DE4412438C1 - Verfahren zum automatischen Abstellen und Anlassen eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Verfahren zum automatischen Abstellen und Anlassen eines VerbrennungsmotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Abstellen
und Anlassen eines Verbrennungsmotors gemäß Patentanspruch 1.
Aus der DE 33 20 401 C2 ist bereits ein Verfahren
bekannt, in dem durch verschiedene Sensoren die Betriebsbedingun
gen eines Kraftfahrzeuges ermittelt werden und der Verbrennungs
motor in Abhängigkeit der erfaßten Betriebsbedingungen automa
tisch zum Stillstand gebracht und wieder angelassen wird. Unter anderem
werden Sensoren zur Erfassung der Kupplungsbetätigung, der Motor
temperatur, der Getriebeneutralstellung und der Fahrgeschwindig
keit verwendet, deren Signale als Eingangsgrößen für einen Mikro
rechner dienen, der zudem mit einem manuellen Steuerschalter und
einem Positionssensor für den Aktivierungszustand einer Anreiche
rungsvorrichtung des Kraftstoff-Luft-Gemisches verbunden ist. Da
mit der Motor abgestellt wird, muß bei eingerückter (nicht durch
getretener) Kupplung die Motordrehzahl und die Fahrgeschwindig
keit unterhalb eines vorgegebenen Wertes und die Motortemperatur
zwischen zwei vorgegebenen Werten liegen. Zum Wiederanlassen des
abgestellten Motors muß die Motorkupplung ausgerückt sein und die
Motordrehzahl unterhalb eines Wertes von 30 U/min liegen. Die
Einrichtung besitzt ferner einen Detektor, der bei Getriebeleer
laufstellung ein entsprechendes Signal an eine elektronische
Steuereinheit zur Aktivierung einer Kraftstoff-Unterbrechervor
richtung gibt.
Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird noch auf die Druck
schriften DE 32 20 112 C2, DE 33 17 596 A1, DE 37 39 520 C2 und
US 39 49 236 verwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren anzugeben, mit dem eine möglichst hohe Reduzierung der
Motor-Leerlaufzeiten bei gleichbleibend guten Handhabungseigen
schaften des Kraftfahrzeuges auf einfache Weise erzielbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die neuen technischen
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß
durch die Reduzierung der Motor-Leerlaufzeiten eine erhebliche
Verringerung von Abgas- und Lärmemissionen erreicht wird und
zudem eine signifikante Einsparung von Kraftstoff erzielbar ist.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie zeigt ein Ablaufschema
einer einfachen Variante des Verfahrens zum automatischen Ab
stellen und Anlassen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahr
zeuges mittels einer Motor-Start-Stop-Einrichtung, die nach ei
nem durch Betätigen des Startschlüssels erfolgtem Erststart (bzw. einem Start,
nachdem der Startschlüssel in Nullstellung war) des Verbren
nungsmotors aktivierbar ist. Die Motor-Start-Stop-Einrichtung,
im folgenden MSS-System genannt, ist beispielsweise ein Zusatz
system für ein konventionelles Fahrzeug mit einem Verbrennungs
motor, pedalbetätigter Kupplung und Schaltgetriebe. Der normale
Fahrbetrieb unterscheidet sich nicht von dem eines Fahrzeuges
ohne MSS-System, da dieses lediglich im Stillstand des Fahrzeu
ges aktiv ist. Das MSS-System ist über einen Schalter an- und
abschaltbar. Desweiteren schaltet es sich bei Erkennung eines
Fehlers im System nach Ausgabe einer Fehlermeldung selbsttätig
ab (Abfrage "MSS ok ?" gemäß Fig. 1a und 1b).
Das MSS-System umfaßt zwei Sensoren zur Erfassung einer
Kupplungsbetätigung (Signale K₁, K₂), einen Motortemperatursen
sor (Signal Tmot), einen Außentemperatursensor (Signal T∞), ei
nen Sensor zur Erfassung der Motordrehzahl (Signal n), einen
Sensor zur Erfassung der Getriebeneutralstellung (Signal G) und
einen Sensor zur Erfassung der Fahrgeschwindigkeit (Signal v)
des Kraftfahrzeuges. Das Signal K₁ der Kupplung stellt das An
tippen der Kupplung fest und das Signal K₂ das Durchdrücken der
Kupplung so weit, daß die Kraftübertragung zwischen Motor und Ge
triebe unterbrochen ist. Jeder der Sensoren übermittelt ein Si
gnal (K₁, K₂, Tmot, T∞, G, n, v), das dem von ihm erfaßten Wert
entspricht, über Leitungen an eine nicht dargestellte elektroni
sche Steuereinheit, die mit einer elektrisch steuerbaren Kraft
stoff-Unterbrechungseinrichtung und einem elektrischen Stromkreis eines An
lasserrelais nebst Anlasser verbunden ist.
Im folgenden sind die im unten beschriebenen Ablaufschema ver
wendeten Abkürzungen mit ihrer jeweiligen Bedeutung und einigen
möglichen Werten aufgeführt.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird das Verfahren anhand
des Ablaufschemas gemäß der Zeichnung beschrieben.
Nach dem erstmaligen Start des Motors mittels Startschlüssel-Betätigung
wird eine Erststartkennung ES = 1 gesetzt, und es werden über ei
ne Signalleseroutine die Signale K₁, K₂, n, Tmot, T∞, G, v gele
sen sowie das MSS-System überprüft. Falls kein Fehler im MSS-Sy
stem auftritt, wird in einem ersten Verfahrensschritt (siehe
Fig. 1a) der laufende Motor über die elektronische Steuereinheit
und die Kraftstoff-Unterbrechungseinrichtung dann abgestellt (Motor-
Stop), wenn über die Dauer einer vorgegebenen, relativ kurzen
Zeit t (hier t = 3 s, gemäß Abfragebedingung "t < 3 s" in Fig.
1a) mindestens folgende vier Bedingungen (Abstellbedingungen)
gleichzeitig erfüllt sind:
- 1. Die Fahrgeschwindigkeit v ist null oder kleiner als eine vorgebbare Grenzgeschwindigkeit vg in einem Geschwindigkeitsbe reich zwischen 0 und 5 km/h, wobei vornehmlich bei vollständigem Fahrzeugstillstand (v = 0) oder bei nur noch sehr kleinen Fahr zeugbewegungen (z. B. v < vg mit vg = 0,5 km/h) abgestellt wird. Im gezeigten Beispiel gilt als Abstellbedingung v = 0 (siehe Fig. 1a);
- 2. Die Motortemperatur Tmot liegt in einem Temperaturbereich zwischen einer unteren Temperatur Tu, die in der Nähe des be triebswarmen Motorzustandes (z. B. 50-60°C) liegt, und einer oberen Temperatur T₀, die der maximal zulässigen Motortemperatur (ca. 95-105°C) entspricht;
- 3. Die Kupplung ist nicht betätigt (K₁ << 1: Kupplung weder an getippt noch durchgedrückt);
- 4. Die Motordrehzahl n ist kleiner als eine vorgegebene Grenz drehzahl ng, die größer als die Leerlaufdrehzahl oder eine vor gegebene Drehzahl im Bereich von 700-1200 U/min ist.
Desweiteren wird der Motor nur dann abgestellt, wenn nach dem
Erststart (ES = 1) die Abstellbedingungen mindestens 30 Sekunden
lang erfüllt sind (Abfragebedingung "t < 30 s" gemäß Fig. 1a).
In dem gezeigten Beispiel wird auch noch die Außentemperatur T∞
abgefragt. Liegt diese unterhalb einer vorgebbaren und von der
Fahrzeugkonfiguration (z. B. Anordnung der Starterbatterie außen
am Fahrzeug oder im Fahrzeuginneren) abhängigen Grenztemperatur
Tg (z. B. -5°C), wird der Motor nicht abgestellt, da sich ein
oftmaliges Starten des Motors bei niederen Außentemperaturen
nachteilig auf die Ladebilanz der Starterbatterie auswirkt. Bei
T∞ Tg erfolgt somit ein Rücksprung vor die Signalleseroutine.
Bleibt die Kupplung betätigt (K₁ = 1) und/oder die Motordrehzahl
über der vorgegebenen Grenzdrehzahl (n < ng mit ng z. B. 1000
l/min), dann wird nach t = 4 Sekunden eine Kontrolleuchte eingeschal
tet, und es erfolgt ein Rücksprung unmittelbar vor die Signalle
seroutine gemäß Fig. 1a. Die blinkende Kontrolleuchte ist eine
Aufforderung für den Fahrer, die Verkehrssituation neu zu beur
teilen und ggf. die Abstellbedingungen herbeizuführen.
Wenn v < 0 (bzw. v < vg) erkannt wurde und/oder wenn die Bedin
gung T₀ < Tmot < Tu nicht erfüllt ist, dann wird abgefragt, ob die
Geschwindigkeit v größer als ein vorgegebener, relativ niederer
Wert (hier z. B. v = 10 km/h) ist. Falls ja, so wird die Erststart
kennung zurückgesetzt (ES = 0) und an die Signalleseroutine ge
mäß Fig. 1a zurückgesprungen. Falls v kleiner als der vorgege
bene Wert ist, so bleibt ES = 1 gesetzt, so daß die Abstellbedingun
gen weiterhin 30 Sekunden lang erfüllt sein müssen, bevor im Ab
laufschema in Richtung "Motor-Stop" verzweigt wird.
Ist ein Abstellversuch erfolglos, weil z. B. noch nicht genügend
Druckluft für ein Abstellventil oder einen Abstellzylinder zur
Verfügung steht, dann wird periodisch nach einigen Sekunden ein neuer
Abstellversuch unternommen, solange die oben genannten Abstell
bedingungen vorliegen. Dies wird in Fig. 1b mittels t < tw1 ab
gefragt. Falls diese Bedingung erfüllt ist, also eine vorgege
bene Zeitdauer (z. B. tw1 = 4 s) für das Erreichen des vollstän
digen Motorstillstandes (n = 0) überschritten ist, dann wird ein er
folgloser Abstellversuch erkannt und an die Stelle A (gemäß Fig.
1a) verzweigt. Der Motor läuft dann weiter, und es wird bei Vor
liegen der Abstellbedingungen ein erneuter Motor-Stop-Versuch
unternommen.
In einem zweiten Verfahrensschritt (siehe Fig. 1b) wird der zu
vor automatisch abgestellte Motor von dem über die elektronische
Steuereinheit angesteuerten Anlasser dann wieder angelassen (Signal
der Anlasser-Funktion: AL = 1), wenn die Motordrehzahl n = 0 ist
und gleichzeitig mindestens eine der folgenden Bedingungen
(Motorstart-Bedingungen) erfüllt ist:
- - es ist kein Getriebegang eingelegt und das Kupplungspedal wird ange tippt (G = 1, K₁ = 1),
- - ein Getriebegang ist eingelegt und die Kupplung ist soweit durchge drückt, daß die Kraftübertragung zwischen Motor und Getriebe unterbrochen ist (G = 0, K₂ = 1),
- - es ist kein Getriebegang eingelegt und das Fahrzeug rollt (G = 1, v < 0),
- - es ist kein Getriebegang eingelegt und die Motortemperatur Tmot steigt über eine vorgegebene, maximal zulässige Temperatur T₀ (G = 1, Tmot < T₀).
Die Bedingung v < 0 ist sowohl beim Vorwärts- als auch bei Rück
wärtsrollen des Fahrzeuges erfüllt, da das Geschwindigkeitssi
gnal v am Tachographen abgegriffen wird und auch bei Rückwärts
fahrt größer Null ist.
Die Abfrageprozedur beim automatischen (Wieder)-Anlassen des Mo
tors ist in Fig. 1b durch die Punkte α, β, γ, δ und ε angedeutet.
Während des automatischen Startvorganges wird die Regulierstange
der Einspritzpumpe auf Leerlaufmenge zurückgenommen. Somit er
folgt der eigentliche Startvorgang immer optimal. Wenn eine der
oben genannte Motorstart-Bedingungen erfüllt ist, dann wird im Punkt
α in die automatische Motorstart-Routine verzweigt. Es werden
zunächst die Signalwerte K₁, K₂, n und G gelesen. Dann wird ab
gefragt, ob die Selbstlaufdrehzahl ns des Motors (ca. 300 l/min)
bereits erreicht ist. Falls ja, wird der Anlasser ausgeschaltet
und die Startmengenbegrenzung aufgehoben (AL = 0, SB = 0), und es
wird im Ablaufschema an Punkt A (siehe Fig. 1a, unmittelbar nach
ES = 1) verzweigt und der Motor reagiert sofort auf Gaspedalbe
tätigungen. Falls n < n₅ ist (Motor läuft noch nicht von
selbst), dann werden der Anlasser und die Startmengenbegrenzung einge
schaltet (AL = 1, SB = 1) und die Dauer des Startversuchs abge
fragt (Punkte γ und δ).
Die Dauer eines Startversuches ist begrenzt (t = 5 s), und ein
erfolgloser Startversuch wird nach einer Wartezeit tw2
von 3 Sekunden wiederholt (Rücksprung unmittelbar nach Punkt B
von Fig. 1b). Während der Anlasser in Funktion ist, wird die Ab
frageprozedur α - β - γ - δ - ε so lange durchlaufen, bis eine der
Ausstiegsbedingungen erfüllt ist: entweder ist n < ns (Motor ist
angesprungen), t < 5 Sekunden (Startversuch erfolglos) oder
(gemäß Punkt ε) G = 0 mit gleichzeitig K₂ = 0. Der letzte Fall
bedeutet, daß bei eingelegtem Getriebegang in den Startvorgang hinein
eingekuppelt wurde - somit "Abwürgen" des Motors eintritt. Wird dies (G =
0 und gleichzeitig K₂ = 0) erkannt, dann wird der Startvorgang sofort
abgebrochen und ebenfalls unmittelbar nach Punkt B von Fig. 1b
verzweigt. Bleibt der Motor stehen, dann wird bei erneutem Vorliegen
der Startbedingungen neu gestartet. Wird der Motor beim oben ge
nannten Vorgang nicht abgewürgt, dann wird dies erkannt und kein
neuer Startversuch unternommen.
Beim Abstellen des Motors mittels Motorbremsventil erfolgt bei
Vorliegen der Motorstart-Bedingungen ein automatischer Motor
start, da der Startschlüssel dabei nicht in die Nullstellung gedreht
wurde.
Das MSS-System besitzt eine Sicherheitsfunktion, die laufend den
Systemzustand überprüft. Im Fehlerfall wird das System stillge
legt, wobei entweder eine Fehlerspeicherung vorgesehen werden
kann, also das System so lange abgeschaltet bleibt, bis der Fehler beho
ben ist, oder ein System ohne Fehlerspeicherung verwendet wird,
das bei einer Wiederinbetriebnahme mittels Schalter oder nach
einem erneuten Erststart wieder so lange in Betrieb ist, bis der Fehler
(wieder) erkannt wird.
Nach einem Motorstop mittels Schlüsseldrehung schaltet das MSS-
System ab. Es ist erst dann wieder automatisch aktivierbar, wenn ein
Motorstart mittels Startschlüssel-Betätigung erfolgt ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum automatischen Abstellen und Anlassen eines Ver
brennungsmotors eines Kraftfahrzeuges mittels einer Motor-Start-
Stop-Einrichtung, die nach einem durch Betätigen des Startschlüssels erfolgtem
Erststart des Verbrennungsmotors aktivierbar ist und die zwei
Sensoren zur Erfassung einer Kupplungsbetätigung, einen Tempera
tursensor zur Erfassung der Motortemperatur, einen Sensor zur Er
fassung der Getriebeneutralstellung und einen Sensor zur Erfas
sung der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges aufweist, wo
bei jeder der Sensoren ein dem erfaßten Wert entsprechendes Si
gnal (K₁, K₂, n, Tmot, G, v) über Leitungen an eine elektronische
Steuereinheit übermittelt und diese mit einer elektrisch steuer
baren Kraftstoff-Unterbrechungseinrichtung und dem elektrischen Stromkreis ei
nes Anlasserrelais nebst Anlasser verbunden ist,
wobei in einem ersten Verfahrensschritt der laufende Motor über die elektronische Steuereinheit und die Kraftstoff-Unterbre chungseinrichtung dann abgestellt wird, wenn während einer vorgegebe nen Zeitdauer folgende Abstellbedingungen gleichzeitig erfüllt sind:
wobei in einem ersten Verfahrensschritt der laufende Motor über die elektronische Steuereinheit und die Kraftstoff-Unterbre chungseinrichtung dann abgestellt wird, wenn während einer vorgegebe nen Zeitdauer folgende Abstellbedingungen gleichzeitig erfüllt sind:
- - die Fahrgeschwindigkeit (v) ist null oder kleiner als eine vorgebbare Grenzgeschwindigkeit (vg) in einem Geschwindigkeits bereich zwischen 0 und 5 km/h,
- - die Motortemperatur (Tmot) liegt zwischen 50°C und einer maxi mal zulässigen Temperatur (T₀),
- - die Kupplung ist nicht betätigt, und
- - die Motordrehzahl (n) ist kleiner als eine vorgegebene Grenz drehzahl (ng),
und wobei in einem zweiten Verfahrensschritt der zuvor abgestellte Mo
tor von dem über die elektronische Steuereinheit angesteuerten
Anlasser dann wieder angelassen wird, wenn die Motordrehzahl (n) null
ist und gleichzeitig mindestens eine der folgenden Bedingungen
erfüllt ist:
- - es ist kein Getriebegang eingelegt und das Kupplungspedal wird ange tippt,
- - es ist kein Getriebegang eingelegt, und die Motortemperatur (Tmot) steigt über eine vorgegebene, maximal zulässige Temperatur (T₀).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als zusätzliche Abstellbe
dingung die Außentemperatur (T∞) oberhalb einer vorgebbaren
Grenztemperatur (Tg) liegen muß.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Wiederanlassen
des Motors dann möglich ist, wenn kein Getriebegang eingelegt ist und das Fahrzeug
rollt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412438A DE4412438C1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Verfahren zum automatischen Abstellen und Anlassen eines Verbrennungsmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4412438A DE4412438C1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Verfahren zum automatischen Abstellen und Anlassen eines Verbrennungsmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412438C1 true DE4412438C1 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6515111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4412438A Expired - Lifetime DE4412438C1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Verfahren zum automatischen Abstellen und Anlassen eines Verbrennungsmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
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