DE3933040A1 - Heizung fuer einen kleinen raum - Google Patents

Heizung fuer einen kleinen raum

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DE3933040A1 DE19893933040 DE3933040A DE3933040A1 DE 3933040 A1 DE3933040 A1 DE 3933040A1 DE 19893933040 DE19893933040 DE 19893933040 DE 3933040 A DE3933040 A DE 3933040A DE 3933040 A1 DE3933040 A1 DE 3933040A1
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heating
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Ralf Steinbeck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/0025Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the devices being independent of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2215Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from electric heaters
    • B60H1/2225Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from electric heaters arrangements of electric heaters for heating air

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizung für einen kleinen Raum, insbesondere den Innenraum von Kraftfahrzeugen, mit einem elek­ trischen Heizaggregat vorzugsweise in Form eines Heizlüfters, das von einem Akkumulator gespeist ist.
Nach dem Stand der Technik sind Standheizungen für Kraftfahr­ zeuge bekannt, bei denen Kraftstoff verbrannt und die so er­ zeugte Wärme dem Innenraum des Fahrzeugs zugeführt wird. Diese Standheizungen sind aufwendige, fest in dem Fahrzeug instal­ lierte Aggregate, deren nachträglicher Einbau beträchtliche Kosten verursacht und die bei einem Wechsel des Fahrzeugs prak­ tisch nicht mitgewechselt werden können. Mit dem Betrieb der Standheizungen geht ein erhöhter Kraftstoffverbrauch und eine Emmission von Verbrennungsprodukten einher, was unter Ener­ giespar- und Umweltschutzgesichtspunkten von Nachteil ist.
Wegen der Abgasemission dürfen die Standheizungen nicht in Garagen und wegen des mit der Kraftstoffverbrennung einherge­ henden Gefahrenpotentials nicht an Tankstellen betrieben wer­ den, was die Einsatzmöglichkeiten einschränkt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden bereits elektrische Heizungen für den Innenraum von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen. Nach der DE-OS 34 23 839 soll als Zusatzheizung für das schnel­ le Beheizen des Fahrzeuginnenraums und die Frontscheibenent­ frostung eine vom Fahrzeugakkumulator gespeiste elektrische Heizspirale in die fahrzeugeigene Heizluftleitung eingebaut werden. Aus der DE-OS 28 18 457 ist ein Heizlüfter zum Belüf­ ten der Innenfläche einer Scheibe in einem Kraftfahrzeug be­ kannt, der vom Fahrzeugakkumulator gespeist wird. Das DE-GM 86 12 082 beschreibt eine Standheizung zum kurzfristigen Auf­ heizen des Fahrzeugs mit einem im Kraftfahrzeuginnenraum be­ findlichen eigenen Akkumulator, der einen elektrischen Heiz­ lüfter speist. Der Akkumulator wird über ein Anschlußkabel aus der Zigarettenanzünder-Steckdose geladen.
Die bekannten elektrischen Stand- und Zusatzheizungen von Kraftfahrzeugen werden direkt aus dem Fahrzeugakkumulator oder unter Einschaltung eines eigenen Akkumulators indirekt von der kraftfahrzeugeigenen elektrischen Energieversorgung ge­ speist. Das ist in Anbetracht der zu installierenden Heizlei­ stung, der geringen Speicherkapazität herkömmlicher Akkumula­ toren und deren Leistungsabfall bei niedrigen Temperaturen problematisch. Einer Vergrößerung der Akkumulatorkapazität sind aus Gewichts- und Platzgründen Grenzen gesetzt. Auch ist der Wirkungsgrad der fahrzeugeigenen elektrischen Energie­ erzeugung gering und die Verbrennung von Kraftstoff zu diesem Zweck unter Energiespar- und Umweltschutzgesichtspunkten nicht zu rechtfertigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine unaufwendige, bequem hand­ habbare Heizung der eingangs genannten Art zu schaffen, die von der fahrzeugeigenen elektrischen Energieversorgung unab­ hängig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Heizung dieser Art dadurch ge­ löst, daß der Akkumulator entsprechend einer Speicherkapazität, die auf ein einmaliges oder wenig mehrmaliges kurzfristiges Aufheizen des Raumes ausgelegt ist, klein, leicht und über einen Anschluß an das allgemeine elektrische Versorgungsnetz aufladbar ist.
Durch die Erfindung wird eine kleine, bequem handhabbare Hei­ zung für einen kleinen Raum, insbesondere den Innenraum von Kraftfahrzeugen, geschaffen, die die Funktion einer kurzfri­ stigen Zusatzheizung erfüllt und insbesondere zur Entfrostung der Scheiben und zur Erwärmung des Fahrzeuginnenraumes geeignet ist, bis der Verbrennungsmotor des Fahrzeugs warmgelaufen ist. Der das elektrische Heizaggregat speisende Akkumulator der Heizung wird über das allgemeine elektrische Versorgungsnetz geladen und belastet damit die fahrzeugeigene elektrische Ener­ gieversorgung nicht. Es ist an einen kleinen, handlichen Akku­ mulator gedacht, der vorzugsweise bei einem einzigen und allen­ falls bei einigen wenigen Aufheizvorgängen seine gespeicherte elektrische Energie vollständig abgibt. Der Akkumulator ist also klein und leicht ausgelegt, so daß er sich bequem trans­ portieren und handhaben läßt. Die sich mit Ladevorgängen ab­ wechselnde gänzliche Entladung des Akkumulators ist für dessen Betriebslebensdauer von Vorteil. Dank der Tatsache, daß die Energiekapazität des Akkumulators relativ gering ist, braucht die erfindungsgemäße Heizung keinen aufwendigen Überhitzungs­ schutz.
Das Heizaggregat und der Akkumulator können eine bauliche Ein­ heit bilden, die sich zum Laden des Akkumulators an das elek­ trische Versorgungsnetz anschließen läßt und bei Bedarf in den zu heizenden Raum, insbesondere den Innenraum eines Kraft­ fahrzeugs, gebracht wird. Alternativ kann sich der Akkumulator auch von dem Heizaggregat lösen lassen, so daß letzteres in dem zu heizenden Raum verbleiben kann, während allein der Ak­ kumulator zum Laden transportiert wird. Das Heizaggregat kann in dem zu heizenden Raum sowohl fest installiert, als auch von Hand beweglich sein. Letzteres ist zum gezielten Entfrosten von Scheiben besonders praktisch.
Ein zum Laden des Akkumulators vorgesehenes Netzgerät kann mit dem Akkumulator oder der Heizaggregat-Akkumulator-Einheit baulich vereinigt sein. Das hat den Vorteil, daß das Netzgerät bei Ladebedarf jederzeit zur Hand ist. Zum Laden des Akkumu­ lators kann aber auch ein separates Netzgerät vorgesehen sein, an das sich ein oder gegebenenfalls auch mehrere Akkumulatoren anschließen lassen, damit man bei Bedarf immer einen geladenen Akkumulator zur Hand hat.
Die erfindungsgemäße Heizung kann in dem Stromkreis, der das elektrische Heizaggregat mit dem Akkumulator verbindet, einen Handschalter zum Ein- und Ausschalten haben. Bei lösbarer An­ ordnung des Akkumulators an dem Heizaggregat kann dieser Schal­ ter auch entfallen, so daß die Heizung beim Ansetzen des Akku­ mulators an das Heizaggregat ihren Betrieb aufnimmt. Man hat so einen minimalen baulichen Aufwand.
Die erfindungsgemäße Heizung kann in ähnlicher Weise beschaltet sein wie herkömmliche, kraftstoffverbrennende Standheizungen. Zu denken ist an eine Schaltuhr, die das Heizaggregat zu einem vorgebbaren Zeitpunkt einschaltet. Des weiteren kommt eine Fernbedienung per Funk in Betracht, die das Heizaggregat auf ein Funksignal einschaltet.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Ein elektrischer Heizlüfter ist mit einem Akkumulator und einem Netzgerät mit Netzstecker zu einer Einheit verbunden. Der Akku­ mulator wird über Nacht an einer Steckdose des allgemeinen elektrischen Versorgungsnetztes geladen. An einem kalten Morgen nimmt der Fahrer eines Kraftfahrzeugs den Heizlüfter vom Netz und mit ins Auto, schaltet ihn in der Hand haltend ein und taut von innen die Scheiben ab, indem er den Warmluftstrom gezielt gegen vereiste Scheibenteile richtet. Sollte der Akku­ mulator damit noch nicht erschöpft sein, setzt der Fahrer den Heizlüfter vor Beginn der Fahrt in eine Halterung und läßt ihn weiterlaufen bis der Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs seine Arbeitstemperatur erreicht hat und die Warmluftheizung des Kraftfahrzeugs ihre Funktion erfüllt. Der Fahrer schaltet dann den Heizlüfter ab und nimmt ihn am Ziel der Fahrt aus dem Kraftfahrzeug mit, um den Akkumulator wieder am Netz zu laden.
Beispiel 2
Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs ist ein elektrischer Heiz­ lüfter mit Zeitschaltuhr installiert. Mit dem Heizlüfter ist lösbar ein Akkumulator verbunden, der den Heizlüfter treibt. Der Fahrer des Fahrzeugs nimmt den Akkumulator aus dem Fahr­ zeug mit und lädt ihn über Tag mit einem Netzgerät, das mit dem Akkumulator eine bauliche Einheit bildet, am allgemeinen elektrischen Versorgungsnetz. Am Abend setzt der Fahrer den Akkumulator an den Heizlüfter an und stellt die Zeitschaltuhr auf fünf Minuten vor die morgendliche Abfahrtzeit ein. Zu diesem Zeitpunkt wird der Heizlüfter eingeschaltet und betrie­ ben, bis der Akkumulator erschöpft ist oder der Fahrer den Heizlüfter von Hand abschaltet.
Beispiel 3
Wie Beispiel 2 mit der Maßgabe, daß der Akkumulator an einem davon separaten Netzgerät geladen wird, mit dem sich eine oder auch mehrere Akkumulatoren gleichzeitig laden lassen.
Beispiel 4
Wie eines der Beispiele 1 bis 3 mit der Maßgabe, daß das Heiz­ aggregat durch Funk ferngesteuert ist und kurz vor Antritt der Fahrt durch ein Funksignal in Betrieb genommen wird.
In allen Fällen ist die vom Netzanschluß ins Fahrzeug und zu­ rückzutransportierende Einheit klein, leicht und handlich, was in erster Linie durch die Auslegung der Akkumulator-Spei­ cherkapazität auf ein einmaliges oder höchstens zwei- bis drei­ maliges kurzfristiges Aufheizen des Fahrzeuginnern gewähr­ leistet ist.

Claims (8)

1. Heizung für einen kleinen Raum, insbesondere den Innen­ raum von Kraftfahrzeugen, mit einem elektrischen Heiz­ aggregat vorzugsweise in Form eines Heizlüfters, das von einem Akkumulator gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator entsprechend einer Speicherkapazität, die auf ein einmaliges oder wenig mehrmaliges kurzfristi­ ges Aufheizen des Raumes ausgelegt ist, klein, leicht und über einen Anschluß an das allgemeine elektrische Versorgungsnetz aufladbar ist.
2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizaggregat und der Akkumulator eine bauliche Einheit bilden.
3. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator von dem Heizaggregat lösbar ist.
4. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizaggregat in dem zu heizenden Raum fest oder von Hand beweglich installiert ist.
5. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Laden des Akkumulators ein Netzgerät vorgesehen ist, das mit dem Akkumulator eine bauliche Einheit bildet.
6. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Laden des Akkumulators ein davon sepa­ rates Netzgerät vorgesehen ist, an das ein oder mehrere Akkumulatoren anschließbar sind.
7. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit einer Schaltuhr versehen ist, die das Heizaggregat zu einem vorgebbaren Zeitpunkt einschal­ tet.
8. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit einer Fernbedienung per Funk ver­ sehen ist, die das Heizaggregat auf ein Funksignal ein­ schaltet.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9407097U1 (de) * 1994-04-28 1994-09-15 Ebenhack, Peter, 91220 Schnaittach Heizlüfter, welcher mit elektrischem Strom betrieben wird
DE4412654A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-19 Jakob Mayer Transportable Heizvorrichtung
GB2291699A (en) * 1994-03-15 1996-01-31 Colin Moutarde Portable battery powered heater
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DE102007022502A1 (de) * 2007-05-14 2008-11-27 Webasto Ag Kraftfahrzeug, Verfahren zum Nachrüsten eines Kraftfahrzeugs und Fahrzeugheizgerät
DE102009020829A1 (de) * 2009-05-11 2011-02-03 Tuncay Dikmen Aufteckbare oder feste 12 Volt Akku-Wasser Standheizung mit Zeitschaltuhr für PKW zum Auftauen der Scheibe

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