DE2013628B2 - Vorrichtung zur Messung der Permeabilität von Schüttungen granulierter Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Permeabilität von Schüttungen granulierter Stoffe

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DE2013628B2
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Henry Gilbert Liege Meunier (Belgien)
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    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/08Investigating permeability, pore-volume, or surface area of porous materials
    • G01N15/082Investigating permeability by forcing a fluid through a sample
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung der Permeabilität von Schüttüngen granulierter Stoffe durch Einblasen eines Fluides wie z. B. Luft durch diese Stoffe, bestehend aus einem an seiner Austrittsöffnung mit einem Durchflußmengenregler und an seiner Eintrittsöffnung mit einem Einleittrichter versehenen, vertikalen Rohr, durch welches die der Permeabilitaii>.iK..iS".::~ zu unterziehenden Stoffe hindurchgeführt werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist nach »Metallurgical Reports CNRM«, 1968, Nr. 16, S. 12, bekannt. Hiermit sind insbesondere kontinuierliche Messungen möglich.
Die auf diese Weise erzielten Ergebnisse haben sich als sehr zufriedenstellend erwiesen, wobei jedoch festgestellt wurde, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Art des Gemisches aus granulierten Stoffen bestimmte Vorrichtungen bessere Resultate zuließen
ic. als andere. Diese Feststellung läßt sich wie folgt erklären. Zum einen ist die Qualität einer solchen Messung der Permeabilität um so besser, je regelmäßiger die granulierten Stoffe die Vorrichtung durchlaufen und je größer die Verteilungsfläche des eingeblasenen
Mediums durch die granulierten Stoffe hindurch ist. Zum anderen sind je nach Art des Gemisches der untersuchten granulierten Stoffe deren Durchlaufeigenschaften und die Verteilung des eingeblasenen Mediums bei ein und derselben Vorrichtung mehr oder minder gut gegeben, oder aber es wird die eine Voraussetzung zum Nachteil der anderen besser erfüllt.
So kann beispielsweise festgestellt werden, daß eine Vorrichtung mit Einblasung durch in ihrer Seiten-
wandung ausgebildete Öffnungen für solche Stoffe besser geeignet ist, bei denen die Tendenz des Verklebens besteht, während sich eine Vorrichtung mit Einblasung durch ein innen und parallel zu ihrer Längsachse angeordnetes Rohr für alle diejenigen
Stoffe besser eignet, bei denen diese Tendenz nicht gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur genauen und schnellen Messung der Permeabilität von Schüttungen granu-
licrter Stoffe zu schaffen, welche völlig unabhängig von der Beschaffenheit der zu untersuchenden Stoffe und zudem einfach und billig ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe ^i Hndungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweites, mit größerem Durchmesser ausgebildetes Rohr vorgesehen ist, das im esentlichen koaxial zum oberen Rohr und unterhalb desselben derart angeordnet ist, daß die granulierten Stoffe durch beide Rohre geführt werden, daß für das Einblasen des Fluides das untere Rohr an seinem oberen Abschnitt eine Einblaskammer aufweist, die mit dem oberen Rohr in luftdichter Verbindung steht und die Einblasung des Fluides durch den natürlichen Schüttkegel des fließenden Granulates gestattet, und daß das obere Rohr an seinem oberen Abschnitt mit einem Schütthöhenregler versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt
sich das Rohr bevorzugt in die Einblaskammer und auf eine mindestens der Höhe der Einblaskammer entsprechende Gesamtlänge in das Rohr, um zu verhindern, daß die aus dem Rohr austretenden granulierten Stoffe sich in der Einblaskammer ansammeln und die Einblasung beeinträchtigen können.
Der Schütthöhenregler, der am oberen Abschnitt des Rohres vorgesehen ist, besteht zweckmäßigerweise aus einer Öffnung, die durch Überlauf eine konstante Schütthöhe der Stoffe im Rohr gewährleistet.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt die Einblaskammer einen Einblasapparat und einen Druckanschluß.
Der Querschnitt jedes der beiden Rohre ist zweck-
mäßigerweise über die gesamte Höhe konstant und Durchmesser ausgeführte Rohr 2. Letzteres geht in
hat bevorzugt eine kreisrunde Form. seinem oberen Teil in eine Einblaskammer 3 über, an
Das Rohr besteht zweckmäßigerweise aus einem die ein Einblasapparat 4 und ein Druckanschluß 5
durchsichtigen Material, wie beispielsweise Plexiglas, angeschlossen sind. Das obere Rohr 1 ist derart tief
das eine korrosions- und abriebfeste Beschaffenheit 5 angeordnet, daß es mit der Gesamtlänge 6 in· die Ein-
hat und eine Sichtkontrolle des D.urchlaufs der Stoffe blaskammer 3 und in das Rohr 2 eintaucht. Wie be-
ermöglicht schrieben, bleibt bei einer derartigen Anordnung die
Die Abmessungen der Vorrichtung und insbeson- Einblaskammer frei. Im Anschluß an das untere dere die Querschnitte der Rohre sowie ihre Höhe Ende des oberen Rohres 1 bildet sich innerhalb des müssen entsprechend der Produktionsleistung der io unteren Rohres 2 ein natürlicher Schüttkegel aus, der AgglonkAieranlage ausgelegt sein. Als Hinweis sei er- in der Zeichnung mit 7 bezeichnet ist. Den Durchwähnt, daß diese Abmessungen zweckmäßigerweise nuß durch das untere Rohr 2 regelt der schematisch so gewählt werden, daß die Durchlaufzeit der granu- dargestellte Durchflußmengenregler 8, der zu diesem lierten Stoffe darch diese Vorrichtung um mindestens Zweck in seiner Höhenlage veränderbar ist.
30 Sekunden verringert werden kann. i5 Nachstehend wird ein Anwendungsfall für die er-
Es ist zu beachten, daß die Einblasung von Lir't findungsgemäße Vorrichtung beschrieben,
durch die granulierten Stoffe im allgemeinen mit In einer Eisenerz-Agglomerieranlage mit einer Lei-
einem geringen Druck im Bereich von 30 mm WS stung von 50001 Hochofen-Agglomerat pro Tag wird
erfolgt. ,Jin Gemisch aus 29% minderwertigen Erzen, 34%
Die Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung 20 Hämatit, 200O Magnetit und 17% diversen Zusatzsind wie folgt: stoffen behandelt.
Die Abmessungen der zur Messung der Permeabili-
1. Es können Messungen der Permeabilität von tat dieses Gemisches eingesetzten Vorrichtung sind Schüttungen granulierter Stoffe gleich welcher wie folgt:
Art, ob von klebender oder nicht klebender Be- 25 , .
schaffenheit, vorgenommen werden; ' Oberes Rohr: gleichmäßiger Kreisrundquerschnitt
2. der Durchlauf der granulierten Stoffe durch die Durchmesser 200 mm
Vorrichtung ist sehr gleichmäßig; Länge 500 mm
3. die Messung ist sehr gleichmäßig und von gro- Unteres Rohr: gleichmäßiger Kreisrundquerschnitt
ßem repräsentativem Wert, da das eingehlasene 30 Durchmesser 300 mm
Medium eine große Oberfläche der granulierten Länge 500 mm
Stoffe passiert;
4. die Vorrichtung ist von einfacher, stabiler und Der Durchgang der Stoffe durch die Vorrichtung billiger Konstruktion. erfolgt mit einer Leistung von 4 bis 5 t pro Stunde
35 entsprechend der Betriebsgeschwindigkeit der Agglo-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in merierstraße. Durch diese Stoffe wird Luft mit einem
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels konstanten Druck im Bereich von 30 mm WS (ToIe-
näher erläutert. ranz etwa ± 1 mm) eingeblasen, wobei die mittlere
Im oberen Teil der Zeichnung ist der Einleittrich- Einblasmenge bei etwa 15 Nm3/h liegt,
ter erkennbar, durch welchen in Richtung des dar- 40 Es wurde festgestellt, daß unter diesen Bedingungestellten Pfeiles die granulierten Stoffe aufgegeben gen die Durchlaufzeit der Stoffe durch diese Vorwerden. Von dort gelangen die granulierten Stoffe in richtung etwa 50 Sekunden betrug. Somit ergibt sich das obere Rohr 1, welches in seinem oberen Ab- für die genannte Anlage eine Gesamtansprechzeit von schnitt 9 einen als UberlauföHnung dargestellten etwa 3 Minuten zwischen jeweils einer Veränderung Schütthöhenregler besitzt. Im Anschluß an diesen 45 der Wasserzugabe zum Gemisch und dem Beginn der wird das durch letzteren, abgeleitet Granulat in Rieh- entsprechenden Anzeigenänderung des Permeabilitätstung des schräg nach unten an den oberen Ab- meßgerätes.
schnitt 9 angesetzten Rohres abgeleitet, wobei sich Was die Meßempfindlichkeit angeht, so wurde er-
die Schütthöhe entsprechend der Überlauföffnung mittelt, daß eine Veränderung des Feuchtigkeits-
einstellt. Das nicht abgeleitete Granulat fließt aus 50 gehalts im Gemisch von 0,2% eine um 1 Nm3Zh ver-
dem oberen Rohr 1 in das untere, mit größerem änderte Anzeige auf dem Permeabilitätsmesser ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

P atentanspriiche:
1. Vorrichtung zur Messung der Penneabilität von Schüttungen granulierter Stoffe durch Einblasen eines Fluides wie z. B. Luft durch diese Stoffe, bestehend aus einem an seiner Austrittsöffnung mit einem Durchflußmengenregler und 2n seiner Eintrittsöffnung mit einem Einleittrichter versehenen vertikalen Rohr, durch welches die der Permeabilitätsmessung zu unterziehenden Stoffe hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, mit größerem Durchmesser ausgebildetes Rohr (2) vorgesehen ist, das im wesentlichen koaxial zum oberen Rohr (1) und unterhalb desselben derart angeordnet ist, daß die granulierten Stoffe durch beide Rohre (1, 2) geführt werden, daß für das Einblasen des Fluides das untere Rohr (2) an seinem oberen Abschnitt eine Einblaskammer (3) aufweist, die mit dem oberen Rohr (1) in luftdichter Verbindung steht und die Einblasung des Fluides durch den natürlichen Schüttkegel (7) des fließenden Granulats gestattet, und daß das obere Rohr (1) an seinem oberen Abschnitt (9) mit einem Schütthöhenregler versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohr (1) in die Einblaskammer (3) und auf eine mindestens der Höhe der Einblaskammer entsprechende Gesamtlänge (6) in das Rohr (2) erstreckt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Abschnitt (9) des Rohres (1) vorgesehene Schütthöhenregler aus einer Öffnung besteht, die durch Überlauf eine konstante Schütthöhe der Stoffe im Rohr(l) gewährleistet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblaskammer (3) einen Einblasapparat (4) und einen Druckanschluß (5) umfaßt.
5. V^. Achtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt jedes der beiden Rohre (1 und 2) über die gesamte Höhe konstant ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rohre (1 und 2) eine kreisrunde Fonn hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) Bus einem durchsichtigen Material wie beispielsweise Plexiglas besteht, das eine korrosions- und abriebfeste Beschaffenheit hat und eine Sichtkontrolle des Durchlaufs der Stoffe ermöglicht.
DE2013628A 1969-03-27 1970-03-21 Vorrichtung zur Messung der Permeabilität von Schüttungen granulierter Stoffe Expired DE2013628C3 (de)

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