DE3640203A1 - Behaelterverbindungseinrichtung - Google Patents
BehaelterverbindungseinrichtungInfo
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- B65D21/0202—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and loosely interengaged by integral complementary shapes
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter.
Behälter wie etwa Farbeimer und viele andere Behälter
vielerlei Arten unterliegen einem automatisierten Ver
fahren, bei dem sie auf ein Förderband gestellt und auto
matisch gefüllt und verschlossen werden. Ein solches
Förderverfahren ist verhältnismäßig kritisch, da für einen
wirkungsvollen Verfahrensablauf vielerlei Verfahrens
parameter sehr fein eingestellt werden müssen. So können
beispielsweise Kunststoffbehälter wie etwa Farbeimer, im
entleerten Zustand, sehr leicht aus ihrer Stellung gewor
fen werden, während sie sich auf einem Förderband bogen
förmig oder ähnlich bewegen. Einige der Farbeimer können
sich auf einen angrenzenden Farbeimer aufschieben, wobei
diese eine schräggestellte Lage annehmen, die ein ratio
nelles, automatisiertes Füllen des Behälters verhindern
kann und wobei Farbe über die Kante des schräggestellten
Behälters überläuft.
Auch können gefüllte Kunststoff- oder Metallbehälter
in Warenhäusern in großen Stapeln gelagert werden.
Theoretisch sollte dies keine Probleme bereiten, selbst
dann, wenn die Behälter schwer sind. Tatsächlich kann hier
jedoch ein Behälter ebenfalls kippen, oder der Mittelteil
des Behälterstapels kann in bezug zur Ebene jeder Behälter
schicht im Stapel leicht durchhängen, was zu einer Konzen
trierung des Gewichts des Stapels auf einen oder mehrere
der hierin befindlichen Behälter führt. Die Folge hiervon
kann es sein, daß ein solcher Behälter zu Bruch kommt, wo
bei ein wesentlicher Teil des Inventars zerstört wird und
der Behälterstapel zur Reinigung auseinandergenommen wer
den muß.
Erfindungsgemäß wird eine Verriegelungseinrichtung für
Behälter zur Verfügung gestellt, um die oben beschriebenen
Probleme zu verringern oder zu vermeiden. Die Behälter die
ser Erfindung können miteinander verbunden von einem Förder
band getragen werden, wobei deren Verriegelungsverhältnis
verhindert, daß die Behälter nach oben oder unten verkan
ten, oder aber seitwärts rutschen, während das Förderband
bogenförmig verläuft, wodurch die rationelle Bearbeitung
durch automatisierte Anlagen am Fließband verhindert wird.
Auf ähnliche Weise können bei der Stapelung erfindungsge
mäße gefüllteBehälter durch ihr Verriegelungsverhältnis in
einer bestimmten Stellung gehalten werden, ohne ihre Lage
zu verändern, so daß die Spannungen, die von der Last des
Behälterstapels eingebracht werden, sich nicht auf einen
einzelnen Behälter konzentrieren, was zu seiner Zerstörung
führt.
Erfindungsgemäß steht ein fester Behälter zur Verfügung
mit einer äußerlich angebrachten Verriegelungseinrichtung
zum Eingriff mit entsprechenden Verriegelungseinrichtungen
anderer,der Art nach identischer Behälter. Dies führt
dazu, daß die Behälter zeitweise ohne Relativbewegung
quer zu ihren Achsen zusammengehalten werden, mit Ausnahme
einer möglichen Drehung um ihre Achsen. Anders ausge
drückt, können ihre entsprechenden Verriegelungsvorrich
tungen miteinander in Eingriff gelangen, wenn die Behälter
Seite an Seite in Berührung gebracht werden. Wenn die Ver
riegelungseinrichtungen im Eingriff befindlich sind, kön
nen sich die Behälter nicht horizontal (d.h. quer zu den
Behälterachsen) bewegen, mit der Ausnahme, daß es den Be
hältern möglich sein kann, sich relativ zueinander zu dre
hen. So werden die entsprechenden Behälter bei der Bewe
gung auf einem Fließband zusammengehalten, wenn sie in Ver
riegelungseingriff miteinander stehen. Einzelne Behälter
können nicht vom Fließband gestoßen werden oder ähnliches.
Vorzugsweise werden die zeitweise festgehaltenen Behälter
durch die Verriegelungseinrichtung an einer Relativbewe
gung parallel zu ihren Achsen gehindert, sowie diese auch
eine Relativbewegung rechtwinklig zu ihren Achsen verhin
dert. So können die Behälter auf einem Fließband in bezug
zueinander nicht aufwärts kippen.
So kann auch, wenn eine Vielzahl solcher identischer
Behälter horizontal zusammengruppert werden, wobei sie
in direktem Kontakt an den Verriegelungseinrichtungen
stehen, um Reihen von Behältern entlang zweier unter
schiedlicher, zueinander quer stehender Achsen zu bilden
(z.B. eine Schicht von Behältern in einem großen Stapel
hiervon), verhindert werden, daß die Behälter infolge des
Gewichts der über ihnen im Stapel befindlichen Behälter
in der Mitte der Gruppierung durch die zusammenhaltende
Wirkung ihrer Verriegelungseinrichtungen durchhängen.
Auf diese Weise wird die Konzentrierung einer durch das
Gewicht des Stapels entstehenden Kraft vermieden. Als
Ergebnis hiervon können größere und höhere Stapel der
erfindungsgemäßen Behälter in Warenhäusern Verwendung
finden, um die erfindungsgemäßen Behälter wirkungsvoller
lagern zu können, ohne daß Bruchschäden an den Behältern
in den unteren Teilen des Stapels entstehen.
Um die Behälter in direktem Kontakt zur Sicherstellung
eines fortdauernden Eingriffs ihrer Verriegelungsein
richtungen zu halten, können Bänder zur Verfügung gestellt
werden, die jede einzelne Behälterschicht umgreifen.
Im einzelnen kann die Verriegelungseinrichtung eine Reihe
von Vorsprüngen und Rücksprüngen aufweisen, die einander
abwechselnd und ringförmig um den Behälter herum gelagert
sind. Die Vorsprünge und Rücksprünge sind so proportio
niert und geformt, daß sie mit den entsprechenden Rück
sprüngen und Vorsprüngen der Art nach gleicher Behälter,
die mit diesen Seite an Seite gelagert sind, zusammen
passen, um die Vorzüge dieser Erfindung, wie oben be
schrieben, zu realisieren.
Die Reihe von Vorsprüngen und Rücksprüngen kann eine Zahn
leiste mit einander abwechselnden Zähnen und Zwischenräu
men aufweisen, die um die Peripherie des genannten Behäl
ters herum gelagert ist, wobei die genannten Zwischen
räume von Wandungen umklammert werden, die verhindern, daß
Zähne, die in die genannten Zwischenräume eingebracht sind,
sich in einer im allgemeinen zur Behälterachse parallelen
Richtung bewegen.
In einer anderen Ausführungsform können die Zähne und
Zwischenräume allgemein zusammenpassend kegelförmig ge
formt sein, so daß ein oder mehrere kegelförmige Zähne
eines Behälters in kegelförmige Zwischenräume des Nachbar
behälters in Verriegelungseingriff treten.
Als weitere Ausführungsform kann die äußerlich angebrach
te Verriegelungseinrichtung auf jedem Behälter einem Hohl
rad oder ähnlichem gleichen, wobei Zähne eines Verriege
lungszahnrads in den Zwischenräumen zwischen den Zähnen
eines anderen Verriegelungszahnrads eines anderen Behäl
ters verbleiben. In dieser Lage jedoch kann keine Ein
schränkung der Relativbewegung des Behälters in einer zur
Behälterachse allgemein parallelen Richtung vorhanden
sein, sondern nur eine Einschränkung der Seitwärtsbewegung
quer zur Behälterachse.
In noch einer anderen Ausführungsform kann der Behälter
aus dieser Erfindung einen rechtwinkligen Querschnitt mit
abgerundeten Ecken bilden. Die Ecken können ihrerseits
eine Reihe umlaufender Vorsprünge und Rücksprünge bilden,
um mit entsprechenden Vorsprüngen und Rücksprüngen eines
anderen, der Art nach gleichen Behälters in Eingriff
zu treten. Ein solcher Behälter kann auch auf seinen fla
chen, rechtwinkligen Seiten eine Vielzahl von Leisten und
Schlitzen beinhalten, die so proportioniert sind, daß sie
mit entsprechenden Schlitzen und Leisten eines der Art nach
gleichen Behälters zusammenpassen.
Die Behälter aus dieser Erfindung sind im allgemeinen
steif. Jedoch bedeutet der Ausdruck "steif" nicht notwen
digerweise, daß diese vollkommen unflexibel wie etwa
Keramik sind. Selbsttragende Kunststoffbehälter oder
Metallbehälter aus dünnen Schichten, die relativ
steif sind, können erfindungsgemäß verwendet werden,
selbst dann, wenn sie ein bestimmtes Maß an Flexibilität
aufweisen.
Zusätzlich kann ein umlaufender Kragen angrenzend an den
Behälterrand auf dem Behälter aus dieser Erfindung ausge
bildet werden, wobei die oben beschriebenen Vorsprünge
und Rücksprünge auf der äußeren Oberfläche des Kragens
ausgebildet sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungs
formen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird,
worin
Fig. 1 ein Längsschnitt eines Teils einer Reihe von
Plastikeimern entsprechend dieser Erfindung
ist, die sich auf einem Förderband befinden,
wobei gezeigt ist, wie einander benachbarte
Eimer in einem Verriegelungsverhältnis gehalten
werden können, um die einzelnen Eimer zu stabi
lisieren, während sie sich entlang des Band
förderers bewegen;
Fig. 2 ein fragmentarischer, vergrößerter Querschnitt
des Eimers in Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine fragmentarische, vergrößerte Ansicht eines
Teils des Eimers in Fig. 1 ähnlich des in Fig. 2
gezeigten ist;
Fig. 4 ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie
4-4 in Fig. 3 ist, der auch das Verriegelungs
verhältnis mit einem entsprechenden Teil eines
anderen ähnlichen Eimers zeigt;
Fig. 5 eine fragmentarische, vergrößerte Ansicht ähn
lich der in Fig. 3 ist, die eine andere Ausfüh
rungsform der Verriegelungseinrichtung zeigt;
Fig. 6 ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie
6-6 in Fig. 5 ist, der auch das Verriegelungs
verhältnis mit einem entsprechenden Teil eines
anderen, ähnlichen Eimers zeigt;
Fig. 7 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht
eines Teils eines anderen Behälters oder Eimers
ist, der dieser Erfindung entsprechend herge
stellt ist;
Fig. 8 ein Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7 ist;
Fig. 9 ein Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 7 ist;
Fig. 10 eine Ansicht eines Stapels gefüllter Eimer ist,
die dieser Erfindung entsprechen; und
Fig. 11 eine Draufsicht des Stapels aus Fig. 10 ist.
Es wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, wo ein
Kunststoffbehälter, im besonderen ein Eimer, gezeigt ist,
der in Übereinstimmung mit dieser Erfindung hergestellt
ist. Ein geformter Eimer 10 aus Kunststoff ist hier ge
zeigt, der von allgemein üblicher Ausbildung ist, mit
Ausnahme der Ausbildung eines ringförmigen Kragens 12,der
am Außenumfang des Eimers 10 angrenzend an seinen Rand 14
gelagert ist. Wie gezeigt, trägt der ringförmige Kragen 12
eine Verriegelungseinrichtung 15 zum Verriegelungseingriff
mit einem oder mehreren angrenzenden Eimern 10 a, die einen
Kragen 12 a und eine zugehörige Verriegelungseinrichtung tra
gen können. Fig. 1 veranschaulicht eine Reihe von Eimern, in
der der Eimer 10 auf beiden Seiten durch Eimer 10 a, die
Kragen 12 a aufweisen, eingeklammert sein kann, wobei die
Reihe von Eimern von einem Förderband 16 herkömmlicher
Ausführung getragen wird, etwa zum Zwecke eines Füllvor
gangs für Farbeimer. Ein beständiges technisches Problem
bei der automatisierten Füllung von Farbeimern besteht
darin, daß die leeren, großen Eimer 10, 10 a aus Kunststoff
leicht sind und daher auf einfache Weise durch Schieben
oder andere kleine Kräfte bewegt werden können. Wenn bei
spielsweise das Förderband 16 einen Bogen beschreibt, kann
der leere Eimer 10 leicht verrückt werden, oder es kann
ein Eimer an einem anderen Eimer hochkippen, so daß diese
aus der für einen ordnungsgemäßen Verfahrensablauf in der
Farbfüllanlage erforderlichen Stellung geschoben werden.
Erfindungsgemäß ist die Verriegelungseinrichtung 15 so
ausgebildet, daß sie ein zeitweises Verriegeln der Eimer
10, 10 a erlaubt, und daß sie es dann erlaubt, daß diese
ohne zueinander relative Bewegungen quer zu ihren Achsen
zusammengehalten werden (wobei die Achse des Eimers 10
durch die Linie 18 dargestellt wird). Jedoch können die
Eimer 10 bzw. 10 a um ihre zugehörigen Achsen 18 rotieren,
ohne daß sich ihr Verriegelungsverhältnis löst, während
das Förderband 16 einen Bogen beschreibt.
Auf ähnliche Weise werden die Eimer 10, 10 a in der in den
Fig. 1 bis 4 gezeigten Verwirklichung zeitweise zusam
mengehalten, um eine Relativbewegung parallel zu ihren
Achsen 18, d.h., aus der Sicht in den Fig. 1 bis 3
gesehen, eine vertikale Bewegung, zu vermeiden. So können
die Eimer 10, 10 a auf dem Förderband 16 zusammengehalten
werden, so daß diese nicht von den Stellungen abweichen
können, die zum Verfahrensablauf während der Vielzahl von
Verfahrensschritten, die auf dem Förderband 16 stattfin
den, benötigt werden. Dies wird dadurch erkenntlich
gemacht, daß zwischen Eimer 10 und Förderband 16 ein ge
ringer Abstand 20 vorhanden ist. Das Verriegelungsverhält
nis zwischen dem Eimer 10 und den benachbarten Eimern 10 a
kann sogar den Eimer 10 vom Förderband 16 fort in einer
fixierten, zusammengehaltenen Stellung mit dem Eimer 10 a
halten, falls das Förderband 16 auf seiner Bahn an einem
Punkt leicht abfällt.
Im folgenden ist die Bauweise der Verriegelungseinrichtung
15 beschrieben, bei der ein ringförmiger Kragen 12 an seiner
äußeren Oberfläche ein umlaufendes Paar gezahnter Bänder
22, 24 trägt, die eine Reihe von Vorsprüngen 26 und Rück
sprüngen 28 aufweisen, die so proportioniert sind, daß sie
mit entsprechenden Vorsprüngen und Rücksprüngen 26, 28 des
Eimers 10 a,wie in Fig. 1 gezeigt, zusammenpassen. Umlau
fende Wandungen 30 umklammern jeden Rücksprung 28, während
jeder Vorsprung 26 jedes der verzahnten Bänder oder Ringe
22, 24 von den umlaufenden Wandungen 30 nach außen vor
steht. Dies führt dazu, daß die Wandungen 30 mit den Vor
sprüngen 26 eines anderen Eimers in Eingriff treten, wäh
rend diese in die Rücksprünge 28 vorstehen, um somit die
Relativbewegung zwischen den Eimern 10, 10 a auf eine Längs
oder Parallelrichtung in bezug auf die Achse 18 zu be
schränken.
Entsprechend können sich die Eimer 10, 10 a auf dem Förder
band 16 bewegen, wobei die Verriegelungseinrichtungen 15
in Eingriff miteinander verbleiben, damit die entsprechen
den Eimer in vorherbestimmten, sich seitlich berührenden
Stellungen gehalten werden, so daß ein Geschiebe, Anein
anderprallen oder ähnliches entlang des Förderbands 16
nicht dazu führt, die Eimer aus ihrer Lage zu werfen.
Gleichzeitig können die Eimer 10, 10 a um ihre Achsen 18
drehen, während das Förderband 16 einen Bogen beschreibt,
ohne daß das Verriegelungsverhältnis der Eimer verlorengeht.
In den Fig. 5 und 6 ist ein vergrößertes Teil eines
Eimers offenbart, welches mit Ausnahme der hierin gezeig
ten Unterschiede in der Bauweise dem Eimer 10 ähnelt, und
welches für den Gebrauch Vorteile aufweist, die denen des
Eimers 10 ähnlich sind.
In der Verwirklichung in Fig. 5 ist ein Teil des Eimers
10 b angrenzend an die Lippe 14 b gezeigt. Es ist eine Ver
riegelungseinrichtung 32 gezeigt, die zwei ringförmige
Reihen von sich abwechselnden pyramidenförmigen Vorsprüngen 34
und Rücksprüngen 36 aufweist, wobei die Rücksprünge 36 so
proportioniert sind, daß sie Strukturen einer den pyrami
denförmigen Vorsprüngen 34 ähnlichen Formgebung aufnehmen kön
nen. Zur besseren Verständlichkeit der Offenbarung ist je
der pyramidenförmige Vorsprung 34 mit einem Schatten dar
gestellt, der einer Beleuchtung von oben links in der
Zeichnung entspricht.
Es sind wiederum, wie vorher, zwei Reihen 38, 40 einander
abwechselnder pyramidenförmiger Vorsprünge und Rücksprünge vor
gesehen. Jedoch kann wahlweise eine einzelne Reihe von Vor
sprüngen und Rücksprüngen einer der Arten, wie sie in den
Fig. 1 bis 4 gezeigt sind, oder der Art, wie sie in den
Fig. 5 bis 6 gezeigt sind, ohne eine zweite Reihe Ver
wendung finden. Auch ist es kein verbindliches Merkmal
aller Verwirklichungen der Eimer aus dieser Erfindung, daß
sich die Reihen 22, 24, 38 und 40,die typischerweise ring
förmig sind, um den gesamten Umfang des zugehörigen Eimers
erstrecken. Statt dessen können wahlweise kurze Abschnitte
von Vorsprüngen und Rücksprüngen Verwendung finden.
Fig. 6 zeigt, wie die Vorsprünge 34 in die Rücksprünge 42
eines angrenzenden Eimers 10 c ragen, während die Eimer 10 b,
10 c beispielsweise miteinander in Eingriff stehen, während
sie sich mit einem Förderband fortbewegen. Hierzu ent
sprechend können die Vorsprünge 46 des Eimers 10 c in die
Rücksprünge 36 des Eimers 10 b hineinragen, um erfindungs
gemäß die zeitweise stattfindende Verriegelungsverbindung
herzustellen. Die Eimer 10 b und 10 c können, müssen aber
nicht identisch geformt sein.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Verwirklichung
des Eimers dieser Erfindung offenbart. Der Eimer 10 d kann
einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, wobei eine
Ecke dargestellt ist. Unterhalb des Eimerrandes 14 d kann
der Eimer 10 d gerundete Ecken 48 aufweisen, wobei die
Ecken wenigstens einen Vorsprung 50 und Rücksprung 52 zum
Eingriff mit entsprechenden Vorsprüngen und Rücksprüngen
eines anderen Behälters aufweisen. Alle vier Ecken des
Eimers 10 d können wie in Fig. 7 gezeigt ausgebildet sein,
aber die Stellungen der Vor- und Rücksprünge 50 und 52 soll
ten in den einander gegenüberliegenden Ecken umgekehrt sein,
wobei diese Relation sich um den Eimer herum fortsetzt.
So hat die der Ecke 48 gegenüberliegende Ecke 49 Vor- und
Rücksprünge 50 und 52 in der gezeigten Lage, wohingegen
an den beiden einander gegenüberliegenden Ecken 51 des
Eimers die Stellungen der Vor- und Rücksprünge 50 und 52
umgekehrt sind.
Zusätzlich können die glatten Seiten 54 eines rechtwink
ligen Eimers 10 d Rippen 56 und Schlitze 58 aufweisen, die
so proportioniert sind, daß sie in entsprechende Schlitze
und Grate eines anderen Behälters hineinpassen. Es ist
ersichtlich, daß auf der flachen, rechtwinkligen Seite 60,
die hinter der Ecke zur Seite 54 liegt, die Lage der Schlitze 58
und Rippen 56 umgekehrt werden kann. Dieses Verhältnis ab
wechselnder Umkehrung der Rippen 56 und Schlitze 58 setzt
sich auf den anderen Seiten des Eimers fort.
So kann der Eimer in Fig. 7 in Eingriff mit einem anderen
Eimer identischer Formgebung treten, weil sich die im Ver
hältnis zueinander abwechselnde Lage der Vorsprünge 50 und
Rücksprünge 52 sowie der Schlitze 58 und Rippen 56 auf den
anderen Seiten des Eimers 10 d fortsetzt. Durch diese Form
gebung kann eine Reihe von Eimern 10 d in eine verriegelte
Relation gebracht werden, und dennoch können sich diese auf
einem Förderband drehen, ohne daß ihr Verriegelungsver
hältnis mit den angrenzenden Eimern verlorengeht.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Stapel von Behältern oder
Eimern 10 offenbart, bei dem die Behälter 10 in direk
tem Kontakt an ihrer entsprechenden Verriegelungseinrich
tung 15 gruppiert sind, um entlang zweier unterschiedlicher,
zueinander rechtwinklig stehender Achsen, dies sind die
Achsen 62 und 63, Behälterreihen zu bilden. Die Eimer 10
werden in ihrem Verriegelungsverhältnis durch eine Verrie
gelungseinrichtung 15 verriegelt, deren Einzelheiten in
den Fig. 2 bis 4 oder aber in den Fig. 5 bis 7 ge
zeigt sind.
Ein Band 64 umschließt jede Gruppe von Behältern einer
einzelnen Schicht gestapelter Behälter, wobei dieses die
eingeschlossene Gruppe vollständig umschließt und diese
im genannten direkten Kontakt zusammenhält, wodurch
die verriegelte Relation bewirkt wird. Die Behälter 10
tragen natürlich Deckel 66, um die Stapelung wie gezeigt
zu ermöglichen.
Als Folge davon, daß jede einzelne horizontale Schicht
68, 70, 72 von Behältern in einem Verriegelungsverhältnis
zueinander zusammengehalten wird, um horizontale Bewegun
gen und vorzugsweise auch vertikale Bewegungen relativ
zueinander zu vermeiden, kann der Behälterstapel höher
aufgeschichtet werden, als es sonst sicher und sinnvoll
wäre, da die einzelnen Behälter in ihren entsprechenden
Schichten zusammengeschlossen sind und sich relativ zuein
ander nicht bewegen können. Also ist die Wahrscheinlich
keit erheblich vermindert, daß ein Behälter unvermittelt
so bewegt wird, daß eine übermäßige, punktuelle und stau
chende Kraft auf ihn einwirken kann, was zum Bruch führen
kann. Da die Behälter relativ zueinander alle in ihren
Stellungen fixiert sind, kann die stauchende Kraft, die
von den höhergeschichteten Behältern erzeugt wird und
auf die tieferliegenden einwirkt, so verteilt werden, daß
sie von jedem einzelnen Behälter, der sich in einer tie
ferliegenden Schicht des Stapels befindet, aufgenommen
wird.
Claims (12)
1. Ein fester Behälter, gekennzeichnet durch
eine Reihe von Vorsprüngen und Rücksprüngen, die einander
abwechselnd und umlaufend um den genannten Behälter herum
gelagert sind, wobei die genannten Vorsprünge und Rück
sprünge so proportioniert und geformt sind, daß sie mit
Rücksprüngen bzw. Vorsprüngen eines anderen Behälters,
der mit diesem Seite an Seite gelagert ist, zusammen
passen, wobei die genannten Behälter unter Berührung
ihrer Seitenflächen entlang eines Förderbandes bewegt
werden können, wobei die Behälter in einer vorherbestimm
ten Stellung unter Berührung ihrer Seitenflächen gehalten
werden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Reihen von Vorsprüngen und Rücksprüngen
eine Zahnleiste mit einander abwechselnden Zähnen und
Zwischenräumen beinhaltet, die am Außenumfang des genann
ten Behälters gelagert ist, wobei die genannten Zwischen
räume von Wandungen umklammert werden, die verhindern,
daß Zähne, die in die genannten Zwischenräume eingreifen,
sich in einer zur Behälterachse allgemein parallelen Rich
tung bewegen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Zähne und Zwischenräume von allgemein
zusammenpassender, kegelförmiger Formgebung sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
rechtwinkligen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, wobei
die genannten Ecken wenigstens einen Vorsprung und Rück
sprung zum Eingriff mit entsprechenden Vorsprüngen und
Rücksprüngen eines anderen Behälters bilden.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die rechtwinkligen Seiten dieses Behälters eine Viel
zahl von Leisten und Schlitzen aufweisen, die so propor
tioniert sind, daß sie mit entsprechenden Schlitzen und
Leisten eines anderen Behälters zusammenpassen.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein umlaufender Kragen angrenzend an den genannten
Rand auf dem Behälter ausgebildet ist, wobei die genannten
Vorsprünge und Rücksprünge auf der äußeren Oberfläche des
genannten Kragens ausgebildet sind.
7. Steifer Behälter, gekennzeichnet durch eine außen
gelagerte Verriegelungseinrichtung zum Eingriff mit den
entsprechenden Verriegelungseinrichtungen anderer Behälter,
um zu bewirken, daß die genannten Behälter zeitweise ohne
Relativbewegung quer zu ihren Achsen mit Ausnahme mögli
cher Drehung um ihre Achsen zusammengehalten werden.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Verriegelungseinrichtung die zeitweise
festgehaltenen Behälter an einer Relativbewegung parallel
zu ihren Achsen hindert.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser sich in Berührung mit einer Vielzahl identi
scher Behälter befindet, die horizontal zusammengruppiert
sind und in direktem Kontakt an den genannten Verrie
gelungseinrichtungen stehen, sowie Behälterreihen entlang
zweier verschiedener, aufeinander rechtwinklig stehender
Achsen bilden, und daß Bänder, die die genannte Gruppe
von Behältern umfassen, diese im genannten direkten
Kontakt zusammenhalten.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppe von Behältern gemeinsam eine Schicht von
Behältern in einem Behälterstapel bildet, wobei im Stapel
eine verbesserte Gewichtsverteilung erreicht wird, was
die Wahrscheinlichkeit verringert, daß zu sehr konzen
triertes Gewicht einen Behälter herstört.
11. Behältergruppe, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
starre Behälter waagerecht und in direkter Berührung mit
einander gruppiert sind, sowie Behälterreihen entlang
zweier unterschiedlicher, aufeinander quer stehender
Achsen bilden, wobei jeder Behälter eine Reihe von Vor
sprüngen und Rücksprüngen aufweist, die abwechselnd und
umlaufend auf dem genannten Behälter verteilt sind, wobei
die Vorsprünge und Rücksprünge jedes Behälters mit Rück
sprüngen und Vorsprüngen von Nachbarbehältern zusammenpas
sen, die in Berührung miteinander stehen, wobei die genann
ten Zwischenräume von Wandungen eingeklammert werden, damit
Vorsprünge, die in die genannten Zwischenräume eingebracht
worden sind, davon abgehalten werden, sich in einer zur
Behälterachse allgemein parallelen Richtung zu bewegen,
wobei die Behälter nicht kippen oder sich im Verhältnis
zueinander axial bewegen können und wobei Bänder die
genannte Gruppe von Behältern umfassen und diese im ge
nannten direkten Kontakt zusammenhalten.
12. Behältergruppe nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß diese eine gemeinsame Schicht von
Behältern in einem Stapel von Behältern bildet, wobei
eine verbesserte Gewichtsverteilung im Stapel erreicht
wird, was die Wahrscheinlichkeit zu hoher, konzentrier
ter Kraft, die einen Behälter zerstört, vermindert.
Applications Claiming Priority (1)
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