DE3933040A1 - Heizung fuer einen kleinen raum - Google Patents
Heizung fuer einen kleinen raumInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/0025—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the devices being independent of the vehicle
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
- B60H1/2215—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from electric heaters
- B60H1/2225—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from electric heaters arrangements of electric heaters for heating air
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizung für einen kleinen Raum,
insbesondere den Innenraum von Kraftfahrzeugen, mit einem elek
trischen Heizaggregat vorzugsweise in Form eines Heizlüfters,
das von einem Akkumulator gespeist ist.
Nach dem Stand der Technik sind Standheizungen für Kraftfahr
zeuge bekannt, bei denen Kraftstoff verbrannt und die so er
zeugte Wärme dem Innenraum des Fahrzeugs zugeführt wird. Diese
Standheizungen sind aufwendige, fest in dem Fahrzeug instal
lierte Aggregate, deren nachträglicher Einbau beträchtliche
Kosten verursacht und die bei einem Wechsel des Fahrzeugs prak
tisch nicht mitgewechselt werden können. Mit dem Betrieb der
Standheizungen geht ein erhöhter Kraftstoffverbrauch und eine
Emmission von Verbrennungsprodukten einher, was unter Ener
giespar- und Umweltschutzgesichtspunkten von Nachteil ist.
Wegen der Abgasemission dürfen die Standheizungen nicht in
Garagen und wegen des mit der Kraftstoffverbrennung einherge
henden Gefahrenpotentials nicht an Tankstellen betrieben wer
den, was die Einsatzmöglichkeiten einschränkt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden bereits elektrische
Heizungen für den Innenraum von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen.
Nach der DE-OS 34 23 839 soll als Zusatzheizung für das schnel
le Beheizen des Fahrzeuginnenraums und die Frontscheibenent
frostung eine vom Fahrzeugakkumulator gespeiste elektrische
Heizspirale in die fahrzeugeigene Heizluftleitung eingebaut
werden. Aus der DE-OS 28 18 457 ist ein Heizlüfter zum Belüf
ten der Innenfläche einer Scheibe in einem Kraftfahrzeug be
kannt, der vom Fahrzeugakkumulator gespeist wird. Das DE-GM
86 12 082 beschreibt eine Standheizung zum kurzfristigen Auf
heizen des Fahrzeugs mit einem im Kraftfahrzeuginnenraum be
findlichen eigenen Akkumulator, der einen elektrischen Heiz
lüfter speist. Der Akkumulator wird über ein Anschlußkabel
aus der Zigarettenanzünder-Steckdose geladen.
Die bekannten elektrischen Stand- und Zusatzheizungen von
Kraftfahrzeugen werden direkt aus dem Fahrzeugakkumulator oder
unter Einschaltung eines eigenen Akkumulators indirekt von
der kraftfahrzeugeigenen elektrischen Energieversorgung ge
speist. Das ist in Anbetracht der zu installierenden Heizlei
stung, der geringen Speicherkapazität herkömmlicher Akkumula
toren und deren Leistungsabfall bei niedrigen Temperaturen
problematisch. Einer Vergrößerung der Akkumulatorkapazität
sind aus Gewichts- und Platzgründen Grenzen gesetzt. Auch ist
der Wirkungsgrad der fahrzeugeigenen elektrischen Energie
erzeugung gering und die Verbrennung von Kraftstoff zu diesem
Zweck unter Energiespar- und Umweltschutzgesichtspunkten nicht
zu rechtfertigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine unaufwendige, bequem hand
habbare Heizung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
von der fahrzeugeigenen elektrischen Energieversorgung unab
hängig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Heizung dieser Art dadurch ge
löst, daß der Akkumulator entsprechend einer Speicherkapazität,
die auf ein einmaliges oder wenig mehrmaliges kurzfristiges
Aufheizen des Raumes ausgelegt ist, klein, leicht und über
einen Anschluß an das allgemeine elektrische Versorgungsnetz
aufladbar ist.
Durch die Erfindung wird eine kleine, bequem handhabbare Hei
zung für einen kleinen Raum, insbesondere den Innenraum von
Kraftfahrzeugen, geschaffen, die die Funktion einer kurzfri
stigen Zusatzheizung erfüllt und insbesondere zur Entfrostung
der Scheiben und zur Erwärmung des Fahrzeuginnenraumes geeignet
ist, bis der Verbrennungsmotor des Fahrzeugs warmgelaufen ist.
Der das elektrische Heizaggregat speisende Akkumulator der
Heizung wird über das allgemeine elektrische Versorgungsnetz
geladen und belastet damit die fahrzeugeigene elektrische Ener
gieversorgung nicht. Es ist an einen kleinen, handlichen Akku
mulator gedacht, der vorzugsweise bei einem einzigen und allen
falls bei einigen wenigen Aufheizvorgängen seine gespeicherte
elektrische Energie vollständig abgibt. Der Akkumulator ist
also klein und leicht ausgelegt, so daß er sich bequem trans
portieren und handhaben läßt. Die sich mit Ladevorgängen ab
wechselnde gänzliche Entladung des Akkumulators ist für dessen
Betriebslebensdauer von Vorteil. Dank der Tatsache, daß die
Energiekapazität des Akkumulators relativ gering ist, braucht
die erfindungsgemäße Heizung keinen aufwendigen Überhitzungs
schutz.
Das Heizaggregat und der Akkumulator können eine bauliche Ein
heit bilden, die sich zum Laden des Akkumulators an das elek
trische Versorgungsnetz anschließen läßt und bei Bedarf in
den zu heizenden Raum, insbesondere den Innenraum eines Kraft
fahrzeugs, gebracht wird. Alternativ kann sich der Akkumulator
auch von dem Heizaggregat lösen lassen, so daß letzteres in
dem zu heizenden Raum verbleiben kann, während allein der Ak
kumulator zum Laden transportiert wird. Das Heizaggregat kann
in dem zu heizenden Raum sowohl fest installiert, als auch
von Hand beweglich sein. Letzteres ist zum gezielten Entfrosten
von Scheiben besonders praktisch.
Ein zum Laden des Akkumulators vorgesehenes Netzgerät kann
mit dem Akkumulator oder der Heizaggregat-Akkumulator-Einheit
baulich vereinigt sein. Das hat den Vorteil, daß das Netzgerät
bei Ladebedarf jederzeit zur Hand ist. Zum Laden des Akkumu
lators kann aber auch ein separates Netzgerät vorgesehen sein,
an das sich ein oder gegebenenfalls auch mehrere Akkumulatoren
anschließen lassen, damit man bei Bedarf immer einen geladenen
Akkumulator zur Hand hat.
Die erfindungsgemäße Heizung kann in dem Stromkreis, der das
elektrische Heizaggregat mit dem Akkumulator verbindet, einen
Handschalter zum Ein- und Ausschalten haben. Bei lösbarer An
ordnung des Akkumulators an dem Heizaggregat kann dieser Schal
ter auch entfallen, so daß die Heizung beim Ansetzen des Akku
mulators an das Heizaggregat ihren Betrieb aufnimmt. Man hat
so einen minimalen baulichen Aufwand.
Die erfindungsgemäße Heizung kann in ähnlicher Weise beschaltet
sein wie herkömmliche, kraftstoffverbrennende Standheizungen.
Zu denken ist an eine Schaltuhr, die das Heizaggregat zu einem
vorgebbaren Zeitpunkt einschaltet. Des weiteren kommt eine
Fernbedienung per Funk in Betracht, die das Heizaggregat auf
ein Funksignal einschaltet.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen näher erläutert.
Ein elektrischer Heizlüfter ist mit einem Akkumulator und einem
Netzgerät mit Netzstecker zu einer Einheit verbunden. Der Akku
mulator wird über Nacht an einer Steckdose des allgemeinen
elektrischen Versorgungsnetztes geladen. An einem kalten Morgen
nimmt der Fahrer eines Kraftfahrzeugs den Heizlüfter vom Netz
und mit ins Auto, schaltet ihn in der Hand haltend ein und
taut von innen die Scheiben ab, indem er den Warmluftstrom
gezielt gegen vereiste Scheibenteile richtet. Sollte der Akku
mulator damit noch nicht erschöpft sein, setzt der Fahrer den
Heizlüfter vor Beginn der Fahrt in eine Halterung und läßt
ihn weiterlaufen bis der Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs
seine Arbeitstemperatur erreicht hat und die Warmluftheizung
des Kraftfahrzeugs ihre Funktion erfüllt. Der Fahrer schaltet
dann den Heizlüfter ab und nimmt ihn am Ziel der Fahrt aus
dem Kraftfahrzeug mit, um den Akkumulator wieder am Netz zu
laden.
Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs ist ein elektrischer Heiz
lüfter mit Zeitschaltuhr installiert. Mit dem Heizlüfter ist
lösbar ein Akkumulator verbunden, der den Heizlüfter treibt.
Der Fahrer des Fahrzeugs nimmt den Akkumulator aus dem Fahr
zeug mit und lädt ihn über Tag mit einem Netzgerät, das mit
dem Akkumulator eine bauliche Einheit bildet, am allgemeinen
elektrischen Versorgungsnetz. Am Abend setzt der Fahrer den
Akkumulator an den Heizlüfter an und stellt die Zeitschaltuhr
auf fünf Minuten vor die morgendliche Abfahrtzeit ein. Zu
diesem Zeitpunkt wird der Heizlüfter eingeschaltet und betrie
ben, bis der Akkumulator erschöpft ist oder der Fahrer den
Heizlüfter von Hand abschaltet.
Wie Beispiel 2 mit der Maßgabe, daß der Akkumulator an einem
davon separaten Netzgerät geladen wird, mit dem sich eine oder
auch mehrere Akkumulatoren gleichzeitig laden lassen.
Wie eines der Beispiele 1 bis 3 mit der Maßgabe, daß das Heiz
aggregat durch Funk ferngesteuert ist und kurz vor Antritt
der Fahrt durch ein Funksignal in Betrieb genommen wird.
In allen Fällen ist die vom Netzanschluß ins Fahrzeug und zu
rückzutransportierende Einheit klein, leicht und handlich,
was in erster Linie durch die Auslegung der Akkumulator-Spei
cherkapazität auf ein einmaliges oder höchstens zwei- bis drei
maliges kurzfristiges Aufheizen des Fahrzeuginnern gewähr
leistet ist.
Claims (8)
1. Heizung für einen kleinen Raum, insbesondere den Innen
raum von Kraftfahrzeugen, mit einem elektrischen Heiz
aggregat vorzugsweise in Form eines Heizlüfters, das von
einem Akkumulator gespeist ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Akkumulator entsprechend einer Speicherkapazität,
die auf ein einmaliges oder wenig mehrmaliges kurzfristi
ges Aufheizen des Raumes ausgelegt ist, klein, leicht
und über einen Anschluß an das allgemeine elektrische
Versorgungsnetz aufladbar ist.
2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizaggregat und der Akkumulator eine bauliche Einheit
bilden.
3. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Akkumulator von dem Heizaggregat lösbar ist.
4. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Heizaggregat in dem zu heizenden Raum
fest oder von Hand beweglich installiert ist.
5. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Laden des Akkumulators ein Netzgerät
vorgesehen ist, das mit dem Akkumulator eine bauliche
Einheit bildet.
6. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Laden des Akkumulators ein davon sepa
rates Netzgerät vorgesehen ist, an das ein oder mehrere
Akkumulatoren anschließbar sind.
7. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mit einer Schaltuhr versehen ist, die
das Heizaggregat zu einem vorgebbaren Zeitpunkt einschal
tet.
8. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mit einer Fernbedienung per Funk ver
sehen ist, die das Heizaggregat auf ein Funksignal ein
schaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933040 DE3933040A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Heizung fuer einen kleinen raum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933040 DE3933040A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Heizung fuer einen kleinen raum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933040A1 true DE3933040A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6390766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933040 Withdrawn DE3933040A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Heizung fuer einen kleinen raum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933040A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9407097U1 (de) * | 1994-04-28 | 1994-09-15 | Ebenhack, Peter, 91220 Schnaittach | Heizlüfter, welcher mit elektrischem Strom betrieben wird |
DE4412654A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-19 | Jakob Mayer | Transportable Heizvorrichtung |
GB2291699A (en) * | 1994-03-15 | 1996-01-31 | Colin Moutarde | Portable battery powered heater |
US5787228A (en) * | 1996-02-28 | 1998-07-28 | Fiely; Sharon K. | Portable vehicle articulated windshield defroster with heated air-flow and timer |
US7151326B2 (en) | 2003-09-23 | 2006-12-19 | Idle Free Systems, L.L.C. | System and method for safely and efficiently capturing power currently produced by already available power supplies to power electrical devices in a truck while its engine is turned off |
DE102007022502A1 (de) * | 2007-05-14 | 2008-11-27 | Webasto Ag | Kraftfahrzeug, Verfahren zum Nachrüsten eines Kraftfahrzeugs und Fahrzeugheizgerät |
DE102009020829A1 (de) * | 2009-05-11 | 2011-02-03 | Tuncay Dikmen | Aufteckbare oder feste 12 Volt Akku-Wasser Standheizung mit Zeitschaltuhr für PKW zum Auftauen der Scheibe |
-
1989
- 1989-10-04 DE DE19893933040 patent/DE3933040A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |