AT406950B - Vorrichtung zum verhindern von vereisung bzw. beschlagung einer aussenseite von scheiben eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern von vereisung bzw. beschlagung einer aussenseite von scheiben eines kraftfahrzeuges Download PDF

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine zum Vorrichtung zum Verhindern von Vereisung bzw Beschlagung einer Aussenseite von Scheiben eines Kraftfahrzeuges, insbesondere bei abgestellten Fahrzeugen, mit zumindest einer Quelle fur Wärmeenergie, wobei die Quelle dazu eingerichtet ist, Wärme in einen Fahrzeuginnenraum abzugeben. 



   Ein in der kalten Jahreszeit häufig auftretendes, vielen Benützern von Kraftfahrzeugen bekanntes Problem ist das Beschlagen oder Vereisen der Aussenseite der Fahrzeugscheiben bei abgestelltem Fahrzeugmotor Dieses Problem erweist sich als besonders unangenehm, wenn das Fahrzeug am Morgen in Betrieb genommen werden soll Der Grund für die auftretende Vereisung, die auch dann auftritt, wenn keine Niederschläge stattgefunden haben, ist darin zu sehen, dass Feuchtigkeit, die sich auf Gegenständen absetzt, welche eine geringere Temperatur als die umgebende Lufttemperatur aufweisen, zu kondensieren beginnt und anschliessend einfriert
Um das Fahrzeug verkehrstauglich zu machen, ist es daher im Winter oft notwendig, am Morgen, vor Antritt einer Autofahrt, die Scheiben von der Vereisung zu befreien.

   Zu diesem Zweck wird zumeist der Motor des Kraftfahrzeuges gestartet und im abgestellten Zustand des Fahrzeuges laufengelassen, während die Fahrzeugbetreiber das Eis von den Fahrzeugscheiben, beispielsweise mittels eines Eiskratzers, entfernen. 



   Diese Tätigkeit wird von einem Grossteil der Fahrzeugbetreiber als unangenehm empfunden. 



  Ausserdem wird auf diese Weise unnötig Energie verbraucht und die Umwelt stark mit Schadstoffen belastet. Weiters stellen   morgendlich warmlaufende   Motoren besonders in verbautem Gebiet eine nicht unbeträchtliche Lärmbelästigung dar. 



   Bisher wird dieses Problem zumindest teilweise durch die optionale oder serienmässige Ausrüstung von Kraftfahrzeugen mit einer Standheizung gelöst Mit dieser kann der Fahrzeuginnenraum noch vor Fahrtantritt aufgewärmt werden, wodurch auch die Vereisung der Scheiben entfernt wird. Allerdings handelt es sich hier um eine stark energie-und umweltbelastende Vorrichtung, deren nachträglicher Einbau in ein Fahrzeug zumeist auch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist. 



   Es ist eine Aufgabe der Erfindung, auf konstruktiv einfache, günstige Weise ein Vorrichtung zu schaffen, welche das Beschlagen und die Vereisung von Fahrzeugscheiben bei abgestellten Kraftfahrzeugen verhindert. 



   Weiters ist es eine Aufgabe der Erfindung, das Beschlagen bzw die Vereisung von Fahrzeugscheiben mit möglichst geringem Energieaufwand zu verhindern
Diese Aufgaben werden von einer eingangs erwähnten Vorrichtung dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss in Abhängigkeit von einer Temperaturdifferenz AT =   t,-ta   zwischen einer Temperatur t, im Fahrzeuginnenraum und einer Temperatur ta im Fahrzeugaussenraum eine Wärmemenge entsprechend der Temperaturdifferenz AT von der Quelle in den Fahrzeuginnenraum abgebbar ist. 



   Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung, welche durch eine in Abhängigkeit von einer Temperaturdifferenz AT zwischen Fahrzeuginnen- und aussenraum erfolgende Wärmeabgabe aus einer Quelle für Wärmeenergie ein Entstehen von Kondensierungsbedingungen für eine auf einer Fahrzeugscheibe abgesetzte Feuchtigkeit verhindert, wodurch von vorneherein eine Vereisung der Scheiben verhindert wird. 



   Die Vorrichtung ist zur Wärmeabgabe in den Fahrzeuginnenraum eingerichtet, falls AT einen vorgebbaren Grenzwert to unterschreitet. Dabei haben Versuche einen Wert von to        2 C   bis   4 C   ergeben, um eine Vereisung der Scheiben zu verhindern. 



   Von Vorteil erweist es sich, wenn Sensoren im Fahrzeuginnenraum sowie im Fahrzeugaussenraum zum Messen der Temperaturdifferenz AT vorgesehen sind. Mittels dieser Sensoren kann die Wärmeabgabe der Quelle für Wärmeenergie exakt gesteuert werden. 



   Bei einer praxiserprobten Ausführungsform der Erfindung ist als Quelle ein wärmespeicherndes Medium in einem Behälter vorgesehen, wobei zweckmässigerweise der Behälter in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. 



   Um eine dosierte Abgabe von Wärme in den Fahrzeuginnenraum zu ermöglichen, ist der Behälter mittels einer Leitung und einem steuerbaren Ventil mit dem Fahrzeuginnenraum verbunden. 



   Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist als   warmespeicherndes   Medium eine Flüssigkeit verwendet, wobei die Wärme mittels eines Wärmetauschers in den 

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 Fahrzeuginnenraum abgebbar ist
Zur Ermittlung des Feuchtigkeits- bzw Wassergehaltes sind an einer Aussenseite der Scheibe Feuchtigkeitssensoren vorgesehen
Um die Vorrichtung noch weiter zu optimieren und somit eine längere Betriebsdauer zu erzielen, erfolgt eine Wärmeabgabe entsprechend einem Feuchtigkeits- bzw Wassergehalt an der Aussenseite einer Scheibe, welcher mit Hilfe der Feuchtigkeitssensoren ermittelt wurde. 



   Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die Figur eine schematische Anordnung der erfindungsgemässen Vorrichtung
Wie man aus der Figur erkennen kann, ist in einem Motorraum 2 eines Kraftfahrzeuges eine Quelle 3 für Wärmeenergie untergebracht. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist die Quelle 3 als ein wärmespeicherndes Medium, vorzugsweise eine wärmespeichernde Flüssigkeit, ausgebildet, welches in einem Behälter 11 vorrätig gehalten ist
Der Behälter 11 steht über eine Leitung 4 mit dem Fahrzeuginnenraum 1 so in Verbindung, dass über diese Leitung 4 Wärme aus dem Behälter 11 in den Fahrzeuginnenraum 1 abgegeben werden kann. Die Wärmeabgabe in den Fahrzeuginnenraum 1 erfolgt dabei über einen Wärmetauscher 12 Weiters ist ein Ventil 5 vorgesehen, welches eine Zeit-Temperatur-Steuerung aufweist.

   In dem Fahrzeuginnenraum 1 ist ein Temperatursensor 7 zur Bestimmung der Temperatur t, im Fahrzeuginnenraum 1 vorgesehen, ein weiterer Temperatursensor 6 ist an einer Fahrzeugaussenseite, vorzugsweise in Nähe zu einer Scheibe, angeordnet, um die Aussentemperatur ta zu messen Die beiden Temperatursensoren 6,7 stehen mit einer Ventilsteuerung 9 elektrisch in Verbindung. Schliesslich ist noch ein Feuchtigkeitssensor 8 an der Aussenseite einer Fahrzeugscheibe erkennbar. Dieser ist ebenfalls mit der Ventilsteuerung 9 elektrisch verbunden. 



   Mittels der Ventilsteuerung ist es möglich, Wärme aus dem Behälter 11 in den Fahrzeuginnenraum 1 in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz AT   =   t, - ta zwischen der Temperatur t, im Fahrzeuginnenraum 1 und der Temperatur ta im Fahrzeugaussenraum dosiert in den Fahrzeuginnenraum 1 abzugeben. 



   Wie sich bei Versuchen gezeigt hat, ist es zur Verhinderung einer Vereisung der Scheiben eines Fahrzeuges im Winter ausreichend, wenn der Fahrzeuginnenraum 1 und somit die Fahrzeugscheiben eine geringfügig höhere Temperatur als der Fahrzeugaussenraum aufweisen. 



  Um das Entstehen von Kondensierungsbedingungen zu verhindern, ist es in der Regel ausreichend, wenn dabei die Temperatur t, des Fahrzeuginnenraums 1 um to        20C - 40   C höher ist als jene des Aussenraumes. 



   Sinkt bei einem abgestellten Fahrzeug die Temperatur   t" sodass   die Bedingung AT < to erfüllt ist, öffnet das Ventil 5, und Wärme kann solange aus dem Behälter 11 in den Fahrzeuginnenraum 1 strömen, bis die Bedingung   AT =-to erfüllt   ist. Anschliessend schliesst das Ventil 5, da eine weitere Erwärmung des Fahrzeuginnenraums 1 zur Verhinderung von Kondensierungsbedingungen nicht mehr notwendig ist. 



   Der Behälter 11 mit der   warmespeichernden   Flüssigkeit ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung im Motorraum 2 untergebracht, wo die Flüssigkeit von der Motorabwärme erwärmt wird Der Behälter 11 kann aber auch so angeordnet sein, dass eine Erwärmung des warmespeichernden Mediums durch die Abgaswärme erfolgt. Weiters ist auch noch eine Erwärmung des Mediums im Behälter 11, beispielsweise mittels einer Heizspirale 10, vorstellbar, wobei die Heizspirale 10 ihre Energie von einem Akkumulator, aber auch von einer fahrzeugexternen Energiequelle beziehen kann.

   Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Behälter 11 in den   Kühlkreislauf   des Fahrzeuges eingebunden ist, sodass die über den Kühlkreislauf abgeführte Wärme die wärmespeichernde Flüssigkeit im Behälter 11 erhitzt
Die Quelle für die Wärmeenergie muss nicht notwendigerweise als wärmespeichernde Flüssigkeit in einem Behälter 11 ausgebildet sein. Auch andere Ausführungsformen sind denkbar, beispielsweise ein Akkumulator als Energiequelle, welcher entsprechend einer Temperaturdifferenz AT die gespeicherte Energie in Form von Wärme, möglicherweise über eine Heizspirale, direkt in den Fahrzeuginnenraum 1 abgibt. 



   Die vorausgegangene Beschreibung kann in diesem Falle unverändert bleiben, einzig das Ventil 5 sowie die Ventilsteuerung 9 sind bei einer derartigen Ausführungsform nicht notwendig. 



  Auch ein Wärmetauscher 12 ist bei Verwendung von beispielsweise einer Heizspirale im 

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Claims (1)

  1. Fahrzeuginnenraum 1 nicht notwendig Anstelle der Ventilsteuerung ist allerdings eine Steuerung der Quelle, beispielsweise des Akkumulators, in Hinblick auf eine dosierte Energie- bzw Wärmeabgabe in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz AT notwendig Die Steuerung der Quelle für die Wärmeenergie, beispielsweise die Ventilsteuerung, kann zusätzlich zu der Temperatursteuerung auch noch zeitgesteuert sein.
    Mit dieser Zeitsteuerung kann erreicht werden, dass etwa tagsüber, wo die notwendige Wärme zur Verhinderung einer Vereisung der Scheiben ohnehin zumeist vom Sonnenlicht aufgebracht wird, keine Wärme abgegeben wird Vorteilhaft ist diese Zeitsteuerung auch dann, wenn das Fahrzeug voraussichtlich für eine gewisse Dauer nicht betrieben wird, und ein Verhindern einer möglichen Vereisung in dieser Zeitspanne nicht notwendig ist Die Steuerung kann dann so programmiert werden, dass erst wieder in der Nacht vor einer Inbetriebnahme des Fahrzeuges eine Wärmeabgabe entsprechend der Temperaturdifferenz AT in den Fahrzeuginnenraum 1 erfolgt Zusätzlich zu den Temperatursensoren 6,
    7 können auch noch ein oder mehrere Feuchtigkeitssensoren 8 an der Aussenseite von Fahrzeugscheiben vorgesehen sein Mittels dieser Sensoren 8 kann der Feuchtigkeits- oder Flùssigkeitsgehalt bzw eine mögliche Vereisung der Scheiben festgestellt werden Mit Hilfe dieses zusätzlichen Sensoren 8 kann die notwendige Wärmemenge zur Verhinderung oder Entfernung einer Vereisung noch besser dosiert werden. So ist beispielsweise in der Situation, dass zwar AT < to gilt, sich aber keine oder nur sehr geringe Mengen von Feuchtigkeit auf den Fahrzeugscheiben befinden, eine Abgabe von Wärme in den Fahrzeuginnenraum nicht notwendig und kann mit Hilfe dieser Feuchtigkeitssensoren verhindert werden PATENTANSPRÜCHE : 1 Vorrichtung zum Verhindern von Vereisung bzw.
    Beschlagung einer Aussenseite von Scheiben eines Kraftfahrzeuges, insbesondere bei abgestellten Fahrzeugen, mit zumindest einer Quelle (3) für Warmeenergie, wobei die Quelle (3) dazu eingerichtet ist, Wärme in einen Fahrzeuginnenraum (1) abzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von einer Temperaturdifferenz AT = t, - ta zwischen einer Temperatur t, im Fahrzeuginnenraum (1) und einer Temperatur ta im Fahrzeugaussenraum eine Wärmemenge entsprechend der Temperaturdifferenz AT von der Quelle (3) in den Fahrzeuginnenraum (1) abgebbar ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Wärmeabgabe in den Fahrzeuginnenraum (1) eingerichtet ist, falls AT einen vorgebbaren Grenzwert to unterschreitet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch te 2C bis 4 C.
    4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren (6, 7) im Fahrzeuginnenraum sowie im Fahrzeugaussenraum zum Messen der Temperaturdifferenz AT vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Quelle (3) ein warmespeicherndes Medium in einem Behälter (11) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (11) in einem Motorraum (2) eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (11) mittels einer Leitung (4) und einem steuerbaren Ventil (5) mit dem Fahrzeuginnenraum (1) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als wärmespeichemdes Medium eine Flüssigkeit verwendet ist, wobei die Wärme mittels eines Wärmetauschers (12) in den Fahrzeuginnenraum (1) abgebbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Aussenseite der Scheibe Feuchtigkeitssensoren (8) vorgesehen sind 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmeabgabe entsprechend einem Feuchtigkeits- bzw. Wassergehalt an der Aussenseite einer Scheibe erfolgt. <Desc/Clms Page number 4>
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