DE4410964A1 - Kunstharzmanschette - Google Patents
KunstharzmanschetteInfo
- Publication number
- DE4410964A1 DE4410964A1 DE4410964A DE4410964A DE4410964A1 DE 4410964 A1 DE4410964 A1 DE 4410964A1 DE 4410964 A DE4410964 A DE 4410964A DE 4410964 A DE4410964 A DE 4410964A DE 4410964 A1 DE4410964 A1 DE 4410964A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- annular
- sleeve
- cuff
- section
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/22—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
- B60K17/24—Arrangements of mountings for shafting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/04—Bellows
- F16J3/041—Non-metallic bellows
- F16J3/042—Fastening details
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/84—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
- F16D3/843—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
- F16D3/845—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/703—Bellows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
- Diaphragms And Bellows (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunstharzmanschette, mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Solche Kunstharzmanschetten werden insbesondere für Doppelge
lenke von Kraftfahrzeugen verwendet. Es sind bereits verschie
dene Kunstharzmanschetten bekannt, beispielsweise auch die in
den Fig. 21 und 22 dargestellte Manschette. Die Kunstharzman
schette 1 ist aus einem Kunstharzmaterial, zum Beispiel TPEE
(thermoplastisches Kunstharzelastomer) oder Urethan, gebildet
und besteht einstückig aus einem Faltenbalgabschnitt 2, der
einander abwechselnde Erhebungen und Einschnitte aufweist, wobei
der Durchmesser der Erhebungen mit fortschreitendem Verlauf von
einem Ende zum anderen allmählich abnimmt, sowie zylindrische
Manschettenbefestigungsabschnitte 3, die sich an beide Enden des
Faltenbalgabschnitts 2 anschließen. Der Manschettenbefestigungs
abschnitt 3 auf der Seite mit dem größeren Durchmesser ist an
dem äußeren Element 5 eines Doppelgelenks 4 und der Manschetten
befestigungsabschnitt 3 auf der Seite mit dem kleineren Durch
messer ist an einer Welle 6 befestigt, jeweils festgezogen durch
ein aus Eisenblech bestehendes Manschettenband 7, wodurch die
Kunstharzmanschette 1 zwischen dem äußeren Element 5 des Doppel
gelenks 4 und der Welle 6 angebracht ist.
Wie in Fig. 22 vergrößert dargestellt, ist der Manschettenbefe
stigungsabschnitt 3 im Inneren einstückig mit einem ringförmigen
inneren, am Umfang verlaufenden Vorsprung 8 ausgebildet, der in
eine in den Außenumfang des äußeren Elements 5 (und der Welle 6)
eingeformte ringförmige Nut 9 eingreift, wodurch er die axiale
Positionierung der Kunstharzmanschette 1 bewirkt und wodurch die
Kraft, um ein axiales Abrutschen des Manschettenbefestigungsab
schnitts 3 zu verhindern, und die Dichtungsfunktion erreicht
werden.
Bei der oben beschriebenen Kunstharzmanschette 1 wäre es wün
schenswert, die Höhe der inneren, am Umfang verlaufenden Vor
sprünge 8 der Manschettenbefestigungsabschnitte 3 zu vergrößern,
unter dem Gesichtspunkt der Kraft zur Vermeidung eines axialen
Abrutschens der Manschettenbefestigungsabschnitte 3 und um die
Dichtungsfunktion dadurch zu gewährleisten, daß die inneren, am
Umfang verlaufenden Vorsprünge 8 fest mit den in dem äußeren
Element 5 und der Welle 6 befindlichen ringförmigen Nuten 9 in
Eingriff gelangen.
Bei der Kunstharzmanschette 1 ist jedoch die Größe der inneren,
am Umfang verlaufenden Vorsprünge 8, die auf den inneren Umfän
gen der Manschettenbefestigungsabschnitte 3 ausgebildet werden
können, durch während des Formvorgangs auftretende Probleme be
schränkt; insbesondere kann die Höhe der inneren, am Umfang ver
laufenden Vorsprünge 8 nicht so sehr vergrößert werden, weil die
Kunstharzmanschette 1 im allgemeinen im Spritzgußverfahren durch
Einspritzen eines Kunstharzmaterials in einen Hohlraum einer
Form mit inneren und äußeren Formteilen geformt wird oder im
Blasformverfahren durch Einführen eines röhrenförmigen
Kunstharzmaterials in eine Form, die aus einem Formteil mit
ringförmigen Vorsprüngen für das Formen innerer, am Umfang ver
laufender Vorsprünge 8 besteht, und Einblasen von Luft in die
Röhre, um letztere so aufzublasen, daß sie gegen die Innenum
fangsfläche der Form gepreßt wird.
Wenn die inneren, am Umfang verlaufenden Vorsprünge 8 übermäßig
hoch sind, entsteht im ersteren Fall, dem Spritzgußverfahren,
das Problem, daß die inneren, am Umfang verlaufenden Vorsprünge
8 nicht aus der Form entnommen werden können, wenn der innere
und der äußere Formteil getrennt werden sollen. Im letzteren
Fall, dem Blasformverfahren, entsteht das Problem, daß das Aus
maß der Vorsprünge zur Bildung der inneren, am Umfang verlaufen
den Vorsprünge 8 zu groß wird und es dadurch schwierig wird, die
inneren, am Umfang verlaufenden Vorsprünge 8 zu formen.
Ferner hat die Kunstharzmanschette 1 die hohe Härte HD 50 und
neigt im Vergleich zu Gummimanschetten nicht so sehr zu elasti
scher Verformung; wenn also die inneren, am Umfang verlaufenden
Vorsprünge 8 zu hoch sind, wird es schwierig, die Manschettenbe
festigungsabschnitte 3 auf das äußere Element 5 und die Welle 6
aufzupassen.
Aus dem oben beschriebenen Grund sind bei der Kunstharzman
schette 1 die inneren, um Umfang verlaufenden Vorsprünge 8 von
relativ geringer Höhe, während Manschettenbänder von hoher
Spannkraft, die ausschließlich zum Gebrauch mit Kunstharzman
schetten bestimmt sind, verwendet werden, um die Manschetten
befestigungsabschnitte 3 von außen so fest anzuziehen, daß sie
elastisch verformt werden und dadurch die inneren, am Umfang
verlaufenden Vorsprünge 8 mit den ringförmigen Nuten in dem
äußeren Element 5 und der Welle 6 in Eingriff kommen. Hierdurch
wird die Kraft zur Verhinderung eines axialen Abrutschens des
Manschettenbefestigungsabschnitts 3 erreicht und die Dichtungs
funktion nach Anbringung gewährleistet.
Deshalb ist es bei der Kunstharzmanschette 1 notwendig, teure,
ausschließlich für Kunstharzmanschetten bestimmte Manschetten
bänder zu verwenden, was zu hohen Kosten führt. Da außerdem die
Kunstharzmanschette eine hohe Härte und eine geringe Neigung zu
elastischer Verformung besitzt, müssen die Maßgenauigkeiten der
äußeren Umfänge des äußeren Elements 5 und der Welle 6 und die
der inneren Umfänge der Manschettenbefestigungsabschnitte 3 im
Vergleich zu Gummimanschetten hoch sein, was ebenfalls zu einer
Erhöhung der Kosten führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Kunstharzmanschette zu schaffen, bei der die vorgenannten
Nachteile vermieden werden und bei der auf einfache und kosten
günstige Weise ein Abrutschen der Kunstharzmanschette von den
Gelenkteilen verhindert und die Dichtungsfunktion gewährleistet
wird. Darüberhinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur einfachen und kostengünstigen Montage die
ser Kunstharzmanschette zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1.
Durch die Ausbildung zumindest eines der ringförmigen Nut im
betreffenden Gelenkteil gegenüberliegenden ringförmigen konvexen
Abschnitts im Außenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts
ergibt sich der Vorteil einer einfachen und damit kostengünsti
gen Herstellbarkeit, wobei auch die Dichtfunktion der Manschette
gewährleistet ist.
In einer-Weiterbildung der Erfindung ist der ringförmige konvexe
Abschnitt einstückig auf dem genannten Außenumfang des Manschet
tenbefestigungsabschnitts eingeformt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der ringför
mige konvexe Abschnitt durch Aufpassen eines ringförmigen Ele
ments auf den Außenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts
gebildet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der ring
förmige konvexe Abschnitt durch Einformen einer ringförmigen
Paßnut in dem genannten Außenumfang des Manschettenbefesti
gungsabschnitts gebildet, in welche ein ringförmiges Element
eingepaßt wird, dessen Höhe im Querschnitt größer ist als die
Tiefe dieser Paßnut.
Zusätzlich kann das Gegenelement so ausgebildet sein, daß ring
förmige Vorsprünge, vorzugsweise seitlich der zumindest einen
Nut vorgesehen sind, wodurch die Fixierung der Manschette auf
dem Gegenteil und die Dichtwirkung erhöht wird.
Durch die Anordnung weiterer ringförmiger konvexer Abschnitte,
die gegenüber diesen zusätzlichen Vorsprüngen versetzt sind,
kann die Funktion der Manschette weiter verbessert werden.
Bei der oben beschriebenen Anordnung der Erfindung wird, wenn
das Manschettenband auf den Außenumfang des auf das Gegenelement
aufgepaßten Manschettenbefestigungsabschnitts montiert ist, um
den Manschettenbefestigungsabschnitt festzuziehen, der in den
Außenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts eingeformte
ringförmige konvexe Abschnitt durch die Anzugskraft des Man
schettenbandes radial nach innen gepreßt. Diese Anpreßkraft
bewirkt die elastische Verformung des begrenzten Bereichs des
Manschettenbefestigungsabschnitts, in dem der konvexe Abschnitt
ausgebildet ist, wobei dessen Innenumfang zur ringförmigen Nut
des Gegenelements verschoben ist, so daß ein fester Eingriff und
inniger Kontakt mit letzterem zustandekommt.
Die Ausbildung von ringförmigen Vorsprüngen auf dem Außenumfang
des Gegenelements, angrenzend an die Ränder der ringförmigen
Nut, stellt sicher, daß, wenn der begrenzte Bereich des Man
schettenbefestigungsabschnitts unter der vom konvexen Abschnitt
ausgehenden Anpreßkraft elastisch verformt wird, der Innenumfang
des Manschettenbefestigungsabschnitts hart gegen die Vorsprünge
gepreßt wird und die Spannungen in diesem Bereich örtlich erhöht
werden. Infolgedessen beschleunigt sich die elastische Verfor
mung des Manschettenbefestigungsabschnitts, so daß dessen Innen
umfang leichter zur ringförmigen Nut im Gegenelement verschoben
werden kann; nach der Montage dringen die Vorsprünge in den
Innenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts ein, um letz
teren sicher festzuhalten.
Die Ausbildung - zusätzlich zu dem der ringförmigen Nut gegen
überliegenden konvexen Abschnitt - von ringförmigen konvexen
Abschnitten, die vom erstgenannten konvexen Abschnitt über die
Positionen hinaus, wo die Vorsprünge ausgebildet sind, axial
verschoben sind, führt dazu, daß die begrenzten Bereiche des
Manschettenbefestigungsabschnitts von den zwei konvexen Ab
schnitten weggepreßt werden, wobei die Vorsprünge als Hebelpunk
te dienen, wodurch die elastische Verformung des Manschettenbe
festigungsabschnitts weiter beschleunigt wird und das Ausmaß des
Eindringens der Vorsprünge nach der Anbringung erhöht wird.
Die beiden oben beschriebenen Anordnungen beziehen sich auf das
Vorhandensein der ringförmigen Nut und der Vorsprünge auf dem
Außenumfang des Gegenelements; jedoch kann ohne Vorhandensein
der ringförmigen Nut eine Mehrzahl von Vorsprüngen in vorgege
benen Abständen voneinander ausgebildet sein, während der Au
ßenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts mit ringförmigen
konvexen Abschnitten ausgebildet ist, die gegenüber den Positio
nen, wo die Vorsprünge ausgebildet sind, axial verschoben sind.
Eine solche Anordnung funktioniert immer noch auf dieselbe Art
und Weise. In diesem Fall wird der Innenumfang des Manschetten
befestigungsabschnitts durch Eingriff mit den Vorsprüngen in
seiner Lage fixiert.
Da der auf dem Außenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts
eingeformte ringförmige konvexe Abschnitt so beschaffen ist, daß
er durch die Anzugskraft des Manschettenbandes in Richtung der
Innenseite gepreßt wird, ist es bei der vorliegenden Erfindung
möglich - selbst wenn das teuere, beim Stand der Technik verwen
dete Manschettenband, das ausschließlich zum Gebrauch mit Kunst
harzmanschetten bestimmt ist, nicht verwendet wird -, den Man
schettenbefestigungsabschnitt um dasjenige Ausmaß elastisch zu
verformen, das notwendig ist, damit sein Innenumfang in festen
Eingriff und innigen Kontakt mit der ringförmigen Nut des Gegen
elements kommt. Deshalb ist es gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich, die Kosten zu senken und gleichzeitig die Kraft, um ein
Abrutschen der Kunstharzmanschette zu verhindern, und die Dich
tungsfunktion zu erreichen.
Da es lediglich notwendig ist, konvexe Abschnitte auf dem Außen
umfang des Manschettenbefestigungsabschnitts auszubilden, erhö
hen sich ferner nicht die Anzahl von Teilen oder die Fertigungs
kosten im Vergleich mit der herkömmlichen Konstruktion. Außerdem
ist die Montage sehr leicht.
Ferner beschleunigt die Ausbildung der ringförmigen Vorsprünge
auf dem Außenumfang des Gegenelements nahe den Rändern der ring
förmigen Nut die elastische Verformung der Manschettenbefesti
gungsabschnitte und ermöglicht es, daß nach Anbringung die Vor
sprünge in den Innenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts
eindringen, um letzteren sicher festzuhalten, so daß dadurch die
Kraft, um ein Abrutschen der Kunstharzmanschette zu verhindern,
und die Dichtungsfunktion weiter verbessert werden.
Ferner beschleunigt die Ausbildung - zusätzlich zu dem der ring
förmigen Nut gegenüberliegenden konvexen Abschnitt - von ring
förmigen konvexen Abschnitten auf dem Außenumfang des Manschet
tenbefestigungsabschnitts, die über die Positionen hinaus, wo
die Vorsprünge ausgebildet sind, verschoben sind, die elastische
Verformung des Manschettenbefestigungsabschnitts und gewährlei
stet, daß nach Anbringung die Vorsprünge um einen erhöhten Be
trag in den Innenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts
eindringen, um letzteren sicher festzuhalten, so daß dadurch die
Kraft, um ein Abrutschen der Kunstharzmanschette zu verhindern,
und die Dichtungsfunktion weiter verbessert werden.
Dieselben Auswirkungen wie oben beschrieben können ferner er
reicht werden, indem der Außenumfang des Gegenelements anstelle
der ringförmigen Nut mit einer Mehrzahl von ringförmigen Vor
sprüngen in vorgegebenen Abständen voneinander versehen wird und
der Außenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts mit ring
förmigen konvexen Abschnitten, die gegenüber den Positionen, wo
die Vorsprünge ausgebildet sind, axial verschoben sind, ausge
bildet wird.
Indem die elastische Verformung des Manschettenbefestigungsab
schnitts auf diese Weise beschleunigt wird, kann die Abmessungs
prüfung des Außenumfangs des Gegenelements und des Innenumfangs
des Manschettenbefestigungsabschnitts weniger streng sein, was
zu einer Kostensenkung führt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt, einer Kunstharz
manschette gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die an einem Doppelgelenk angebracht ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefestigungs
abschnitts gemäß Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefestigungs
abschnitts gemäß Fig. 1 im Längsschnitt vor dem Festzie
hen des Manschettenbefestigungsabschnitts gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefesti
gungsabschnitts gemäß Fig. 2 in der Nähe seines konvexen
Abschnitts im Zustand der gepreßten Verformung
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefestigungs
abschnitts einer Kunstharzmanschette einer weiteren Aus
führungsform der Erfindung im Längsschnitt im Zustand vor
dem Festziehen;
Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Manschettenbefesti
gungsabschnitts nach dem Festziehen;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefestigungs
abschnitts einer Kunstharzmanschette gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt im Zustand
nach dem Festziehen;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefestigungs
abschnitts einer Kunstharzmanschette gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt im Zustand
nach dem Festziehen;
Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefestigungs
abschnitts einer Kunstharzmanschette gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt im Zustand
vor dem Festziehen;
Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefesti
gungsabschnitts einer Kunstharzmanschette gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt
im Zustand vor dem Festziehen;
Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefesti
gungsabschnitts einer Kunstharzmanschette gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt
im Zustand vor dem Festziehen;
Fig. 12 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefesti
gungsabschnitts einer Kunstharzmanschette gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt
im Zustand vor dem Festziehen;
Fig. 13 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefesti
gungsabschnitts einer Kunstharzmanschette gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt
im Zustand nach dem Festziehen;
Fig. 14 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefesti
gungsabschnitts einer Kunstharzmanschette gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt
im Zustand vor dem Festziehen;
Fig. 15 eine Vorderansicht (a) und einen Längsschnitt (b) eines
ringförmigen Elements gemäß den Fig. 13 und 14;
Fig. 16 eine vergrößerte Teilansicht des Zustands der gepreßten
Verformung des Manschettenbefestigungsabschnitts gemäß
Fig. 13 im Längsschnitt in der Nähe des ringförmigen
Elements;
Fig. 17 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefesti
gungsabschnitts einer Kunstharzmanschette gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt
im Zustand vor dem Festziehen;
Fig. 18 eine Teilansicht des Manschettenbefestigungsabschnitts
nach Fig. 17 nach dem Festziehen;
Fig. 19 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefesti
gungsabschnitts einer Kunstharzmanschette gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt
im Zustand nach dem Festziehen;
Fig. 20 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefesti
gungsabschnitts einer Kunstharzmanschette gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt
im Zustand nach dem Festziehen;
Fig. 21 eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt, einer
Kunstharzmanschette gemäß dem Stand der Technik, ange
bracht an einem Doppelgelenk; und
Fig. 22 eine vergrößerte Teilansicht des Manschettenbefesti
gungsabschnitts nach Fig. 21 im Längsschnitt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt, einer er
findungsgemäßen Kunstharzmanschette 10, die an einem Doppelge
lenk 13 angebracht ist, und Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht
im Längsschnitt von Fig. 1.
Die Kunstharzmanschette 10 wird durch Spritzgießen oder Blas
formgießen aus TPEE (thermoplastisches Kunstharzelastomer) oder
Urethan hergestellt und besteht einstückig aus einem Faltenbal
gabschnitt 11, der einander abwechselnde Erhebungen und Ein
schnitte hat, wobei der Durchmesser der Erhebungen mit fort
schreitendem Verlauf von einem Ende zum anderen allmählich ab
nimmt, sowie zylindrische Manschettenbefestigungsabschnitte 12,
die sich an beide Enden des Faltenbalgabschnitts 11 anschließen.
Der Manschettenbefestigungsabschnitt 12 der Kunstharzmanschette
10 ist auf der Seite mit dem größeren Durchmesser an dem äußeren
Element 14 eines Doppelgelenks 13 befestigt, und der Manschet
tenbefestigungsabschnitt 12 auf der Seite mit dem kleineren
Durchmesser ist an einer Welle 15 befestigt, jeweils festgezogen
durch ein aus Eisenblech bestehendes Manschettenband 16, wodurch
die Kunstharzmanschette 10 zwischen dem äußeren Element 14 des
Doppelgelenks 13 und der Welle 15 angebracht ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, hat der Manschettenbefestigungsab
schnitt 12 einen einstückig auf seinem Außenumfang angeformten
ringförmigen konvexen Abschnitt 17 und einen einstückig auf
seinem Innenumfang eingeformten ringförmigen, am Innenumfang
verlaufenden, dem konvexen Abschnitt 17 gegenüberliegenden Vor
sprung 19, wobei der Vorsprung 19 so beschaffen ist, daß er mit
einer in den Außenumfang des äußeren Elements 14 des Doppelge
lenks 13 eingeformten ringförmigen Nut 18 in Eingriff ist. Fer
ner zeigt Fig. 2 zwar den Manschettenbefestigungsabschnitt 12
auf der Seite mit dem größeren Durchmesser, der Manschettenbefe
stigungsabschnitt 12 auf der Seite mit dem kleineren Durchmesser
ist jedoch ganz genauso aufgebaut, und der Kürze wegen wird auf
seine bildliche Darstellung und Beschreibung verzichtet (dies
gilt auch für die folgenden Ausführungsbeispiele).
Wie in Fig. 3 dargestellt, erhebt sich der konvexe Teil 17 um
eine vorgegebene Höhe (h) über die Außenumfangsfläche des Man
schettenbefestigungsabschnitts 12, bevor er durch das Manschet
tenband 16 festgezogen und fixiert wird. Als Manschettenband 16
wird ein Ein-Kontakt-Band oder ein Oetiker-Band verwendet. Im
Gebrauch wird dieses auf den Außenumfang des Manschettenbefesti
gungsabschnitts 12 aufgepaßt und diametral zusammengezogen. Die
Montage des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 erfolgt durch
Aufpassen des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 auf den Au
ßenumfang des äußeren Elements 14, wobei, wie in Fig. 2 gezeigt,
das Manschettenband 16 auf den Außenumfang des Manschettenbefe
stigungsabschnitts 12 aufgezogen wird und der Manschettenbefe
stigungsabschnitt 12 mit Hilfe des Manschettenbandes 16
festgezogen wird.
Während dieses Schrittes des Anziehens und Fixierens des Man
schettenbefestigungsabschnitts 12 mit Hilfe des Manschettenban
des 16 wird der konvexe Abschnitt 17 durch die Anzugskraft des
Manschettenbandes 16 radial nach innen gepreßt, so daß diese
Anpreßkraft, wie in Fig. 4 gezeigt, bewirkt, daß der Manschet
tenbefestigungsabschnitt 12 eine elastische Verformung erleidet
die am Beginn des konvexen Abschnitts 17 beginnt und den am
Innenumfang verlaufenden Vorsprung 19 in Richtung auf die ring
förmige Nut 18 verschiebt. Und mit zunehmender Anzugskraft des
Manschettenbandes 16 wird der am Innenumfang verlaufende Vor
sprung 19 in die ringförmige Nut 18 entlang ihrer Form einge
paßt, bis er mit der ringförmigen Nut 18 in festem Eingriff und
innigem Kontakt ist. Deshalb sind, selbst wenn die Höhe des am
Innenumfang verlaufenden Vorsprungs 19 des Manschettenbefesti
gungsabschnitts 12 relativ klein ist, dank der erzielten starken
Eingriffshaftung an der ringförmigen Nut 18 die hohe Kraft, um
ein Abrutschen des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 zu ver
hindern, und die Dichtungsfunktion gewährleistet.
Außerdem erleichtert der auf dem Innenumfang verlaufende Vor
sprung 19 die axiale Positionierung des Manschettenbefesti
gungsabschnitts 12 gegenüber dem äußeren Element 14, wenn der
Manschettenbefestigungsabschnitt 12 auf das äußere Element 14
aufgepaßt wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Er
findung. Diese Ausführungsform hat dieselbe Anordnung wie in
Fig. 1 bis 4 gezeigt, jedoch mit dem Unterschied, daß auf dem
Innenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 kein auf
dem Innenumfang verlaufender Vorsprung 19 eingeformt ist.
In diesem Fall, wie in Fig. 6 dargestellt, erzeugt der Man
schettenbefestigungsabschnitt 12, wenn der konvexe Abschnitt 17
mit Hilfe des Manschettenbandes 16 radial nach innen gepreßt
wird, eine elastische Verformung, die am Anfang des konvexen
Abschnitts 17 beginnt, so daß der Innenumfangsbereich des dem
konvexen Abschnitt 17 gegenüberliegenden Manschettenbefesti
gungsabschnitts 12 in Richtung auf die ringförmige Nut 18 ver
schoben wird. Mit zunehmender Anzugskraft des Manschettenbandes
16 wird der Innenumfangsbereich in die ringförmige Nut 18 ent
lang ihrer Form eingepaßt, bis er mit der ringförmigen Nut 18 in
festem Eingriff und innigem Kontakt ist. Deshalb sind, selbst
wenn der Innenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts 12
nicht mit dem am Innenumfang verlaufenden Vorsprung 19 versehen
ist, dank der erzielten starken Eingriffshaftung an der ringför
migen Nut 18 die hohe Kraft, um ein Abrutschen des Manschetten
befestigungsabschnitts 12 zu verhindern, und die Dichtungsfunk
tion gewährleistet.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der Außenumfang des äuße
ren Elements 14 mit einer Mehrzahl von, z. B. zwei, ringförmigen
Nuten 18 ausgebildet ist, während der Manschettenbefestigungs
abschnitt 12 einstückig mit einer Mehrzahl von, z. B. zwei, kon
vexen Abschnitten 17 auf seinem Außenumfang und zwei am Innen
umfang verlaufenden, den ringförmigen Nuten 18 gegenüberliegen
den Vorsprüngen 19 ausgebildet ist. Die beiden konvexen Ab
schnitte 17 werden von dem Manschettenband 16 radial nach innen
gepreßt, so daß sie die beiden am Innenumfang verlaufenden Vor
sprünge 19 in festen Eingriff und innigen Kontakt mit den ring
förmigen Nuten 18 bringen, wodurch die Kraft, um ein Abrutschen
des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 zu verhindern, und die
Dichtungsfunktion erreicht werden.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ränder der ring
förmigen Nut 18 mit ringförmigen Vorsprüngen 20 ausgebildet
sind. Wenn der Manschettenbefestigungsabschnitt 12 durch die vom
konvexen Abschnitt 17 ausgehende Anpreßkraft elastisch verformt
wird, wird der Innenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts
20 hart gegen die gegenüberliegenden seitlichen Bereiche des am
Innenumfang verlaufenden Vorsprungs 19 gepreßt, wobei die Span
nungen in den Bereichen örtlich anwachsen, wobei die elastische
Verformung des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 beschleunigt
wird, so daß der am Innenumfang verlaufende Vorsprung 19 leich
ter in Richtung auf die ringförmige Nut 18 verschoben werden
kann. Nach der Anbringung dringen die Vorsprünge 20 ferner in
den Innenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 ein, um
letzteren sicher festzuhalten und dadurch die Kraft, um ein Ab
rutschen des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 zu verhindern,
und die Dichtungsfunktion weiter zu verbessern.
In einer in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind ähnlich
wie in der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform die Ränder der
Eingriffsnut 18 mit ringförmigen Vorsprüngen 20 ausgebildet. Bei
dieser Ausführungsform ist der Außenumfang des Manschettenbefe
stigungsabschnitts 12 mit einer Mehrzahl von, z. B. zwei, der
ringförmigen Nut 18 gegenüberliegenden konvexen Abschnitten 17
und zwei konvexen Abschnitten 17′, die jeweils über die Posi
tion, wo der Vorsprung 20 eingeformt ist, hinaus verschoben
sind, ausgebildet. Wenn die konvexen Abschnitte 17 und 17′ durch
Anziehen des Manschettenbandes 16 von dem in der Abbildung ge
zeigten Zustand radial nach innen gepreßt werden, wird der Man
schettenbefestigungsabschnitt 12 einer von den konvexen Ab
schnitten 17 und 17′ ausgehenden Anpreßkraft ausgesetzt, wobei
die Vorsprünge 20 als Hebelpunkte dienen, wodurch er elastisch
so verformt wird, daß er sich auf die einem jeden Vorsprung 20
gegenüberliegenden Seiten biegt. Infolgedessen wird die elasti
sche Verformung des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 weiter
beschleunigt, und das Ausmaß des Eindringens der Vorsprünge 20
erhöht sich nach der Anbringung. Dadurch werden die Kraft, um
ein axiales Abrutschen des Manschettenbefestigungsabschnitts 12
zu verhindern, und die Dichtungsfunktion verbessert. Zusätzlich
sind bei dieser Ausführungsform die den konvexen Abschnitten 17
gegenüberliegenden Bereiche des Innenumfangs des Manschettenbe
festigungsabschnitts 12 mit ringförmigen Aussparungen 21 ausge
bildet, und die zwischen den konvexen Abschnitten 17 liegenden
Bereiche des Außenumfangs des Manschettenbefestigungsabschnitts
12 sind mit einer ringförmigen Aussperrung 22 ausgebildet, im
Hinblick auf eine leichtere elastische Verformung des Manschet
tenbefestigungsabschnitts 12.
Eine in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen
dieselbe wie die in Fig. 9 dargestellte, jedoch mit dem Unter
schied, daß der ringförmigen Nut 18 nur ein einziger konvexer
Abschnitt 17 gegenüberliegt. Außerdem sind die dem konvexen Ab
schnitt 17 gegenüberliegenden Bereiche des Innenumfangs des Man
schettenbefestigungsabschnitts 12 mit einer ringförmigen Aus
sperrung 23 ausgebildet, während die auf gegenüberliegenden
Seiten des konvexen Abschnitts 17 liegenden Bereiche des Außen
umfangs des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 mit ringförmi
gen Aussparungen 24 ausgebildet sind.
Eine in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen
dieselbe wie die in Fig. 8 dargestellte, jedoch mit dem Unter
schied, daß der Innenumfang des Manschettenbefestigungsab
schnitts 12 mit zwei ringförmigen Vorsprüngen 19′ ausgebildet
ist, wobei die Position, wo ein solcher Vorsprung 19′ ausgebil
det ist, vom benachbarten Vorsprung 20 weg verschoben ist. Fer
ner sind die dem konvexen Abschnitt 17 gegenüberliegenden Berei
che des Innenumfangs des Manschettenbefestigungsabschnitts 12
mit einer ringförmigen Aussperrung 25 ausgebildet, während die
den am Innenumfang verlaufenden Vorsprüngen 19′ gegenüberliegen
den Bereiche des Außenumfangs des Manschettenbefestigungsab
schnitts 12 mit ringförmigen Aussparungen 26 ausgebildet sind.
In einer in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist der Außen
umfang des äußeren Elements 14 mit einer Mehrzahl von, z. B.
zwei, ringförmigen Nuten 18 ausgebildet, deren jede außen an
ihren einander gegenüberliegenden Rändern mit Vorsprüngen 20
ausgebildet ist. Der Vorsprung 20 zwischen den ringförmigen
Nuten 18 ist ein gemeinsamer Rand; bei dieser Ausführungsform
gibt es insgesamt 3 Vorsprünge 20. Der Außenumfang des Man
schettenbefestigungsabschnitts 12 ist einstückig mit zwei den
ringförmigen Nuten 18 gegenüberliegenden konvexen Abschnitten 17
ausgebildet, während der Innenumfang des Manschettenbefesti
gungsabschnitts 12 einstückig mit zwei den ringförmigen Nuten 18
gegenüberliegenden, am Innenumfang verlaufenden Vorsprüngen 19
ausgebildet ist. Ferner sind die Bereiche des Außenumfangs des
Manschettenbefestigungsabschnitts 12 mit ringförmigen Aussparun
gen 27 ausgebildet, während die den konvexen Abschnitten 17
gegenüberliegenden Bereiche des Innenumfangs des Manschettenbe
festigungsabschnitts 12 mit ringförmigen Aussparungen 28 ausge
bildet sind und die Wanddicke des Manschettenbefestigungsab
schnitts 12 im Hinblick auf eine leichtere elastische Verformung
des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 kleiner ist als in den
oben genannten Ausführungsformen.
Außerdem zeigen
Fig. 9 bis 12 jeweils den Zustand vor dem Anzie
hen des Manschettenbandes 16 (bevor der Manschettenbefestigungs
abschnitt 12 elastisch verformt wird), es können jedoch außer
der in Fig. 2 bis 8 gezeigten halbkreisförmigen und der in Fig.
9 bis 12 gezeigten trapezförmigen verschiedene Formen des kon
vexen Abschnitts 17 - Vieleck und Dreieck - in Betracht gezogen
werden; die Erfindung ist nicht auf die oben genannten Beispiele
beschränkt. Ferner kann in der in Fig. 8 bis 12 gezeigten Anord
nung eine Anordnung vorgenommen werden, bei der der Außenumfang
des äußeren Elements 14 nur mit Vorsprüngen 20 versehen wird,
ohne daß ringförmige Nuten 18 vorgesehen werden. In diesem Fall
ist es wünschenswert, daß die Vorsprünge 20 eine etwas größere
Höhe haben.
In einer in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform hat der Man
schettenbefestigungsabschnitt 12 eine ringförmige Paßnut 31, in
die ein ringförmiges Element 30 eingepaßt wird, und hat ferner
auf seinem Innenumfang, einen der Paßnut 31 gegenüberliegenden,
auf dem Innenumfang verlaufenden Vorsprung 19, der so beschaffen
ist, daß er in die in den Außenumfang des äußeren Elements 14
eingeformte ringförmige Nut 18 eingreift. Wie in Fig. 14 ge
zeigt, in der die Paßnut 31 in dem Zustand dargestellt ist,
bevor der auf das äußere Element 14 aufgepaßte Manschettenbe
festigungsabschnitt 12 angezogen und von dem Manschettenband 16
fixiert wird, hat die Paßnut 31 eine Tiefe (h), die kleiner ist
als die Höhe im Querschnitt (t) des darin eingepaßten ringför
migen Elements 30, so daß das ringförmige Element 30 über die
Außenumfangsfläche des Manschettenbefestigungsabschnitts 12
herausragt.
Das ringförmige Element 30 besteht aus einem Material mit höhe
rer dynamischer Elastizität als die Kunstharzmanschette 10, z. B.
Metall, und hat an einer Stelle seines Umfangs einen Einschnitt
32, wie in Fig. 15 dargestellt. Die Größe des Einschnitts 32 ist
so gewählt, daß sich die Enden des Einschnitts nicht berühren,
wenn das ringförmige Element 30 in die Paßnut 31 eingepaßt und
mit Hilfe des Manschettenbandes 16 festgezogen wird. Außerdem
hat das ringförmige Element 30 im Querschnitt eine Kreisform,
wie in Fig. 15 (b) gezeigt, es kann jedoch auch eine andere
Form, z. B. die eines Vielecks, haben.
Als Manschettenband 16 wird ein Ein-Kontakt-Band oder ein Oeti
ker-Band verwendet; es wird auf den Außenumfang des Manschetten
befestigungsabschnitts 12 aufgepaßt und diametral zusammengezo
gen, wodurch der Manschettenbefestigungsabschnitt 12 angezogen
und fixiert wird.
Um die Kunstharzmanschette 10 zwischen dem äußeren Element 14
des Doppelgelenks 13 und der Welle 15 zu montieren, wie in Fig.
14 gezeigt, wird der Manschettenbefestigungsabschnitt 12 auf das
äußere Element 14 aufgepaßt, und dann wird das ringförmige Ele
ment 30 in die Paßnut 31 des Manschettenbefestigungsabschnitts
12 eingepaßt. Und das Manschettenband 16 wird, wie in Fig. 13
dargestellt, auf den Außenumfang des Manschettenbefestigungsab
schnitts 12 aufgepaßt, und dann wird der Manschettenbefesti
gungsabschnitt 12 mit Hilfe des Manschettenbandes 16 angezogen
und fixiert. Während des Schrittes des Anziehens und Fixierens
des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 mit Hilfe des Manschet
tenbandes 16 preßt das ringförmige Element 30 die Paßnut 31 des
Manschettenbefestigungsabschnitts 12 in der Nähe des Nutbodens
radial nach innen, wie durch Pfeile in Fig. 16 angedeutet, wobei
der Anpreßdruck den am Innenumfang verlaufenden Vorsprung 19 des
Manschettenbefestigungsabschnitts 12 elastisch verformt, so daß
er entlang der Nutenform in die ringförmige Nut 18 des äußeren
Elements 14 gedrückt wird, bis der am Innenumfang verlaufende
Vorsprung 19 mit der ringförmigen Nut 18 in innigem Kontakt ist.
Auf diese Weise ist, selbst wenn die Höhe des am Innenumfang
verlaufenden Vorsprungs 19 auf dem Innenumfang des Manschetten
befestigungsabschnitts 12 klein ist, sein Eingriff in die ring
förmige Nut 18 des äußeren Elements 14 stark, wodurch die Kraft,
um ein axiales Abrutschen des Manschettenbefestigungsabschnitts
12 zu verhindern, und die Dichtungsfunktion verbessert werden.
In einer in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform gibt es auf dem
Innenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 keinen
ringförmigen, auf dem Innenumfang verlaufenden Vorsprung 19. Wie
in Fig. 18 dargestellt, bewirkt in diesem Fall die Tatsache, daß
die Paßnut 31 des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 in der
Nähe des Nutbodens durch das ringförmige Element 30 radial nach
innen gepreßt wird, wenn der Manschettenbefestigungsabschnitt 12
auf das äußere Element 14 aufgepaßt und mit Hilfe des Manschet
tenbandes 16 festgezogen und fixiert wird, eine elastische Ver
formung des Bereichs des Innenumfangs des der Paßnut 31 gegen
überliegenden Manschettenbefestigungsabschnitts 12, so daß die
ser Bereich entlang der Nutenform in die ringförmige Nut 18 des
äußeren Elements 14 gedrückt wird, bis der Bereich des Innenum
fangs des Manschettenbefestigungsabschnitts 12 mit der ringför
migen Nut 18 in innigem Kontakt ist. Auf diese Weise werden,
selbst wenn der Innenumfang des Manschettenbefestigungsab
schnitts 12 keinen ringförmigen, am Innenumfang verlaufenden
Vorsprung 19 hat, die Kraft, um ein axiales Abrutschen des Man
schettenbefestigungsabschnitts 12 zu verhindern, und die Dich
tungsfunktion verbessert, weil der Bereich des Innenumfangs des
Manschettenbefestigungsabschnitts 12 mit der ringförmigen Nut 18
in festem Eingriff ist.
Fig. 19 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Außenumfang des
Manschettenbefestigungsabschnitts 12 mit einer Mehrzahl von,
z. B. zwei, Paßnuten 31 ausgebildet ist und eine Mehrzahl von,
z. B. zwei, ringförmigen Elementen 30 in die Paßnuten 31 einge
paßt sind, wodurch die Kraft, um ein axiales Abrutschen des
Manschettenbefestigungsabschnitts 12 zu verhindern, und die
Dichtungsfunktion auf einem hohen Wert gehalten werden.
Fig. 20 zeigt eine Ausführungsform, bei der die in das äußere
Element 14 eines Doppelgelenks 13 eingeformten, einander gegen
überliegenden Ränder der ringförmigen Nut 18 auf ihrem
ˆP128ˆPgesamten Umfang mit Vorsprüngen 20 ausgebildet sind,
wobei diese Vorsprünge 20 einen stärkeren Eingriff zwischen dem
auf dem Innenumfang verlaufenden Vorsprung 19 des Manschetten
befestigungsabschnitts 12 und der ringförmigen Nut 18 des äuße
ren Elements 14 gewährleisten.
Claims (6)
1. Kunstharzmanschette mit einem zylindrischen Manschettenbefe
stigungsabschnitt an einem ihrer Enden, der mittels eines
Manschettenbandes an einem Gegenelement in seiner Lage fi
xierbar ist, wobei der Manschettenbefestigungsabschnitt mit
seinem Innenumfang in zumindest eine im Außenumfang des Ge
genelements ausgebildete ringförmige Nut eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Manschettenbefestigungsabschnitt (12) zumindest einen
der zumindest einen ringförmigen Nut (18) gegenüberliegenden
ringförmigen konvexen Abschnitt (17; 30, 31) aufweist.
2. Kunstharzmanschette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte ringförmige konvexe Abschnitt (17) einstückig
mit dem Außenumfang des Manschettenbefestigungsabschnitts
(12) ausgebildet ist.
3. Kunstharzmanschette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige konvexe Abschnitt durch Aufpassen eines
ringförmigen Elements (30) auf den Außenumfang des Manschet
tenbefestigungsabschnitts (12) gebildet ist.
4. Kunstharzmanschette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige konvexe Abschnitt durch Einformen einer
ringförmigen Paßnut (31) in den genannten Außenumfang des
Manschettenbefestigungsabschnitts und Einpassen eines ring
förmigen Elements (30), dessen Höhe im Querschnitt größer ist
als die Tiefe der Paßnut (31), in diese ringförmige Paßnut
gebildet ist.
5. Kunstharzmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Gegenelements
(14) ringförmige Vorsprünge (20) aufweist, die nahe den Rän
dern der zumindest einen ringförmigen Nut (18) angeordnet
sind.
6. Kunstharzmanschette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere ringförmige konvexe Abschnitte (17) vorgesehen
sind, die seitlich den ringförmigen Vorsprüngen (20) angeord
net sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP24088493 | 1993-09-28 | ||
JP5240883A JPH0791545A (ja) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | 樹脂ブーツ |
JP5299195A JPH07145863A (ja) | 1993-09-28 | 1993-11-30 | 樹脂ブーツの取付構造 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410964A1 true DE4410964A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=27332877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4410964A Withdrawn DE4410964A1 (de) | 1993-09-28 | 1994-03-29 | Kunstharzmanschette |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5672113A (de) |
KR (1) | KR950008202A (de) |
DE (1) | DE4410964A1 (de) |
FR (1) | FR2710707B1 (de) |
GB (1) | GB2282208B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19507597A1 (de) * | 1995-03-04 | 1996-09-12 | Contitech Formteile Gmbh | Faltenbalg |
DE102007037605A1 (de) * | 2007-08-07 | 2009-02-12 | Mars Incorporated | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines Materials |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2942709B2 (ja) * | 1994-11-24 | 1999-08-30 | 本田技研工業株式会社 | 回転継手のブーツ取付構造 |
JP3964944B2 (ja) * | 1995-12-27 | 2007-08-22 | Ntn株式会社 | ブーツ取付構造 |
GB9600972D0 (en) * | 1996-01-17 | 1996-03-20 | Hayward Phillip F | Protective gaiters for joints |
US6042092A (en) * | 1996-12-06 | 2000-03-28 | Inoac Corporation | Bellows cylinder |
FR2771145B1 (fr) * | 1997-11-19 | 2000-02-25 | Car X | Gaine souple a soufflet pour joint articule et outillages de mise en place de cette gaine |
JP4203688B2 (ja) * | 1998-04-23 | 2009-01-07 | Nok株式会社 | 自在継手用ブーツ |
US6220969B1 (en) * | 1998-08-14 | 2001-04-24 | St. Louis Stamping Inc. | Clampless universal joint and boot assembly |
ATE239182T1 (de) * | 1998-10-02 | 2003-05-15 | Oetiker Hans Maschinen | Faltenbalgförmige abdeckung |
FR2796686B1 (fr) * | 1999-07-19 | 2001-12-07 | Gkn Glaenzer Spicer | Soufflet et joint de transmission correspondant |
BE1015486A3 (fr) * | 1999-09-30 | 2005-05-03 | Honda Motor Co Ltd | Appareil et procede pour serrer une bande de fixation et appareil a joint universel a vitesse constante. |
KR20010045047A (ko) * | 1999-11-02 | 2001-06-05 | 김재복 | 등속조인트의 부츠체결구조 |
US6558262B1 (en) * | 2000-12-22 | 2003-05-06 | Torque-Traction Technologies, Inc. | Boot for slip yoke assembly in a vehicle driveshaft |
JP2003004063A (ja) * | 2001-04-20 | 2003-01-08 | Toyoda Gosei Co Ltd | 等速ジョイント用ブーツ |
JP4678704B2 (ja) * | 2001-04-27 | 2011-04-27 | タカタ株式会社 | シートベルト装置 |
JP4079633B2 (ja) * | 2001-12-05 | 2008-04-23 | 株式会社ショーワ | 自在継手用ブーツの水等浸入防止構造 |
DE60304765D1 (de) * | 2002-04-08 | 2006-06-01 | Toyo Tire & Rubber Co | Verfahren zum Herstellen einer Dichtungsmanschette aus Kunstharz |
JP4090801B2 (ja) * | 2002-07-09 | 2008-05-28 | 株式会社ショーワ | 自在継手 |
JP4120817B2 (ja) * | 2003-08-01 | 2008-07-16 | 株式会社ジェイテクト | ブーツ嵌合部の構造 |
DE602004012761T2 (de) * | 2004-12-03 | 2009-04-09 | Fukoku Co. Ltd., Ageo | Muffe für Universalgelenk |
JP4761114B2 (ja) * | 2005-03-28 | 2011-08-31 | 株式会社ジェイテクト | 動力伝達シャフト及び動力伝達装置 |
US7338384B2 (en) * | 2005-10-13 | 2008-03-04 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Propshaft boot with integrated bearing seal deflector |
JP2008248965A (ja) * | 2007-03-29 | 2008-10-16 | Toyoda Gosei Co Ltd | 等速ジョイント用ブーツ及びその取付構造 |
US8272116B2 (en) | 2007-07-31 | 2012-09-25 | Ntn Corporation | Method of fixing boot |
JP5230977B2 (ja) * | 2007-08-17 | 2013-07-10 | Ntn株式会社 | 等速自在継手用シリコーン製ブーツ及び等速自在継手 |
KR20110045096A (ko) * | 2008-09-12 | 2011-05-03 | 게케엔 드리펠린 인터나쇼날 게엠베하 | 적어도 두개의 원주방향의 외측 리브를 가진 부착 구역을 포함하는 부트 |
KR101960940B1 (ko) * | 2017-09-13 | 2019-03-21 | 이래에이엠에스 주식회사 | 등속조인트용 부트 클램핑 구조 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE278624C (de) * | ||||
DE1933391U (de) * | 1965-12-03 | 1966-02-24 | Ehrenreich & Cie A | Balgdichtung fuer allseitig bewegliche gelenke, insbesondere kugelgelenke. |
AT287423B (de) * | 1968-02-09 | 1971-01-25 | Gelenkwellenbau Gmbh | Abdichtung für den Innenraum eines Drehgelenks |
DE1963175A1 (de) * | 1969-12-17 | 1971-06-24 | Daimler Benz Ag | Insbesondere fuer Antriebsgelenke von Kraftfahrzeugen bestimmte rotierende Dichtungsmanschette aus elastischem Material |
RO61044A (fr) * | 1971-05-11 | 1977-10-15 | Gelenkwellenbau Gmbh | Etanchement interieur pour articulation |
FR2414145A1 (fr) * | 1978-01-04 | 1979-08-03 | Citroen Sa | Joint de transmission a protecteur a soufflet |
DE3140514C2 (de) * | 1981-10-13 | 1984-11-29 | Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg | Dichtungsmanschette |
US4541819A (en) * | 1983-07-27 | 1985-09-17 | The Zeller Corporation | Universal joint employing bearing rollers |
JPH0433458Y2 (de) * | 1985-09-09 | 1992-08-11 | ||
DE8706220U1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-09-01 | Moeller-Werke Gmbh, 4800 Bielefeld, De | |
DE3727871A1 (de) * | 1987-08-21 | 1989-03-02 | Loehr & Bromkamp Gmbh | Dichtungsmanschette |
US4957469A (en) * | 1989-12-07 | 1990-09-18 | General Motors Corporation | Convoluted boot seal with anti-abrasion side wall ribs |
GB2245665A (en) * | 1990-06-30 | 1992-01-08 | Draftex Ind Ltd | Flexible protective bellows. |
-
1994
- 1994-03-21 GB GB9405485A patent/GB2282208B/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-03-26 KR KR1019940006143A patent/KR950008202A/ko not_active Application Discontinuation
- 1994-03-29 DE DE4410964A patent/DE4410964A1/de not_active Withdrawn
- 1994-03-30 FR FR9403793A patent/FR2710707B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-06-17 US US08/665,350 patent/US5672113A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19507597A1 (de) * | 1995-03-04 | 1996-09-12 | Contitech Formteile Gmbh | Faltenbalg |
DE19507597C2 (de) * | 1995-03-04 | 2000-06-29 | Contitech Formteile Gmbh | Faltenbalg |
DE102007037605A1 (de) * | 2007-08-07 | 2009-02-12 | Mars Incorporated | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines Materials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5672113A (en) | 1997-09-30 |
GB2282208B (en) | 1997-05-14 |
FR2710707B1 (fr) | 1997-03-14 |
KR950008202A (ko) | 1995-04-17 |
GB2282208A (en) | 1995-03-29 |
GB9405485D0 (en) | 1994-05-04 |
FR2710707A1 (fr) | 1995-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4410964A1 (de) | Kunstharzmanschette | |
EP1608878B1 (de) | Gesicherte Wellen-Nabenverbindung | |
DE3051057C3 (de) | ||
DE60110511T2 (de) | Wälzlager mit axialer Lagervorspannung, insbesondere für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeuges | |
DE112008004188B4 (de) | Befestigungsstruktur mit einer Durchgangstülle | |
DE112014001591B4 (de) | Staubabdeckung | |
EP0582543B1 (de) | Zur Herstellung einer Rohrverbindung dienende Kupplungsvorrichtung | |
DE4243265C2 (de) | Wellrohranschluß | |
DE10246527B4 (de) | Klemmvorrichtung für ein Radnabenlager | |
DE3025705C2 (de) | ||
DE2804709A1 (de) | Kunststoffbefestiger | |
DE4441738C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Dämpferriemenscheibe | |
DE3111778A1 (de) | Stoffbezogener knopf | |
DE60119049T2 (de) | Pressfitting | |
DE3012215C2 (de) | ||
DE2419618B2 (de) | Haltescheibe | |
EP0898056B1 (de) | Abdichtung für relativ zueinander hin- und hergehende Maschinenteile | |
DE102017009918A1 (de) | Planetengetriebe mit in einem Gehäuseteil aufgenommenen Hohlrad | |
DE3318323C2 (de) | Mehrteiliger Kolbenring, insbesondere für eine Brennkraftmaschine | |
DE69915291T2 (de) | Abgabevorrichtung für fliessfähige Produkte | |
DE19625295A1 (de) | Deformationselement | |
DE2630656C3 (de) | Selbstzentrierendes Ausrücklager für Kupplungen, insbesondere Kraftfahrzeugkupplungen | |
DE69729258T2 (de) | Selbstzentrierendes Kupplungsausrücklager und Verfahren zur Montage | |
DE4222185A1 (de) | Wälzlagerkäfig aus elastischem Kunststoff | |
DE102004051590B3 (de) | Vorrichtung zum Abdecken einer Ausnehmung in einem Trägerteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |