DE102008020181B4 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Stopp-Start-Steuerung einer Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Stopp-Start-Steuerung einer Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine (1) für ein Kraftfahrzeug, welches eine Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung (33) aufweist, mittels der die Brennkraftmaschine (1) unabhängig von einem Eingriff des Kraftfahrzeugführers abgeschaltet und gestartet werden kann, wobei
– eine Größe (HD) ermittelt wird, welche ein Maß für die Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeugs darstellt,
– die Größe (HD) mit einem Schwellenwert (SW) verglichen wird und
– abhängig vom Ergebnis des Vergleiches das Abschalten der Brennkraftmaschine (1) durch die Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung (33) entweder freigegeben oder unterbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug, welches eine Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung aufweist, mittels der die Brennkraftmaschine unabhängig von dem Eingriff eines Kraftfahrzeugführers abgeschaltet und gestartet werden kann.
  • Bei modernen Kraftfahrzeugen werden verstärkt Konzepte zur Verminderung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemissionen umgesetzt. Zu diesen Konzepten zählt die Implementierung einer sogenannten Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung, im nachfolgenden vereinfacht als Stopp-Start-Automatik bezeichnet, mittels der die Brennkraftmaschine unabhängig von dem Eingriff eines Kraftfahrzeugführers abgeschaltet und wieder gestartet werden kann. Die Abschaltung der Brennkraftmaschine geschieht dabei insbesondere in längeren Leerlaufphasen, in denen die Antriebskraft der Brennkraftmaschine nicht benötigt wird. Auf diese Weise können, insbesondere im städtischen Fahrzyklus beachtliche Kraftstoffverbrauchseinsparungen erzielt werden.
  • Das Abschalten der Brennkraftmaschine durch die Stopp-Start-Automatik ist jedoch Restriktionen unterworfen. Beispielsweise ist es aus Gründen des Komforts und der Wirtschaftlichkeit sinnvoll, das Abschalten der Brennkraftmaschine durch die Stopp-Start-Automatik nicht in allen Fällen zuzulassen, sondern in bestimmten Verkehrs- und Fahrsituationen zu unterbinden, beispielsweise im Stop-and-Go-Betrieb (mehrmaliges Anhalten mit geringer dazwischen liegender Fahrstrecke, beispielsweise im Stau).
  • Aus der WO 2006/027515 A1 ist bekannt, das Abschalten der Brennkraftmaschine dann zu unterbinden, wenn die Zeitdauer oder die zurückgelegte Fahrstrecke zwischen den Kraftfahr zeugstopps zu gering sind. Jedoch ist es erstrebenswert, das Abschalten der Brennkraftmaschine durch die Stopp-Start-Automatik möglichst bald nach Verlassen dieser Fahrsituationen wieder zuzulassen. Das Ende dieser Fahr- bzw. Verkehrssituationen ist jedoch oft schwer zu ermitteln, weswegen das Abschalten der Brennkraftmaschine durch die Stopp-Start-Automatik oft zu lange unterbunden bleibt und dadurch Potential bei der Kraftstoffeinsparung verloren geht.
  • Aus der DE 44 12 438 C1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem in einem ersten Verfahrensschritt der laufende Verbrennungsmotor über eine elektronische Steuereinrichtung durch Unterbrechung der Brennstoffzufuhr automatisch abgestellt wird, wenn über die Dauer einer vorgegebenen Verweilzeit bestimmte Motorstopp-Bedingungen erfüllt sind. In einem zweiten Verfahrensschritt wird der zuvor abgestellte Verbrennungsmotor mittels der Steuereinrichtung wieder automatisch angelassen, wenn bestimmte Motorstart-Bedingungen erfüllt sind. Zu den Motorstop-Bedingungen gehört, dass die Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes liegt, vorzugsweise Null ist, und die Drehzahl des Verbrennungsmotors bei geschlossener Fahrantriebskupplung unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt. Zu den Motorstart-Bedingungen gehören mindestens, dass kein Getriebegang eingelegt und das Kupplungspedal angetippt ist, oder dass kein Getriebegang eingelegt ist und die Motortemperatur über einen vorgegebenen Wert angestiegen ist.
  • In der DE 162 11 461 C1 ist ein Verfahren zum automatischen Abschalten und Anlassen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges mit einer Stopp-Start-Einrichtung beschrieben, bei dem ein automatischer Stopp aufgrund von vorliegenden Stoppbedingungen nur dann eingeleitet wird, wenn zusätzlich ein Stopp-Freigabe-Zustand eines Klimagerätes erkannt wird, wobei dessen Freigabe wiederum von der Luftfeuchte und/oder von der Lufttemperatur im Fahrzeuginnenraum abhängt. Hierdurch sollen Betriebssicherheit und Fahrkomfort erhöht werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine mit einer Stopp-Start-Automatik bereitzustellen, mit denen neben der Betriebssicherheit des Kraftfahrzeuges auch der Komfort und die Sicherheit für den Fahrzeugführer gesteigert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das Verfahren gemäß dem Anspruch 1 eignet sich zum Steuern einer Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug, welches eine Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung aufweist, mittels der die Brennkraftmaschine unabhängig von einem Kraftfahrzeugführer abgeschaltet und gestartet werden kann. Gemäß dem Verfahren wird eine Größe ermittelt wird, welche ein Maß für die Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeugs darstellt und diese Größe mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen. Abhängig vom Ergebnis des Vergleiches wird das Abschalten der Brennkraftmaschine durch die Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung entweder freigegeben oder unterbunden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Idee ist darin zu sehen, dass während des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs Situationen auftreten können, in denen ein automatisches Abschalten der Brennkraftmaschine mittels der Stopp-Start-Automatik entweder nicht erlaubt oder vom Kraftfahrzeugführer nicht gewünscht ist. Durch das Unterbinden des Abschaltens der Brennkraftmaschine bei Dunkelheit kann das subjektive Sicherheitsgefühl des Kraftfahrzeugführers gesteigert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das Abschalten der Brennkraftmaschine durch die Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung unterbunden, wenn die Größe für die Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeuges unter einen Schwellenwert sinkt. Da dies automatisch geschieht, kann sich der Fahrer gänzlich auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren und ist nicht durch Beobachten der Lichtverhältnisse der Umbebung abgelenkt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt das Unterbinden des Abschaltens der Brennkraftmaschine durch die Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung nur, wenn die Größe für die Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeuges den Schwellenwert mehrmals unterschreitet. Dadurch erhöht sich die Robustheit der Auswertung und Fehlmessungen aufgrund kurzzeitig einwirkender Streulichteffekte können wirksam vermieden werden.
  • Die Größe, welche ein Maß für die Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeuges darstellt, kann auf einfache Weise mittels einer oder mehrerer Sensoreinheiten erfasst werden, welche mit der Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung über eine drahtlose oder drahtgebundene Schnittstelle in Verbindung stehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens zwei Sensoreinheiten vorgesehen sind, deren Signale miteinander plausibilisiert werden und nur dann im Sinne einer Entscheidung über das automatische Abschalten der Brennkraftmaschine über die Stopp-Start-Automatik weiterverarbeitet werden, wenn die mindestens zwei Signale innerhalb eines definierten Toleranzbereiches liegen. Dies trägt auf einfache Weise zu einer sicheren Erfassung der Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeugs bei.
  • In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist der Schwellenwert für die Umgebungshelligkeit entweder fest vorgegeben, wodurch der Fahrer des Kraftfahrzeuges entlastet ist, oder der Schwellenwert kann individuell vom Fahrer gewählt werden, wodurch dem subjektivem Empfinden für Dunkelheit auf einfache Weise Rechnung getragen werden kann.
  • Die Steuervorrichtung gemäß dem Anspruch 8 ist derart ausgestaltet, dass es das Verfahren gemäß dem Anspruch 1 ausführen kann. Dazu sind in der Steuervorrichtung entsprechende Steu erfunktionen softwaremäßig implementiert. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden Vorteile wird auf die Ausführungen zu Anspruch 1 verwiesen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Erfassung der Größe für die Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeuges eine Sensoreinheit vorgesehen ist, die im Außenbereich des Kraftfahrzeugs an einer Stelle derart angeordnet ist, so dass deren Signal von künstlichen Fremdlichtquellen weitestgehend unbeeinflusst ist. Dadurch können Fehlmessungen vermieden werden.
  • Eine noch genauere Ermittlung der Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeuges kann erreicht werden, wenn mindestens zwei Sensoreinheiten vorgesehen sind, welche an verschiedenen Stellen im Außenbereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere an den beiden Längsseiten des Kraftfahrzeuges derart angeordnet sind, so dass deren Signale von künstlichen Fremdlichtquellen weitestgehend unbeeinflusst sind.
  • Eine einfache und kostengünstige Vorrichtung ergibt sich, wenn die mindestens eine Sensoreinheit als Fotodiode oder als Kameramodul, insbesondere als herkömmliches CCD-Kameramodul ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung kann als Sensoreinheit zum Erfassen der Umgebungshelligkeit ein bereits vorhandener Dämmerungsschalter für die automatische Zuschaltung der Beleuchtungsanlage des Kraftfahrzeuges herangezogen werden. Dadurch kann der Aufwand für einen zusätzlichen Sensor vermieden werden und es ergibt sich insgesamt eine kostengünstige Vorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einer Steuervorrichtung;
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens zum Betreiben der Brennkraftmaschine
  • In 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 schematisch dargestellt. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist die Darstellung stark vereinfacht ausgeführt.
  • Die Brennkraftmaschine 1 umfasst mindestens einen Zylinder 2 und einen in dem Zylinder 2 auf und ab bewegbaren Kolben 3. Die Brennkraftmaschine 1 umfasst ferner einen Ansaugtrakt 40, in dem stromabwärts einer Ansaugöffnung 4 zum Ansaugen von Frischluft ein Luftmassensensor 5, eine Drosselklappe 6, sowie ein Saugrohr 7 angeordnet sind. Der Ansaugtrakt 40 mündet in einem durch den Zylinder 2 und den Kolben 3 begrenzten Brennraum 30. Die zur Verbrennung nötige Frischluft wird über den Ansaugtrakt 40 in den Brennraum 30 eingeleitet, wobei die Frischluftzufuhr durch Öffnen und Schließen eines Einlassventils 8 gesteuert wird. Bei der hier dargestellten Brennkraftmaschine 1 handelt es sich um eine Brennkraftmaschine 1 mit Kraftstoffdirekteinspritzung, bei der der für die Verbrennung nötige Kraftstoff über ein Einspritzventil 9 unmittelbar in den Brennraum 30 eingespritzt wird. Die Erfindung ist aber ebenfalls für Brennkraftmaschinen geeignet, bei denen der Kraftstoff in das Saugrohr 7 eingespritzt wird. Zur Auslösung der Verbrennung dient eine in dem Brennraum 30 ragende Zündkerze 10. Die Verbrennungsabgase werden über ein Auslassventil 11 in einen Abgastrakt 16 der Brennkraftmaschine 1 abgeführt und mittels eines im Abgastrakt 16 angeordneten Abgaskatalysators 12 gereinigt. Der Abgaskatalysator 12 kann dabei beispielsweise als Dreiwegekatalysator, als NOx-Speicherkatalysator oder als eine Kombination dieser beiden Katalysatoren ausgebildet sein.
  • Ferner ist eine Abgassonde 41 vorgesehen, die stromaufwärts des Abgaskatalysators 12 angeordnet ist und beispielsweise als Lambdasonde ausgebildet ist und den Restsauerstoffgehalt des Abgases erfasst und deren Messsignal repräsentativ ist für ein Luft/Kraftstoffverhältnis in dem Brennraum 30.
  • Die Kraftübertragung an einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt), welches von der Brennkraftmaschine 1 angetrieben wird, geschieht über eine mit dem Kolben 3 gekoppelte Kurbelwelle 13.
  • Die Brennkraftmaschine 1 verfügt über ein Kraftstoffversorgungssystem, welches einen Kraftstofftank 17 sowie eine darin angeordnete Kraftstoffpumpe 18 aufweist. Der Kraftstoff wird mittels der Kraftstoffpumpe 18 über eine Versorgungsleitung 19 einem Druckspeicher 20 zugeführt. Dabei handelt es sich um einen gemeinsamen Druckspeicher 20, von dem aus das Einspritzventil 9 oder im Falle einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine die einzelnen, den Zylindern zugeordnete Einspritzventile mit druckbeaufschlagtem Kraftstoff versorgt werden. In der Versorgungsleitung 19 sind ferner ein Kraftstofffilter 21 und eine Hochdruckpumpe 22 angeordnet. Die Hochdruckpumpe 22 dient dazu, den durch die Kraftstoffpumpe 18 mit relativ niedrigem Druck (ca. 3 bar) geförderten Kraftstoff dem Druckspeicher 20 mit hohem Druck zuzuführen (typischerweise bis zu 150 bar).
  • Ferner ist der Brennkraftmaschine eine Starteinrichtung 32 zum elektrischen Starten der Brennkraftmaschine 1 zugeordnet, welche mit der Kurbelwelle 13 gekoppelt ist. Die Starteinrichtung 32 kann dabei beispielsweise einen herkömmlichen Anlasser oder einen sogenannten integrierten Starter-Generator umfassen.
  • Eine Steuervorrichtung 26 ist vorgesehen, der Sensoren zugeordnet sind, die verschiedene Messgrößen erfassen und jeweils den Messwert der Messgröße ermitteln. Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine umfassen die Messgrößen und aus den Messgrößen abgeleitete Größen. Die Steuervorrichtung 26 ermittelt abhängig von mindestens einer der Messgrößen Stellgrößen, die dann in ein oder mehrere Stellsignale zum Steuern der Stellglieder mittels entsprechender Stellantriebe umgesetzt wer den. Die Steuervorrichtung 26 kann auch als Vorrichtung zum Betreiben der Brennkraftmaschine bezeichnet werden.
  • Die Sensoren sind beispielsweise ein Pedalstellungsgeber 34, der eine Fahrpedalstellung eines Fahrpedals 35 erfasst, der Luftmassenmesser 5, der einen Luftmassenstrom stromaufwärts der Drosselklappe 6 erfasst, ein Drosselklappenstellungssensor 36, der einen Öffnungsgrad der Drosselklappe 6 erfasst, ein Temperatursensor 37, der eine Ansauglufttemperatur erfasst, ein Saugrohrdrucksensor 38, der einen Saugrohrdruck in dem Saugrohr 7 erfasst, ein Kurbelwellenwinkelsensor 15, der einen Kurbelwellenwinkel erfasst, dem dann eine Drehzahl der Brennkraftmaschine zugeordnet wird, ein Temperatursensor 14, der eine Temperatur des Kühlmittels der Brennkraftmaschine 1 erfasst und ein Sensor 31 zur Erfassung einer Größe, welche ein Maß für die Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeuges repräsentiert, und die Abgassonde 41.
  • Je nach Ausführungsform der Erfindung kann eine beliebige Untermenge der genannten Sensoren vorhanden sein oder es können auch zusätzliche Sensoren vorhanden sein.
  • Die Stellglieder sind beispielsweise die Drosselklappe 6, die Gaseinlass- und Gasauslassventile 8, 11, das Einspritzventil 9, die Kraftstoffpumpe 18, die Zündkerze 10 und die Startervorrichtung 32.
  • In der Steuervorrichtung 26 sind mehrere, kennfeldbasierte Motorsteuerungsfunktionen KF1 bis KF5 softwaremäßig implementiert. Insbesondere ist in der Steuervorrichtung 26 eine sogenannte Stopp-Start-Automatik 33 implementiert, mit dessen Hilfe bei Vorhandensein bestimmter Bedingungen und/oder Anforderungen die Brennkraftmaschine unabhängig von einem Fahrer des mit der Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahr zeuges automatisch gestoppt und gestartet wird. Die Stopp-Start-Automatik 33 ist elektrisch mit der Starteinrichtung 32 verbunden. Außerdem ist der Stopp-Start-Automatik 33 ein von dem Fahrer des Kraftfahrzeuges manuell zu bedienenden Schalter 39 zugeordnet, mit dessen Hilfe die Stopp-Start-Automatik 33 entweder aktiviert oder deaktiviert werden kann.
  • Ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Steuern für die in 1 dargestellte Brennkraftmaschine ist im Folgenden anhand der 2 näher erläutert. Das Programm ist bevorzugt in einem Programmspeicher der Steuervorrichtung 26 gespeichert und wird während des Betriebes der Brennkraftmaschine 1 in einer Recheneinheit der Steuervorrichtung 26 abgearbeitet.
  • Bevorzugt wird das Programm in einem Schritt S200, beispielsweise zeitnah zu einem Start der Brennkraftmaschine 1 gestartet. In dem Schritt S200 können gegebenenfalls Programmvariablen initialisiert werden.
  • Wie in Schritt 201 dargestellt ist, geht das weitere Verfahren von einem Betriebszustand aus, in dem das Abschalten und Starten der Brennkraftmaschine 1 durch die Stopp-Start-Automatik 33 freigegeben ist. Dies bedeutet, dass in bestimmten Verkehrs- bzw. Fahrsituationen, beispielsweise bei Stillstand des Kraftfahrzeugs und Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine 1, die Brennkraftmaschine 1 zum Zwecke der Kraftstoffeinsparung von der Stopp-Start-Automatik 33 abgeschaltet und in Folge einer Aufforderung des Kraftfahrzeugführers zur Weiterfahrt wieder gestartet wird.
  • In einem Schritt S202 wird abgefragt, ob eine Anforderung zum Abschalten der Brennkraftmaschine 1 durch die Stopp-Start-Automatik 33 vorliegt. Bei einem negativen Ergebnis der Abfrage in Schritt S202 wird die Abfrage solange wiederholt, bis sie ein positives Ergebnis liefert. Gegebenenfalls kann zwischen den aufeinanderfolgenden Abfragen eine vorgegebene Zeitspanne abgewartet werden.
  • Ergibt die Abfrage in dem Schritt S202, dass eine Anforderung zum Abschalten der Brennkraftmaschine durch die Stopp-Start-Automatik 33 vorliegt, so wird diese Anforderung nicht unmittelbar umgesetzt, denn wie weiter oben schon erwähnt wurde, gibt es bestimmte Fahrzustände oder Verkehrssituationen in denen das automatische Abschalten der Brennkraftmaschine 1 durch die Stopp-Start-Automatik 33 aus Gründen des Komforts, der Wirtschaftlichkeit oder der Sicherheit nicht erwünscht ist.
  • Eine solche Bedingung kann beispielsweise darin gesehen werden, dass aus Sicherheitsgründen bei Dunkelheit die Brennkraftmaschine 1 trotz Erfülltsein weiterer, bestimmter Abschaltkriterien nicht über die Stopp-Start-Automatik 33 abgeschaltet werden soll.
  • Deshalb wird in einem Schritt S203 eine Größe ermittelt, welche ein Maß für die Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeugs, in dem die Brennkraftmaschine 1 angeordnet ist, darstellt. Dies kann beispielsweise durch Erfassen von Helligkeitsdaten HD erfolgen. Die Helligkeitsdaten HD geben somit die Umgebungshelligkeit bezogen auf den Bereich des Kraftfahrzeuges an, in dem diese ermittelt wird.
  • Die Umgebungshelligkeit kann dabei mit der Sensoreinheit 31 erfasst werden, wobei diese an einer Stelle im Außenbereich des Kraftfahrzeuges derart angeordnet ist, dass Einstrahlungen von Licht, hervorgerufen von dem Kraftfahrzeug selbst, wie beispielsweise vom eigenen Scheinwerferlicht oder von Scheinwerfern des Gegenverkehrs, Ampellicht, Straßenbeleuchtung etc. ausgeschlossen sind oder nur einen unmerklichen Einfluss auf die zu detektierende Umgebungshelligkeit ausüben. Insbesondere ist dabei ein Anbringungsort an einer Längsseite des Kraftfahrzeuges besonders geeignet. Um etwaige Fehlmessungen aufgrund von Streulicht aus einer bestimmten Richtung zu minimieren, können mehrere, insbesondere zwei Sensoreinheiten 31 an verschiedenen Anbringungsorten am Kraftfahr zeug vorgesehen sein, dessen Signale gegeneinander plausibilisiert werden und nur dann im Sinne einer Entscheidung über das automatische Abschalten der Brennkraftmaschine über die Start-Stop-Automatik 33 weiterverarbeitet werden, wenn beide Signale innerhalb eines definierten Toleranzbereiches liegen. Die Sensoreinheit 31 kann dabei als Fotodiode oder als Kameramodul, insbesondere CCD-Kameramodul ausgebildet sein und über eine drahtlose oder drahtgebundene Schnittstelle mit der Stopp-Start-Automatik 33 verbunden sein.
  • Ist das Kraftfahrzeug mit einem Dämmerungsschalter für die automatische Zuschaltung der Fahrzeugbeleuchtung (Scheinwerfer) ausgestattet, so kann das Signal dieses Dämmerungsschalters auch als Kriterium für das Deaktivieren der Stopp-Start-Automatik 33 herangezogen werden.
  • Moderne Kraftfahrzeuge sind häufig mit Fahrerinformations- und/oder Fahrerassistenzsystemen ausgestattet, mit deren Hilfe der Fahrer eines Kraftfahrzeuges Personen und Objekte auch in der Dunkelheit erkennen kann. Die vorhandene Sensorik solcher Nachtsichtsysteme, die beispielsweise auf Basis der Infrarot-Technik beruhen, sind ebenfalls geeignet zum Detektieren der Umgebungshelligkeit und damit zur Entscheidung, ob die Stopp-Start-Automatik 33 bei Dunkelheit deaktiviert werden soll.
  • In einem Schritt S204 wird ein Schwellenwert SW für die Helligkeitsdaten HD in der Umgebung des Fahrzeuges aus einem Speicher der Steuerungseinrichtung 26 ausgelesen und in einem Schritt S205 mit dem von der Sensoreinheit 31 erfassten Helligkeitsdaten HD verglichen. Der Schwellenwert SW für die Umgebungshelligkeit, bei dessen Unterschreiten die Brennkraftmaschine trotz vorliegender weiterer Abschaltaufforderungen nicht automatisch mittels der Stopp-Start-Automatik 33 abgeschaltet werden soll, wird entweder experimentell ermittelt und als fester Wert abgelegt oder er kann individuell von dem Fahrer des Kraftfahrzeuges festgelegt werden.
  • Ergibt der Vergleich in dem Schritt S205, dass die Umgebungshelligkeit unter dem vorgegebenen Schwellenwert SW liegt, so wird ein Abschalten der Brennkraftmaschine durch die Stopp-Start-Automatik 33 unterbunden (Schritt S210) und das Verfahren wird wieder mit dem Schritt S201 fortgesetzt.
  • Liefert die Abfrage in dem Schritt S205 ein negatives Ergebnis, d. h. die Umgebungshelligkeit liegt über dem Schwellenwert SW, so ist ein Abschalten der Brennkraftmaschine mittels der Stopp-Start-Automatik 33 erlaubt (Schritt S206) und wird anschließend in einem Schritt S207 auch durchgeführt.
  • In einem nächsten Schritt S208 wird geprüft, ob vorgegebene Bedingungen zum automatischen Wiederstart der Brennkraftmaschine erfüllt sind. Ist dies der Fall, so wird das Verfahren mit Schritt S200 fortgesetzt, andernfalls die Abfrage in Schritt S208 wiederholt.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Abfrage in Schritt S205 mehrmals hintereinander durchgeführt wird und erst dann in die eine oder andere Richtung verzweigt wird, wenn der Schwellenwert SW mehrmals unter- bzw. überschritten wird, im Sinne eines Fehlerentprell-Algorithmusses.
  • Des Weiteren kann zwischen den Schritten S205 und S206 ein zusätzlicher Schritt S209 eingefügt werden, in dem abgefragt wird, ob ein vom Fahrer des Kraftfahrzeugs manuell zu betätigender Schalter 39 ausgeschaltet ist. Mit diesem Schalter 39 kann die Stopp-Start-Automatik 33 von Hand zu jeder Zeit unabhängig von der gerade herrschenden Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine (1) für ein Kraftfahrzeug, welches eine Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung (33) aufweist, mittels der die Brennkraftmaschine (1) unabhängig von einem Eingriff des Kraftfahrzeugführers abgeschaltet und gestartet werden kann, wobei – eine Größe (HD) ermittelt wird, welche ein Maß für die Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeugs darstellt, – die Größe (HD) mit einem Schwellenwert (SW) verglichen wird und – abhängig vom Ergebnis des Vergleiches das Abschalten der Brennkraftmaschine (1) durch die Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung (33) entweder freigegeben oder unterbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalten der Brennkraftmaschine (1) durch die Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung (33) unterbunden wird, wenn die Größe (HD) den Schwellenwert (SW) unterschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalten der Brennkraftmaschine (1) durch die Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung (33) unterbunden wird, wenn die Größe (HD) den Schwellenwert (SW) mehrmals unterschreitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe (HD) mittels einer Sensoreinheit (31) erfasst wird, welche mit der Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung (33) über eine drahtlose oder drahtgebundene Schnittstelle in Verbindung steht.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sensoreinheiten (31) vorgesehen sind, welche mit der Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung (33) über drahtlose oder drahtgebundene Schnittstellen in Ver bindung stehen und deren Signale miteinander plausibilisiert werden und nur dann im Sinne einer Entscheidung über das automatische Abschalten der Brennkraftmaschine (1) über die Stopp-Start-Automatik (33) weiterverarbeitet werden, wenn die mindestens zwei Signale innerhalb eines definierten Toleranzbereiches liegen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert (SW) für die Umgebungshelligkeit fest vorgegeben ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert (SW) für die Umgebungshelligkeit vom Kraftfahrzeugführer individuell wählbar ist.
  8. Steuervorrichtung (26) für eine Brennkraftmaschine (1) für ein Kraftfahrzeug, welche eine Stopp-Start-Automatik-Vorrichtung (33) aufweist, mittels der die Brennkraftmaschine (1) unabhängig von einem Eingriff des Kraftfahrzeugführers abgeschaltet und gestartet werden kann, wobei die Steuervorrichtung (26) dazu ausgebildet ist – eine Größe (HD) zu ermitteln, welche ein Maß für die Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeugs darstellt, – die Größe (HD) mit einem vorgegebenen Schwellenwert (SW) zu vergleichen und – abhängig vom Ergebnis des Vergleiches das Abschalten der Brennkraftmaschine (1) durch die Stopp-Start-Automatik (33) entweder freizugeben oder zu unterbinden.
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