DE8135638U1 - Radialventilator - Google Patents

Radialventilator

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DE8135638U1 DE19818135638 DE8135638U DE8135638U1 DE 8135638 U1 DE8135638 U1 DE 8135638U1 DE 19818135638 DE19818135638 DE 19818135638 DE 8135638 U DE8135638 U DE 8135638U DE 8135638 U1 DE8135638 U1 DE 8135638U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/624Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/626Mounting or removal of fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening

Description

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16. November 1981 G 8671 - res
Wilhelm Gebhardt GmbH, Waidenburg.
Radialventilator
Die Erfindung betrifft einen Radialventilator mit einem die axial eingesaugte Luft in radialer Richtung ausstoßenden Laufrad, der für die Verwendung in Verbindung mit Heizungs- und Lüftungseinrichtungen bzw. Klimageräten in einen an allen Seiten von Wänden eng umschlossenen Einbauraum vorzugsweise mit einer Grundfläche rechteckigen Grundrisses einzubauen ist.
Die bekannten Radialventilatoren vergleichbarer Art, wie sie mit Vorliebe in Verbindung mit Heizungs- und Lüftungseinrichtungen und Klimageräten eingesetzt werden, sind mit einem Spiralgehäuse ausgestattet, das das Laufrad umgibt. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß in den nicht allzu seltenen Anwendungsfällen mit sehr stark eingeengten Platzverhältnissen das Spiralgehäuse Schwierigkeiten beim Einbauen verursacht, z. B. weil die Grundfläche der Auflagefläche klein, evtl. zu klein, ist und/oder weil auch die zur Verfügung stehende Höhe nicht ausreicht. Solche Schwierigkeiten können nur durch kostspielige besondere Zusatz-
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maßnahmen behoben werden. Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen, will diesen Nachteil vermeiden.
Zu dem obengenannten Zweck hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Gerät der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, das unter Beibehaltung der Leistungsfähigkeit der üblichen Radialventilatoren auch bei beengten oder gar sehr beengten Platzverhältnissen gut untergebracht werden kann, ohne daß irgendwelche zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei dem
neuen Radialventilator vorgesehen, daß er gehäuselos ausgebildet ist und eine das Laufrad tragende Halterung besitzt, mit deren Hilfe die Drehachse des Laufrades unter einem spitzen Winkel zur Grundfläche ausrichtbar ist, wobei zweckmäßigerweise die Schaufeln des Laufrades rückwärtsgskrümmt sind.
Der Verzicht auf das Spiralgehäuse gibt der gesamten Anordnung ausreichenden räumlichen Spielraum, selbst für sehr beengte Platzverhältnisse, die Anordnung schräg zur Grundfläche
oder Unterstützungsflache in solcher Weise, daß die Drehachse des Laufrades mit dieser Fläche einen spitzen Winkel bildet, hat beim Zusammenwirken des Gebläselaufrads mit den den Einbauplatz umgebenden Wänden zur Folge, daß etwa derselbe Effekt wie bei Vorhandensein eines Spiralgehäuses erzielt wird, man kann also das Spiralgehäuse einsparen und damit Platz
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sparen, ohne daß sich dies auf die Leistungsfähigkeit des Gebläses auswirken könnte. Die im oberen Bereich des Laufrades austretende Luft muß nicht stark umgelenkt werden, so daß gute Leistungsdichten bei guten Wirkungsgraden erzielt werden können.
Eine relativ einfache Ausführungsform besteht darin, daß zweckmäßigerweise die Halterung aus einem etwa U-förmigen Befestigungsbügel bestehen kann, bei dem der Quersteg des U im mittleren Bereich das LaiJ-frad hält, während die Schenkel zum Abstützen auf der Grundfläche in solcher Weise dienen, daß diese mit der Längsmittelachse des Laufrades einen spitzen Winkel z. B. von 10 - 30 ° bildet. Eine besonders vorteilhafte Variante besteht darin, daß der Radialventilator als sogenanntes Einschubgerät ausgebildet ist, z. B. kann hierbei das Laufrad so auf Einschubleisten aufgesetzt sein, daß seine Längsmittelachse mit der Grundfläche einen spitzen Winkel von z. B. 10 - 30° bildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Radialventilator gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung
und
Fig. 2 die Anordnung nach J1Ig. 1 in einer perspektivischen Darstellung von vorn gesehen.
Bei der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstsndes besitzt der Radialventilator in an sich bekannter Weise ein die axial gemäß den Pfeilen 1 eingesaugte Luft in radialer Richtung gemäß den Pfeilen 2 aus- stoßendes Laufrad 3, mit clem an der der Grundfläche 4 abgewandten Seite des Laufrades ein Antriebsmotor 5 verbunden, z. B. angeflanscht ist. Der Einbauraum ist bei 6 dargestellt, er ist auch an allen Seiten von Wänden 7» 8 umschlossen, das Gerät ist, wie zu erkennen ist,in den Einbauraum, dessen Grundfläche 4- rechteckigen Grundriß hat, einzubauen. Wie zu erkennen ist, ist dem Läufer 3 des Radialventilators kein Spiralgehäuse zugeordnet, der Ventilator mit einem Laufrad mit rückwärts gekrümmten Schaufeln ist also gehäuselos ausgebildet, hingegen ist dem Laufrad 3 eine dieses Laufrad tragende Halterung 9 zugeordnet, mit deren Hilfe die Drehachse des Laufrades 10 unter einem spitzen Winkel 06 zur Grundfläche 4- ausgerichtet werden kann, einem spitzen Winkel, der z. B. 10 - 30° betragen kann. Das Laufrad selbst ist, wie bereits ausgeführt, mit rückwärts gekrümmten Schaufeln ausgebildet.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gerät als sogenanntes Einschubgerät ausgebildet, die Halterung besteht aus Einschubleisten 11 und einer Grundplatte mit Abstützleisten 12 für den Gebläseläufer, wobei diese Einschubleisten mit der Grundplatte bzw. den Abstützleisten fest verbunden sind und mit diesen einen spitzen Winkel öd. bilden, das Ganze derart, daß das aus Einschubleisten und
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Grundplatte mit Abstützleisten bestehende Einschubgerät dem Laufrad eine solche Orientierung oder Ausrichtung gibt, daß seine Längsmittelachse mit der ünterstützungsflache einen spitzen Winkelte von z. B. 10 - 30° bildet.
In Fig. 2 ist die Anordnung in Vorderansicht gezeigt, sie besitzt das mit rückwärts gekrümmten Schaufeln ausgebildete Laufrad 3, das ohne Spiralgehäuse arbeitet, also gehäuselos ausgebildet ist. Der Antriebsmotor ist bei 5 dargestellt. Die Grundplatte ist mit 12 bezeichnet, sie trägt die Einlaufdüse 15, der Einbauraum ist mit 6 bezeichnet, er wird von den Wänden 7, 8 an allen Seiten umgeben. Es ist zu erkennen, daß die Anordnung so getroffen ist, daß das Laufrad mit Hilfe der Halterung so ausgerichtet wird, daß die Drehachse 10 des Laufrades mit der Grundplatte 12 einen spitzen VinkelöC bildet, der wiederum 10 - 30° betragen kann. Die Halterung besteht aus einem etwa U-förmigen Befestigungsbügel 20, wobei der Quersteg 21 des U im mittleren Bereich das Laufrad 3 hält, während die Schenkel 22 und 23 des U zum Abstützen auf der Grundplatte in solcher Weise dienen, daß die Unterstützungsfläche mit der Längsmittelachse des Laufrades einen spitzen Winkel z. B. von 10 - 30° bilden. Hierbei laufen die Abstützkanoen der Schenkel des Befestigungsbügels schräg oder auch horizontal und geradlinig und eben zu, so daß sich insgesamt die spitzwinklige Anordnung des Gebläseläufers gegenüber der Unterstutzungsfläche ergibt.
Es ergibt sich hierbei, daß im oberen Bereich des Laufrades die austretende Luft nicht mehr so stark umgelenkt werden muß, so daß gute Leistungsdichten bei guten Wirkungsgraden
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erreichtar sind.

Claims (11)

16. November 1981 G 8671 - res Wilhelm Gebhardt.GmbH, Waidenburg. Radialventilator Ansprüche
1. Radialventilator mit einem die axial eingesaugte Luft in radialer Richtung ausstoßenden Laufrad, der für die Verwendung in Verbindung mit Heizungs- und Lüftungseinrichtungen bzw. Klimageräten in einem an allen Seiten von Wänden eng umschlossenen Einbauraum vorzugsweise mit einer Grundfläche rechteckigen Grundrisses einzubauen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er gehäuselos ausgebildet ist und eine das Laufrad tragende Halterung besitzt, mit deren Hilfe die Drehachse des Laufrades unter einem spitzen Winkel zur Grundfläche ausgerichtet ist.
2. Radialventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln des Laufrades rückwärts gekrümmt sind.
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3· Radialventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel 10 - 30° beträgt.
4-. Radialventiiator nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem etwa U-förmigen Befestigungsbügel besteht, bei dem der Quersteg des U im mittleren Bereich das Laufrad hält, während die Schenkel mit Abstützkanten zum Abstützen auf einer Unterstützungsfläche in solcher Weise dienen, daß diese mit der Längsmittelachse des Laufrades einen spitzen Winkel, z. B. von. 10 - 30° "bildet.
5· Hadialventilator nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkanten der Schenkel des Befestigungsbügels schräg zulaufen.
6. Radialventilator nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkanten der Schenkel des Befestigungsbügels gerade und eben verlaufen.
einem der
7· Sadialventilator nach/Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als sogenanntes Einschubgerät ausgebildet ist.
8. Radialventilator nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubgerät Einschubleisten und eine die Unterstützungsfläche bildende Grundplatte enthält und das Laufrad so über die Grundplatte auf die Einschubleisten aufgesetzt ist, daß seine Längsmittelachse mit der Grundfläche einen spitzen Winkel von z. B. 10 - 30 ° bildet.
9· Eadialventilator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubleisten mit Abstützleisten für den Gebläseläufer verbunden sind und mit diesen das Einschubgerät bilden.
10. Radialventilator nach einem der Ansprüche 7 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubgerät die Einlaßdüse für das Gebläselaufrad trägt.
11. Eadialventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor an der der Grundfläche abgewandten Seite des Laufrades mit diesem verbunden, z. B. an diesem angeflanscht ist.
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DE3241860C2 (de) 1991-02-14
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