DE4404801A1 - Bedüsungsanlage für mit Schüttgut beladene Transportfahrzeuge - Google Patents
Bedüsungsanlage für mit Schüttgut beladene TransportfahrzeugeInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedüsen
von mit Schüttgut beladenen Transportfahrzeugen,
insbesondere Eisenbahnwaggons, mit Wasser sowie
eine Bedüsungsanlage zur Durchführung dieses Ver
fahrens. Das Verfahren und die Anlage sind insbe
sondere dazu geeignet, mit Kokskohle beladene Ei
senbahnwaggons mit Wasser zu bedüsen, um ein un
erwünschtes Abwehen von Kohlestaub zu vermeiden.
Beim Transport von Schüttgut in offenen Trans
portfahrzeugen und insbesondere auch beim Trans
port von Feinkohle in dafür üblichen offenen Ei
senbahnwaggons ist häufig zu beobachten, daß das
darin transportierte Gut durch den Fahrtwind ab
getragen und abgeweht wird. Dies wird insbeson
dere auch durch die zwischenzeitlich auf bis zu
120 km/h heraufgesetzte Fahrgeschwindigkeit von
Güterzügen auf Strecken der Deutschen Bundesbahn
zum Problem. Diese Abwehungen haben zu Beschwer
den der davon betroffenen Streckenanlieger ge
führt. Untersuchungen haben gezeigt, daß für die
Zunahme der Abwehungen insgesamt drei Gründe ver
antwortlich sind, einmal die heraufgesetzten Ge
schwindigkeiten der Züge, weiterhin eine unzurei
chende Planierung des Schüttgutes im Waggon mit
bis zu sechs über den Waggonrand hinausragenden
Schüttkegel des Transportgutes und schließlich
eine ungenügende Verfestigung der Oberfläche. Bei
einem Standardgüterzug mit etwa 40 Waggons und
einer Beladung von ca. 2500 t stellen die Abwe
hungen ein erhebliches Problem für die Anlieger
dar. Hinzu kommen wirtschaftliche Einbußen durch
verlorengegangenes Transportgut.
Zur Lösung des Problems wurden bislang schon Pla
niereinrichtungen vorgesehen, mit denen die
Schüttgutkegel zu einer geraden Kammlage geglät
tet und eingeebnet wurden. Desweiteren hat man
versucht, Schüttgutladungen mit Wagendecken abzu
decken, um ein Herauswehen zu vermeiden. Diese
Decken sind aber außerordentlich kostspielig, da
sie aus einem sehr widerstandsfähigen Material
gefertigt und mit Ringen bzw. Ösen ausgestattet
sein müssen, um ein Festzurren am Waggon zu er
lauben. Hinzu kommt, daß das Abdecken und Fest
zurren ausgesprochen zeitaufwendig ist, was einen
zusätzlichen Kostenfaktor darstellt.
Eine zwischenzeitlich vorgeschlagene Planierung
und Verdichtung von Schüttgutoberflächen in Gü
terwagen hat zwar zu einer Verbesserung der Si
tuation geführt, jedoch ist die Staubentwicklung
bei Kokskohletransporten immer noch unerwünscht
hoch.
Es stellt sich daher das Problem, die Oberfläche
von mit Schüttgut beladenen Transportfahrzeugen
so zu behandeln, daß Abwehungen von Staub weitge
hend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der ein
gangs genannten Art gelöst, bei dem das mit
Schüttgut beladene Fahrzeug mit niedriger Ge
schwindigkeit unter einem Bedüsungsportal hin
durchgeführt und zentral mit Wasser in kegelför
migem Strahl in einer Menge von wenigstens 2,5
l/m² beschickt wird, wobei die Wassertropfen
einen Durchmesser von wenigstens 2 mm aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist außerordent
lich effektiv und leicht durchzuführen. Insbeson
dere bei Eisenbahnwaggons reicht es aus, einen
langsam fahrenden Zug aus einer zentral über der
Schiene angeordneten Düse mit Wasser in einem ke
gelförmigen Strahl zu beaufschlagen, um eine hin
reichende Verfestigung der Oberfläche zu errei
chen. Im allgemeinen ist eine Wassermenge von we
nigstens 2,5 l/m² ausreichend. Um die Wassermenge
auch zuverlässig auf den Waggon aufzubringen, ist
es zweckmäßig, eine Düse vorzusehen, die einen
Durchmesser der Wassertropfen von wenigstens 2 mm
gewährleistet. Bei kleinen Tropfen erfolgt eine
zu starke Nebelbildung, die witterungsbedingt zu
starken Verdunstungs- bzw. Verwehungsverlusten
führen kann. Überraschend wurde gefunden, daß die
derartig behandelte Oberfläche eines Kokskohlen
zuges nach dem Antrocknen eine außerordentlich
starre und feste Kruste bildet, die den beim
Transport auftretenden Abtragungskräften hinrei
chenden Widerstand entgegensetzen kann.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Bedüsung
in einer Menge von 3 bis 5 l/m² erwiesen. Des
gleichen ist es zweckmäßig, den Tropfendurchmes
ser auf etwa 3 bis 4 mm einzustellen. Um einen
solchen Tropfendurchmesser zu erzielen und die
Sprühnebelbildung zu verhindern, hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, den Wasserdruck auf einen
Wert von 0,4 bis 2 bar einzustellen, insbesondere
0,5 bis 1,0 bar.
Bei einer fest installierten Anlage ist die Ein
stellung der Strahldüse ein besonderes Problem.
Dies hängt damit zusammen, daß insbesondere bei
Eisenbahntransporten Güterwaggons unterschiedli
cher Größen eingesetzt werden, d. h. die Eisen
bahnwaggons unterscheiden sich in der Höhe der
Ladekante und in der freien Oberfläche. Es hat
sich aber gezeigt, daß mit einer zentral über den
Schienen angeordneten Vollkegel-Strahldüse mit
einem Abstrahlwinkel von 90° alle gängigen Wag
gontypen mit einer hinreichenden Wassermenge be
aufschlagt werden können, insbesondere deshalb,
weil Waggons niedrigerer Höhe eine größere freie
Oberfläche aufweisen, welchem Sachverhalt der
Strahlwinkel von 90° Rechnung trägt.
Es ist ferner zweckmäßig, die Oberfläche des
Schüttgutes vor der Bedüsung mit Wasser zu pla
nieren und auf geeignete Weise zu verdichten.
Eine Planier- und Verdichtungsanlage ist bei
spielsweise in der älteren Patentanmeldung
P 43 01 627 beschrieben, desweiteren in der Ge
brauchsmusteranmeldung G 93 18 518.9.
Die Erfindung betrifft ferner eine Bedüsungsan
lage für mit Schüttgut beladene Transportfahr
zeuge, insbesondere Eisenbahnwaggons, die mit
Fein- oder Kokskohle beladen sind, zur Durchfüh
rung des zuvor beschriebenen Verfahrens, die ein
über den Transportweg geführtes Portal aufweist,
eine an dem Portal zentral angeordnete Sprühdüse,
eine Zuleitung mit einem Druckregler zur Begren
zung des Wasserdruckes auf weniger als 2 bar und
einem Ventil zur Einreglung der Wassermenge auf
einen Wert von wenigstens 2,5 l/m² der Oberfläche
des Transportfahrzeuges, bei der die Sprühdüse
als Vollkegeldüse ausgebildet ist.
Besonders zweckmäßig ist die Ausbildung des Ven
tils als Magnetventil, das automatisch oder ma
nuell betätigt werden kann.
Als Sprühdüse wird insbesondere eine Axial-Voll
kegeldüse mit einem Abstrahlwinkel von 90° ein
gesetzt. Eine solche Vollkegeldüse erreicht ins
besondere dann, wenn ihr Anschluß an die Rohrlei
tung mit einem geringeren Querschnitt ausgestat
tet ist, als die Rohrleitung selbst, eine opti
male Abstrahlung mit dem auf die Breite der unten
hindurchgeführten Waggons abgestimmten Kegel
strahl. Als besonders geeignet hat sich ein Rohr
leitungsquerschnitt von 80 mm inneren Durchmesser
bei einem Anschlußgewinde der Düse von 4 Zoll er
wiesen.
Besonders zweckmäßig ist es, die Düse zentral
über dem Fahrweg, beispielsweise einer Schienen
anlage, in einer Höhe von etwa 5,00 bis 6,00 m
anzuordnen. Besonders bevorzugt ist eine Anord
nung in einer Höhe von etwa 5,30 m. In dieser
Höhe erreicht die Strahlparabel die Schütt
gutoberfläche, ohne daß größere Mengen über den
Waggonrand hinaus gelangen.
Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbil
dungen näher erläutert. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bedüsungsanlage mit
im Aufriß dargestellten üblichen Eisenbahnwaggons
und
Fig. 2 den Abstrahlwinkel einer Axial-Vollkegel
düse 90° in Abhängigkeit vom Wasserdruck und die
freie Oberfläche von unten hindurchgeführten üb
lichen Eisenbahnwaggons unter Berücksichtigung
der jeweiligen Höhen.
Fig. 1 zeigt eine Bedüsungsanlage, wie sie in dem
erfindungsgemäßen Verfahren zum Einsatz kommen
kann. Ein Bedüsungsportal 1 aus einer Beton- oder
Stahlkonstruktion stützt eine Kegelstrahldüse 2,
die mit einer Zuleitung 3 in Verbindung steht.
Die Zuleitung 3 weist einen Druckregler 4 auf,
mit dem der Wasserdruck auf einen Enddruck von
vorzugsweise etwa 0,5 bar einstellbar ist. Ein
Schlauchstück 5 verbindet die Düse 2 mit dem
Druckregler 4, wobei das Schlauchstück die für
eine Verstellung der Höhe der Düse 2 notwendige
Flexibilität gibt. In der Leitung 3 befindet sich
ferner ein Magnetventil 6, das die Leitung auto
matisch oder manuell gesteuert frei gibt, wenn
ein mit Wasser zu bedüsender Schüttguttransport
naht. Ein Absperrhahn 7 erlaubt die Wartung der
nachgeschalteten Anlagenteile. In der Leitung be
findet sich ferner ein Zählwerk 8, vorzugsweise
ein Ovalradzähler, mit dem die ausgebrachte
Wassermenge erfaßt werden kann und der zur Doku
mentation mit einem Schreiber verbunden werden
kann sowie ein Filter 9, der die nachgeschalteten
Anlagenteile vor im Beschickungswasser enthalte
nen unerwünschten Fremdstoffen schützt.
Unter dem Portal 1 hindurch werden Güterwaggons
10 auf Schienen 11 gefahren, die während des Pas
sierens aus der Düse 2 mit der notwendigen Menge
Wasser beschickt werden. Die erfindungsgemäße An
lage erlaubt es, die verschiedenen üblichen Wag
gontypen, deren Konturen als 10A, 10B und 10C zu
erkennen sind, von oben herab so zu bedüsen, daß
die freie Oberfläche hinreichend benetzt wird.
Güterwagentyp 10A entspricht dem Bundesbahntyp
EAOS mit einer offenen Fläche von 35,3 m², 10B
den Waggontypen FAL 181 und 182 mit einer offenen
Fläche von 21,0 bzw. 21,5 m² und 10C dem Typ FAL
167 mit einer offenen Fläche von 20,6 m².
Für die Auslegung der in Fig. 1 gezeigten Anlage
kann beispielhaft die folgende Rechnung aufge
macht werden. Dabei wird eine Fahrtgeschwindig
keit von 5 km/h des beladenen und mit Wasser zu
beaufschlagenden Zuges durch das Bedüsungsportal
und eine mittlere Wassermenge von 4 l/m² angenom
men.
Bei einer gemittelten Oberfläche der o.g. Waggon
typen von 24,6 m² ergibt sich eine Wassermenge
von 98,4 l pro Waggon, die über eine Zeit von 8,3
s - die Zeit, die ein Waggon einer mittleren
Länge von 11,6 m braucht, um das Portal zu pas
sieren - abgegeben werden. Dies entspricht einer
Wassermenge von 714 l/min, die ausgebracht werden
muß und auf die die Vollkegeldüse bei einem
Wasserdruck von 0,5 bar ausgelegt sein muß. Ge
eignete Düsen sind beispielsweise von der Firma
Lechler GmbH & Co. KG, geeignete Druckregler von
der Firma Honeywell Braukmann erhältlich.
Fig. 2 zeigt schematisch den Abstrahlkegel einer
geeigneten Vollkegeldüse in Abhängigkeit vom auf
gegebenen Wasserdruck und in die Strahlkegel ein
gezeichnet die offene Oberfläche der gängigen
Waggontypen. Zugrundegelegt wird eine Höhe der
Vollkegeldüse von 5,30 m über Schienenniveau und
eine Höhe von 4,30 m der Waggontypen FAL 181/182,
von 3,98 m des Types FAL 167 und von 3,26 des Ty
pes EAOS bei einer Breite der Ladeöffnung von je
weils 1,25, 1,55 und 2,20 m. Die Skizze zeigt,
daß ein Wasserdruck von 0,5 bar optimal ist, bei
einer Drucksteigerung auf 1 bis 2 bar eine hin
reichende Benetzung stattfindet und erst bei ei
ner weiteren Drucksteigerung auf 5 bis 10 bar
nennenswerte Teile der zu benetzenden Oberfläche
nicht mehr erreicht werden.
Claims (14)
1. Verfahren zum Bedüsen von mit Schüttgut beladenen
Transportfahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwag
gons, mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit Schüttgut beladene Fahrzeug mit niedriger Ge
schwindigkeit und einem Bedüsungsportal hindurch
geführt wird und aus einer zentralen Düse mit
Wasser in kegelförmigem Strahl in einer Menge von
wenigstens 2,5 l/m² beaufschlagt wird, wobei die
Wassertropfen einen Durchmesser von wenigstens 2
mm aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Wassermenge von 3 bis 5 l/m².
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Tropfendurchmesser von 3 bis 4 mm.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Abstrahl
winkel von etwa 90° beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdruck auf
einen Wert von 0,4 bis 2 bar eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgutoberflä
che vor dem Bedüsen mit Wasser planiert und/oder
verdichtet wird.
7. Bedüsungsanlage für mit Schüttgut beladene Trans
portfahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwaggons, zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch ein über den Transportweg des
Fahrzeuges geführtes Portal (1), eine an dem Por
tal (1) zentral angeordnete Sprühdüse (2), eine
Zuleitung (3) mit einem Druckregler (4) zur Be
grenzung des Wasserdruckes auf weniger als 2 bar
und einem Ventil (6) zur Einregelung der Was
sermenge auf einen Wert von wenigstens 2,5 l/m²
der Oberfläche des darunter hinweggeführten
Transportfahrzeuges (10), wobei die Sprühdüse (2)
als Vollkegeldüse ausgebildet ist.
8. Bedüsungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düse (2) eine Axial-Vollkegel
düse mit einem Abstrahlwinkel von 90° ist.
9. Bedüsungsanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (6) ein Magnetven
til ist.
10. Bedüsungsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (3)
einen inneren Querschnitt von 80 mm hat und der
Anschluß der Düse (2) einen geringeren Quer
schnitt aufweist.
11. Bedüsungsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (2) in
einer Höhe von 5 bis 6 m angeordnet ist.
12. Bedüsungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düse (2) in einer Höhe von etwa
5,30 m über einer Eisenbahn-Gleisanlage (Ober
kante der Schienen) angeordnet ist.
13. Bedüsungsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis
12, gekennzeichnet durch eine Mengenerfassung mit
einem Ovalradzähler (8) in der Zuleitung (3).
14. Bedüsungsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis
13, gekennzeichnet durch einen Filter (9) in der
Zuleitung (3).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404801A DE4404801A1 (de) | 1993-12-10 | 1994-02-16 | Bedüsungsanlage für mit Schüttgut beladene Transportfahrzeuge |
CN94194981A CN1046916C (zh) | 1993-12-10 | 1994-12-12 | 装载散装货物的运输车辆的喷淋方法及实施该方法的设备 |
UA96072649A UA27152C2 (uk) | 1993-12-10 | 1994-12-12 | Спосіб форсуhкового зрошеhhя водою заваhтажеhих сипким матеріалом траhспортhих засобів і устаhовка для його здійсhеhhя |
PL94314962A PL174415B1 (pl) | 1993-12-10 | 1994-12-12 | Sposób natryskiwania pojazdów transportowych załadowanych materiałami sypkimi i urządzenie do natryskiwania pojazdów transportowych załadowanych materiałami sypkimi |
PCT/EP1994/004117 WO1995015899A1 (de) | 1993-12-10 | 1994-12-12 | Bedüsungsanlage für mit schüttgut beladene transportfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342176 | 1993-12-10 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404801A1 true DE4404801A1 (de) | 1995-06-14 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4404801A Withdrawn DE4404801A1 (de) | 1993-12-10 | 1994-02-16 | Bedüsungsanlage für mit Schüttgut beladene Transportfahrzeuge |
Country Status (3)
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DE (1) | DE4404801A1 (de) |
RU (1) | RU2117624C1 (de) |
UA (1) | UA27152C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0794595A1 (de) | 1996-03-07 | 1997-09-10 | Quante Ag | Geschirmte Anschlussdose |
-
1994
- 1994-02-16 DE DE4404801A patent/DE4404801A1/de not_active Withdrawn
- 1994-12-12 UA UA96072649A patent/UA27152C2/uk unknown
- 1994-12-12 RU RU96115133A patent/RU2117624C1/ru active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0794595A1 (de) | 1996-03-07 | 1997-09-10 | Quante Ag | Geschirmte Anschlussdose |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
UA27152C2 (uk) | 2000-02-28 |
RU2117624C1 (ru) | 1998-08-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RAG AG, 45128 ESSEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |