DE2326906C2 - Anordnung einer Heizvorrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung einer Heizvorrichtung in einem Kraftfahrzeug

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DE2326906C2
DE2326906C2 DE19732326906 DE2326906A DE2326906C2 DE 2326906 C2 DE2326906 C2 DE 2326906C2 DE 19732326906 DE19732326906 DE 19732326906 DE 2326906 A DE2326906 A DE 2326906A DE 2326906 C2 DE2326906 C2 DE 2326906C2
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passenger compartment
heating device
combustion air
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housing part
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DE19732326906
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Karl 8033 Planegg Panick
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2203Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
    • B60H1/2212Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating air

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer mit fließfähigem Brennstoff betriebenen Heizvorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einer Fahfgastzelle, bei der die Heizvorrichtung einen von deren Abgasen erwärmten und Wärme an ein Heizmedium abgebenden Wärmeübertrager und einen parallel zu und neben dem Übertrager vorgesehenen Elektromotor zum Antrieb eines Brennluftgebläses aufweist.
Es ist bei einer solchen Anordnung bekannt (US-PS 23 84 836 und Zeitschrift ATZ 1962, Heft II, Seite 331). die in einem Gehäuse gekapselte Heizvorrichtung als Ganzes unter dem Boden der Fahrgastzelle oder an anderer Stelle außerhalb der Fahrgastzelle anzuordnen. Die Anwendung einer solchen Lösung verbietet sich in der Praxis häufig schon deshalb, weil für die Unterbringung der Heizvorrichtung kein geeigneter Raum außerhalb der Fahrgastzelle zur Verfügung steht. Außerdem ist in einem solchen Falle die Überleitung der Wärme von der Heizvorrichtung zur Fahrgastzelle zwangsläufig mit Verlusten verbunden.
Daneben ist es bekannt (US-PS 2165 269), eine Fahrzeugheizvorrichtung aus zwei Baugruppen aufzubauen, von denen die eine außerhalb und die andere innerhalb der Fahrgastzelle liegt und die über eine Abgaszuleitung und eine Abgasausleitung untereinander verbunden sind. Diese Leitungen sind durch eine in einem Durchbruch der Zellenwand sitzenden Gewindebuchse hindurchgeführt, die einen freien Durchlaß bildet, über den hinweg aus dem Motorraum Luft in die Fahrgastzelle gesaugt wird. Abgesehen davon, daß letzteres zu Geruchsbelästigung und Vergiftungsgefahr führen kann, ist die Montage der bekannten Heizvorrichtung im Fahrzeug kompliziert und aufwendig. Auch die Wartung ist erschwert.
Der Erfindung litjt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung einer Heizvorrichtung der eingangs gemannten Art in einem Kraftfahrzeug zu finden, die zu einer besonders günstigen Raumausnutzung führt, ohne daß Sicherheitsrisiken in Kauf genommen werden müssen.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gehäuseteil der Heizvorrichtung in der Fahrgastzelle anschließend an eine 2!e1Ienwand liegt und den Wärmeübertrager sowie den Elektromotor aufnimmt und höchstens Ein- und Austrittsöffnungen aufweist, daß Ein und Austrittsöffnungen für Brennstoff. Brennluft und Abgas in einer außerhalb der Fahrgastzelle liegenden Abdeckhaube für die Heizvorrichtung angeordnet sind und daß die von der einen Seite der Zellenwand durch eine Öffnung dieser Wand als Ganzes hindurchgesteckte Heizvorrichtung über einer ! lansch an der Zellenwand montiert ist
Bei der Anordnung nach der F.rfindung ist die Heizvorrichtung teils in der Fahrgastzelle und teils in dem außerhalb zur Verfügung stehenden Raum untergebracht, ohne daß durch die Fahrgastzelle selbst irgendwelche Leitungen des Brennersystems geführt sind. Zugleich ist sichergestellt, daß die Heizvorrichtung von Heizgerätehersteller fertig vormontiert und auf Fiinktionstuchtigkcit überprüft werden kann. Diese Einheit braucht dann lediglich noch über den Flansch rrm dem kraftfahrzeug verbunden zu werden Sie ist somit einfach und bequem im F ahrzeug zu montieren.
In weiterer Ausgestaltung der Krfindung kann in dem in der 1 ahrgastzellc liegenden Gehäuseteil ein Heizluft gebläse angeordnet sein Dabei sind keine gesonderten O'iirchbrüchc in der Zellenwand für die Heizlüflleilungiüh erforderlich- Auch die sonst bei der Einführung in die Fahrgastzelle meist notwendigen Umlcnkungen der Heizlüftleitungen können entfallen.
Zweckmäßig ist eine Brennstoffpumpe, deren Satiguiui Druckleitungen durch den Flansch hindurchgeführt Sifld, innerhalb des in der Fahrgast/xlle liegenden
Gehäuseteils angeordnet. Entsprechend ist vorzugsweise das Brennluftgebläse innerhalb des in der Fahrgastzelle liegenden Gehäuseteils angeordnet, wobei seine Saugleitung sowie seine Druckleitung durch den Flansch hindurchgeführt sind. Der außerhalb der Fahrgastzelle erforderliche Raum wird hierdurch besonders klein.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung weist die Heizvorrichtung einen Brennerkopf auf, der zusammen mit einem Teil der Druckleitung des Brennluftgebläses in dem von der Abdeckhaube außerhalb der Fahrgastzelle begrenzten Raum untergebracht ist. Dies führt zu einer leichten Zugänglichkeit des Brennerkopfes von außen.
Das Brennluftgebläse kann auch in dem von der Abdeckhaube außerhalb der Fahrgastzelle begrenzten Raum untergebracht sein. Diese Lösung beansprucht zwar mehr Platz außerhalb der Fahrgastzelle, ermöglicht aber z. B. die Verwendung eines Radialgebläses und eine einfachere Brennluftführung.
Zweckmäßig ist schließlich ein rohrförmiger Abgaskanal vorgesehen, der sich koaxial zur Achse des Brennerkopfes aus dem von der Abdeckhaube umschlossenen Raum nach außen erstreckt. Dies hat einen besonders raumsparenden Aufbau zur Folge.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine eingebaute Heizvorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt, J!)
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1 von der Fahrgastzelle her gemäß der Linie H-II, und
F i g. 3 eine Anordnung einer Heizvorrichtung ähnlich Fig. 1, bei der jedoch das Brennluftgebläse nicht innerhalb des in die Fahrgastzelle ragenden Gehäuseteils liegt.
In Fig. 1 ist die Zellenwand 1 des Fahrzeuges dargestellt, auf deren rechter Seite die Fahrgastzelle 2 liegt, in die ein Gehäuseteil 3 ragt. Das Gehäuseteil 3 besitzt eine Eintrittsöffnung 5 für Heizluft. Die Förderung de Heizluft wird von einem mittels eines Elektromotors 6 angetriebenen Heizluftgebläse 7 bewirkt, wobei der Elektromotor 6 vorteilhafterweise gleichzeitig ein als Seitenkanalgebläse ausgebildetes Brennluftgebläse 8 und — falls die Brennstoffpumpe 4* nicht als Impulspumpe gesondert betrieben wird — auch eine Brennstoffpumpe 9 antreibt.
Ein Wärmeübertrager 10, der innerhalb des Gehäuseteils 3 parallel zu dem Elektromotor 6 angeordnet ist, weist an seinem im Bereich der Zellenwand 1 liegenden Ende einen Brennerkopf 11 auf, dem über eine Brennstoffdruckleitung 12 Brennstoff und über eine Druckleitung 13 Brennluft zugeführt wird. Beide Leitungen sind durch den von der Heizvorrichtung durchbrochenen Teil 14 der Zellenwand 1 geführt. Das gleiche gilt für eine Brennstoffsaugleitung 15 und eine Brennluftsaugleitung 16, die ebenfalls durch den durchbrochenen Teil 14 der Zellenwand 1 verlaufen.
Die von einer Brennkammer 17 kommenden Abgase werden von einem ringzylindrischen Kanal 18 gegen den Brennerkopf 11 an an diesem vorbeigeführt. Sie gelangen in einen rohrförmigen Abgaskanal 19, an den ein Abgasleitung angeschlossen werden kann. Die nicht in dem Gehäuseteil 3 untergebrachten Teile der Heizvorrichtung sind durch eine Abdeckhaube 20 abgedeckt.
Zur Montage der Heizvorrichtung werden die außerhalb des Gehäuseteiles 3 lieger^an Teile von der Fahrgastzeüe her durch die Öftren? 14 In der Zellenwand 1 geschoben. Anschließend wird mittels eines Flansches 21 (Fig. 2) die Heizvorrichtung an der Zellenwand 1 befestigt, worauf die Verbindung dei Teile der Brennluftdruckleitung 13 sowie nach Vornahme der sonst nötigen Anschlüsse von Brennstoff und Strom die Abdeckung durch die Abdeckhaube 20 erfolgt. Die vom nicht dargestellten Brennstofftank kommende Brennstoffleitung wird am zweckmäßigsten durch einen nicht gezeigten seitlichen Schlitz in der Abdeckhaube 20 geführt, während die Montage der Abgasleitung erst nach Aufsetzen der Abdeckhaube 20 an dem Abgaskanal 19 vorgenommen wird. Das Gehäuseteil 3 kann auch von außen her eingeschoben werden, wenn man den Stutzen an der Heizluftaustrittsöffnung 5 abnehmbar ausbildet.
Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung entspricht weitestgehend der vorstehend in Verbindung m,'t den F i g. 1 und 2 beschriebenen Lösung. Abweichend davon ist lediglich außerhalb des Gehäuseteils 3 ein Brennluftgeb!"se 22 vorgesehen, das in dieser Lage mit einem größeren Durchmesser gebaut werden kann, ohne daß hierdurch eine Vergrößerung des Umfangs des in der Fahrgastzelle 2 liegenden Teiles der Heizvorrichtung nötig würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung einer mit fließfähigem Brennstoff betriebenen Heizvorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastzelle, bei der die Heizvorrichtung einen von deren Abgasen erwärmten und Wärme an ein Heizmedium abgebenden Wärmeübertrager und einen parallel zu und neben dem Übertrager vorgesehenen Elektromotor zum Antrieb eines Brennluftgebläses aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil (3) der Heizvorrichtung in der Fahrgastzelle (2) anschließend an eine Zellenwand (1) liegt und den Wärmeübertrager (10) sowie den Elektromotor (6) aufnimmt und höchstens Ein- und Austrittsöffnun- is gen (4 und 5) für das Heizmedium aufweist, daß Einunci Austrittsöffnungen (15, 16, 19) für Brennstoff, Brennluft und Abgas in einer außerhalb der Fahrgastzelle (2) liegenden Abdeckhaube (20) für die Heizvorrichtung angeordnet sind und daß die von der einen So'te der Zellenwand (1) durch eine Öffnung (14) dieser Wand als Gaazes hindurchgesteckte Heizvorrichtung über einen Flansch (21) an der Zellenwand (1) montiert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in der Fahrgastzelle (2) liegenden Gehäuseteil (3) ein Heizluftgebläse (7) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Brennstoffpumpe (9), die innerhalb des in der Fahrgastzelle (2) liegenden Gehäuseteils (?) angeordnet ist und deren Saug- und Druckleitung (15 und 12) durch den Flansch (21) hindurchgeführt sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichi :t. daß das Brennluftgebläse (8) innerhalb des in der Fahrgastzelle (2) liegenden Gehäuseteils (3) angeordnet ist und seine Saugleitung (16) sowie seine Druckleitung (13) durch den Flansch (21) hindurchgeführt sind. w
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung einen Brennerkopf (11) aufweist, der zusammen mit einem Teil der Druckleitung (13) des Brennluftgebläses (8) in dem vor der Abdeckhaube (20) außerhalb der Fahrgastzelle (2) begrenzten Raum untergebracht ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Brennluftgebläse (22) in dem von der Abdeckhaube (20) vi außerhalb der Fahrgastzelle (2) begrenzten Raum untergebracht ist.
7. Anordnung nach Anspruch "> oder 6. gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Abgaskanal (19). der sich koaxial zur Achse des Brennerkopfes (U) v. aus dem vor der Abdeckhaube 120) umschlossenen Ra.jin η,κ h außen erstreckt.
DE19732326906 1973-05-25 1973-05-25 Anordnung einer Heizvorrichtung in einem Kraftfahrzeug Expired DE2326906C2 (de)

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