DE2122965A1 - In axialer Richtung zusammenschiebbarer Wickelträger - Google Patents

In axialer Richtung zusammenschiebbarer Wickelträger

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DE2122965A1 DE19712122965 DE2122965A DE2122965A1 DE 2122965 A1 DE2122965 A1 DE 2122965A1 DE 19712122965 DE19712122965 DE 19712122965 DE 2122965 A DE2122965 A DE 2122965A DE 2122965 A1 DE2122965 A1 DE 2122965A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Dipl.-lng.
QrUAAPT7 51 AACHEN, den 7. Mai 1971
O^n/Vlt I L Augusfastraße 14-16 · Telefon 503731
Patentanwalt
Firma Jos. Zimmermann in Aachen
Beschreibung zu Patentanmeldung
In axialer Richtung zusammenschiebbarer Wickelträger
Die Erfindung betrifft einen in axialer Richtung zusammenschiebbaren Wickelträger mit einem ersten und einem zweiten Endring und daran mit ihrem einen Ende befestigten, auf einer Zylindermantelfläche liegenden Tragstäben, die in Längs- f richtung des Wickelträgers verlaufen und gegeneinander verschieblich geführt Bind.
Es sind bereits Wickelträger für Faden- oder Garnwickel bekannt, die in axialer Richtung zusammengedrückt oder zusammengeschoben werden können und zur Haßbehandlung von Faden- oder Garnwickeln, beispielsweise zum Färben, Verwendung finden.
Ein bekannter Wickelträger dieser Art weist zwei Endringe und einen mittig zwischen diesen beiden Ringen angeordneten Haltering auf. Ton jedem Endring gehen Drahtschlaufen aus, die den Haltering umfassen, wobei die an dem einen Endring befestigten | Drahtschlaufen den Haltering auf der einen Seite und die an dem anderen Endring befestigten Drahtschlaufen den Haltering auf der anderen Seite umgeben. Zwischen den beiden Endringen ist eine Druckfeder angeordnet, welche die beiden Endringe voneinander wegdrückt und bewirkt, daß diese ihren maximalen, durch die Länge der Drahtschlaufen festgelegten Abstand voneinander einnehmen.
Dieser bekannte Wickelträger ist recht kompliziert herzustellen und hat den Nachteil, daß er beim axialen Zusammendrucken leicht außknickt. Dies wiederum kann dazu fuhren, daß die Enden der Drahtschlaufen aus der Zylindermantelflache dieses Wickel-
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trägers heraus vorstehen und zu einer Beschädigung der inneren Lagen der Faden« oder Garnwickel führen können.
Es ist darüber hinaus bereits ein Wickelträger vorgeschlagen worden, der zwei Endringe und einen Hittelteil aufweist. Beide Endringe sind mit in Richtung auf den zwischen ihnen angeordneten Mittelteil vorstehenden, geschlitzten Tragstäben versehen. Diese Tragstäbe haben ein annähernd rechteckiges Profil, dessen Längsseiten radial verlaufen. Der Mittelteil weist Führungsstäbe auf, die ausgehend von einem Ringkörper dieses Mittelteils in Richtung auf die beiden Endringe verlaufen und an ihren Enden jeweils einen Zapfen mit einem abgerundeten Kopf aufweisen. Auch die Führungsstäbe haben einen rechtwinkligen Querschnitt, dessen Breitseiten radial verlaufen.
Im zusammengebauten Zustand dieses vorgeschlagenen Wickelträgers liegt jeweils eine Breitseite eines Ffihrungsstäbes an der Breitseite eines Tragstabes an, wobei der an dem Führungsstab befestigte Zapfen durch den Schlitz des Tragstabes hindurchragt. Der Kopf des Zapfens hält die zusammenarbeitenden Stäbe aneinander fest, wobei eine relative Gleitbewegung möglich ist.
Dieser bereits vorgeschlagene Wickelträger hatzwar eine gegentiber dem zuvor beschriebenen bekannten Wickelträger erhöhte Enickstabilität, schließt aber ein seitliches Ausknicken beim Zusammenschieben oder bei hohen Drehzahlen nicht aus, da bei einer auftretenden Knickbelastung jeweils nur ein Teil der zusammenarbeitenden Führungs- und Tragstäbe einem Ausknicken entgegenwirkt. Ferner ist zu berücksichtigen, daß zwischen den Führungs- und den Tragstäben nur im Bereich des Zapfen^kopfes ein formschlüssiger Eingriff besteht, der einer Knickung entgegenwirkt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, einen axial zusammenschiebbaren Wickelträger zu schaffen, der ohne zusätzliche Stutzeinrichtungen beim Zusammenschieben sowie bei hohen Drehzahlen nicht seitlich ausknickt und darüber hinaus einen einfachen, jegliche Beschädigung der Faden- oder Garnwickel vermeidenden Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an dem ersten Endring befestigten Tragstäbe mit ihren freien Enden formschlüssig mit den freien Enden der an dem zweiten Endring befestigten !Dragstäbe über die gesamte jeweilige Überlappungslänge der Tragstäbe in Eingriff stehen und daß sowohl Teile der an dem ersten als auch Teile der an dem zweiten Endring befestigten fragstäbe Über deren gesamte Länge radial bis in «ine gemeinsame zylindrische Httll^läche hineinragen .
Ein derartig ausgebildeter Wickelträger hat eine hohe Knickstabilität, die dadurch bewirkt wird, daß die Tragstäbe der beiden Endringe Über ihre gesamte jeweilige Überlappungslänge formschlüssig miteinander is Eingriff stehen. Eine Beschädigung der inneren Lagen der Faden- oder Garnwickel beim Zusammenschieben des Wickelträgers wird dadurch verhindert, daß alle Tragstäbe Teile aufweisen, die in eine gemeinsame zylindrische HUlIflache hineinragen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die freien Enden der an dem ersten Endring befestigten Tragstäbe durch in Umfangsrichtung verlaufende Stege miteinander verbunden sind.
Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Wickelträgers führt zu einer vorteilhaften Aussteifung des Wickelträgers, die sich insbesondere dann auswirkt, wenn sich der Wickelträger in seiner nicht zusammengeschobenen Ausgangsstellung befindet.
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Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Wickelträger so ausgebildet! daß die von dem ersten Endring ausgehenden Tragstäbe in ihrem radial außen liegenden Bereich mit einem Über ihre gesamte Länge verlaufenden Schlitz versehene Hohlstäbe sind und daß die an dem zweiten Endring befestigten Tragstäbe in ihrem Querschnitt dem lichten Querschnitt der an dem ersten Endring befestigten Tragstäbe angepaßt sind und einen sich durch den Schlitz der von dem ersten Endring ausgehenden Tragstäbe bis in die gemeinsame zylindrische Hüllfläche erstreckenden sowie Über die gesamte Länge der Tragstäbe verlaufenden Steg aufweisen. Die Tragstäbe können dabei nahezu beliebigen Querschnitt haben.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß die an dem ersten Endring befestigten Tragstäbe ein Über ihre gesamte Länge verlaufendes zylindrisches Hohlprofil mit einem längsverlaufenden, in Umfangsrichtung offenen Schlitz haben und daß die an dem zweiten Endring befestigten Tragstäbe in ihrem Querschnitt dem lichten Querschnitt der an dem ersten Endring befestigten Tragstäbe angepaßt sind und in diesen formschlüssig eingreifen.
Sie Erfindung sieht ferner vor, daß die an den Endringen befestigten Tragstäbe an ihrer einen in Umfangsrichtung liegenden Kante ein über ihre gesamte Länge verlaufendes zylindrisches Hohlprofil und an ihrer anderen in Umfangsrichtung liegenden Kante ein dem lichten Querschnitt des zylindrischen Hohlprofils angepaßtes zylindrisches Profil aufweisen, und daß die benachbarten Tragstäbe wechselweise an dem ersten und zweiten Endring befestigt sind sowie jeweils mit einem zylindrischen Hohlprofil sowie einem dessen lichten Querschnitt entsprechenden zylindrischen Profil in formschlüssigem Eingriff stehen.
Die Tragstäbe gemäß dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besitzen eine beachtliche Erstreckung in Umfangs-
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richtung und weisen, jeder für sich, bereits eine relativ hohe Formsteifigkeit auf. Biese Ausführungsform hat ferner den Vorteil, daß die Tragstäbe beider Endringe einander gleich sind. Das erweist sich bei der Herstellung der Wickelträger als vorteilhaft.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, daß die an dem ersten Endring befestigten Tragstäbe ein über ihre gesamte Länge verlaufendes Schwalbenschwanzprofil mit in ümfangsrichtung weisender offener Seite haben und daß die an dem zweiten Endring befestigten !Dragstäbe f dem Schwalbenschwanzprofil angepaßt sind und in dieses form» schlüssig eingreifen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der neue Wickelträger so ausgebildet, daß die an den Endringen befestigten Tragetäbe an ihrer einen in Umfangerichtung liegenden Kante ein über ihre gesamte Länge verlaufendes Schwalbenschwanzprofil mit in Ümfangsrichtung weisender offener Seite und an ihrer anderen in Ümfangsrichtung liegenden Kante ein dem lichten Querschnitt des Schwalbenschwanzprofils entsprechendes trapezförmiges Profil aufweisen und daß die benachbarten Tragstäbe wechselweise an dem ersten und dem % zweiten Endring befestigt sind sowie jeweils mit einem Schwalbenschwanzprofil sowie einem dessen lichtem Querschnitt entsprechenden trapezförmigen Profil in formschlüssigem Eingriff stehen.
Auch die so ausgebildeten Tragstäbe haben eine beachtliche Formsteifigkeit, so daß zu ihrer Herstellung Material mit relativ geringer Wandstärke verwendet werden kann. Alle Tragstäbe dieser Art sind gleich ausgebildet, was sich bei der Herstellung des Wickelträgers vorteilhaft auswirkt.
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Im folgenden Tell der Beschreibung sind einige Ausftthrungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2 durch einen Wickelträger, dessen Tragstäbe zylindrisch ausgebildet sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Wickelträger nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte
Ansicht durch eine zweite Ausführungsfoma des Wickelträgers nach der Linie 3-3 in Fig. 4, wobei jeweils zwei einander benachbarte, an einem Endring befestigte Tragelemente miteinander verbunden sind,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Wickelträger nach der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen quer zur Achse des Wickelträgers verlaufenden Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Wickelträgers mit Schwalbenschwanzprofil,
Wig, 6 einen Teilschnitt einer fomnschlUssigen Verbindung zwischen zwei ineinandergreifenden Tragstäben,
Fig. 7 einen Teilschnitt einer weiteren formschlüssigen Verbindung zwischen zwei ineinandergreifenden Tragstäben, und
Fig. 8 einen Teilechnitt, der das formschlüssige Ineinandergreifen eines Schwalbenschwanzprofils und eines zugehörigen trapezförmigen Profils zeigt.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wickelträger weist einen ersten Endring 1 sowie einen in Abstand dazu angeordneten, gleich ausgebildeten zweiten Endring 2 auf. Der erste Endring ist mit einer Reihe von gleichmäßig über seinen Umfang verteilten Tragstäben in Form von Hohlstäben 3 versehen, welche parallel zur gemeinsamen Aohse der beiden Endringe 1,2verlaufen.
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Die Hohlstäbe 3 sind sowohl an ihren freien Enden 4 als auch im Bereich des ersten Endringes 1 in axialer Richtung offen. Sie freien Enden 4 der einander in Unifangsrichtung benachbarten Hohlstäbe 3 sind durch Stege 5 miteinander verbunden, die sich ausgehend von den freien Enden ein wenig in Richtung auf den ersten Endring 1 erstrecken und den mit diesem Endring verbundenen Hohlstäben 3 eine hohe Steifigkeit geben. Die Hohlstäbe 3 sind jeweils in ihrem radial außen liegenden Bereich mit einem über die gesamte Länge der Hohlstäbe 3 verlaufenden Schlitz 6 versehen.
Sie von dem zweiten Endring 2 ausgehenden !Dragstäbe 8 haben einen dem lichten Querschnitt der Hohlstäbe 3 angepaßten Querschnitt und sind gemäß der AusfUhrungsform nach den Fig. 1 und 2 zylindrisch ausgebildet. Sie !Dragstäbe 8 sind jeweils in ihrem radial außen liegenden, von der Achse des Wickelträgers abgewandten Bereich mit einem Steg 9 versehen, welcher sich über die gesamte Länge der Tragetäbe 8 erstreckt. Sie freien Enden 10 der !Dragstäbe 8 sind abgerundet und lassen sich in die freien Enden 4 der Hohlstäbe 3 leicht einführen. Säbel kommen die Stege 9 der Tragstäbe 8 in den Schlitzen 6 der Hohlstäbe 3 zu liegen und fallen diese so aus, daß die radial außen liegenden Kanten aller Schlitze 6 der Hohlstäbe 3 sowie ^f die Außenkanten der Stege 9 auf einer gemeinsamen zylindrischen Hüllfläche liegen.
Venn sich der Wickelträger in seiner nicht zusammengeschobenen Ausgangsstellung befindet, dann sind die freien Enden 10 der Tragstäbe 8 ein wenig in die freien Enden 4 der Hohlstäbe 3 eingeschoben. Um die Hohlstäbe 3 und die Tragstäbe 8 in dieser Stellung zu halten, sind die freien Enden 10 der Tragstäbe 8 mit ringförmig verlaufenden Rillen 11 versehen, wie das in den Pig. 1, 6 und 7 dargestellt ist. Sie freien Enden 4 der Hohlstäbe 3 weisen der Form der Rillen 1 angepaßte Ringstege 12 auf, die in die Rillen 11 einrasten.
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Wie aus den Pig. 6 und 7 ersichtlich ist, werden die Rillen der Tragstäbe 8 durch sich aneinander anschließende Kegelflächen 13? H mit entgegengesetzter Neigung gebildet, die einen mehr oder weniger steilen, V-förmigen Einschnitt des Tragstabes 8 ergeben. Jeder Rille 11 ist in Pig. 6 ein aus der inneren Mantelfläche des Hohlstabes 3 vorspringender Ringsteg 12 zugeordnet, welcher ein abgerundetes Profil hat.
Sie in Pig. 7 dargestellte Einrastverbindung zwischen einem Hohlstab 3 und einem !Dragstab 8 weist ebenfalls an dem freien Ende 10 des Tragstabes 8 Rillen 11 auf, die durch sich aneinander anschließende Segelflächen 15, 16 gebildet sind. Die Neigung dieser beiden Kegelflächen 15» 16 ist entgegengesetzt, und die jeweils dem freien Ende 10 des Tragstabes 8 näher benachbarte Kegelfläche 16 verläuft steiler als die von dem freien Ende 10 weiter entfernte Kegelfläche 15· Gemäß Pig. 7 sind die Ringstege 12 an der Innenmantelfläche des Hohlstabes 3 ebenfalls durch sich aneinander anschließende Kegelflächen 17, 18 begrenzt, wobei die dem freien Ende 4 des Hohlstabes jeweils näher benachbarte Kegelfläche 18 eine geringere Neigung hat als die Kegelfläche 17. In den Pig. 6 und 7 sind jeweils zwei Ringstege 12 mit den zugehörigen Rillen 11 vorgesehen. Diese Zahl kann aber ohne weiteres verändert werden.
Die in den Pig. 1, 6 und 7 dargestellten Einrastverbindungen zwischen den Hohlstäben 3 und den Tragstäben 8 können durch eine Krafteinwirkung gelöst werden, wobei die freien Enden 4 der Hohlstäbe 3 ein wenig aufgeweitet werden und das Eindringen der Tragstäbe 8 in die Hohlstäbe 3 ermöglichen.
Die in den Pig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform des neuen Wickelträgers weist in Übereinstimmung mit der zuvor beschriebenen AusfUhrungsform einen ersten Endring 1 und einen zweiten Endring 2 auf. An den beiden Endringen 1 und 2 sind in
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Umfangsrichtung abwechselnd Tragelemente 20 mit einem zylindrischen Hohlprofil und dem lichten Querschnitt dieses Hohlprofils entsprechende zylindrische Tragelemente 21 angeordnet. Im Bereich ihrer freien Enden sind jeweils zwei benachbarte Tragelemente 20, 21 miteinander durch einen in umfangsrichtung verlaufenden Steg 22 zu einem Tragstab verbunden.
Jedes Tragelement 20 hat an der in Umfangsrichtung weisenden Seite, die von dem mit dem Tragelement 20 verbundenen Steg abgewandt ist, einen über seine gesamte Länge verlaufenden Schlitz 25» während jedes zylindrische Tragelement 21 mit έ einer stegförmigen Anformung 24 versehen ist, die ausgehend von dem zylindrischen Tragelement 21 in Umfangsrichtung vorsteht. Von dieser Anformung 24 geht jeweils ein Stützsteg 25 aus, der in radialer Richtung so weit nach außen vorsteht, daß er in eine zylindrische Hüllfläche hineinreicht, welche die Mantelflächen aller Tragelemente 20 tangiert.
Es ist möglich, anstelle der Stege 22, die nur eine geringe axiale Erstreckung haben, jeweils zwei benachbarte Tragelemente 20, 21 über ihre gesamte Länge miteinander stegförmig zu verbinden.
Im zusammengebauten Zustand des Wickelträgers werden die Enden der Tragelemente 21 der an dem einen Endring 1, 2 befestigten Tragstäbe in die Tragelemente 20 der an dem anderen Endring befestigten Tragstäbe eingeführt, wobei die Anformung 24 des Tragelementes 21 durch den Schlitz 23 hindurchführt. In der nicht zusammengeschobenen Ausgangsstellung des Wickelträgers werden die ineinandergeführten Tragelemente 20, 21 durch Rillen und Ringstege gehalten, wie das zuvor bereits anhand der Fig. 1, 6 und 7 beschrieben wurde. Bei Kräfteinwirkung ist es möglich, diese Einrastverbindung aufzuheben und die Wickelträger axial zusammenzuschieben.
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Sie in Pig. 5 dargestellte Ausführungsform eines axial zusammenschiebbaren Wickelträgers weist ebenfalls zwei nicht dargestellte Endringe auf, von denen jeder mit parallel zur Achse des Wickelträgers verlaufenden, gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Tragstäben 30 verbunden ist. Jeder dieser Tragstäbe hat an seiner einen, in Umfangsrichtung weisenden Längskante ein Schwalbenschwanzprofil 31» das von einer annähernd radial verlaufenden Grundseite 32 und zwei von dieser Grundseite 32 ausgehenden, in Richtung aufeinander zu konvergierenden Seitenwänden 33 gebildet wird. Jed«r Tragstab 30 hat ferner auf seinen anderen, in Umfangsrichtung weisenden Längskante ein trapezförmiges Profil 35» dessen Querschnitt dem Heilten Querschnitt des Schwalbenschwanzprofils 31 angepaßt ist. Jeweils ein an dem gleichen Endring befestigtes Schwalbenschwanzprofil 31 und ein trapezförmiges Profil 35 sind über ihre gesamte Länge einstückig über einen in Umfangsrichtung verlaufenden Umfangssteg 36 miteinander verbunden. Von diesem Umfangssteg 36 geht ne'ie öce ^leapazförmigen Profil 35 ein radial gerichteter, über di® gesamte Länge der Tragstäbe 30 verlaufender Sttttzsteg 37 aus. Die Grundseite 32 des schwalbenschwanzförmigen Profils ist radial nach außen verlängert und bildet einen Tragsteg
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist zur Fixierung des Wickelträgers in seiner Ausgangsstellung in der Grundseite 32 des Schwalbenschwanzprofils 31 eine Vertiefung 39 vorgesehen, während die bei zusammengesetztem Wickelträger an dieser Grundseite anliegende Seite des trapezförmigen Profils 35 einen vorstehenden, der Vertiefung 39 angepaßten Vorsprung aufweist. Sa die Kanten der Vertiefung 39 und des Vorsprunges abgerundet sind,ist es möglich, durch Krafteinwirkung diese Einrastverbindung aufzuheben und den Wickelträger in axialer Richtung.zusammenzuschieben.
Beim Zusammenbau des Wickelträgers werden jeweils die trapezförmigen Profile 35 der an den Endringen 1, 2 befestigten Trag»
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stäbe 30 in die schwalbenschwanzförmigen Profile 31 der an dem gegenüberliegenden Endring befestigten !Pragstäbe 30 eingeführt, bis die Vorsprünge 40 in die Vertiefungen 39 einrasten. Die radial außen liegenden Kanten der Stützstege 37 sowie der Tragstege 38 liegen dann in einer gemeinsamen zylindrischen Hüllfläche .
Der neue Wickelträger kann unter Verwendung von Stahlblech hergestellt werden, wird aber zweckmäßigerweise aus Kunststoff angefertigt.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    In axialer Richtung zusammenschiebbarer Wickelträger mit einem ersten und einem zweiten Endring und daran mit ihrem einen Ende befestigten, auf einer Zylindermantelfläche liegenden Tragstäben, die in Längsrichtung des Wickelträgers verlaufen und gegeneinander verschieblich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem ersten Endring (1) befestigten Tragstäbe (3; 20, 21; 30) mit ihren freien Enden (4) formschlüssig mit den freien Enden (10) der an dem zweiten Endring (2) befestigten Tragstäbe (8) über die gesamte jeweilige Überlappungslänge der Tragstäbe in Eingriff stehen und daß sowohl Teile der an dem ersten als auch Teile der an dem zweiten Endring (2) befestigten Tragstäbe (8) über deren gesamte Länge radial bis in eine gemeinsame zylindrische HUlIflache hineinragen.
  2. 2. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die freien Enden (4) der an dem ersten Endring (1) befestigten Tragstäbe (3; 20, 21; 30) durch in ümfangsrichtung verlaufende Stege (5; 22; 36) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Wickelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem ersten Endring (1) ausgehenden Tragstäbe in ihrem radial außen liegenden Bereich mit einem über ihre gesamte Länge verlaufenden Schlitz (6) versehene Hohlstäbe (3) sind und daß die an dem zweiten Endring (2) befestigtenOragstäbe (8) in ihrem Querschnitt dem lichten Querschnitt der an dem ersten Endring (1) befestigten Tragstäbe (5) angepaßt sind und einen sich durch den Schlitz (6) der von dem ersten Endring (1) ausgehenden Tragstäbe (3) bis in die gemeinsame zylindrische Hüllfläche erstreckenden sowie über die gesamte Länge der Tragstäbe (8) verlaufenden Steg (9) aufweisen.
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  4. 4. Wickelträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Endringen (1, 2) befestigten Tragstäbe (3, 8) zylindrischen Querschnitt haben.
  5. 5. Wickelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem ersten Endring (1) befestigten Tragstäbe ein über ihre gesamte Länge verlaufendes zylindrisches Hohlprofil mit einem längsverlaufenden, in umfangsrichtung offenen Schlitz (23) haben und daß die an dem zweiten Endring (2) befestigten Tragstäbe in ihrem Querschnitt dem lichten Querschnitt der an dem ersten Endring (1) befestigten | Tragstäbe angepaßt sind und in diesen formschlüssig eingreifen
  6. 6. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Endringen (1, 2) befestigten Tragstäbe (20, 21) an ihrer einen in Umfangsrichtung liegenden Kante ein über ihre gesamte Länge verlaufendes zylindrisches Hohlprofil und an ihrer anderen in Umfangsrichtung liegenden Kante ein dem lichten Querschnitt des zylindrischen Hohlprofils angepaßtes zylindrisches Profil aufweisen, und daß die benachbarten Tragstäbe wechselweise an dem ersten und zweiten Endring befestigt sind sowie jeweils mit einem zylindrischen Hohlprofil sowie einem dessen lichtem Querschnitt entsprechenden zylindrischen Profil in formschlUssigem Eingriff stehen.
  7. 7. Wickelträger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der ineinandergefU.hrten Tragstäbe (3; 20, 21; 30; 8) Rillen (11) oder Ringstege (12) angeordnet sind, die in der nicht zusammengeschobenen Ausgangsstellung des Wickelträgers formschlüssig und mit Kraftaufwand lösbar ineinandergreifen.
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  8. 8. Wickelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem ersten Endring (1) befestigten Tragstäbe ein über ihre gesamte Länge verlaufendes Schwalbenschwanzprofil (31) mit in Umfangsrichtung weisender offener Seite haben und daß die an dem zweiten Endring (2) befestigten Tragstäbe dem Schwalbenschwanzprofil (31) angepaßt sind und in dieses formschlüssig eingreifen.
  9. 9. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Endringen (1, 2) befestigten Tragstäbe (30) an ihrer einen in Umfangsrichtung liegenden Kante ein Über ihre gesamte Länge verlaufendes Schwalbenschwanzprofil (31) mit in Umfangsrichtung weisender offener Seite und an ihrer anderen in umfangsrichtung liegenden Kante ein dem lichten Querschnitt des Schwalbenschwanzprofils entsprechendes trapezförmiges Profil (35) aufweisen und daß die benachbarten Tragstäbe (30) wechselweise an dem ersten (1) und zweiten Endring (2) befestigt sind sowie jeweils mit einem Pohwalbenschwanzprofil (31) sowie einem dessen lichtem Querschnitt entsprechenden trapezförmigen Profil (35) in formschlüssigem Eingriff stehen.
  10. 10. Wickelträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen des Schwalbenschwanzprofils mindestens ein Vorsprung (40) oder eine Vertiefung (39) vorgesehen ist, die mit einer Vertiefung (39) oder einem Vorsprung (40) des in dem Schwalbenschwanzprofil (31) geführten trapezförmigen Profils (35) bei nicht zusammengeschobenem Wickelträger in Eingriff stehen.
  11. 11. Wickelträger nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Tragstab (30) wenigstens ein über seine gesamte Länge verlaufender, bis in eine gemeinsame zylindrische Hüllfläche vorstehender Steg (37, 38) angeordnet ist.
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