, ohne daß das Verriegelungsverhältnis der Eimer verlorengeht.
In den Fig. 5 und 6 ist ein vergrößertes Teil eines Eimers offenbart, welches mit Ausnahme der hierin gezeig­ ten Unterschiede in der Bauweise dem Eimer 10 ähnelt, und welches für den Gebrauch Vorteile aufweist, die denen des Eimers 10 ähnlich sind.
In der Verwirklichung in Fig. 5 ist ein Teil des Eimers 10 b angrenzend an die Lippe 14 b gezeigt. Es ist eine Ver­ riegelungseinrichtung 32 gezeigt, die zwei ringförmige Reihen von sich abwechselnden pyramidenförmigen Vorsprüngen 34 und Rücksprüngen 36 aufweist, wobei die Rücksprünge 36 so proportioniert sind, daß sie Strukturen einer den pyrami­ denförmigen Vorsprüngen 34 ähnlichen Formgebung aufnehmen kön­ nen. Zur besseren Verständlichkeit der Offenbarung ist je­ der pyramidenförmige Vorsprung 34 mit einem Schatten dar­ gestellt, der einer Beleuchtung von oben links in der Zeichnung entspricht.
Es sind wiederum, wie vorher, zwei Reihen 38, 40 einander abwechselnder pyramidenförmiger Vorsprünge und Rücksprünge vor­ gesehen. Jedoch kann wahlweise eine einzelne Reihe von Vor­ sprüngen und Rücksprüngen einer der Arten, wie sie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt sind, oder der Art, wie sie in den Fig. 5 bis 6 gezeigt sind, ohne eine zweite Reihe Ver­ wendung finden. Auch ist es kein verbindliches Merkmal aller Verwirklichungen der Eimer aus dieser Erfindung, daß sich die Reihen 22, 24, 38 und 40,die typischerweise ring­ förmig sind, um den gesamten Umfang des zugehörigen Eimers erstrecken. Statt dessen können wahlweise kurze Abschnitte von Vorsprüngen und Rücksprüngen Verwendung finden.
Fig. 6 zeigt, wie die Vorsprünge 34 in die Rücksprünge 42 eines angrenzenden Eimers 10 c ragen, während die Eimer 10 b, 10 c beispielsweise miteinander in Eingriff stehen, während sie sich mit einem Förderband fortbewegen. Hierzu ent­ sprechend können die Vorsprünge 46 des Eimers 10 c in die Rücksprünge 36 des Eimers 10 b hineinragen, um erfindungs­ gemäß die zeitweise stattfindende Verriegelungsverbindung herzustellen. Die Eimer 10 b und 10 c können, müssen aber nicht identisch geformt sein.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Verwirklichung des Eimers dieser Erfindung offenbart. Der Eimer 10 d kann einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, wobei eine Ecke dargestellt ist. Unterhalb des Eimerrandes 14 d kann der Eimer 10 d gerundete Ecken 48 aufweisen, wobei die Ecken wenigstens einen Vorsprung 50 und Rücksprung 52 zum Eingriff mit entsprechenden Vorsprüngen und Rücksprüngen eines anderen Behälters aufweisen. Alle vier Ecken des Eimers 10 d können wie in Fig. 7 gezeigt ausgebildet sein, aber die Stellungen der Vor- und Rücksprünge 50 und 52 soll­ ten in den einander gegenüberliegenden Ecken umgekehrt sein, wobei diese Relation sich um den Eimer herum fortsetzt. So hat die der Ecke 48 gegenüberliegende Ecke 49 Vor- und Rücksprünge 50 und 52 in der gezeigten Lage, wohingegen an den beiden einander gegenüberliegenden Ecken 51 des Eimers die Stellungen der Vor- und Rücksprünge 50 und 52 umgekehrt sind.
Zusätzlich können die glatten Seiten 54 eines rechtwink­ ligen Eimers 10 d Rippen 56 und Schlitze 58 aufweisen, die so proportioniert sind, daß sie in entsprechende Schlitze und Grate eines anderen Behälters hineinpassen. Es ist ersichtlich, daß auf der flachen, rechtwinkligen Seite 60, die hinter der Ecke zur Seite 54 liegt, die Lage der Schlitze 58 und Rippen 56 umgekehrt werden kann. Dieses Verhältnis ab­ wechselnder Umkehrung der Rippen 56 und Schlitze 58 setzt sich auf den anderen Seiten des Eimers fort.
So kann der Eimer in Fig. 7 in Eingriff mit einem anderen Eimer identischer Formgebung treten, weil sich die im Ver­ hältnis zueinander abwechselnde Lage der Vorsprünge 50 und Rücksprünge 52 sowie der Schlitze 58 und Rippen 56 auf den anderen Seiten des Eimers 10 d fortsetzt. Durch diese Form­ gebung kann eine Reihe von Eimern 10 d in eine verriegelte Relation gebracht werden, und dennoch können sich diese auf einem Förderband drehen, ohne daß ihr Verriegelungsver­ hältnis mit den angrenzenden Eimern verlorengeht.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Stapel von Behältern oder Eimern 10 offenbart, bei dem die Behälter 10 in direk­ tem Kontakt an ihrer entsprechenden Verriegelungseinrich­ tung 15 gruppiert sind, um entlang zweier unterschiedlicher, zueinander rechtwinklig stehender Achsen, dies sind die Achsen 62 und 63, Behälterreihen zu bilden. Die Eimer 10 werden in ihrem Verriegelungsverhältnis durch eine Verrie­ gelungseinrichtung 15 verriegelt, deren Einzelheiten in den Fig. 2 bis 4 oder aber in den Fig. 5 bis 7 ge­ zeigt sind.
Ein Band 64 umschließt jede Gruppe von Behältern einer einzelnen Schicht gestapelter Behälter, wobei dieses die eingeschlossene Gruppe vollständig umschließt und diese im genannten direkten Kontakt zusammenhält, wodurch die verriegelte Relation bewirkt wird. Die Behälter 10 tragen natürlich Deckel 66, um die Stapelung wie gezeigt zu ermöglichen.
Als Folge davon, daß jede einzelne horizontale Schicht 68, 70, 72 von Behältern in einem Verriegelungsverhältnis zueinander zusammengehalten wird, um horizontale Bewegun­ gen und vorzugsweise auch vertikale Bewegungen relativ zueinander zu vermeiden, kann der Behälterstapel höher aufgeschichtet werden, als es sonst sicher und sinnvoll wäre, da die einzelnen Behälter in ihren entsprechenden Schichten zusammengeschlossen sind und sich relativ zuein­ ander nicht bewegen können. Also ist die Wahrscheinlich­ keit erheblich vermindert, daß ein Behälter unvermittelt so bewegt wird, daß eine übermäßige, punktuelle und stau­ chende Kraft auf ihn einwirken kann, was zum Bruch führen kann. Da die Behälter relativ zueinander alle in ihren Stellungen fixiert sind, kann die stauchende Kraft, die von den höhergeschichteten Behältern erzeugt wird und auf die tieferliegenden einwirkt, so verteilt werden, daß sie von jedem einzelnen Behälter, der sich in einer tie­ ferliegenden Schicht des Stapels befindet, aufgenommen wird.

Claims (12)

1. Ein fester Behälter, gekennzeichnet durch eine Reihe von Vorsprüngen und Rücksprüngen, die einander abwechselnd und umlaufend um den genannten Behälter herum gelagert sind, wobei die genannten Vorsprünge und Rück­ sprünge so proportioniert und geformt sind, daß sie mit Rücksprüngen bzw. Vorsprüngen eines anderen Behälters, der mit diesem Seite an Seite gelagert ist, zusammen­ passen, wobei die genannten Behälter unter Berührung ihrer Seitenflächen entlang eines Förderbandes bewegt werden können, wobei die Behälter in einer vorherbestimm­ ten Stellung unter Berührung ihrer Seitenflächen gehalten werden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Reihen von Vorsprüngen und Rücksprüngen eine Zahnleiste mit einander abwechselnden Zähnen und Zwischenräumen beinhaltet, die am Außenumfang des genann­ ten Behälters gelagert ist, wobei die genannten Zwischen­ räume von Wandungen umklammert werden, die verhindern, daß Zähne, die in die genannten Zwischenräume eingreifen, sich in einer zur Behälterachse allgemein parallelen Rich­ tung bewegen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Zähne und Zwischenräume von allgemein zusammenpassender, kegelförmiger Formgebung sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rechtwinkligen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, wobei die genannten Ecken wenigstens einen Vorsprung und Rück­ sprung zum Eingriff mit entsprechenden Vorsprüngen und Rücksprüngen eines anderen Behälters bilden.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkligen Seiten dieses Behälters eine Viel­ zahl von Leisten und Schlitzen aufweisen, die so propor­ tioniert sind, daß sie mit entsprechenden Schlitzen und Leisten eines anderen Behälters zusammenpassen.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Kragen angrenzend an den genannten Rand auf dem Behälter ausgebildet ist, wobei die genannten Vorsprünge und Rücksprünge auf der äußeren Oberfläche des genannten Kragens ausgebildet sind.
7. Steifer Behälter, gekennzeichnet durch eine außen gelagerte Verriegelungseinrichtung zum Eingriff mit den entsprechenden Verriegelungseinrichtungen anderer Behälter, um zu bewirken, daß die genannten Behälter zeitweise ohne Relativbewegung quer zu ihren Achsen mit Ausnahme mögli­ cher Drehung um ihre Achsen zusammengehalten werden.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verriegelungseinrichtung die zeitweise festgehaltenen Behälter an einer Relativbewegung parallel zu ihren Achsen hindert.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser sich in Berührung mit einer Vielzahl identi­ scher Behälter befindet, die horizontal zusammengruppiert sind und in direktem Kontakt an den genannten Verrie­ gelungseinrichtungen stehen, sowie Behälterreihen entlang zweier verschiedener, aufeinander rechtwinklig stehender Achsen bilden, und daß Bänder, die die genannte Gruppe von Behältern umfassen, diese im genannten direkten Kontakt zusammenhalten.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Behältern gemeinsam eine Schicht von Behältern in einem Behälterstapel bildet, wobei im Stapel eine verbesserte Gewichtsverteilung erreicht wird, was die Wahrscheinlichkeit verringert, daß zu sehr konzen­ triertes Gewicht einen Behälter herstört.
11. Behältergruppe, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere starre Behälter waagerecht und in direkter Berührung mit­ einander gruppiert sind, sowie Behälterreihen entlang zweier unterschiedlicher, aufeinander quer stehender Achsen bilden, wobei jeder Behälter eine Reihe von Vor­ sprüngen und Rücksprüngen aufweist, die abwechselnd und umlaufend auf dem genannten Behälter verteilt sind, wobei die Vorsprünge und Rücksprünge jedes Behälters mit Rück­ sprüngen und Vorsprüngen von Nachbarbehältern zusammenpas­ sen, die in Berührung miteinander stehen, wobei die genann­ ten Zwischenräume von Wandungen eingeklammert werden, damit Vorsprünge, die in die genannten Zwischenräume eingebracht worden sind, davon abgehalten werden, sich in einer zur Behälterachse allgemein parallelen Richtung zu bewegen, wobei die Behälter nicht kippen oder sich im Verhältnis zueinander axial bewegen können und wobei Bänder die genannte Gruppe von Behältern umfassen und diese im ge­ nannten direkten Kontakt zusammenhalten.
12. Behältergruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine gemeinsame Schicht von Behältern in einem Stapel von Behältern bildet, wobei eine verbesserte Gewichtsverteilung im Stapel erreicht wird, was die Wahrscheinlichkeit zu hoher, konzentrier­ ter Kraft, die einen Behälter zerstört, vermindert.
DE19863640203 1986-02-21 1986-11-25 Behaelterverbindungseinrichtung Withdrawn DE3640203A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83152786A 1986-02-21 1986-02-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3640203A1 true DE3640203A1 (de) 1987-08-27

Family

ID=25259262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863640203 Withdrawn DE3640203A1 (de) 1986-02-21 1986-11-25 Behaelterverbindungseinrichtung

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS62208360A (de)
AU (1) AU592125B2 (de)
CA (1) CA1280095C (de)
CH (1) CH671556A5 (de)
DE (1) DE3640203A1 (de)
FR (1) FR2594802B3 (de)
GB (1) GB2186859B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8904671U1 (de) * 1989-04-13 1989-06-08 Roesler, Peter, 7988 Wangen, De
DE9204755U1 (de) * 1992-04-06 1992-06-25 Schroeder, Christoph, 8000 Muenchen, De
DE9303284U1 (de) * 1993-03-06 1994-03-31 Zumtobel Licht Stapelbare Verpackungsendkappen für Leuchtengehäuse
DE4305555A1 (de) * 1993-02-24 1994-09-01 Berolina Kunststoff Transportbehälter
DE4413040A1 (de) * 1994-04-15 1995-10-19 Ferrero Ohg Behälter
DE102006017363A1 (de) * 2006-04-11 2007-10-25 Lkh-Kunststoffwerk Gmbh & Co. Kg Stirnwand für eine Wickelgutrolle

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5129535A (en) * 1991-01-03 1992-07-14 Rubbermaid Incorporated Trash container system and cover thereof
ATE136276T1 (de) * 1993-02-24 1996-04-15 Berolina Kunststoff Drehstapelbehälter
GB2380221B (en) * 2001-09-26 2005-12-07 Hepworth Building Prod Sewage treatment apparatus for the purification of water
AU2007272320A1 (en) * 2006-07-13 2008-01-17 Hi-Flow Systems Pty Ltd Modular wastewater treatment tanks with releasable connections
DE202009001356U1 (de) * 2009-02-04 2009-08-06 Saier Verpackungstechnik Gmbh & Co. Kg Gebinde mit einer Transportsicherung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549400A1 (de) * 1974-11-18 1976-05-26 Metallurgie & Plastic Sa Kunststoffbehaelter
DE3135633A1 (de) * 1981-09-09 1983-06-16 Wilhelm 7954 Bad Wurzach Götz Flaschen-transportkasten aus kunststoff mit parallelen aussenwaenden

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US400349A (en) * 1889-03-26 lightford
US3307729A (en) * 1964-01-15 1967-03-07 Shell Oil Co Container having gear-like corners
JPS415664Y1 (de) * 1965-01-14 1966-03-25
US4003491A (en) * 1974-06-10 1977-01-18 Wells Robert A System of interconnecting containers
US3944074A (en) * 1974-08-29 1976-03-16 Riley Phillip J Can packaging
US4228897A (en) * 1979-05-31 1980-10-21 Underwood J Larry Stacking element for retaining stacked articles
US4416373A (en) * 1982-02-04 1983-11-22 Delarosiere Pierre J Interlocking stackable bottles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549400A1 (de) * 1974-11-18 1976-05-26 Metallurgie & Plastic Sa Kunststoffbehaelter
DE3135633A1 (de) * 1981-09-09 1983-06-16 Wilhelm 7954 Bad Wurzach Götz Flaschen-transportkasten aus kunststoff mit parallelen aussenwaenden

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8904671U1 (de) * 1989-04-13 1989-06-08 Roesler, Peter, 7988 Wangen, De
DE9204755U1 (de) * 1992-04-06 1992-06-25 Schroeder, Christoph, 8000 Muenchen, De
DE4305555A1 (de) * 1993-02-24 1994-09-01 Berolina Kunststoff Transportbehälter
DE9303284U1 (de) * 1993-03-06 1994-03-31 Zumtobel Licht Stapelbare Verpackungsendkappen für Leuchtengehäuse
DE4413040A1 (de) * 1994-04-15 1995-10-19 Ferrero Ohg Behälter
US5638974A (en) * 1994-04-15 1997-06-17 Ferrero Offene Handelsgesellschaft Mbh Small container
DE102006017363A1 (de) * 2006-04-11 2007-10-25 Lkh-Kunststoffwerk Gmbh & Co. Kg Stirnwand für eine Wickelgutrolle
DE102006017363B4 (de) * 2006-04-11 2008-05-29 Lkh-Kunststoffwerk Gmbh & Co. Kg Stirnwand für eine Wickelgutrolle und Anordnung von Stirnwänden

Also Published As

Publication number Publication date
AU592125B2 (en) 1990-01-04
GB8626792D0 (en) 1986-12-10
CA1280095C (en) 1991-02-12
GB2186859A (en) 1987-08-26
FR2594802A1 (fr) 1987-08-28
GB2186859B (en) 1989-11-22
FR2594802B3 (fr) 1988-08-19
AU6498386A (en) 1987-08-27
JPS62208360A (ja) 1987-09-12
CH671556A5 (de) 1989-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0194481B1 (de) Behälter zur Aufbewahrung und Beförderung von Siliciumscheiben
DE3041576C2 (de) Gießgeformte Schachtel, insbesondere Eierschachtel
DE3429243A1 (de) Verpackung
DE3640203A1 (de) Behaelterverbindungseinrichtung
DE2926987B1 (de) Siebmaschinen-Siebdeck
DE2236426B2 (de) Formschachtel zum Aufnehmen von zerbrechlichen Gütern
DE102012109184A1 (de) Trägerplatte eines Werkstückträgersystems sowie Werkstückträgersystem
DE2557481C2 (de)
DE1927710A1 (de) Verstellbares Lagergestell
CH617904A5 (en) Package with a bottom part having individual chambers
DE102016100321B4 (de) Randteil für eine Kiste
DE1960113A1 (de) Kasten aus Kunststoff mit im Umriss trapezfoermigen Waenden
DE2641683C3 (de) Stapelbarer Behälter
DE4208589A1 (de) Stapel mit auf einer Verpackung aufgereihten ring- oder ringscheibenförmigen Teilen mit Radialschlitz
EP0525623A1 (de) Behälterelement
EP0612666B1 (de) Drehstapelbehälter
DE19704945B4 (de) Drehstapelbare Kiste
DE2450310A1 (de) Transportkasten aus kunststoff
DE2914025C2 (de) Einrichtung zum Verriegeln eines oder mehrerer auf einer Palette gestapelter Elemente
DE2700322A1 (de) Unverletzbare verschlusskapsel fuer flaschen, flakons und aehnliche gefaesse
DE3615555A1 (de) Trommel fuer waschmaschinen
DE3824858A1 (de) Ineinandersteckbare und stapelbare behaelter
DE3804275A1 (de) Behaelter
DE1927710C (de) Verstellbares Lagergestell
DE102018112574A1 (de) Separiertrommel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee