DE10105567A1 - Heizgerät zur Erwärmung des Innenraumes eines Fahrzeuges - Google Patents

Heizgerät zur Erwärmung des Innenraumes eines Fahrzeuges

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Pentcho Dimitrov
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/0025Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the devices being independent of the vehicle
    • B60H1/00264Transportable devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/10Stoves or ranges heated by electric energy with special adaptation for travelling, e.g. collapsible
    • F24C7/105Stoves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
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Description

Die Erfindung betrifft ein Heizgerät zur Erwärmung des Innenraumes eines Fahrzeuges.
Für die Fahrzeugbeheizung stehen die folgenden Heizungsarten zur Verfü­ gung: Kühlwasserheizung; Auspuffheizung und Heizung mit fremder Wärmequelle. Die Kühlwasserheizung sowie auch die Auspuffheizung haben den Nachteil, daß sie sehr träge sind und erst Wärme abgeben können, wenn das Fahrzeug schon einige Minuten in Betrieb ist.
Fahrzeugheizungen mit fremder Wärmequelle benutzen einen Brenner, der mit Kraftstoff betrieben wird. Derartige Heizungen haben zwar den Vorteil, daß sie unabhängig vom Fahrzustand des Fahrzeuges sind und schnell den Innenraum des Fahrzeuges erwärmen können. Nachteilig ist jedoch, daß diese Geräte sehr teuer sind.
Aus EP 0 271 430 ist bekannt, den Innenraum eines Fahrzeuges mit Hilfe eines tragbaren Wärmestrahlers zu erwärmen. Hierbei wird der Wär­ mestrahler, bei dem als Wärmequelle ein Glühkörper verwendet wird, über die Steckdose des Zigarettenanzünders des Fahrzeuges an die Fahrzeugbatte­ rie angeschlossen. Nachteilig bei diesem Wärmestrahler ist es, daß der Glühkörper zur Erwärmung des Innenraumes sehr viel Energie benötigt und deshalb die Gefahr besteht, daß die Fahrzeugbatterie in kurzer Zeit entladen wird.
Aus der DE 36 38 243 ist ein Zusatz-Heizgerät bekannt, das in der Längs­ mittelebene im Bereich zwischen den Vordersitzen angeordnet wird und das einen Heizkörper und ein Gebläse sowie zwei Strahldüsen enthält. Der Heizkörper ist an den Heizkreislauf der Kraftfahrzeugheizung angeschlos­ sen. Diese Heizung ist sehr träge, weil sie erst nach einer gewissen Fahrzeit und nach Erwärmung des Motor-Kühlwassers Wärme abgeben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung zu schaf­ fen, die ein schnelles Auftauen vereister Scheiben, insbesondere der Windschutzscheibe und der Heckscheibe durch Erwärmen des Innenraumes eines Fahrzeuges ermöglicht ohne größere Belastung der Fahrzeugbatterie.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Heizgerät sich zusammensetzt aus einem an die Fahrzeugbatterie anschließbaren Gebläse und einem mit einem Wärmespeicher ausgerüsteten Wärmespender, dessen Heizquelle an das örtliche Stromnetz anschließbar ist und der in Strömungs­ richtung der vom Gebläse erzeugten Luftströmung verlaufende Durchströ­ mungskanäle aufweist.
Bevor das erfindungsgemäße Heizgerät den Innenraum eines Fahrzeuges erwärmen kann, wird der Wärmespeicher mit Hilfe der an das örtliche Stromnetz anschließbaren Heizquelle beheizt. Damit das Heizgerät dem Fahrzeug entnommen und vor Antritt einer Fahrt an das Stromnetz ange­ schlossen werden kann, ist es als leicht tragbares Gerät ausgebildet, das in einem Kraftfahrzeug vorzugsweise zwischen den Rücklehnen der vorderen Sitze abgestellt werden kann. Das Gebläse wird vorzugsweise über die Steckdose des Zigarettenanzünders an die Fahrzeugbatterie angeschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizgerätes ist das Gebläse im Fahrzeug fest installiert, während der Wärmespender vom Gebläseteil abtrennbar und als eigenständiges tragbares Gerät ausgebildet ist. Zum Aufladen des Wärmespeichers wird nur der Wärmespender aus dem Fahrzeug in die Wohnung genommen. Vor einer Fahrt mit dem in der Kälte stehenden Fahrzeug wird der Wärmespender mit seiner Heizquelle über einen Stecker an das örtliche Stromnetz mit einer Spannung von beispiels­ weise 110 oder 220 Volt angeschlossen. Je nach Auslegung der Heizquelle und des Wärmespeichers wird nach 10, 20 oder 30 Minuten der Wärmespei­ cher genügend erhitzt sein, um den Innenraum des Fahrzeuges in kurzer Zeit mit Hilfe des an die Fahrzeugbatterie anschließbaren Gebläses zu erwärmen.
Als Gebläse kann auch das fahrzeugeigene Gebläse der serienmäßigen Fahrzeugheizung genutzt werden. In diesem Fall ist an einer Luftaustritts­ öffnung der Fahrzeugheizung eine Konsole zur Aufnahme des Wärmespen­ ders anzubringen.
Der Wärmespeicher besteht zumindest teilweise aus Metall und ist zur Abgabe der Wärme an die durchströmende Luft mit mehreren großflächigen Wänden versehen, die parallel zur Durchströmungsrichtung verlaufen und zwischen denen sich die Durchströmungskanäle befinden. Der Wärmespei­ cher kann aus Kupfer oder auch aus Aluminium bestehen. Aluminium hat den Vorteil, daß es relativ leicht ist. Im metallischen Wärmespeicher können Zwischenräume oder Hohlräume vorgesehen sein, die mit Schamotte oder einem ähnlichen Material gefüllt sind. Dieses Material dient als Wärmespei­ cher, das aber die Wärme weniger gut leitet als der metallische Wärmespei­ cher.
Dieses Heizgerät ist insbesondere dafür geeignet, eine vereiste Windschutz­ scheibe, Seitenscheiben und Heckscheibe durch Erwärmen de Innenraumes eines Personenkraftwagens aufzutauen, wenn der Fahrer morgens nach dem Frühstück in ein kaltes Auto einsteigt. Während des Frühstücks kann der Benutzer den Wärmespender an das örtliche Stromnetz anschließen und den Wärmespeicher innerhalb einer viertel oder einer halben Stunde aufheizen. Dabei kann die Aufheizzeit von einer Schaltuhr gesteuert werden. Der beispielsweise auf 200 bis 300°C aufgeheizte Wärmespeicher wird nun zum Fahrzeug transportiert. Ist der Weg relativ lang, dann kann der Wärmespen­ der in einen isolierenden Behälter gesetzt werden oder aber es können die offenen Seiten des Wärmespenders mit Deckeln oder dergleichen geschlos­ sen werden.
Im Fahrzeug ist zweckmäßigerweise zwischen den Vordersitzen das Geblä­ seteil mit einer Konsole so angeordnet, daß die vom Wärmespender er­ wärmte Luft gegen die Windschutzscheibe strömt, so daß diese von einem Kondensationsbelag befreit wird und klare Sichtverhältnisse gleich zu Beginn der Fahrt geschaffen werden. Auch wird mit Hilfe dieses Heizgerätes die Windschutzscheibe schnell vom Eis befreit und der Fahrzeuginnenraum so erwärmt, daß auch die Seitenscheiben und die Heckscheibe eisfrei werden.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert ist. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Heizgerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnittansicht des Wärmespenders,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Wärmespenders entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gebläseteils und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Gebläseteils nach Fig. 4.
Das Heizgerät nach Fig. 1 setzt sich zusammen aus einem tragbaren Wärme­ spender 1 und einem Gebläse 11, das in einem Gehäuse 12 untergebracht ist. Das Gehäuse 12 weist eine Konsole 13 auf, die zur Aufnahme des Wärme­ spenders 1 dient. Das Gebläse 11 ist über einen Schalter oder aber über ein in die Dose des Zigarettenanzünders einsteckbaren Stecker 17 an die Fahrzeugbatterie anschließbar.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, enthält der mit einem Handgriff 9 versehene Wärmespender 1 einen Wärmespeicher 5, der die von einer Heizquelle 3 gelieferte Wärme in sich aufnimmt und über großflächige Wände 8 an die vom Gebläse 11 durch die Durchströmungskanäle 10 hindurchgeblasene Luft abgibt.
Der metallische Wärmespeicher 5 besteht aus Aluminium oder aber auch aus Kupfer. Zwischen den wärmeabgebenden Wänden 8 des Wärmespeichers 5 sind die Durchströmungskanäle 10 angeordnet. Oberhalb und unterhalb dieser Durchströmungskanäle ist zwischen diesen Wänden 8 Schamotte 6 angeordnet, die ebenfalls als Wärmespeicher dient, jedoch die Wärme langsamer abgibt als der metallische Wärmespeicher. Auch im Schamot­ te-Wärmespeicher können Durchströmungskanäle vorgesehen sein.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, sind an zwei einander sich gegenüberlie­ genden Seiten des Wärmespenders 1 innerhalb der Isolierung 7 oben und unten Heizelemente 3 angeordnet sowie oben und unten Wärmespeicher 5, die mit ihren Wänden 8 die Durchströmungskanäle 10 bilden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wärmespender 1 quader­ förmig ausgebildet. Der Wärmespender kann aber auch eine zylindrische Form haben, wobei die Gehäusewand, die Isolierung, das flächige Heizele­ ment sowie der Außenmantel des Wärmespeichers 5 zylindrisch sind und die Wände 8 radial verlaufen.
Während das Gebläse 11 über den Gerätestecker 17 oder aber über einen Schalter an die Fahrzeugbatterie anschließbar ist, ist der Wärmespender 1 über den Netzanschluß 4 an das örtliche Stromnetz anschließbar.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Wärmespender 1 auf die Konsole 13 absetzbar und kann mit Hilfe eines Riegels 19 mit dem Gebläseteil zu einer Einheit verbunden werden.
Im Einlaß 14 und Auslaß 15 des Gebläsegehäuses 12 sind Schutzgitter 18 angeordnet.
Weil das Gebläse 11 mit Motor relativ leicht sein kann, kann auch der Wärmespender 1 zusammen mit dem Gebläseteil als ein aus dem Fahrzeug herausnehmbares und darin wieder einsetzbares Gerät ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
1
Wärmespender
2
Gehäuse des Wärmespenders
3
Heizspirale
4
Netzanschluß
5
Wärmespeicher
6
Schamotte
7
Isolierschicht
8
Wände
9
Griff
10
Durchströmungskanäle
11
Gebläse
12
Gebläsegehäuse
13
Konsole
14
Einlaß
15
Auslaß
16
Kabel
17
Gerätestecker
18
Schutzgitter
19
Riegel

Claims (15)

1. Heizgerät zur Erwärmung des Innenraumes eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgerät sich zusammensetzt aus einem an die Fahrzeugbatterie anschließbaren Gebläse (11) und einem mit einem Wärme­ speicher (5, 6) ausgerüsteten Wärmespender (1), dessen Heizquelle (3) über einen Stecker an das örtliche Stromnetz anschließbar ist und der in Strö­ mungsrichtung der vom Gebläse (11) erzeugten Luftströmung verlaufende Durchströmungskanäle (10) aufweist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) im Fahrzeug fest installiert ist und der Wärmespender (1) vom Geblä­ seteil abtrennbar und als tragbares Gerät ausgebildet ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gebläse (11) das Gebläse der serienmäßigen Fahrzeugheizung genutzt wird und an einer Luftaustrittsöffnung dieser Fahrzeugheizung eine Konsole zur Auf­ nahme des Wärmespenders (1) angebracht ist.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (5) zumindest teilweise aus Metall besteht und zur Abgabe der Wärme an die durchströmende Luft mehrere parallel zur Durch­ strömungsrichtung verlaufende großflächige Wände (8) aufweist, zwischen denen sich die Durchströmungskanäle (10) befinden.
5. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der metalli­ sche Wärmespeicher (6), der gleichzeitig auch ein Wärmeleiter ist, aus Aluminium besteht.
6. Heizgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Teil des Wärmespeichers (5) Hohlräume oder Zwischenräume aufweist, die mit Schamotte (6) gefüllt sind.
7. Heizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wänden (8) des Wärmespeichers (5) oberhalb und/oder unterhalb der Durchströmungskanäle (10) Schamotte (6) angeordnet ist.
8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizquelle ein flächiges Heizelement (3) ist, das elektrisch isoliert auf dem metallischen Wärmespeicher (5) angeordnet ist.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) ein Gehäuse (12) aufweist mit einer Konsole (13), auf die der Wärmespender (1) so absetzbar ist, daß seine Durchströmungskanäle (10) in Blasrichtung des Gebläses (11) verlaufen.
10. Heizgerät nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespender (1) auf der Konsole (13) verriegelbar ist.
11. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespender (1) ein mit einem Handgriff (9) versehenes Gehäuse (2) aufweist, das an zwei einander gegenüberliegenden Seiten offen ist.
12. Heizgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand des Gehäuses (2) und der aus Heizelement, Wärmespeicher und Wärmeleiter bestehenden Einheit (3, 5, 6) eine Isolierschicht (7) angeordnet ist.
13. Heizgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Isolierschicht (7) und der aus Heizelement, Wärmespeicher und Wärme­ leiter bestehenden Einheit (3, 5, 6) eine nach innen reflektierende Folie angeordnet ist.
14. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Wärmespenders (1) kubisch oder quaderförmig ist und an zwei einander sich gegenüberliegenden Seiten des Wärmespenders (1) innerhalb der Isolierung (7) je ein Heizelement (3) und je ein Wärmespei­ cher (5) angeordnet sind.
15. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Wärmespenders (1), das Heizelement (3) und der Außenmantel des Wärmespeichers (5) zylindrisch sind und die Wände (8) radial verlaufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2257994A1 (de) * 1972-11-27 1974-05-30 Vaw Leichtmetall Gmbh Tragbares speicherheizgeraet zum vorwaermen von kraftfahrzeugen
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