DE3326572A1 - Heizgeraet fuer fahrzeuge - Google Patents

Heizgeraet fuer fahrzeuge

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DE3326572A1
DE3326572A1 DE19833326572 DE3326572A DE3326572A1 DE 3326572 A1 DE3326572 A1 DE 3326572A1 DE 19833326572 DE19833326572 DE 19833326572 DE 3326572 A DE3326572 A DE 3326572A DE 3326572 A1 DE3326572 A1 DE 3326572A1
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heater
vehicle
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blower
heated
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DE19833326572
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English (en)
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Walter 2000 Hamburg Müller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/0025Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the devices being independent of the vehicle
    • B60H1/00264Transportable devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
    • F28D2020/0004Particular heat storage apparatus
    • F28D2020/0026Particular heat storage apparatus the heat storage material being enclosed in mobile containers for transporting thermal energy

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Heizgerät für Fahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizgerät für Fahrzeuge, das in einem tragbaren, fahrzeugunabhängigen Gehäuse einen aus festem Material bestehenden, durch elektrische Widerstände aufheizbaren Wärmespeicher aufweist, welcher mit einer Wärmeisolierung zwischen Speicherhülle und Gehäuse isoliert ist und während der Wärmeabgabe vom Gebläse mit Luft durchsetzt wird. Die weiteren Besonderheiten sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Aus der Wohnraumbeheizung sind elektrische Nachtspeicheröfen bekannt, die jedoch fest installiert sind und ein großes Gewicht haben, so daß sie als tragbares Heizgerät für Fahrzeuge nicht geeignet sind.
  • Gegenstand eines neuesten Patents (DE 2432 850) ist ein Fahrzeug-Heizgerät mit einer rohrförmigen Brennkammer, einem diese umgebenden zylindrischen Wärmeübertrager, der ein beidseitig verripptes, auf der Innenseite von heißen Gasen und auf der Außenseite von Heizluft bestrichenes Innenrohr mit einem offenen und einem geschlossenen Ende und ein Außenrohr aufweist, das in koaxialer Fortsetzung über das offene Ende hinausragend einen im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeraum für das mindestens aus einem Elektromotor, einem Brennluftgebläse und einem Heizluftgebläse sowie einer Brennstoffzufuhreinrichtung bestehende Brenneraggregat bildet, wobei das Außenrohr und das Innenrohr des Wärmeübertragers zusammen mit der Umfangswand des Aufnahmeraumes aus einem einzigen Gußteil besteht.
  • Diese Art von Heizgeräten sind überwiegend am Fahrzeug fest montiert. Sie werden meistens mit dem Treibstoff des Fahrzeugs beheizt und verfügen über eine hohe Heizleistung.
  • Ein im Winter im Freien stehender PKW kann durch Voreinstellung des Heizgerätes am nächsten Morgen vor Fahrtantritt in kurzer Zeit abgetaut und aufgewärmt werden. Solche Heizgeräte bieten natürlich groBen Komfort, sie sind aber teuer in der Anschaffung, Montage und Wartung.
  • Sie verbrauchen zusätzlich Treibstoff, belasten die Umwelt mit Abgasen und werden, besonders in milden Wintern, an wenigen Tagen in Anspruch genommen. Deshalb sind die meisten Kraftfahrzeuge mit derartigen Heizgeräten nicht ausgerüstet.
  • An kalten Wintertagen sind die im Freien stehenden Fahrzeuge und auch deren Türschlösser zugefroren und vereist.
  • Eigene Erfahrungen und Beobachtungen haben ergeben, daß zuerst das Türschloß mühsam aufgetaut und danach der Motor gestartet wird. Während der Motor mit viel Standgas läuft, werden die Scheiben vom Eis und Frost freigekratzt. Man kann danach immer noch nicht losfahren, da die Frontscheibe durch die feuchte Atemluft von innen stark beschlägt oder gar zufriert. Insgesamt ist es für den Fahrer eine unangenehme Sache. Hinzu kommen noch der Motorenlärm und die schädlichen Abgase sowie der erhöhte Treibstoffverbrauch.
  • Hier will die Erfindung mit einem transportablen und fahrzeugunabhängigen Heizgerät, wie es in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist, Abhilfe schaffen.
  • Der Speicher des Heizgerätes wird durch Voreinstellung an einem Netzzeitschalter zwischen Netzstecker und Geräteschnur auf die am Regelthermostat eingestellte Temperatur ( 5000C) mit 0,6 - 1 kWh aufgeheizt. Der Verschluß am Luftaustrittsende ist dabei geschlossen.
  • Das aufgeladene Heizgerät wird zum eingefrorenem Fahrzeug mitgenommen. Das Türschloß wird entweder mit dem in der Wärmvorrichtung erwärmten Schlüssel oder durch direktes Gegenhalten des warmen Gehäuses an das Türschloß aufgetaut.
  • Danach wird das Gerät auf die Fußmatte oder auf den Sitz des Beifahrers gestellt und durch ein Verbindungskabel zwischen der Gebläsebuchse und der Zigarettenanzüderbuchse vebunden.
  • Der Umschalter steht auf 12V, und der Verschluß ist offen.
  • Das Gebläse wälzt die Luft im Innenraum des Fahrzeugs über den Wärmespeicher um und erwärmt sie in wenigen Minuten weit über den Gefrierpunkt. Frost und Eis lösen sich von den Scheiben. An der Frontscheibe können bereits die Scheibenwischer den gelösten Frost und die Eisschicht wegschieben. Kurze Zeit später tauen auch die anderen Scheiben gänzlich ab. Wird das Gerät durch eine Halterung gesichert, so kann man, während es noch in Betrieb ist, den Wagen starten und losfahren. Sonst wird es nach der Zweckerfüllung in den Kofferraum gestellt.
  • Bei Anwendung als Raumheizung wird der Schalter für das Gebläse auf 220V gestellt, der Verschluß wird geöffnet und die gewünschte Raumtemperatur am Regelthermostat eingestellt. Der Wärmespeicher gibt dabei die Wärme gleich an die umgewälzte Raumluft ab.
  • Durch die Erfindung werden viele Vorteile erreicht. Die Anschaffungskosten sind niedrig, das Heizgerät ist umweltfreundlich und vom Fahrzeug unabhängig, daher auch keine Montage erforderlich. Wartung und Reparatur sind kaum und es kann vielseitig verwendet werden. Eine Nachbarschaftshilfe ist möglich, es kann verliehen und geliehen werden.
  • Das Heizgerät erfüllt den Zweck, das Fahrzeug vor dem Start aufzutauen, voll und ganz und hat eine hohe Lebensdauer.
  • Im folgenden veranschaulicht die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Figur 1 einen Längsschnitt und Figur 2 einen Querschnitt des Heizgerätes.
  • In den Figuren ist ein tragbares vom Fahrzeug unabhängiges Heizgerät für Fahrzeuge mit Wärmespeicher und Gebläse dargestellt. Wie in Figur 1 dargestellt, befindet sich im Gehäuse 4, welches mit einem Tragegriff 17 versehen ist, ein Wärmespeicher aus mehreren Speicherelementen 1, die mit einem elektrischen Widerstand 2 ausgestattet sind. Der Wärmespeicher kann aus Stäben, Platten oder auch aus einem massivem Block sein. Im Ausführungsbeispiel sind die Spei cherelemente 1 Platten aus Aluminium oder Magnesitstein, die verrippt sind und auf 500 °C aufgeheizt werden können. Die Platten sind durch Distanzstücke in Abständen miteinander zu einem Wärmespeicher verschraubt. Der Wärmespeicher befindet sich in einer Speicherhülle 5, die von einer Isolierung 3 umgeben ist. Auf der Speicherhülle 5 ist eine Wärmeinrichtung 6 mit Schlitz 7 für den Fahrzeugschlüssel montiert. Am Luftaustrittsende der Speicherhülle 5 sind zur besseren Luftführung Leitbleche 16 angeordnet. Das Gehäuse 4 hat am Luftaustrittsende einen Verschluß 15 mit einem Anschlag und ist mit einer Isolierung 3 versehen. Am Lufteintrittsende sind das Gebläse 13 zentrisch und an den Seiten die elektrischen Anschluß- und Regelelemente angebracht.
  • Die Figur 2 zeigt links den Netzanschluß 8 und darunter die Buchse 9 für das Verbindungskabel zum Zigarettenanzünder.
  • An der rechten Seite sind die Kontrollampe 12 und der Regelthermostat 10 montiert, dessen Fühler 11 auf dem oberen Speicherelement 1 liegt. Zum Schutz ist am Lufteintrittsende ein lösbares Schutzgitter 14 angebracht. Der Umschalter von 12 auf 220 V für das Gebläse 13 kann außer- oder innerhalb des Gehäuses 4 angebracht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 9 Heizgerät für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem tragbaren fahrzeugunabhängigem Gehäuse (4) ein aus festem Material bestehender, durch elektrische Widerstände (2) beheizbarer Wärmespeicher aus Speicherelementen (1) befindet, mit einer Wärmeisolierung (3) zwischen Speicherhülle (5) und Gehäuse (4) isoliert ist und während der Wärmeabgabe vom Gebläse (13) mit Luft durchsetzt wird.
  2. 2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Speicherhülle (5) eine Wärmeinrichtung (6) mit Schlitz (7) für die Erwärmung des Fahrzeugschlüssels angeordnet ist.
  3. 3. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherhülle (5) am Luftaustrittsende mit Leitblechen (16) und einem Verschluß (15) versehen ist.
  4. 4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Wärmespeichers mit einem Regelthermostat (10) eingestellt werden kann.
  5. 5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (13) so ausgelegt ist, daß es von 12 V auf 220 V umschaltbar ist.
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