DE102005038345A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • G01K3/08Thermometers giving results other than momentary value of temperature giving differences of values; giving differentiated values
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • B60H1/00792Arrangement of detectors
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einem Temperatursensor (15, 16) zum Messen einer Umgebungstemperatur (T¶H¶, T¶V¶) des Kraftfahrzeuges (1) und mit einem Waterkennungsmodul (11) zur Ausgabe einer Watmeldung oder -warnung (W), wenn die Änderung DOLLAR F1 der mittels des Temperatursensors (15, 16) gemessenen Umgebungstemperatur (T¶V¶, T¶H¶) einen Grenzwert (G) überschreitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Temperatursensor zum Messen einer Umgebungstemperatur des Kraftfahrzeuges.
  • Die DE-OS 2904151 offenbart einen schwimmfähigen Personenkraftwagen für Land- und Wasser-Fahrten, wobei zur Verhinderung des Starts von Verstell-Elektromotoren zum Einziehen der Wagenräder des schwimmfähigen Personenkraftwagens in dessen Karosserie während der Landfahrt durch versehentliches Betätigen ihrer Schalter als elektrisch wirkende Sicherung im Wagen in die Stromleitungen von der Wagen-Akkumulatoren-Batterie zu den Verstell-Elektromotoren ein durch einen Schwimmer oder eine Druckdose mit einem Wasser-Zuleitungsrohr ein- und ausschaltbarer Zwischenschalter eingebaut ist, der nur bei im Wasser befindlichem Wagen die Stromleitungen automatisch schließt, sonst aber diese Stromleitungen unterbricht.
  • Insbesondere bei üblichen, nicht schwimmfähigen Kraftfahrzeugen kann es bei Watvorgängen, wie z.B. beim Durchwaten einer Furt oder dem Ablassen eines Bootes, zu Fehlermeldungen oder Schäden durch Wasserschlag kommen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, vorgenannte Probleme bei Watvorgängen zu verhindern oder zu vermindern.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit einem Temperatursensor zum Messen einer Umgebungstemperatur des Kraftfahrzeuges gelöst, wobei das Kraftfahrzeug ein Waterkennungsmodul zur Ausgabe einer Watmeldung oder -warnung, wenn die, insbesondere zeitliche, Änderung der mittels des Temperatursensors gemessenen Umgebungstemperatur einen Grenzwert überschreitet, aufweist.
  • Vorgenannter Temperatursensor wird vorteilhafterweise auch von anderen Systemen, wie einer Klimaanlage, genutzt.
  • Eine Änderung einer mittels eines Temperatursensors gemessenen Umgebungstemperatur kann im Sinne der Erfindung insbesondere die erste zeitliche Ableitung der mittels des Temperatursensors gemessenen Umgebungstemperatur oder ein zeitlicher Mittelwert der ersten zeitlichen Ableitung der mittels des Temperatursensors gemessenen Umgebungstemperatur sein.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Kraftfahrzeug ein ein- und ausschaltbares Gerät zum Betrieb einer Funktion des Kraftfahrzeuges und eine Gerätesteuerung zum Ausschalten des Gerätes bei erfolgter Watmeldung oder -warnung.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Temperatursensor im vorderen Drittel oder im hinteren Drittel des Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Kraftfahrzeug zumindest einen weiteren Temperatursensor zum Messen einer Umgebungstemperatur des Kraftfahrzeuges auf, wobei mittels des Waterkennungsmoduls vorteilhafterweise auch dann eine Watmeldung oder -warnung ausgebbar ist, wenn die, insbesondere zeitliche, Änderung der mittels des weiteren Temperatursensors gemessenen Umgebungstemperatur einen Grenzwert überschreitet. Dabei ist in weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der Temperatursensor im vorderen Drittel des Kraftfahrzeuges und der weitere Temperatursensor im hinteren Drittel des Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung liegt der Grenzwert zwischen 0,5°K/s und 5°K/s (K = Kelvin).
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das ein- und ausschaltbare Gerät ein Gerät zur Beeinflussung des Klimas in einem Innenraum des Kraftfahrzeuges, insbesondere ein Klimaanlagenkompressor, ein Standheizer und/oder ein brennstoffbetriebener Zuheizer.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein – insbesondere eines oder mehrere der vorgenannten Merkmale umfassendes – Kraftfahrzeug mit einem Temperatursensor zum Messen einer Umgebungstemperatur des Kraftfahrzeuges und mit einem ein- und ausschaltbarem Gerät zum Betrieb einer Funktion des Kraftfahrzeuges gelöst, wobei das Kraftfahrzeug eine Gerätesteuerung zum Ausschalten des Gerätes, wenn die, insbesondere zeitliche, Änderung der mittels des Temperatursensors gemessenen Umgebungstemperatur einen Grenzwert überschreitet, aufweist.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt. Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere kein schwimmfähiges Kraftfahrzeug.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 ein Kraftfahrzeug bei einem beginnenden Watvorgang,
  • 2 Kraftfahrzeug gemäß 1 in einer Prinzipdarstellung,
  • 3 ein Waterkennungsmodul und
  • 4 ein in einem Entscheidungsmodul implementiertes Verfahren.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 bei einem beginnenden Watvorgang. Dabei bezeichnet Bezugszeichen 2 festen Boden und Bezugszeichen 3 Wasser. 2 zeigt das Kraftfahrzeug 1 gemäß 1 in einer Prinzipdarstellung. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst einen in einem vorderen Drittel des Kraftfahrzeuges 1 angeordneten Temperatursensor 15 zum Messen einer Umgebungstemperatur TV des Kraftfahrzeuges 1 sowie optional einen in einem hinteren Drittel des Kraftfahrzeuges 1 angeordneten Temperatursensor 16 zum Messen einer Umgebungstemperatur TH des Kraftfahrzeuges 1. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine Gerätesteuerung 10 zum Steuern verschiedener Einrichtungen des Kraftfahrzeuges 1, wie zum Beispiel einen Klimaanlagenkompressor 20 und einen brennstoffbetriebenen Zuheizer 21. Die Temperatursensoren 15 und 16 bzw. einer der Temperatursensoren 15 und 16 werden bzw. wird vorteilhafterweise auch von anderen Systemen, wie z.B. der Steuerung des Klimaanlagenkompressors 20, genutzt.
  • Die Gerätesteuerung 10 ist vorteilhafterweise ein übliches Steuergerät, auf dem zusätzlich ein Waterkennungsmodul 11 zur Ausgabe einer Watmeldung oder -warnung W, wenn die Änderung einer der mittels der Temperatursensoren 15 und 16 gemessenen Umgebungstemperatur TV bzw. TH einen Grenzwert G überschreitet, und ein Schaltmodul 12 zum Ausschalten (und Wiedereinschalten bzw. Freigeben) des Klimaanlagenkompressors 20 und des brennstoffbetriebenen Zuheizers 21 bei erfolgter Watmeldung oder -warnung W implementiert sind. Mittels des Schaltmoduls 12 sind ggf. weitere nicht dargestellte Geräte oder Module, deren Umspülung mit Wasser zu Fehlermeldungen oder Schäden durch Wasserschlag führen kann, bei erfolgter Watmeldung oder -warnung W ausschaltbar.
  • 3 zeigt das Waterkennungsmodul 11 in detaillierter Darstellung. Das Waterkennungsmodul 11 umfasst einen Differenzierer 110 zur Bestimmung der zeitlichen Änderung der mittels der Temperatursensoren 15, 16 gemessenen Umgebungstemperaturen TV, TH in Form der ersten zeitlichen Ableitungen ΔTV/Δt bzw. ΔTH/Δt der gemessenen Umgebungstemperaturen TV, TH. In vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Änderung der mittels des Tempe ratursensoren 15, 16 gemessenen Umgebungstemperaturen TV, TH in Form eines Mittelwertes der ersten zeitlichen Ableitungen ΔTV/Δt bzw. ΔTH/Δt der gemessenen Umgebungstemperaturen TV, TH über ein bestimmtes Zeitintervall bestimmt wird.
  • Das Waterkennungsmodul 11 umfasst zudem ein Entscheidungsmodul 111 zur Entscheidung, ob eine der mittels des Differenzierers 110 ermittelten Änderungen der mittels der Temperatursensoren 15, 16 gemessenen Umgebungstemperaturen TV, TH einen Grenzwert überschreitet. 4 zeigt ein Beispiel eines dazu in dem Entscheidungsmodul 111 implementierten Verfahrens. Das Verfahren beginnt mit einer Abfrage 120, ob eine der mittels des Differenzierers 110 ermittelten Änderungen der mittels der Temperatursensoren 15, 16 gemessenen Umgebungstemperaturen TV, TH einen Grenzwert G überschreitet. Werden dazu die ersten zeitlichen Ableitungen ΔTV/Δt bzw. ΔTH/Δt der gemessenen Umgebungstemperaturen TV, TH verwendet, so kann vorgesehen werden, dass mittels der Abfrage 120 abgefragt wird, ob eine der ersten zeitlichen Ableitungen ΔTV/Δt bzw. ΔTH/Δt der gemessenen Umgebungstemperaturen TV, TH zum wiederholte Male hintereinander den Grenzwert G überschreitet. Wird dagegen die Änderung der mittels der Temperatursensoren 15, 16 gemessenen Umgebungstemperaturen TV, TH in Form der Mittelwerte der ersten zeitlichen Ableitungen ΔTV/Δt bzw. ΔTH/Δt der gemessenen Umgebungstemperaturen TV, TH. über ein bestimmtes Zeitintervall bestimmt, so wird mittels der Abfrage 120 vorteilhafterweise abgefragt, ob einer dieser Mittelwerte den Grenzwert G überschreitet. Der Grenzwert liegt in vorteilhafter Ausgestaltung zwischen 0,5°K/s und 5°K/s.
  • Überschreitet eine der mittels des Differenzierers 110 ermittelten Änderungen der mittels der Temperatursensoren 15, 16 gemessenen Umgebungstemperaturen TV, TH den Grenzwert G, so folgt der Abfrage 120 ein Schritt 121, in dem der Wert der Watmeldung oder -warnung W zu 1 gesetzt wird, was dem Schaltmodul 12 das Vorliegen einer Watmeldung oder -warnung W signalisiert. Dem Schritt 121 folgt ein optionaler Schritt 122, in dem eine bestimmte Zeit gewartet wird. Alternativ kann so lange gewartet werden, bis (nach Ablauf einer Wartezeit) eine erneute Temperaturänderung erfolgt. Dem Schritt 122 folgt erneut die Abfrage 120.
  • Überschreitet keine der mittels des Differenzierers 110 ermittelten Änderungen der mittels der Temperatursensoren 15, 16 gemessenen Umgebungstemperaturen TV, TH den Grenzwert G, so folgt der Abfrage 120 ein Schritt 123, in dem der Wert der Watmeldung oder -warnung W zu 0 gesetzt wird, was dem Schaltmodul 12 das signalisiert, dass kein Watmeldung oder -warnung W vorliegt. Dem Schritt 123 folgt erneut die Abfrage 120.
  • Die Wiedereinschaltung der Geräte kann erst wieder erfolgen, wenn wieder die alte Außentemparatur annährend erreicht ist oder sich die Temperaturänderung wieder zurück ändert. (Das Fahrzeug sich also vom kalten Wasser ins warme bewegt).
  • Das erfindungemäße System verhindert bzw. vermindert Fehlermeldungen oder Schäden durch Wasserschlag bei Watvorgängen, wie z.B. beim Durchwaten einer Furt oder dem Ablassen eines Bootes.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    fester Boden
    3
    Wasser
    10
    Gerätesteuerung
    11
    Waterkennungsmodul
    12
    Schaltmodul
    15, 16
    Temperatursensor
    20
    Klimaanlagenkompressor
    21
    brennstoffbetriebener Zuheizer
    110
    Differenzierer
    111
    Entscheidungsmodul
    120
    Abfrage
    121, 122, 123
    Schritt
    G
    Grenzwert
    TV, TH
    Umgebungstemperatur
    W
    Watmeldung oder -warnung
    ΔTV/Δt, ΔTH/Δt
    Änderung, erste zeitliche Ableitung oder zeitlich gemittelte erste zeitliche Ableitung einer mittels eines Temperatursensors gemessenen Umgebungstemperatur

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem Temperatursensor (15, 16) zum Messen einer Umgebungstemperatur (TH, TV) des Kraftfahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) ein Waterkennungsmodul (11) zur Ausgabe einer Watmeldung oder -warnung (W), wenn die Änderung (ΔTV/Δt, ΔTH/Δt) der mittels des Temperatursensors (15, 16) gemessenen Umgebungstemperatur (TV, TH) einen Grenzwert (G) überschreitet, aufweist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei das Kraftfahrzeug (1) ein ein- und ausschaltbares Gerät (20, 21) zum Betrieb einer Funktion des Kraftfahrzeuges (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) eine Gerätesteuerung (10) zum Ausschalten des Gerätes bei erfolgter Watmeldung oder -warnung (W) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug (1) mit einem Temperatursensor (15, 16) zum Messen einer Umgebungstemperatur (TV, TH) des Kraftfahrzeuges (1) und mit einem ein- und ausschaltbaren Gerät (20, 21) zum Betrieb einer Funktion des Kraftfahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) eine Gerätesteuerung (10) zum Ausschalten des Gerätes, wenn die Änderung (ΔTV/Δt, ΔTH/Δt) der mittels des Temperatursensors (15, 16) gemessenen Umgebungstemperatur (TV, TH) einen Grenzwert (G) überschreitet, aufweist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (15) im vorderen Drittel des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (16) im hinteren Drittel des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest einen weiteren Temperatursensor (16, 15) zum Messen einer Umgebungstemperatur (TH, TV) des Kraftfahrzeuges (1) aufweist.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Waterkennungsmoduls (11) auch dann eine Watmeldung oder -warnung (W) ausgebbar ist, wenn die Änderung (ΔTV/Δt, ΔTH/Δt) der mittels des weiteren Temperatursensors (16, 15) gemessenen Umgebungstemperatur (TH, TV) einen Grenzwert (G) überschreitet.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (15) im vorderen Drittel des Kraftfahrzeuges (1) und der weitere Temperatursensor (16) im hinteren Drittel des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwert (G) zwischen 0,5°Ks und 5°K/s liegt.
  10. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das ein- und ausschaltbare Gerät (20, 21) ein Gerät zur Beeinflussung des Klimas in einem Innenraum, zum Steuern der Außenbeleuchtung und/oder des Kühlerlüfters des Kraftfahrzeuges (1) ist.
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