DE441226C - Einrichtung zur automatischen Spannungsregulierung einer aus mehreren Teilstrecken bestehenden Bahnanlage, bei der die Teilstrecken mit den Signalabschnitten zusammenfallen - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Spannungsregulierung einer aus mehreren Teilstrecken bestehenden Bahnanlage, bei der die Teilstrecken mit den Signalabschnitten zusammenfallen

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DE441226C
DE441226C DEA44834D DEA0044834D DE441226C DE 441226 C DE441226 C DE 441226C DE A44834 D DEA44834 D DE A44834D DE A0044834 D DEA0044834 D DE A0044834D DE 441226 C DE441226 C DE 441226C
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DE
Germany
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voltage
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DEA44834D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M3/00Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power
    • B60M3/02Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power with means for maintaining voltage within a predetermined range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zur automatischen Spannungsregulierung einer aus mehreren Teilstrecken bestehenden Bahnanlage, bei der die Teilstrecken mit den Signalabschnitten zusammenfallen. Es ist bekannt, die Leitungsanlage für elektrische Bahnnetze in Teilstrecken zu unterteilen und in den einzelnen Teilstrecken Unterstationen aufzustellen, «,-elche das Netz zusammen mit der Hauptzentrale derart speisen, daß die Spannung der Fahrschiene unabhängig davon, ob ein Zug die Teilstrecke durchfährt oder nicht, möglichst konstant ist.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen wird, wenn ein Zug in der Strecke fährt und die Spannung der Stromquelle infolge des hierdurch bedingten Stromverbrauchs zu sinken droht, die Unterstation selbsttätig in Betrieb genommen und die Spannung wieder auf den normalen Wert gebracht.
  • Die Erfindung bezieht sich nun ebenfalls auf Bahnnetze, die aus mehreren Teilstrecken bestehen, und bei denen eine automatische Spannungsregelung vorgesehen ist. Bei der Erfindung sollen aber im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung die einzelnen Teilstrecken von den zugehörigen Unterstationen allein ohne Zuhilfenahme anderer Spannungsquellen gespeist «-erden. Die Teilstrecken liegen daher nur dann an Spannung, wenn sich ein Zug innerhalb der Teilstrecke Lefindet oder sich derselben nähert. Außerdem soll in den Fällen, wo der Zug innerhalb der Teilstrecke zum Halten gebracht wird, die Spannung auf die Anfangsspannung herabgesetzt werden, und es soll das Anlassen des Lokomotivantriebsmotors beim Wiederanlassen dadurch erreicht werden, daß die Spannung der Teilstrecke allmählich wieder heraufgesetzt wird.
  • Eine besonders einfache Schaltung ergibt sich, wenn in den Unterstationen Gleichrichter zur Speisung der Fahrleitung dienen. Man kann nämlich ein und denselben Gleichrichter für sehr verschiedene Spannungen verwenden und so durch Regulierung der Spannung des Wechselstroms, der dem Gleichrichter zugeführt wird, die Spannung auf der Gleichstromseite verlustfrei regeln. Durch alle diese Maßnahmen wird eine erliebliche Energieersparnis erreicht.
  • Weiterhin ist es für die Erfindung wesentlich, daß die einzelnen Teilstrecken mit den Signalabschnitten zusammenfallen, wie dies für Zugdeckurigseinrichtungen ebenfalls an sich bekannt ist. Bei dieser Erfindung kann diese Maßnahme zwar auch für die Zwecke der Zugdeckung benutzt werden, hat aber hier vor allem den Zweck, daß unter allen Umständen in jeder Teilstrecke nur ein Zug sich befindet, von dessen Fahrzustand die Spannung der entsprechenden Teilstrecke abhängig gemacht wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind auf der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. a sind die Blockstrecken mit den zugehörigen Signalen b; c und d sind der Fahrdraht bzw. die Schiene, deren Abschnitte mit den Blockabschnitten a zusammenfallen. f# ist ein Bahnwagen, von dessen Steuerung lediglich der Hauptschalter f und ein Schleifschuh ä gezeichnet ist, der auf am Anfang und Ende jedes Speiseabschnittes vorgesehenen Schienen h, i, k schleift. Die auf den Abschnitten r, z und 3 usw. liegenden Schleifschienen und die sonstigen Apparate sind außer mit dem erforderlichen Bezugsbuchstaben noch mit einem den Speiseabschnitt bezeichnenden Index versehen. in sind die die einzelnen Abschnitte speisenden Gleichrichter, n ist eine von einem Motor o gesteuerte Einrichtung zur Änderung der primären Windungszahl des Gleichrichtertransformators, durch «-elche der Gleichrichter ein- und ausgeschaltet und die Spannung desselben verändert wird. Jeder Motor o besitzt zwei Feldwicklungen, von denen die eine für Vorwärtsschaltung, die andere für Rückwärtsschaltung bestimmt ist. p ist ein Spannungsrelais, q ein Stromrelais.
  • Es sei zunächst angenommen, daß der Speiseabschnitt c" d, volle Spannung besitze, daß das zum nächsten Abschnitt c2, d2 gehörende Signal b., auf Fahrt stehe, und daß der Wagen e mit voller Geschwindigkeit von der Strecke c" d, auf die Strecke c., d. übergehen soll.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage des Wagens e berührt der Schleifschuh g die Schleifschienen h,. Dadurch wird das Spannungsrelais p, vom Fahrdraht c, über die Schleifschuhe g, Schleifschienen h" den Kontakt r2 am Signal b=, den Kontakts= am Regulierapparat sz=, den Kontakt t, am Regulierapparat iz, erregt. Das Relais p, zieht an und schaltet den Motor o. in einem solchen Sinne ein, daß der Regulierschalter ya, die Primärwicklung des Transformators für den Gleichrichter in, allmählich einschaltet. Die Bewegung des Motors o2 wird dann dadurch unterbrochen, daß in der linken Endstellung der Reguliereinrichtung it., der Hilfskontakt s2 ausgeschaltet wird. Der Streckenabschnitt c2, d2 wird infolgedessen volle Spannung erhalten, kurz bevor der Wagen die Strecke cl, d,, verläßt und auf die Strecke c2, d2 übergeht.
  • Steht das Signal b2 auf »Halt«, so muß der Führer den Wagen anhalten. Er wird infolgedessen den Hauptschalter f öffnen, so daß die Strecke c1, dl stromlos, aber nicht spannungslos wird. Infolgedessen wird der Stromwächter q" der während der Fahrt des Wagens die gezeichnete Stellung eingenommen hat, abfallen und den unteren Kontakt schließen. Dadurch wird der Motor o, in dem Sinne eingeschaltet, daß die Spannung des Gleichrichters iäl zurückgeht. Der Motor kommt durch Ausschalten des Einschalters zc, zum Stillstand, sobald die Anfahrspannung,, das ist etwa 15 Prozent der Vollspannung, erreicht ist. Inzwischen kommt der Wagen e nach Zurücklegung seines Bremsweges vor dem Haltesignal b= zum Stillstand an einer Stelle, wo der Schleifschuh g die Schleifschiene il berührt. Nunmehr wird das Spannungsrelais p, vom Fahrdrahtabschnitt cl. über den Schleifschuh g, die Schleifschiene i" den Kontakt r2 am Signal b" die Endschalters" t', erregt und der Motor o. in dem Sinne eingeschaltet, daß der Gleichrichter in, eingeschaltet wird. Er kann aber nicht seine volle Spannung annehmen, sondern die Bewegung des Regulierapparates n2 kommt bereits zum Stillstand, wenn die Anfahrspannung erreicht ist, da in der zugehörigen Stellung der Endschalter s'2 geöffnet wird. Der zweite Streckenabschnitt c2, d2 hat also wiederum dieselbe Spannung wie der Streckenabschnitt c" d,_.
  • Sobald das Signal b= geöffnet wird und der Wagenführer den Hauptschalter f schließt, setzt sich der Wagen langsam in Bewegung und wird bald darauf in den Streckenabschnitt c2, d." einfahren. Dadurch wird der Stromwächter q erregt, schließt seinen oberen Kontakt und schaltet den Motor o2 in dem Sinne ein, daß der Streckenabschnitte", dz volle Spannung erhält.
  • Sobald der Wagen die in der Zeichnung strichpunktierte Lage erreicht und der Schleifschuh g die Schleifschiene k2 berührt, wird der Motor o, Strom erhalten und den Gleichrichterin, abschalten, so daß nunmehr die Strecke c" d, spannungslos ist.
  • In Abb.2 ist eine ähnliche Ausführungsform dargestellt, bei der die Regulierung sowie die Zu- und Abschaltung durch Kontaktvoltmeter erreicht wird. Sobald der Schleifschuh g des Wagens die Kontaktschiene h, berührt, wird das Kontaktvoltmeter v, ausschlagen und bei offenem Signal über den Kontakt r2 sowie über den Kontakt v, eines zweiten Voltmeters das Spannungsrelais p, erregen. Dadurch erhält in genau der gleichen Weise wie bei der Abb. i der Gleichrichter m2 Spannung. Hierbei wird der Motor o2 al:geschaltet, sobald der Strekkenabschnitt c" d; die gleiche Spannung wie der Streckenabschnitt c, d, besitzt, und zwar dadurch, daß bei dieser Spannung das Voltmeter v2 seinen Kontakt öffnet. Steht das Signal b2 auf »Halt«, so wird wieder in derselben Weise wie vorher die Spannung des Gleichrichters ml auf die Anfahrspannung herunterreguliert. Sobald dann der Schleifschuh g des Wagens die Schaltschiene i2 berührt, wird der Motor o2 über die Kontakte des Voltmeters w, und den Kontakt r2 am Signal bz sowie den Kontakt des Voltmeters w2 eingeschaltet, und zwar so lange, t;is wieder die Voltmeter w", w2 gleiche Spannung haben und der Kontakt des Voltmeters 1v.. geöffnet wird.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung wird die Reguliereinrichtung auf dem Fahrzeuge erheblich verbessert, da nunmehr das Anfahren nicht nur durch komplizierte Schützensteuerungen auf dem Fahrzeuge, sondern durch einfache Regulierung - der Gleichrichterstation erreicht werden kann. Außerdem fallen durch die Einrichtung der verschiedenen Unterstationen die bei Erzeugung des Stromes in einer Zentralstelle auftretenden großen Verluste fort. Schließlich können auch die einzelnen Stromquellen verhältnismäßig klein gehalten werden, weil jede Unterstation nur einen Wagen anzutreiben hat und die Leistung daher im voraus genau bestimmt ist. Durch Wegfall langer Speiseleitungen sind auch die Spannungsunterschiede an den Schienenrückleitungen gering; somit ist die Korrosionsgefahr für Gas- und Wasserleitungen vermindert. Schließlich ist auch dadurch, daß die Steuerung der Gleichrichter eines Speiseabschnittes von dem am Anfang desselben stehenden Signal abhängig ist, eine einfache automatische Sicherung gegen das überfahren des Signals gegeben, denn ein Speiseabschnitt kann durch den im vorangehenden Speiseabschnitt fahrenden Wagen nur dann Spannung erhalten, wenn entweder das Signal auf Fahrt oder wenn bei gesperrtem Signal der Wagen vor dem Signal zum Stilltand gebracht ist.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRÜCf3E: i. Einrichtung zur automatischen Spannungsregulierung einer aus mehreren Teilstrecken bestehenden Bahnanlage, bei der die Teilstrecken mit den Signalabschnitten zusammenfallen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Signalstrecke durch eine 1-esondere Gleichrichterunterstation ohne Zuhilfenahme weiterer Spannungsquellen gespeist wird, die von dem im Speiseabschnitt befindlichen Zug derart selbsttätig gesteuert wird, daß bei haltendem Züge die Spannung auf die Anfahrspannung herabreguliert, nach dem Anfahren aber auf volle Spannung heraufreguliert wird und vor dem Übergang des Zuges von einer Blockstrecke auf die folgende die Spannung dieser Strecke auf die im zurückliegenden Abschnitt herrschende Spannung beraufreguliert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ende eines Speiseabschnittes verlassende Zug den Gleichrichter des nächsten Speiseabschnittes selbsttätig auf die im ersten Speiseabschnitt herrschende Spannung reguliert und der in den zweiten Abschnitt einfahrende Zug den Gleichrichter des ersten Abschnittes spannungslos macht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gleichrichter und dem Fahrdraht ein Stromrelais eingeschaltet ist, durch welches bei haltendem Zuge die Spannung des Gleichrichters auf die Anfahrspannung herabgesetzt und nach dem Anfahren des Zuges wieder auf volle Spannung heraufreguliert wird. d.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen für die automatische Spannungsregulierung über einen Hilfskontakt an dem Signalflügel derart geführt ist, daß der auf das Signal folgende Streckenabschnitt nur dann Spannung erhalten kann, - wenn das Signal auf »Fahrt« steht und wenn bei gesperrtem Signal der Zug vorher zum Stillstand gekommen ist. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Signal und bei vor dem Signal haltendem Zuge die Spannung Leider Speiseabschnitte automatisch auf die Anfahrspannung reguliert wird, und daß beim Einfahren des Zuges in den nächstfolgenden Streckenabscbnitt dieser Abschnitt auf volle Spannung gebracht, der vom Zuge verlassene Abschnitt aber spannungslos gemacht wird.
DEA44834D 1925-04-29 1925-04-29 Einrichtung zur automatischen Spannungsregulierung einer aus mehreren Teilstrecken bestehenden Bahnanlage, bei der die Teilstrecken mit den Signalabschnitten zusammenfallen Expired DE441226C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905745C (de) * 1949-10-01 1954-03-04 Siemens Ag Anordnung zur Speisung von Einphasenbahnstromanlagen

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