DE893474C - Einrichtung zum Verspritzen von Fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zum Verspritzen von Fluessigkeiten

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DE893474C
DE893474C DED9742A DED0009742A DE893474C DE 893474 C DE893474 C DE 893474C DE D9742 A DED9742 A DE D9742A DE D0009742 A DED0009742 A DE D0009742A DE 893474 C DE893474 C DE 893474C
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pressure
liquid
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spray gun
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DED9742A
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Emil Drestler
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VACUUM OEL AG DEUTSCHE
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VACUUM OEL AG DEUTSCHE
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/0403Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material
    • B05B9/0416Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material with pumps comprising rotating pumping parts, e.g. gear pump, centrifugal pump, screw-type pump
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/20Arrangements for agitating the material to be sprayed, e.g. for stirring, mixing or homogenising
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/58Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter preventing deposits, drying-out or blockage by recirculating the fluid to be sprayed from upstream of the discharge opening back to the supplying means

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Description

  • Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten Gegenstand der Erfindung ist eine neue Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten, insbesondere Öl u. dgl., und zwar ist diese Einrichtung vorzugsweisse zum Einspritzen pflegebedürftiger Fahrgestellteile von Kraftwagen sowie vom beliebigem anderen, z. B. vor atmosphärischem, Einflüssen zu schützenden Objekten bestimmt.
  • Bei den bisher bekannten Spritzeinrichtungen dieser Art dient ausschließlich Druckluft als Arbeitsmittel. Sie setzen demnach, als einen ihrer wesentlichen Bestandteile, das Vorhandensein einer Drucklufterzeugungs- und -verteilungsan:lage voraus. Im übrigen bestehen sie aus einer mittels Schlauchs an die Druckluftverte@ilungsanlagc angeschlossenen Spritzpistole, mit deren. Hilfe, bei der überwiegenden Mehrzahl der bekannten Einrichtungen, nach dem Ejektor- bzw. Injektorprinzip, ein Luftstrahl erzeugt wird, der die zu verspritzende Flüssigkeit in feiner Verteilung an die zu behandelnden Stellen befördert.
  • Außer dieser Spritzpistole ist auch noch eine besondere Spritzpistole bekanntgeworden, bei der die Druckluft keinen Luftstrahl erzeugt, sondern bei der sie nur dazu dient, einen unter Federdruck stehenden Kolben periodisch zu bettätigem, der bei seinem Rücklauf ein bestimmtes Quantum der zu verspritzenden Flüssigkeit aus einem Behälter ansaugt und es bei seinem Vorlauf durch eine Düse mit enger Bohrung preßt, wodurch ein von beigemischter Luft freier homogener Flüssigkeitsstrahl entsteht.
  • Bei dieser bekannten Spritzpistole wirft. demnach die zu verspritzende Flüssigkeit unverteidlt an die zu behandelnden Stellen befördert, und ihre Verteilung über diese Stellen setzt erst nach dem Auftreffen auf sie ein. Vor den mitLuftstrahl arbeitenden Spritzpistolen weist diese bekannte, nur mittelbar mit Druckluft betriebene Spritzpistole, insbesondere soweit sie zum Verspritzen von Öl oder ähnlichen Flüssigkeiten benutzt wird, beträchtliche Vorteile auf.
  • Bei den mit Luftstrahl arbeitenden Spritzpistolen tritt nämlich bei der Einverleibung des Öls bzw. einer .ähnlichen. Flüssigkeit in den Luftstrahl in gewissem Umfange eine Suspensionsbildung von Luft in Öl ein, d. h. es bilden sich mikroskopisch kleine, von einer Ölhaut überzogene Luftkügelchen, die, in ihrer Gesamtheit betrachtet, Wolken von Ölnebeln darstellen.
  • Dieses Nebeil,bildung beim Einspritzen ist schädlich, erstens, weil dadurch ein starker Ölverlust entsteht, zweitens, weil die entstehenden Ölnebel zu einer Belästigung und Gesundheitsgefährdung des Personals führen.
  • Die beträchtlichen Vorteile der bekannten, nur mittelbar mit Druckluft betriebenen Spritzpistole vor den mit Luftstrahl arbeitenden Spritzpistolen bestehen daher darin, daß sie vondiesen Nachteilen frei ist.
  • Jedoch sind bei ihr gewisse Übelstände immerhin noch darin zu erblicken, daß sie erstens nur verhältnismäßig kurz andauernde, automatisch immer wieder unterbrochene Flüssigkeitsstrahlen erzeugt, zweitens die Verteilung dieser homogenen und geschlossenen Flüssigkeitsstrahlen auf den zu behandelnden Stellen zu wünschen übrigläßt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, diese beiden Übelstände der bekannten, einen homogenen Flüssigkeitsstrahl erzeugenden Spritzpistole zu beseitigen.
  • Zur Beseitigung des ersten dieser beiden Übelstände wird erfindungsgemäß in folgender Weise durch Kombination verschiedener an sich bekannter Bauelemente eine neue Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten, und zwar insbesondere Öl od. dgl. geschaffen.
  • An einen die, zu verspritzende Flüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter ist eine zwischen eine Saugrohr- und eine Druckrohrleitung eingeschaltete, kontinuierlich arbeitende, vorzugsweise direkt mit einem Elektromotor gekuppelte Druckpumpe, z. B.. eine rotierende Druckpumpe, und zwar vorzugsweise eine Zahnradpumpe, ängeschlossen.
  • Hinter der Druckpumpe zweigt von der Druckrohrleitung eine mit einem Überdruckventil ausgerüstete Rücklaufleitung ab.
  • An..die Druckrohrleitung ist mittels Schlauchs eine mit einer Düse enger Bohrung und mit einem von eineue Abzugshebel betätigten Öffnungs- bzw. Absperrventil versehene Spritzpistole angeschlossen. Auch mehrere derartige Spritzpistolen können an die Druckrohrleitung in der gleichen Weise angeschlossen rsein.
  • Diese Einrichtung beseitigt den ersten der beeiden Übelstände, denn sie ist so beschaffen, daß bei ihr im Betrieb durch einfache Betätigung des bzw. der Abzugshebel ein, oder mehrere freie Flüssigkeitsstrahlen während beliebig langer Zeirtabschnitte aufrechterhalten werden können. . Zur Beseitigung des zweiten der beiden übelstände wird diese Einrichtung noch in folgender Weisse, weiter ausgestaltet.
  • Die Spritzpistole wird mit einer Spritzdüse äusgerüstet, die in im allgemeinen bekannter Weise so ausgebildet ist, daß sie eine unter hydraulischem Druck stehende und durch diesen Druck durch sie gepreßte Flüssigkeit in einen zerteilten bzw. zerstäubtenFlüssigkaitsstrahl von kreis förmigem oder beliebigem anderem, z. B: eliptischem Querschnitt verwandelt.
  • Durch diese besondere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spritzpistole wind die Einrichtung nach der Erfindung zusätzlich auch noch von dem zweiten der beiden Übelstände, nämlich dem einer mangelhaften Verteilung der zu verspritzenden Flüssigkeit über die, zu behandelnden Stellen, befreit.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer Einriehtung nach der Erfindung darstellt, näher In. der Zeichnung zeigt Fig. i eine Einrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung, zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt, Fig.2 einen Querschnitt durch einen. Teil der Einrichtung, im Schnitt nach Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht auf den unteren Teil der Einrichtung, abgeschnitten nach Linie III-III der Fig. z .
  • In sämtlichen Figuren der Zeichnung stellt i einen mit der zu verspritzenden Flüssigkeit, beispielsweise mit Chassis-Schutzöl, gefüllten Vorratsbehälter, 2 seinen. Deckel und 3 einen zum Vers.chluß der im Deckel 2 befindlichen Öffnung dienenden Stopfen dar. Der Stopfen 3 besitzt drei Bohrungen, und zwar geht durch die Bohrung q. eine arm, unteren Ende mit einem Fußventil io versehene Saugrohrleitung g einer von einem Elektromotor 8 angetriebenen Zahnrüderpumpe 7, wähnend durch die Bohrung 5 eine von der Druckrohrleitung i i der Zahnräderpumpe 7 abzweigende, mit .einem Überdruckventil 13 versehene Rücklauflleitung 12 geht. Am unteren Ende der Rücklaufleitung 12 ist eine sich dicht über den Boden des Vorrats-Behälters i erstreckende, siebartig durchlöcherte Rohr- bzw. Schlauchverzweigung 1q. angebracht. Die Bohrung 6 im Stopfen 3 dient als Lufteinlaß und ist erforderlich, damit die Zahnräiderpumpe 7 die in dem Vorratsbehälter i enthaltene Flüssigkeit ansaugen kann.
  • An die Drurkruhrleitung i i der Zahnräderpumpe 7 ist mittels eines Druckschlauches. 15 eine Spritzpistole 16 angeschlossen. Diese besitzt für den Durchfluß der unter Druck zugeführten, zu verspritzenden Flüssigkeit zwei zentrische Bohrungen 17 und 18, die über ein als Membranventil ausgebildetes öffnungs- bzw. Absperrventil 1g, welches, durch den Abzugshebel 2o betätigt wird, miteinander in Verbindung gebracht bzw. voneinander getrennt werden können. Der Lauf der Spritzpistole 16 ist an seinem vorderen Ende mit einer im allgemeinen bekannten Spezialspritzdüse 21 versehen, die so beischaffen ist, daß sie eine ihr unter hydraulischem Druck zugeführte Flüssigkeit in einen zerteilten bzw. zerstäubten: Flüssigkeitsstrahl verwandelt.
  • Dia Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung geht aus folgendem hervor,. Nach der Inbetriebsetzung,der Zahnräderpumpe 7 durch Einschalten des Elektromotors 8 wird aus dem Vorratsbehälter i mittels der Saugrohrleitung g die zu verspritzende Flüssigkeit angesaugt und zunächst in die Druckrohrleitung i i, in den Druckschlauch 15, die zentrische Bohrung 17 der Spritzpistole 16 bis zum geschlossenen Membranventiil ig sowie in die Rücklauflaitung r2 bis zurr Überdruckventil 13 gefördert. Sobald in diesen Druckleitungen der hydraulische Druck so hoch gestiegen ist, daß der Gegendruck, auf den das Überdruckventil 13 eingestellt ist, überwunden wird, z. B. 2 bis q. atü, fließt die. gesamte geförderte Flüssigkeit durch das Überdruckventil 13, die Rücklaufleitung 12 und die Rohr- bzw. .Schlauchverzweigung 1q. in den Vorratsbehälter i zurück. Dieser Betrieibszustand wird in der Regel so lange aufrechterhalten, wie die Einrichtung in Benutzung ist.
  • Soll nun die Spritzpistole in Tätigkeit gesetzt werden, so braucht nur! der Abzugsheibel2o mit dem Finger angezogen zu werden. Es öffnet sich dann das Öffnun;gs- bzw. Absperrventil i9, und die Druckflüssigkeit gelangt unter dem im Überdruckventil 13 eingestellten Druck in die Spezialsp,ritzdüse2i, die sie in Form eines zerteilten bzw. zerstäubten Luft- und daher nebelfreien Strahles an die zu behandelnden Stellen befördert. Dieser Strahl kann in jedem beliebigen Augenblick durch Loslassen des Abzugsh ebel@s 2o wieder unterbrochen werden.
  • Die dargestellte Einrichtung .erzeugt daher- nicht nur einen nebelfreilen Flüssigkeitsstrahl, sondern sie vermeidet außerdem jede Beschränkung hinsichtlich der Dauer der Aufrechterhaltung der zu erzeugenden Flüssigkeitsstrahlen.
  • Die am unteren Ende der Rücklaufleitung 12 angebnachte, sich dicht über den Boden des Vorratsbehälters i erstreckende, siebartig durchlöcherte Rohr- bzw. Schlauchverzweigung 14 ist in manchen Fällen überflüssig und kann in der Regel fortgelassen werden.
  • Sie ist jedoch in manchen Fällen von Bedeutung, und zwar bei der Verwendung gewisser zu verspritzender Flüssigkeiten, bei, denen ein Absetzen beigemischter, zum Niederschlagen neigender Bestandteile, z. B. Chassis-Schutzölen beigemischter Graphit, am Boden des Vorratsbehälters i rnicht unbedingt zu vermeiden isst.
  • In diesen Fällen bietet die Anbringung der, Rohr-bzw. Schlauchverzweigung 1q., die der von der Rücklaufleiitung 12 zurückgeführte F:lüsisigkeitsstrom zwangsläufig durchfließen ruß, den Vorteil ständigen Aufrührens des am Boden dein Vorratsbehälters i abgesetzten Niederschlages.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Verspritzen vom. Flüssigkeiten, insbesondere zum Einspritzen pflegebedürftiger Fahrgestelltetile vom Kraftwagen und beliebiger anderer, z. B. vor atmosphärischen Einflüssen zu schützender Objekte, mit O1 od. dgl., gekennzeichnet durch die Kombination einer zwischen eine Saugrohrleitung (g) und eine Druckrohrleitung (i i) eingeschalteten, kontinuierlich arbeitenden, vorzugsweise direkt mit einem Elektromotor gekuppeilten Druckpumpe, z. B. rotierenden Druckpumpe, und zwar vorzugsweise Zahnradpumpe (7), einer hinter der Druckpumpe abzweigenden und mit einem Überdruckventil (i3) ausgerüstetenkücklaufleitung (i2) sowie einer, oder, mehrerer mittels Schlauchs bzw. Schläuchen an die Druckrohrleitung angeschlossener, mit einer Düse enger Bohrung (2i) und einem von einem Ab- zugshebel (2o) betätigtem. Öffnungs- bzw. Absperrveintil (ig) versehener Spritzpistole (i6) bzw. Spritzpistolen, derart, daß beim Betrieb der Einrichtung, durch einfache Betätigung des bzw. der Abzugshebel (2a) ein oder mehrerlei freie Flüssigkeitsstrahlen während beliebig langer Zeitabschnitte aufrechterhalten werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpistole (i6) bzw. .die Spritzpistolen mit einer im almgemeinen bekannten Spezalspritzdüse (2i), mittels deren Hilfe eine unter, hydraulischem Druck stehende und durch diesen Druck durch sie gepreßte Flüssigkeit in einen zerteilten bzw. zerstäubten Flüssigkeitsstrahl beliebigen Querschnitts verwandelt werden kann, versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder' 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Rücklaufleitung (i2) eine Rohr- bzw. Schlauchverzweigung (i4) angebracht ist.
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