DE3315945A1 - Vorrichtung zum gesteuerten verspruehen fliessfaehiger stoffe mit einem luftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum gesteuerten verspruehen fliessfaehiger stoffe mit einem luftfahrzeug

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DE3315945A1 DE19833315945 DE3315945A DE3315945A1 DE 3315945 A1 DE3315945 A1 DE 3315945A1 DE 19833315945 DE19833315945 DE 19833315945 DE 3315945 A DE3315945 A DE 3315945A DE 3315945 A1 DE3315945 A1 DE 3315945A1
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Herbert 3000 Hannover Grams
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/16Dropping or releasing powdered, liquid, or gaseous matter, e.g. for fire-fighting
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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
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Description

--■5·*·' ■··"'■·' 331 59A5
Herbert Grams
Neue Wietze 2
3000 Hannover 51
Vorrichtung zum gesteuerten Versprühen fließfähiger Stoffe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gesteuerten Versprühen fließfähiger Stoffe mit einem Luftfahrzeug und dient beispielsweise zum Löschen von WaIdbranden, Fabrikbränden, bei Bränden durch öl oder Benzin hervorgerufen sowie zum Besprühen durch fließfähige Chemikalien bei Schädlingsbekämpfung.
Es sind Flüssigkeit-Sprüheinrichtungen in Verbindung mit Flugzeugen bekannt, bei denen eine Druckluftquelle verwendet wird, die direkt oder indirekt durch die Flugzeugantriebe geliefert wird. Die komprimierte Luft wird einem Speicherbehälter für zu versprühende Flüssigkeit zugeführt und der Luftdruck preßt die Flüssigkeit direkt durch das Düsen-Sprühsystem. Die Eigenschaften der Potential-Energiespeicherung eines solchen Speichers reduzieren die Spitzenenergie, welche von der Antriebsmaschine abgenommen wird. Bei derartigen Vorrichtungen ergibt sich jedoch eine erheblich beschränkte Steuerbarkeit der zu versprühenden Flüssigkeit.
Eine weitere bekannte Variante bildet ein Verfahren zum Versprühen von Flüssigkeit von einem Flugzeug aus, daß durch eine Turbomaschine angetrieben wird, die einen Druckluftstrom im Arbeitszyklus erzeugt. Bei diesem System wird der Druckluftstrom aus dem Arbeitszyklus abgezweigt und hierdurch ein pneumatischer Antrieb in Bewegung gesetzt. Hierbei wird eine Flüssigkeitspumpe durch den Motor mechanisch angetrieben um einen druckaufgeladenen Flüssigkeitsstrom zu erzeugen, welcher durch eine Düse abgegeben wird. Zur Realisierung dieses Verfahrens wird ein System vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch eine mit der Maschine in Verbindung stehende Leitungsanordnung, über die ei-n Druckluft-Anzapfstrom aus dem Arbeitszyklus abgezweigt wird, einen Pneumatikantrieb der den Anzapfluftstrom aus der Leitungsanordnung aufnimmt und der mit einer auf den Anzapfluftstrom bezogenen Geschwindigkeit angetrieben ist, einen Behälter am Flugzeug für die zu versprühende Flüssigkeit, eine Flüssigkeitspumpe, die von dem Motor mit veränderlicher Drehzahl proportional der Motordrehzahl angetrieben ist, wobei die Pumpe eine mit dem Behälter in Verbindung stehende Einlaßöffnung, eine Auslaßöffnung für den Druckflüssigkeitsstrom aus der Pumpe aufweist, eine Düsenanordnung, die mit der Auslaßöffnung zum Versprühen des Druckflüssigkeitsstromes aus dem Flugzeug in Verbindung steht, und eine Reguliervorrichtung, die der Leitungsanordnung zugeordnet ist, um den Anzapfluftstrom zum Motor zu regeln und die Drehzahl des Motors und der Pumpe sowie
die Geschwindigkeit des Druckflüssigkeit^stromes durch die Düsenanordnung zu steuern. Eine preiswerte Realisierung dieser Löschversion dürfte woh| J(;aum möglich sein.
In der Literatur beschrieben wird auch ein Transportflugzeug mit Heckladeklappe, welches einen Löschmittel-Rüstsatz kurzfristig aufnehmen kann. Dieser bekannte Vorschlag sieht vor, daß ein Löschmitteltank auf einem geeigneten Tieflader rückwärts an die auf gleiche Ladehöhe heruntergelassene Heckladeklappe eines Transportflugzeuges herangefahren wird. Der Tank kann somit leicht in den Rumpf der Maschine eingefahren*und dort mit ge·4· eigneten Befestigungsvorrichtungen fixiert werden, die normalerweise zum Verankern von Containern dienen. Durch die US-PS 36 98 84 80 ist ein System beschrieben, welches eine Löschvorrichtung der Gedankenart zeigt, wobei hier am Flugzeug selbst zum Einbau des Systems Veränderungen vorgenommen werden müssen. Darüber hinaus ist es erforderlich, dieses System an die Preßluftleitungen des Flugzeugs anzuschließen. Versuche haben jedoch gezeigt, daß die Umbauten zu aufwendig und die Abwurfzeiten für das Löschmittel zu hoch sind.
Beschrieben werden gleichfalls Vorrichtungen zum Löschen von Bränden aus der Luft mittels Flugzeugen, die eine Heckladeklappe besitzen, wobei sich in den Flugzeugen ein oder mehrere Behälter für das Löschmittel befinden
wobei vom Flugzeug ein Löschmittel-Rüstsatz aufgenommen werden kann. Die Löschflugzeuge sind dadurch gekennzeichnet, daß der oder die länglichen Löschmittelbehälter mit einem Neigungswinkel gegenüber der horizontalen Flugzeuglängsachse von 10-15° nach hinten abfallend angeordnet und hinsichtlich der Befestigungsvorrichtungen den bekannten Luftfrachtbehältern angepaßt sind und eine Ablaßvorrichtung besitzen, die aus einem Abflußrohr mit Ventil besteht, welches im Bereich der Heckladeklappe schwenkbar mit dem Löschmittelbehälter verbunden ist.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zuin Löschen von Flächenbränden, bei der an einem Strahlrohr mehrere Düsen angeordnet sind. Zur Bekämpfung von Flächenbränden, insbesondere von Waldbränden, werden bisher einfache Strahlrohre und Wasserwerfer eingesetzt, deren Wurfkegel infolge der dreidimensionalen Ausdehnung keine optimale Verteilung des Löschmittels erreichen. Zur intensiven Zerstäubung und zur breiteren Verteilung des Löschmittels sind Wasserstaub-Strahlrohre bekannt, bei denen am Verteilerkopf runde Düsen aufgesetzt sind. Solche Sonderstrahlrohre werden jedoch zweckmäßigerweise nur bei Raumbränden eingesetzt, da keine spezielle Breitenwirkung erzielbar ist.
Es ist bekannt vor allem zum Löschen von Großflächenbränden wie z.B. Waldbrände, Flugzeuge einzusetzen. Bei diesen handelte es sich bisher vorwiegend um Spezialflugzeuge, die ausschließlich für den aufgezeigten Zweck ausgebildet und ausgerüstet waren. Das bekannte Flugzeug ist ein Hochdecker mit zwei hintereinander im Rumpf angeordneten Wassertanks. Derartige Spezialflugzeuge, ausschließlich zum Zweck der Brandbekämpfung konstruiert, sind sehr teuer hinsichtlich· Herstellung und Unterhaltung und daher äußerst unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der wirtschaftlich, d.h. in kurzer Zeit mit geringem Aufwand fließfähige Stoffe über größere Flächen verteilt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Container mit dem Unterteil eines Hubschraubers abnehmbar verbunden ist, wobei der Container in seinem unteren Bereich mindestens einen gesteuerten Sprühkopf aufweist, der mit der Pumpe durch eine Leitung verbunden ist.
Der Container besitzt in seinem oberen Bereich ein Traggeschirr das zur Verbindung mit dem Unterteil eines Hubschraubers dient.
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- To -
Der Sprühkopf sowie die Pumpe können beispielsweise vom Hubschrauber oder von der Kabine aus gesteuert werden, welche sich an der Vorderseite des Containers befindet.
Die zum Transport von fließfähigen Stoffen vorgesehene Pumpe, kann von einem Benzinmotor oder von einem Elektromotor angetrieben werden, wobei der Strom vom Bordsystem des Hubschraubers kommt.
Versuche haben gezeigt, daß die Möglichkeit besteht, den Container in der Luft über einen flexiblen Schlauch mit einer Bodenstation zu verbinden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß nachdem der Container geleert ist, der Hubschrauber zum Einsatzort zurück fliegt und klinkt einen nachgefüllten neuen Container an sein Unterteil. Es bietet sich auch hier die Möglichkeit, daß die Container per LKW in die Nähe des Brandes transportiert werden, so daß der Hubschrauber im Flug den geleerten Container auf einem LKW absetzt und von einem zweiten LKW den gefüllten Container einklinkt und zum Brandherd fliegt.
In einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes wird das Sprühmittel mittels eines Sprühkopfes so verdüst, daß ein kegelförmiger Sprühbereich entsteht, welcher durch hohe Konzentration des Löschmittels in den
- 11 -
Randzonen des Sprühkopfes den Zutritt sauerstoffhaltiger Frischluft zur Brandstelle - welche innerhalb der Projektion des Löschbereichs liegt - weitergehend verhindert, so daß der Hubschrauber sehr nahe an die Brandstelle herankommen kann.
Der Sprühkopf ist in seiner Sprühzone mit einem Verstellring versehen, der zur Winkel-Veränderung des kegelförmigen Sprühbereichs dient. Beispielsweise ist der Sprühkopf durch eine Regelvorrichtung in seiner Richtung steuerbar, so daß in jede Richtung gesprüht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1: Die Seitenansicht der Vorrichtung beim Waldbrandlöschen
Figur 2: Die Seitenansicht der Vorrichtung beim Fabrikbrandlöschen
Figur 3: Vorderansicht des Containers Figur 4: Draufsicht des Containers
Figur 1; Der Container (1) der in seinem oberen Bereich ein Traggeschirr (7) aufweist, ist mit dem Unterteil (2) des Hubschraubers (3) abnehmbar verbunden, wobei der Container (1) in seinem unteren Bereich mindestens einen gesteuerten Sprühkopf (4) eingebaut hat.
- 12 -
- 12 Figur 2: Der Container (1) ist beispielsweise über
einen flexiblen Wasserschlauch (11) mit der Bodenstation verbunden.
Figur 3: Der Container (1) besitzt eine Pumpe (5) die mit einem Benzinmotor (9) oder mit einem Elektro-Motor (10) angetrieben werden kann. Die Pumpe (5) ist über eine Leitung (6) mit dem Sprühkopf (4) verbunden. Der Sprühkopf (4) ist in seiner Sprühzone zusätzlich mit einem Verstellring (12) versehen, der zur
Winkel-Veränderung des kegelförmigen Sprühbereichs (13) dient.
Figur 4: In der Draufsicht auf den Container (1) sind das Traggeschirr (7) und die Kabine (8) sichtbar.
Die erfindungsgemäßen Vorteile vorliegender Patentanmeldung liegen vor allem darin, daß es sich in diesem Fall um eine einfache, und billige Konstruktion handelt. Wesentlicher Vorteil bei der Benutzung des Hubschraubers als Trag- und Transportvorrichtung sind seine Flugeigenschaften. Der Hubschrauber kann sowohl vorwärts, rückwärts wie seitwärts fliegen und darüber hinaus am Ort in der Luft stehen bleiben und sehr nahe an den Brandherd herankommen.

Claims (12)

Herbert Grams Neue Wietze 2 Hannover 51 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum gesteuerten Versprühen fließfähiger Stoffe mit einem Luftfahrzeug
dad urch gekennzeichnet, daß der Container (1) mit dem Unterteil (2) eines Hubschraubers (3) abnehmbar verbunden ist, wobei der Container (1) in seinem untefen Bereich mindestens einen gesteuerten Sprühkopf (4) aufweist, der mit Pumpe (5) durch Leitung (6) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Container (1) in seinem oberen Bereich ein Traggeschirr (7) aufweist, daß zur abnehmbaren Verbindung des Containers (1) mit dem Unterteil (2) des Hubschraubers (3) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (4) sowie die Pumpe (5) beispielsweise vom Hubschrauber (3) oder von der Kabine (8)
gesteuert werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Container (1) auf der Vorderseite mit einer Kabine (8) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) beispielsweise von einem Benzinmotor (9) angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) beispielsweise von einem Elektromotor (10) angetrieben wird.
7- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß dfer Elektromotor (10) den Strom vom Bordsystem des Hubschraubers (3) bekommt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß der Container (1) beispielsweise über einen flexiblen Wasserschlauch (11) mit der Bodenstation verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens ein Container (1) vorzugsweise per LKW in die Nähe des Brandortes transportiert wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühmittel mittels eines Sprühkopfes (4) so verdüst wird, daß ein kegelförmiger Sprühbereich entsteht, welcher durch hohe Konzentration des Löschmittels in den Randzonen des Sprühkopfes (4) den Zutritt sauerstoffhaltiger Frischluft zur Brandstelle - welche innerhalb der Projektion des Löschbereichs liegt - weitergehend verhindert.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprühkopf (4) in seiner Sprühzone zusätzlich mit einem Verstellring (12) versehen ist, der zur Winkel-Veränderung des kegelförmigen Sprühbereichs (13) und hoher Konzentration des Sprühmittels in der Randzone dient.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11
dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (4) durch eine Regelvorrichtung in seiner Richtung steuerbar ist, so daß in jede gewünschte Richtung gesprüht werden kann.
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