DE4412654A1 - Transportable Heizvorrichtung - Google Patents
Transportable HeizvorrichtungInfo
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/0025—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the devices being independent of the vehicle
- B60H1/00264—Transportable devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable
Heizvorrichtung, insbesondere für den Innenraum eines
Kraftfahrzeugs, einer Fahrzeugkabine o. dgl.
Die Heizung eines Kraftfahrzeugs ist erst wirksam, wenn der
Motor eine ausreichende Betriebstemperatur erreicht hat.
Dies bedeutet, daß man im Winter eine relativ große
Fahrtstrecke zurückzulegen hat, bevor das Fahrzeuginnere
oder das Kabineninnere durch die normale Fahrzeugheizung
erwärmt wird. Vereiste Scheiben müssen aus diesem Grunde vor
Antritt der Fahrt mechanisch oder mit Hilfe von
Auftaumitteln freigemacht werden. Damit ist aber das Problem
einer verhältnismäßig langen Fahrt in kaltem Auto immer noch
nicht behoben.
Um hier eine Abhilfe zu schaffen, wurden sogenannte
Standheizungen entwickelt, die fest in das Fahrzeug
eingebaut werden müssen. Sie sind verhältnismäßig teuer und
erfordern einen großen Montageaufwand. Wenn sie versagen,
muß das Fahrzeug zur Reparatur in die Werkstatt, obwohl es
an sich fahrbereit ist.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, eine transportable
Heizvorrichtung zu schaffen, welche die Vorteile einer
Standheizung aufweist, jedoch nicht deren Nachteile.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die transportable Heizvorrichtung der
eingangs beschriebenen Art durch ein hohles, mit wenigstens
einer Lufteinlaßöffnung versehenes Gehäuse gekennzeichnet
ist, das zumindest im wesentlichen aus einem Boden und einem
Gehäusemantel besteht und das an seinem oberen Ende oder
Endbereich mindestens eine Auslaßöffnung für die erwärmte
Luft aufweist, wobei sich im Gehäuseinnern ein mittels eines
Elektromotors antreibbarer Lüfter, eine der Auslaßseite des
Lüfters zugeordnete elektrische Heizeinrichtung sowie eine
Stromquelle und eine Zeitschalteinrichtung befinden.
Diese transportable Heizvorrichtung kann in gleicher Weise
wie die erwähnte Standheizung mittels einer Zeitschaltuhr
zumindest eingeschaltet, vorzugsweise aber auch
ausgeschaltet werden. Um die Batterie des Fahrzeuges zu
schonen, ist sie mit einer eigenen Stromquelle ausgestattet.
Der elektrisch antreibbare Lüfter, welcher von dieser
Stromquelle ebenso gespeist wird wie die elektrische
Heizeinrichtung sorgt für eine gute Umwälzung der erwärmten
Luft im Fahrzeug- oder Kabineninnern. Weil aber diese
Heizvorrichtung transportabel ist und keinerlei Anschluß an
das Fahrzeug bedarf, entstehen keine Montagekosten und sie
kann, was ganz besonders vorteilhaft ist, im Falle eines
Defekts oder bei Nichtgebrauch einfach aus dem Fahrzeug
herausgenommen werden. Somit steht das Fahrzeug aus dieser
Sicht grundsätzlich immer zur Verfügung. Die Luft wird
aufgrund der Anordnung der Einlaß- und Auslaßöffnungen im
unteren Bereich in der Heizvorrichtung angesaugt und nach
Durchlaufen oder Vorbeiströmen an der Heizeinrichtung oben
erwärmt ausgestoßen. Die Stromquelle wird vorzugsweise
abnehmbar montiert, so daß sie rasch und auf einfache Weise
ausgetauscht werden kann. Dadurch ist es insbesondere auch
möglich, sie außerhalb der Heizvorrichtung aufzuladen und
erst dann in die Heizvorrichtung einzusetzen, wenn diese in
Betriebsbereitschaft versetzt oder gleich eingeschaltet
werden soll. Im übrigen ermöglicht diese transportable
Heizvorrichtung selbstverständlich die Verwendung in
mehreren Fahrzeugen, was bei einer fest eingebauten
Standheizung unmöglich ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Auslaßöffnung durch einen oberen Gehäuserand gebildet ist,
dessen Querschnitt geringer ist als der Gehäusequerschnitt
zumindest des unteren Bereichs. Durch diese
Querschnittsverengung erhält man eine Erhöhung der
Austrittsgeschwindigkeit und dadurch eine bessere
Wirksamkeit der Luftumwälzung.
Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse und zur
Vermeidung von Toträumen mit entsprechenden Wirbelbildungen
wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
daß der obere Gehäusebereich verengt ist und der Übergang
vom Mündungsrand zum größeren bzw. maximalen
Gehäusequerschnitt stetig erfolgt.
Zweckmäßigerweise befinden sich der Elektromotor und der
Lüfter im unteren und/oder mittleren Gehäusebereich, wobei
das Gehäuse zumindest ab dem Lüfter nach oben hin einen
kreisrunden Innenquerschnitt aufweist. Dies bedeutet, daß
man für den unteren Bereich ohne weiteres auch einen anderen
Innenquerschnitt verwenden kann, beispielsweise einen
quadratischen oder rechteckigen. An diesem lassen sich die
Aggregate und Elemente günstiger anbringen. Dies gilt
insbesondere für die Zeitschaltuhr und dgl. die vom
Gehäuseäußeren aus bedient werden muß.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 5 gewährleistet eine optimale
Zuströmung der zu erwärmenden Luft in das Gehäuse der
Heizvorrichtung.
Die Motor-Lüfter-Einheit muß nicht notwendigerweise den
gesamten Innenquerschnitt des Gehäuses ausfüllen, vielmehr
kann sie, wenn dies strömungstechnisch oder anderweitig
Vorteile bietet, auch kleiner sein. In diesem Falle bewährt
sich dann eine Weiterbildung gemäß Anspruch 6.
Die vorzugsweise abnehmbare, in einer Halterung
unterzubringende Stromquelle ist in sehr vorteilhafter Weise
ein sogenannter Kleinakku, wie man ihn bei elektrisch
betriebenen Werkzeugen kennt und die mittlerweile eine
beachtliche Kapazität aufweist. Dies hat den Vorzug, daß man
in der Wohnung oder Garage eine Ladestation anbringen kann,
in der sich dann jeweils ein Zweitakku befinden kann, den
man abends gegen den momentan in der Vorrichtung
befindlichen austauscht. Auf dieser Weise vermeidet man
Energieprobleme.
Denkbar ist natürlich auch eine Ausgestaltung gemäß Anspruch
9, bei welcher das Ladegerät mit dem Kleinakku kombiniert
ist und sich im oder am Gehäuse der Heizvorrichtung befinden
kann. Es bedarf dann lediglich eines Anschlusses des
Ladegeräts an das elektrische Netz.
Weitere Ausgestaltungen dieser Heizvorrichtung ergeben sich
aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt dieses Ausführungsbeispiel der
Erfindung, teils in einer Seitenansicht und teilweise in
einer Längsmittelebene geschnitten.
Das Gehäuse 1 der Heizvorrichtung besteht aus einem
Gehäusemantel 2 und einem Boden 3. Letzterer ist beim
Ausführungsbeispiel und in vorteilhafter Weise abnehmbar.
Die Verbindung erfolgt mit schematisch angedeuteten
Schrauben 4. An dem in den Gehäusemantel hineinragenden
hochgestellten Rand des Bodens 3 können entsprechende
Gewindebohrungen vorgesehen sein. Es sind auch alle anderen
bekannten Verbindungen zwischen einem Gehäusemantel und
einem Boden hier anwendbar.
Beim Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß zumindest der
untere Bereich des Gehäuses 1 einen rechteckigen oder
quadratischen Querschnitt aufweist. Dieser geht im mittleren
oder oberen Bereich in eine kreisrunde Form über. Außerdem
ist der obere Gehäusebereich verengt, wobei der Übergang vom
vollen Querschnitt zum Mündungsquerschnitt stetig erfolgt.
Etwa im mittleren Bereich des Gehäuses 1 oder auch etwas
darunter befindet sich ein Elektromotor 5, dessen Welle 6
einen Lüfter 7 antreiben kann. Etwa im Bereich dieser Motor-
Lüfter-Einheit 5, 7 oder auch darunter befinden sich eine
Reihe von Lufteinlaßöffnungen 8. Ihre Form und Anordnung in
der Zeichnung sind lediglich beispielsweise zu verstehen.
Anstelle runder Einlaßöffnungen können auch schlitzförmiger
mit wesentlich größerem Querschnitt vorgesehen sein.
Der Elektromotor 5 wird von einer im Gehäuse 1 befindlichen
Stromquelle 9 gespeist. Hierbei handelt es sich in
bevorzugter Weise um einen sogenannten Kleinakku, der
einerseits wenig Platz benötigt und andererseits ein
geringes Gewicht aufweist. Für ihn kann eine geeignete,
lediglich schematisch angedeutete Halterung im Gehäuseinnern
bzw. am Boden 3 vorgesehen sein. Elektrische Leitungen 11
und 12 verbinden die Stromquelle 9 mit dem Elektromotor 5.
Dazwischen befindet sich noch eine Zeitschaltvorrichtung 13.
Von dieser führt eine weitere elektrische Leitung 14 zu
einer elektrischen Heizeinrichtung 15. Falls sie nicht den
gesamten Innenquerschnitt beansprucht, kann sie mit Hilfe
von Trägern 16 innen am Gehäusemantel 2 gehalten werden. Die
Heizeinrichtung 15 kann von bekannter Bauart sein, d. h. sie
weist zumindest eine Heizwendel, eine Rohrheizkörper oder
ein anderes bekanntes Heizelement auf.
Die Luft tritt über die Lufteinlaßöffnungen des
Gehäusemantels 2 in das Gehäuse 1 der Heizvorrichtung ein.
Ein nur schematisch angedeutetes Gehäuse 17 des in bekannter
Weise ausgeführten Lüfters 7 besitzt Lufteinlässe 18, welche
auch nur beispielsweise zu verstehen sind. Über letztere
tritt die Luft im Gehäuseinneren in das Gehäuse 17 ein und
wird dort vom Lüfterelement, insbesondere Lüfterrad, erfaßt.
Über die Auslaßöffnung 19 des Lüftergehäuses 17 tritt die
angesaugte Luft mit hoher Geschwindigkeit aus und strömt die
elektrische Heizeinrichtung 15 von unten an. Sie durchströmt
und/oder umströmt die elektrische Heizeinrichtung 15 und
gelangt zur Mündung 20 des Gehäuses 1, aus welcher sie mit
einer Geschwindigkeit austritt, die ausreicht, das
Luftvolumen im Fahrzeuginnern umzuwälzen. Auf den
Mündungsrand 21 des Gehäuses 1 kann noch ein Auslaßaufsatz
22 aufgesetzt werden. Man kann ihn entweder anformen oder
lediglich auf stecken. In bevorzugter Weise bringt man ihn
aber so an, daß er um die geometrische Achse 23 drehbar ist.
Dadurch läßt sich dann der austretende Luftstrom, unabhängig
davon wie man die Heizvorrichtung beispielsweise auf dem
Fahrzeugboden abgestellte hat, so ausrichten, daß die
Heizwirkung bzw. Luftumwälzung optimal ist. Bei diesem
Auslaßaufsatz kann es sich gemäß der Zeichnung um einen
Rohrkrümmer oder Rohrbogen handeln. Außerdem ist es
zweckmäßig, am Gehäuse 1 noch eine Handhabe 24,
beispielsweise einen Tragbügel, anzubringen.
Die Zeitschaltvorrichtung 13 umfaßt beispielsweise eine
elektrische Zeitschaltuhr 25 und eine Einstelleinrichtung 26
für die Zeitperiode. Außerdem können noch Anzeigeelemente
27, beispielsweise Kontrolleuchten, vorgesehen sein. Damit
läßt sich sowohl der Zeitpunkt des Einschaltens der
Heizeinrichtung sowie des Lüfters 7 als auch die Heizdauer
vorwählen und exakt einhalten.
Falls sichergestellt sein muß, daß die Auslaßöffnung 19 des
Lüfters 7 austretende Luft außen an der elektrischen
Heizeinrichtung 15 nicht vorbeiströmen darf, sondern
vollständig durch die elektrische Heizeinrichtung 15 strömen
muß, so kann man im Falle einer im Querschnitt kleineren
elektrischen Heizeinrichtung 15, bezogen auf den
Innenquerschnitt des Gehäuses 1, den Spaltraum zwischen dem
Gehäuseinnenmantel und der elektrischen Heizeinrichtung 15
verschließen, d. h. statt einzelner Träger 16 einen
ringförmigen geschlossenen Träger anbringen. Hilfreich
können auch sogenannte Luftleitbleche sein, welche für eine
gezielte Luftführung zwischen dem Lüfter 7 und der
elektrischen Heizeinrichtung 15 sorgen.
Claims (13)
1. Transportable Heizvorrichtung, insbesondere für
den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, einer
Fahrzeugkabine o. dgl. gekennzeichnet durch ein
hohles, mit wenigstens einer Lufteinlaßöffnung (8)
versehenes Gehäuse (1), das zumindest im
wesentlichen aus einem Boden (3) und einem
Gehäusemantel (2) besteht und das an seinem oberen
Ende oder Endbereich mindestens eine Auslaßöffnung
(20) für die erwärmte Luft aufweist, wobei sich im
Gehäuseinnern ein mittels eines Elektromotors (5)
antreibbarer Lüfter (7), eine der Auslaßseite des
Lüfters zugeordnete elektrische Heizeinrichtung
(15) sowie eine Stromquelle (9) und eine
Zeitschalteinrichtung (13) befinden.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (20) durch
einen oberen Gehäuserand (21) gebildet ist, dessen
Querschnitt geringer ist als der
Gehäusequerschnitt zumindest des unteren
Gehäusebereichs.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Gehäusebereich
verengt ist und der Übergang vom Mündungsrand (21)
zum größeren bzw. maximalen Gehäusequerschnitt
stetig erfolgt.
4. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Elektromotor (5) und der Lüfter (7) im
unteren und/oder mittleren Gehäusebereich befinden
und das Gehäuse (1) zumindest ab dem Lüfter nach
oben hin einen kreisrunden Innenquerschnitt
aufweist.
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich im Bereich des
Elektromotors (5) und/oder Lüfters (7) am
Gehäusemantel (2) mehrere, vorzugsweise
gleichmäßig am Umfang verteilte, Luft-
Einlaßöffnungen (8) befinden.
6. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Motor-Lüfter-Einheit (5, 7) über Querträger
(16) am Gehäusemantel (7) gehalten ist.
7. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine
Halterung (10) für eine Stromquelle (9), die sich
vorzugsweise am Boden (3) befindet.
8. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromquelle (9) ein Kleinakku ist.
9. Heizvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kleinakku (9) mit einem
Ladegerät kombiniert ist.
10. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitschaltvorrichtung (13) mindestens eine
elektrische Zeitschaltuhr (25) und eine
Zeiteinstelleinrichtung (26) aufweist.
11. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen
Tragbügel (24), Traggriff oder dgl.
12. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen an
der Auslaßöffnung (20) des Gehäuses (1)
angebrachten oder anbringbaren Auslaßaufsatz (22),
der vorzugsweise um eine zentrische geometrische
Gehäuseachse (23) drehbar ist.
13. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Heizeinrichtung (15) mindestens
eine Heizwendel, eine Rohrheizkörper oder dgl.
Heizelement aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9415434U DE9415434U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-09-23 | Transportable Heizvorrichtung |
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DE4412654A1 true DE4412654A1 (de) | 1995-10-19 |
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ID=6515243
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DE19944412654 Withdrawn DE4412654A1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Transportable Heizvorrichtung |
DE9415434U Expired - Lifetime DE9415434U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-09-23 | Transportable Heizvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1994-04-13 DE DE19944412654 patent/DE4412654A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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