CH305998A - Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten. - Google Patents

Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten.

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CH305998A
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Ag Vacuum Oil Company
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Ag Vacuum Oil Company
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    • B05B9/0403Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material
    • B05B9/0416Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material with pumps comprising rotating pumping parts, e.g. gear pump, centrifugal pump, screw-type pump
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Description


  <B>Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten.</B>    Gegenstand der Erfindung ist eine neue  Einrichtung zum Verspritzen von Flüssig  keiten, insbesondere Öl und dergleichen; und  zwar ist diese Einrichtung vorzugsweise zum  Einspritzen pflegebedürftiger Fahrgestell  teile von Kraftwagen sowie von beliebigen  andern vor äussern, zum Beispiel atmosphäri  schen, Einflüssen zu schützenden Objekten  bestimmt.  



  Bei den bisher bekannten     Spritzeinrich-          tungen    dieser Art dient ausschliesslich Druck  luft. als Arbeitsmittel. Sie setzen     demnaeh,    als  einen ihrer wesentlichen Bestandteile, das  Vorhandensein einer     Drueklufterzeugungs-          und        Verteilungsanlage    voraus.

   Im übrigen  bestehen sie aus einer mittels Schlauch an die       Druckluft-Verteilungsanlage    angeschlossenen  Spritzpistole, mit deren Hilfe, bei der über  wiegenden Mehrzahl der bekannten Einrich  tungen, nach dem     Bjektor-    bzw.     Injektor-          prinzip,    ein Luftstrahl erzeugt wird, der die       zti        verspritzende    Flüssigkeit in feiner     Ver-          teilungan    die zu behandelnden '.Stellen be  fördert.  



  Ausser dieser Spritzpistole ist auch     noeh     eine     besondere    Spritzpistole bekanntgewor  den, bei der die     Druekluft    keinen Luftstrahl  erzeugt, sondern bei der sie nur dazu dient,  einen unter Federdruck stehenden Kolben  periodisch zu     betätigen,    der bei seinem Rück  lauf ein bestimmtes Quantum der zu ver  spritzenden Flüssigkeit aus einem Behälter       ansaugt,    und es hei seinem Vorlauf durch    eine Düse mit enger Bohrung presst, wodurch  ein von beigemischter Luft freier homogener  Flüssigkeitsstrahl entsteht.  



  Bei dieser bekannten Spritzpistole wird  demnach die zu verspritzende Flüssigkeit     un-          verteilt    an die zu behandelnden Stellen be  fördert, und ihre Verteilung über die Stellen  setzt erst nach dem Auftreffen auf sie ein.  



  Vor den mit Luftstrahl arbeitenden Spritz  pistolen weist diese bekannte, nur mittelbar  mit Druckluft betriebene Spritzpistole, ins  besondere soweit sie zum Verspritzen von Öl  oder ähnlichen Flüssigkeiten benutzt, wird,  beträchtliche Vorteile auf.  



  Bei den mit Luftstrahl arbeitenden Spritz  pistolen tritt nämlich bei der Einverleibung  des Öls bzw. einer ähnlichen Flüssigkeit in  den Luftstrahl in gewissem Umfange eine       Suspensionsbildung    von Luft in Öl ein; das  heisst es bilden sieh mikroskopisch kleine, von  einer Ölhaut überzogene Luftkügelchen, die  in ihrer Gesamtheit betrachtet, Wolken von  Ölbläschen darstellen.  



  Diese Art Wolkenbildung beim Ein  spritzen ist schädlich, erstens, weil diese Wol  ken sich nicht ausschliesslich auf das zu       sehützende    Objekt bewegen, wodurch ein  starker Ölverlust entsteht, zweitens, weil die  entstehenden Ölwolken durch fremde Luft  bewegungen weggetrieben werden können,  was zu einer Belästigung und Gesundheits  gefährdung des Personals führen kann.      Die beträchtlichen Vorteile der bekannten,  nur mittelbar mit Druckluft betriebenen  Spritzpistole vor den mit Luftstrahl arbeiten  den .Spritzpistolen bestehen daher darin, dass  sie von diesen Nachteilen frei ist, indem da  mit ein gerichteter :Strahl erzeugt werden  kann.  



  Jedoch ist bei ihr ein gewisser Übelstand  immerhin noch darin zu erblicken, dass sie nur  verhältnismässig kurz andauernde, automa  tisch immer wieder unterbrochene Flüssig  keitsstrahlen erzeugt.    Die Einrichtung nach der vorliegenden  Erfindung ist nun gekennzeichnet durch eine  zwischen eine Saugrohrleitung und eine       Druekrohrleit.ung    eingeschaltete, kontinuier  lich arbeitende, mit einem Elektromotor     ge-          kuppelte    Druckpumpe, eine hinter der Druck  pumpe abzweigende und mit einem Über  druckventil ausgerüstete     Rücklaufleitung,    so  wie mindestens eine durch     tSchlauchverbin-          dung    an die Druckrohrleitung angeschlossene,

    mit einer Düse und einem von einem Abzugs  hebel betätigten Ventil versehenen Spritz  pistole, derart, dass beim Betrieb der Einrich  tung, durch einfache     Betätigung    des Abzugs  hebels, ein freier Flüssigkeitsstrahl von jeder  Spritzpistole während     einem    beliebig langen  Zeitabschnitt aufrechterhalten werden kann.  



       Nachstehend    wird die Erfindung an Hand  der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel  einer Einrichtung nach der Erfindung dar  stellt, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt       Fig.1    eine Einrichtung nach der     Erfin-          ching    in schematischer Darstellung, zum Teil  in Ansieht, zum Teil im Schnitt;

         Fig.        \?    einen Querschnitt durch einen Teil  der Einrichtung, im Schnitt nach Linie     II-II     der     Fig.1;          Fig.3    eine Draufsicht auf den untern  Teil der Einrichtung, abgeschnitten nach  Linie     III-III    der     Fig.    1.  



  In sämtlichen Figuren der Zeichnung  stellt 1 einen mit der     zii    verspritzenden Flüs  sigkeit, beispielsweise mit Chassis Schutzöl,  gefüllten Vorratsbehälter, 2 seinen Deckel,  und 3 einen zum Verschluss der im Deckel 2       befindliehen    Öffnung dienenden Stopfen dar.    Der Stopfer 3 besitzt drei Bohrungen, und  zwar geht durch die Bohrung 4 eine am  untern Ende mit einem Fussventil 10 ver  sehene Saugrohrleitung 9 einer von einem  Elektromotor 8 angetriebenen Zahnräder  pumpe 7; während durch die Bohrung     a    eine  von der Druckrohrleitung 11 der Zahnräder  pumpe 7 abzweigende, mit einem Überdruck  ventil 13 versehene     Rücklaufleitung        1"2    geht.

    Am untern Ende der     Rüeklaufleitung    1,2 ist  eine sieh dicht über den     Boden    des Vorrats  behälters 1 erstreckende, siebartig     durch-          löeherte    Rohr- bzw.     .Schlauehverzweigung        1-1     angebracht.. Die Bohrung 6 im Stopfen<B>3</B> dient  als     Lufteinlass    und ist. erforderlich, damit die       Zahnräderpumpe    7 die in dem Vorratsbe  hälter 1 enthaltene Flüssigkeit ansaugen kann.  



  An die     Druekrohrleitung    11 der     Zahn-          räderptimpe    7 ist mittels eines     Druekschlau-          ches    15 eine     ,Spritzpistole    16 angeschlossen.  Diese besitzt für den     Durchfluss    der unter  Druck zugeführten, zu verspritzenden Flüssig  keit zwei zentrische Bohrungen 17 und 18, die  über ein als     Membranventil    ausgebildetes       öffnungs-    bzw. Absperrventil 19, welches  durch den     Abzughebel    20 betätigt wird, mit  einander in Verbindung gebracht bzw. von  einander getrennt. werden     können.     



  Der Lauf der Spritzpistole 16 ist an  seinem vordern Ende mit einer im allgemeinen  bekannten Spritzdüse 21 versehen, die so be  schaffen ist, dass sie eine ihr unter     hvdrau-          lischem    Druck zugeführte Flüssigkeit in einen  Strahl von Flüssigkeitstropfen verwandelt.  



  Die Wirkungsweise der dargestellten Ein  richtung geht aus folgendem hervor.  



  Nach der Inbetriebsetzung der Zahnräder  pumpe 7, durch Einschalten des     Elekt.ro-          m.otors    8, wird aus dem Vorratsbehälter 1,  mittels der Saugrohrleitung 9, die zu ver  spritzende Flüssigkeit angesaugt, und zu  nächst in die     Druekrolirleitun-    11, in den       Drueksehlaueh    15, die zentrische Bohrung 17  der Spritzpistole 16, bis zum. geschlossenen       Alembranventil    19, sowie in die     Rücklanf-          leitung    12, bis zum     LTberdruekv        entil    13, geför  dert.

   Sobald in diesen     Di-tickleitungen    der       livclraulisehe    Druck so hoch     --estiegen    ist, dass      der Gegendruck, auf den das Überdruckventil  <B>13</B> eingestellt ist,     überwunden    wird (zum Bei  spiel 2 bis 4 atü), fliesst die gesamte geför  derte Flüssigkeit durch das     ilberdruckventil     13, die     Rücklaufleitung    12 und die Rohr- bzw.  Schlauchverzweigung 14 in den Vorratsbe  hälter 1 zurück. Dieser Betriebszustand wird  in der Regel so lange aufrecht erhalten, als  die Einrichtung in Benutzung ist.  



  Soll nun die     Spritzpistole    in Tätigkeit ge  setzt werden, so braucht nur der Abzugshebel  20 mit dem Finger angezogen zu werden. Es  öffnet sich dann das     öffnungs-    bzw. Absperr  ventil 19 und die Druckflüssigkeit gelangt  unter dem im Überdruckventil 13 eingestell  ten Druck in die Spritzdüse 21, die sie in  Form eines zerteilten bzw. zerstäubten     luft-          und    daher nebelfreien Strahls an die zu be  handelnden Stellen befördert. Dieser Strahl       kann    in jedem beliebigen Augenblick durch  Loslassen des Abzugshebels 20 wieder unter  brochen werden.  



  Die dargestellte Einrichtung erzeugt     daher     nicht nur einen nebelfreien Flüssigkeitsstrahl,  sondern sie vermeidet ausserdem jede Be  schränkung hinsichtlich der Dauer der Auf  rechterhaltung der zu erzeugenden Flüssig  keitsstrahlen.  



  Die am untern Ende der     Rücklaufleitung     12 angebrachte, sich dicht über den Boden  des Vorratsbehälters 1 erstreckende, siebartig       durchlöcherte    Rohr- bzw. Schlauchverzwei  gung 14 ist in manchen Fällen überflüssig  und kann in der Regel fortgelassen werden.  



  Sie ist jedoch in manchen Fällen von Be  deutung, und zwar bei der Verwendung ge  wisser zu verspritzender Flüssigkeiten, bei  denen ein Absetzen beigemischter, zum Nie  derschlagen neigender Bestandteile (zum  Beispiel Chassis Schutzölen beigemischter    Graphit) am Boden des Vorratsbehälters 1,  nicht unbedingt zu vermeiden ist.  



  In diesen Fällen bietet die     Anbringung     der Rohr- bzw.     Schlauchverzweigung    14, die  der von der     Rücklaufleitung    12 zurück  geführte Flüssigkeitsstrom     zwangläufig    durch  fliessen muss, den Vorteil ständigen Auf  rührens des am Boden des Vorratsbehälters 1  abgesetzten Niederschlages.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Verspritzen von Flüssig- Leiten, gekennzeichnet durch eine zwischen eine Saugrohrleitung (9) und eine Druck rohrleitung (11) eingeschaltete, kontinuier lich arbeitende, mit einem Elektromotor ge- luppelte Druckpumpe, eine hinter der Druck pumpe abzweigende und mit einem über- druckventil (13) ausgerüstete Rücklauflei- tung (12), sowie mindestens eine durch Schlauchverbindung an die Druckrohrleitung angeschlossene, mit einer Düse (21) und einem von einem Abzugshebel (20)
    betätigten j'entil (19) versehene Spritzpistole (16), der art, dass bei Betätigung des Abzugshebels (20), ein Flüssigkeitsstrahl von jeder Spritz pistole während einem beliebig langen Zeit abschnitt aufrechterhalten werden kann. UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Spritzpistole (16) mit einer Spritzdüse (21) versehen ist, welche die durch den hydraulischen Druck durch die Düse gepresste Flüssigkeit in einen Strahl von Flüssigkeitstropfen verwandelt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am untern Ende der Rücklaufleitung (12) eine Verzweigung (14) angebracht ist.
CH305998D 1951-07-03 1952-06-27 Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten. CH305998A (de)

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