DE10105567A1 - Heizgerät zur Erwärmung des Innenraumes eines Fahrzeuges - Google Patents
Heizgerät zur Erwärmung des Innenraumes eines FahrzeugesInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Heizgerät zur Erwärmung des Innenraumes eines
Fahrzeuges.
Für die Fahrzeugbeheizung stehen die folgenden Heizungsarten zur Verfü
gung: Kühlwasserheizung; Auspuffheizung und Heizung mit fremder
Wärmequelle. Die Kühlwasserheizung sowie auch die Auspuffheizung haben
den Nachteil, daß sie sehr träge sind und erst Wärme abgeben können, wenn
das Fahrzeug schon einige Minuten in Betrieb ist.
Fahrzeugheizungen mit fremder Wärmequelle benutzen einen Brenner, der
mit Kraftstoff betrieben wird. Derartige Heizungen haben zwar den Vorteil,
daß sie unabhängig vom Fahrzustand des Fahrzeuges sind und schnell den
Innenraum des Fahrzeuges erwärmen können. Nachteilig ist jedoch, daß
diese Geräte sehr teuer sind.
Aus EP 0 271 430 ist bekannt, den Innenraum eines Fahrzeuges mit Hilfe
eines tragbaren Wärmestrahlers zu erwärmen. Hierbei wird der Wär
mestrahler, bei dem als Wärmequelle ein Glühkörper verwendet wird, über
die Steckdose des Zigarettenanzünders des Fahrzeuges an die Fahrzeugbatte
rie angeschlossen. Nachteilig bei diesem Wärmestrahler ist es, daß der
Glühkörper zur Erwärmung des Innenraumes sehr viel Energie benötigt und
deshalb die Gefahr besteht, daß die Fahrzeugbatterie in kurzer Zeit entladen
wird.
Aus der DE 36 38 243 ist ein Zusatz-Heizgerät bekannt, das in der Längs
mittelebene im Bereich zwischen den Vordersitzen angeordnet wird und das
einen Heizkörper und ein Gebläse sowie zwei Strahldüsen enthält. Der
Heizkörper ist an den Heizkreislauf der Kraftfahrzeugheizung angeschlos
sen. Diese Heizung ist sehr träge, weil sie erst nach einer gewissen Fahrzeit
und nach Erwärmung des Motor-Kühlwassers Wärme abgeben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung zu schaf
fen, die ein schnelles Auftauen vereister Scheiben, insbesondere der Windschutzscheibe
und der Heckscheibe durch Erwärmen des Innenraumes eines
Fahrzeuges ermöglicht ohne größere Belastung der Fahrzeugbatterie.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Heizgerät sich
zusammensetzt aus einem an die Fahrzeugbatterie anschließbaren Gebläse
und einem mit einem Wärmespeicher ausgerüsteten Wärmespender, dessen
Heizquelle an das örtliche Stromnetz anschließbar ist und der in Strömungs
richtung der vom Gebläse erzeugten Luftströmung verlaufende Durchströ
mungskanäle aufweist.
Bevor das erfindungsgemäße Heizgerät den Innenraum eines Fahrzeuges
erwärmen kann, wird der Wärmespeicher mit Hilfe der an das örtliche
Stromnetz anschließbaren Heizquelle beheizt. Damit das Heizgerät dem
Fahrzeug entnommen und vor Antritt einer Fahrt an das Stromnetz ange
schlossen werden kann, ist es als leicht tragbares Gerät ausgebildet, das in
einem Kraftfahrzeug vorzugsweise zwischen den Rücklehnen der vorderen
Sitze abgestellt werden kann. Das Gebläse wird vorzugsweise über die
Steckdose des Zigarettenanzünders an die Fahrzeugbatterie angeschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizgerätes
ist das Gebläse im Fahrzeug fest installiert, während der Wärmespender vom
Gebläseteil abtrennbar und als eigenständiges tragbares Gerät ausgebildet
ist. Zum Aufladen des Wärmespeichers wird nur der Wärmespender aus dem
Fahrzeug in die Wohnung genommen. Vor einer Fahrt mit dem in der Kälte
stehenden Fahrzeug wird der Wärmespender mit seiner Heizquelle über
einen Stecker an das örtliche Stromnetz mit einer Spannung von beispiels
weise 110 oder 220 Volt angeschlossen. Je nach Auslegung der Heizquelle
und des Wärmespeichers wird nach 10, 20 oder 30 Minuten der Wärmespei
cher genügend erhitzt sein, um den Innenraum des Fahrzeuges in kurzer Zeit
mit Hilfe des an die Fahrzeugbatterie anschließbaren Gebläses zu erwärmen.
Als Gebläse kann auch das fahrzeugeigene Gebläse der serienmäßigen
Fahrzeugheizung genutzt werden. In diesem Fall ist an einer Luftaustritts
öffnung der Fahrzeugheizung eine Konsole zur Aufnahme des Wärmespen
ders anzubringen.
Der Wärmespeicher besteht zumindest teilweise aus Metall und ist zur
Abgabe der Wärme an die durchströmende Luft mit mehreren großflächigen
Wänden versehen, die parallel zur Durchströmungsrichtung verlaufen und
zwischen denen sich die Durchströmungskanäle befinden. Der Wärmespei
cher kann aus Kupfer oder auch aus Aluminium bestehen. Aluminium hat
den Vorteil, daß es relativ leicht ist. Im metallischen Wärmespeicher können
Zwischenräume oder Hohlräume vorgesehen sein, die mit Schamotte oder
einem ähnlichen Material gefüllt sind. Dieses Material dient als Wärmespei
cher, das aber die Wärme weniger gut leitet als der metallische Wärmespei
cher.
Dieses Heizgerät ist insbesondere dafür geeignet, eine vereiste Windschutz
scheibe, Seitenscheiben und Heckscheibe durch Erwärmen de Innenraumes
eines Personenkraftwagens aufzutauen, wenn der Fahrer morgens nach dem
Frühstück in ein kaltes Auto einsteigt. Während des Frühstücks kann der
Benutzer den Wärmespender an das örtliche Stromnetz anschließen und den
Wärmespeicher innerhalb einer viertel oder einer halben Stunde aufheizen.
Dabei kann die Aufheizzeit von einer Schaltuhr gesteuert werden. Der
beispielsweise auf 200 bis 300°C aufgeheizte Wärmespeicher wird nun zum
Fahrzeug transportiert. Ist der Weg relativ lang, dann kann der Wärmespen
der in einen isolierenden Behälter gesetzt werden oder aber es können die
offenen Seiten des Wärmespenders mit Deckeln oder dergleichen geschlos
sen werden.
Im Fahrzeug ist zweckmäßigerweise zwischen den Vordersitzen das Geblä
seteil mit einer Konsole so angeordnet, daß die vom Wärmespender er
wärmte Luft gegen die Windschutzscheibe strömt, so daß diese von einem
Kondensationsbelag befreit wird und klare Sichtverhältnisse gleich zu
Beginn der Fahrt geschaffen werden. Auch wird mit Hilfe dieses Heizgerätes
die Windschutzscheibe schnell vom Eis befreit und der Fahrzeuginnenraum
so erwärmt, daß auch die Seitenscheiben und die Heckscheibe eisfrei
werden.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert ist. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Heizgerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnittansicht des Wärmespenders,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Wärmespenders entlang der Schnittlinie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gebläseteils und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Gebläseteils nach Fig. 4.
Das Heizgerät nach Fig. 1 setzt sich zusammen aus einem tragbaren Wärme
spender 1 und einem Gebläse 11, das in einem Gehäuse 12 untergebracht ist.
Das Gehäuse 12 weist eine Konsole 13 auf, die zur Aufnahme des Wärme
spenders 1 dient. Das Gebläse 11 ist über einen Schalter oder aber über ein
in die Dose des Zigarettenanzünders einsteckbaren Stecker 17 an die
Fahrzeugbatterie anschließbar.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, enthält der mit einem Handgriff 9 versehene
Wärmespender 1 einen Wärmespeicher 5, der die von einer Heizquelle 3
gelieferte Wärme in sich aufnimmt und über großflächige Wände 8 an die
vom Gebläse 11 durch die Durchströmungskanäle 10 hindurchgeblasene Luft
abgibt.
Der metallische Wärmespeicher 5 besteht aus Aluminium oder aber auch aus
Kupfer. Zwischen den wärmeabgebenden Wänden 8 des Wärmespeichers 5
sind die Durchströmungskanäle 10 angeordnet. Oberhalb und unterhalb
dieser Durchströmungskanäle ist zwischen diesen Wänden 8 Schamotte 6
angeordnet, die ebenfalls als Wärmespeicher dient, jedoch die Wärme
langsamer abgibt als der metallische Wärmespeicher. Auch im Schamot
te-Wärmespeicher können Durchströmungskanäle vorgesehen sein.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, sind an zwei einander sich gegenüberlie
genden Seiten des Wärmespenders 1 innerhalb der Isolierung 7 oben und
unten Heizelemente 3 angeordnet sowie oben und unten Wärmespeicher 5,
die mit ihren Wänden 8 die Durchströmungskanäle 10 bilden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wärmespender 1 quader
förmig ausgebildet. Der Wärmespender kann aber auch eine zylindrische
Form haben, wobei die Gehäusewand, die Isolierung, das flächige Heizele
ment sowie der Außenmantel des Wärmespeichers 5 zylindrisch sind und die
Wände 8 radial verlaufen.
Während das Gebläse 11 über den Gerätestecker 17 oder aber über einen
Schalter an die Fahrzeugbatterie anschließbar ist, ist der Wärmespender 1
über den Netzanschluß 4 an das örtliche Stromnetz anschließbar.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Wärmespender 1 auf die Konsole 13 absetzbar
und kann mit Hilfe eines Riegels 19 mit dem Gebläseteil zu einer Einheit
verbunden werden.
Im Einlaß 14 und Auslaß 15 des Gebläsegehäuses 12 sind Schutzgitter 18
angeordnet.
Weil das Gebläse 11 mit Motor relativ leicht sein kann, kann auch der
Wärmespender 1 zusammen mit dem Gebläseteil als ein aus dem Fahrzeug
herausnehmbares und darin wieder einsetzbares Gerät ausgebildet sein.
1
Wärmespender
2
Gehäuse des Wärmespenders
3
Heizspirale
4
Netzanschluß
5
Wärmespeicher
6
Schamotte
7
Isolierschicht
8
Wände
9
Griff
10
Durchströmungskanäle
11
Gebläse
12
Gebläsegehäuse
13
Konsole
14
Einlaß
15
Auslaß
16
Kabel
17
Gerätestecker
18
Schutzgitter
19
Riegel
Claims (15)
1. Heizgerät zur Erwärmung des Innenraumes eines Fahrzeuges, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizgerät sich zusammensetzt aus einem an die
Fahrzeugbatterie anschließbaren Gebläse (11) und einem mit einem Wärme
speicher (5, 6) ausgerüsteten Wärmespender (1), dessen Heizquelle (3) über
einen Stecker an das örtliche Stromnetz anschließbar ist und der in Strö
mungsrichtung der vom Gebläse (11) erzeugten Luftströmung verlaufende
Durchströmungskanäle (10) aufweist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse
(11) im Fahrzeug fest installiert ist und der Wärmespender (1) vom Geblä
seteil abtrennbar und als tragbares Gerät ausgebildet ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gebläse
(11) das Gebläse der serienmäßigen Fahrzeugheizung genutzt wird und an
einer Luftaustrittsöffnung dieser Fahrzeugheizung eine Konsole zur Auf
nahme des Wärmespenders (1) angebracht ist.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmespeicher (5) zumindest teilweise aus Metall besteht und zur
Abgabe der Wärme an die durchströmende Luft mehrere parallel zur Durch
strömungsrichtung verlaufende großflächige Wände (8) aufweist, zwischen
denen sich die Durchströmungskanäle (10) befinden.
5. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der metalli
sche Wärmespeicher (6), der gleichzeitig auch ein Wärmeleiter ist, aus
Aluminium besteht.
6. Heizgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
metallische Teil des Wärmespeichers (5) Hohlräume oder Zwischenräume
aufweist, die mit Schamotte (6) gefüllt sind.
7. Heizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Wänden (8) des Wärmespeichers (5) oberhalb und/oder unterhalb der
Durchströmungskanäle (10) Schamotte (6) angeordnet ist.
8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizquelle ein flächiges Heizelement (3) ist, das elektrisch isoliert
auf dem metallischen Wärmespeicher (5) angeordnet ist.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse (11) ein Gehäuse (12) aufweist mit einer Konsole (13), auf
die der Wärmespender (1) so absetzbar ist, daß seine Durchströmungskanäle
(10) in Blasrichtung des Gebläses (11) verlaufen.
10. Heizgerät nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmespender (1) auf der Konsole (13) verriegelbar ist.
11. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmespender (1) ein mit einem Handgriff (9) versehenes Gehäuse
(2) aufweist, das an zwei einander gegenüberliegenden Seiten offen ist.
12. Heizgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Wand des Gehäuses (2) und der aus Heizelement, Wärmespeicher und
Wärmeleiter bestehenden Einheit (3, 5, 6) eine Isolierschicht (7) angeordnet
ist.
13. Heizgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Isolierschicht (7) und der aus Heizelement, Wärmespeicher und Wärme
leiter bestehenden Einheit (3, 5, 6) eine nach innen reflektierende Folie
angeordnet ist.
14. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) des Wärmespenders (1) kubisch oder quaderförmig ist
und an zwei einander sich gegenüberliegenden Seiten des Wärmespenders (1)
innerhalb der Isolierung (7) je ein Heizelement (3) und je ein Wärmespei
cher (5) angeordnet sind.
15. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) des Wärmespenders (1), das Heizelement (3) und der
Außenmantel des Wärmespeichers (5) zylindrisch sind und die Wände (8)
radial verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105567 DE10105567A1 (de) | 2001-02-06 | 2001-02-06 | Heizgerät zur Erwärmung des Innenraumes eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105567 DE10105567A1 (de) | 2001-02-06 | 2001-02-06 | Heizgerät zur Erwärmung des Innenraumes eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10105567A1 true DE10105567A1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7673183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001105567 Withdrawn DE10105567A1 (de) | 2001-02-06 | 2001-02-06 | Heizgerät zur Erwärmung des Innenraumes eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10105567A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2257994A1 (de) * | 1972-11-27 | 1974-05-30 | Vaw Leichtmetall Gmbh | Tragbares speicherheizgeraet zum vorwaermen von kraftfahrzeugen |
DE3326572A1 (de) * | 1983-07-23 | 1985-01-31 | Walter 2000 Hamburg Müller | Heizgeraet fuer fahrzeuge |
DE3638243A1 (de) * | 1986-11-08 | 1988-05-19 | Sueddeutsche Kuehler Behr | Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen |
EP0271430A2 (de) * | 1986-12-10 | 1988-06-15 | Oskar Fleck | Tragbarer Wärmestrahler für Kraftfahrzeuge |
EP0982164A2 (de) * | 1998-08-26 | 2000-03-01 | Anette Waltraud Thesz-Freimuth | Heizvorrichtung für ein Warmluftsystem |
-
2001
- 2001-02-06 DE DE2001105567 patent/DE10105567A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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