DE602004005995T2 - Brandbekämpfungshubschrauber - Google Patents

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    • B64D1/16Dropping or releasing powdered, liquid, or gaseous matter, e.g. for fire-fighting
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
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    • A62C3/0228Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires with delivery of fire extinguishing material by air or aircraft
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gerätschaft für die Brandbekämpfung, insbesondere für Brände in unzugänglichen Gegenden, wie zum Beispiel bei Waldbränden. Genauer gesagt sie bezieht es sich auf einen verbesserten Brandbekämpfungshubschrauber.
  • Ein ernsthaftes Problem, welchem die Einsatzkräfte bei der Löschung eines Waldbrandes gegenüberstehen, ist der Mangel an zugänglichen Straßen. Dies verursacht Verzögerungen in der Brandbekämpfung und erlaubt dem Feuer, sich schneller von seinem anfänglichen Brandherd auszubreiten; eine effektive Brandbekämpfung wird dadurch erheblich verschlechtert.
  • Um dem Problem des mangelnden Zugangs zum Brandherd entgegen zu treten, werden Fluggeräte eingesetzt wie zum Beispiel Flugzeuge und Hubschrauber. Ein Flugzeug kann aufgrund seiner Konstruktion nur einen schnellen Überflug über die Feuerstelle machen und darüber hinaus nur eine bestimmte, wenn auch größere Wassermenge über einem Punkt der Feuerfront ablassen. Dies ist eine kostspielige Angelegenheit, soweit es Wasser und Zeit betrifft, denn das Flugzeug muss sofort zurück fliegen, um Wasser aufzutanken und dann wieder zur Einsatzstelle fliegen um das Wasser erneut an einem weiteren Punkt über dem Flammenmeer zu entleeren. Des weiteren entstehen Gefahren durch die Abwürfe für das am Boden arbeitende Personal.
  • Hubschrauber, die zur Brandbekämpfung eingesetzt werden, transportieren normalerweise einen großen Container mit Wasser, welcher unter dem Hubschrauber hängt. Während des Einsatzes wählt der Pilot einen geeigneten Abwurfpunkt aus, hält den Hubschrauber ruhig in der Luft und entleert den Container. Dies erlaubt eine vernünftigere Wassereinteilung weil mit einer höheren Präzision gezielt und der Abwurfpunkt mit größerer Genauigkeit ausgewählt werden kann.
  • Ein weiteres nennenswertes Problem ist das der Flugstabilität. Bei der plötzlichen Entleerung des Wassers wird der Schwerpunkt des Flugzeuges wegen des Auftriebsprinzips unverzüglich verlagert und deshalb werden hohe Anforderungen an die Fähigkeiten des Piloten zur sicheren Handhabung des Flugzeuges gestellt. Ebenso werden bei Manövern unerwartete Änderungen des Schwerpunktes der aquatischen Masse beobachtet, welche ein Risiko für die Flugsicherheit darstellen und besondere Fähigkeiten des Piloten verlangen.
  • Die vorliegende Erfindung löst zumindest einige der oben erwähnten Probleme und stellt einen Brandbekämpfungshubschrauber vor, der das systematische und präzise Abwerfen der Löschflüssigkeit an den erforderlichen Stellen erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung löst ebenfalls das Problem der Fluginstabilität, verursacht durch die Änderung des Schwerpunktes der Löschflüssigkeit.
  • Hiermit wird mit der vorliegenden Erfindung ein Brandbekämpfungshubschrauber bereitgestellt, welcher in seinem Rumpf Löschflüssigkeitsreservoire beinhaltet, die dadurch charakterisiert werden, das die Löschflüssigkeit unter Druck steht und durch eine Strahldüse in der Vorderseite des unteren Rumpfdecks kontrolliert verspritzt werden kann. Ebenso ist eine Plattform im Hauptreservoirtank der Löschflüssigkeit eingebaut, die sich senkrecht zwischen festen Gleitführungen bewegt, damit die verbleibende Menge der Löschflüssigkeit innerhalb des Reservoirs immer ruhig bleibt, und somit die Veränderung des Schwerpunktes verhindert wird.
  • Eines bevorzugten Entwurfes der Erfindung zufolge wird das vordere Deck des Hubschraubers waagerecht in zwei Abschnitte aufgeteilt; im oberen Abschnitt befindet sich das Cockpit, und der untere Abschnitt bietet genügend Platz, um eine Bedienperson aufzunehmen, die die Strahldüse für die Löschflüssigkeit bedient.
  • Der Erfindung zufolge wird die vertikale Lage der Plattform im Hauptreservoir der Löschflüssigkeit bevorzugterweise mit Hilfe von zwei senkrechtem Schneckenantrieben und einem elektrischen Motor verändert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detailliert, mit Referenzen zu den angehängten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Zeichnung 1 der Erfindung zufolge eine schematische, Seitenansicht (im Schnitt) eines Brandbekämpfungshubschraubers ist und
  • Zeichnung 2 der vorliegenden Erfindung zufolge einer Seitenansicht (im Schnitt) des Hauptreservoirs der Löschflüssigkeit des Hubschraubers ist,
  • Zeichnung 1 zeigt den Hubschrauber 1 einer Baureihe, der für die Anwendung der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann. Der Rumpf 2 des Hubschraubers 1 wird so gebaut, dass er einen oder zwei parallel verbundene Reservoire 3 für Löschflüssigkeit aufnimmt, abhängig von der Größe und der Antriebsleistung des Hubschraubers. Am hinteren Ende des Hubschraubers befindet sich der Lade Zugriff 4, welcher die Be- und Entladung des Reservoirs (oder der Reservoire) mit Löschflüssigkeit ermöglicht, wenn der Hubschrauber auf einen Einsatz vorbereitet wird.
  • Das Haupt-Reservoir 3, von welchem eine detaillierter Beschreibung folgt, hat die allgemeine Form eines parallel verbundenen Rechteckes, und wird auf dem Rumpfboden des Hubschraubers auf sechs Blöcken 21 (Zeichnung 2), die in den vier Basisecken des Hauptreservoirs sowie den jeweils gegenüberliegenden Rändern in der Mitte eingesetzt sind, gelagert. Ebenso werden für die vollständige Unbeweglichkeit des Hauptreservoirs vier Keile 22 (Zeichnung 2) verwendet, welche zwischen dem oberen Ende des Reservoirs 3 und dem Rumpf 2 in den vier Eckpunkten des Reservoirs 3 eingesetzt sind.
  • Wenn ein zweites Reservoir verwendet wird, hat dieses eine ähnliche Form wie das Hauptreservoir. Es wird, in Referenz zur Flugrichtung des Hubschraubers hinter das Hauptreservoir gesetzt und in gleicher Weise wie das Hauptreservoir eingesetzt und verankert. In der Nähe des Bodens des zweiten Reservoirs, ist eine Entnahme 5 der Flüssigkeit vorgesehen mit Schließung durch ein Unterbrecherventil. Wenn das zweite Reservoir eingesetzt und im Hubschrauber verankert wird, wird Entnahme 5 mittels einer flexiblen Röhre 6 und mit der Zwischenschaltung von Pumpe 7 an den Eintritt 8 der Flüssigkeit angeschlossen, der an der hinteren Seite des Hauptreservoirs in der Nähe des oberen Endes angebracht ist.
  • Wie schon erwähnt und dargestellt in Zeichnung 2, hat das Hauptreservoir 3 die Form eines parallelen Rechtecks. Im Inneren, in den vier senkrechten Ecken sind vier senkrechte lineare Rutschführungen 11 vorgesehen. Auf gleicher Höhe im Hauptreservoir, symmetrisch gegenüberliegend, werden zwei Schneckenantriebe 12 eingebaut. Diese Schneckenantriebe 12 werden in Drehlagern 13 im Boden des Reservoirs verankert. Die Schneckenantriebe 12 durchstoßen das obere Ende des Reservoirs 3 durch wasserdichte Drehlager und enden kurz über dem oberen Ende des Hauptreservoirs 3.
  • Ebenso befindet sich im Inneren des Hauptreservoirs 3, parallel zum oberen Ende und zum Boden, eine Begrenzungsplattform 14 aus Metall mit den gleichen Abmessungen wie die inneren Abmessungen des Hauptreservoirs wie angegeben im Grundplan. Die Begrenzungsplattform 14 gleitet mit Hilfe geeigneter Mittel frei beweglich in den vier linearen Führungen 11, während die Umfangstoleranzen der anliegenden Oberflächen an den Reservoirwänden so gering wie möglich sind, damit die Dichtheit zwischen der oberen und unteren Seite der Begrenzungsplattform 14 sichergestellt ist.
  • Entlang der Achse der Begrenzungsplattform 14 sind zwei Bohrungen an den Stellen angebracht, die den Bohrungen des Schneckenantriebes 12 entsprechen. Diese Bohrungen haben eine innere Spirale, die sich dem Niveau anpasst, und die in geometrischer Form und Dimension den Bohrungen des Schneckenantriebes 12 entsprechen, damit sie miteinander zusammenarbeiten.
  • Auf dem oberen Ende des Reservoirs ist in der Mitte ein elektrischer Motor 15 installiert, dessen Drehstäbe 16 waagerecht ausgelegt sind und aus beiden Seiten des Motors 15 hervorstehen. Die Drehstäbe enden in Schrauben, die mit den Schneckenantrieben 12 so zusammenarbeiten, dass sie eine drehende Bewegung um die waagerechte Achse des Motors in eine drehende Bewegung um die senkrechte Achse des Schneckenantriebes 12 umwandeln. Diese drehende Bewegung des Schneckenantriebes 12 wird in eine gerade Gleitbewegung verwandelt. Heben oder Senken der Begrenzungsplattform 14 an den rutschenden Führungen 11 über die Spiralbohrungen ist abhängig von der Drehrichtung Schneckenantriebes 12. Bevorzugterweise wird ein Gehäuse auf dem oberen Ende des Reservoirs 3 angebracht, welches der Inspektion und Instandhaltung dient. Abschließend ist an einem geeigneten Punkt am Boden des Hauptreservoirs 3 ein Endbegrenzungsschalter 17 einer geeigneten Bauart eingesetzt.
  • An der Vorderseite des Hauptreservoirs, in der Nähe des Bodens, ist eine Düse 41 für den Austritt der Löschflüssigkeit angebracht. Diese wird mittels einer flexiblen Röhre 42 und mit der Zwischenschaltung einer Hochdruckpumpe 43 mit einer Hochdruck-Strahldüse 44 verbunden, angebracht im vorderen Unterdeck des Hubschraubers dargestellt in Bild 1. Die Hochdruck-Strahldüse 44 wird mit viel Bewegungsfreiheit eingebaut, damit sie auf das gewünschte Ziel von Hand eingerichtet werden kann. Sie kann so reguliert werden, dass das Wasser auf einmal ausgestoßen oder konzentriert gesprüht werden kann.
  • Die vordere Abteilung 51 des Hubschraubers wird durch einen waagerechten Boden in ein oberes und unteres Deck geteilt. Das obere Deck 52 wird von einem klassischen Hubschraubercockpit eingenommen. Dieses Hubschraubercockpit ist in Fachkreisen allgemein bekannt und wird hier daher nicht detaillierter beschrieben.
  • Das untere Deck 53 welches die Strahldüse 44 für die Löschflüssigkeit beherbergt, ist von niedrigerer Höhe und ist in seinen Abmessungen so ausgelegt, dass es eine Person in liegender Position aufnehmen kann. Dieses Deck bildet die Bedienstelle für die Strahldüse. Es ist mit dem oberen Deck durch eine Klappe verbunden, durch die die Bedienperson herunterklettern und die Bedienstelle für die Strahldüse einnehmen kann. Die vordere Hälfte des unteren Decks ist durchsichtig, und erlaubt der Bedienperson, den Brand zu beobachten, und somit sein Ziel auszuwählen und die Strahldüse auszurichten.
  • Das untere Deck beinhaltet ebenfalls eine Schalttafel, um Plattform 14 über einen elektrischen Motor 15 und einen Endbegrenzungsschalter 17 zu bedienen. Diese Schalttafel wird angemessen positioniert, damit es von der Bedienperson der Strahldüse leicht bedient werden kann und schließt zum Beispiel ein:
    • a) eine Kontrolle um Plattform 14 zu senken
    • b) eine Kontrolle um den Motor abzuschalten
    • c) eine Kontrolle um Plattform 14 zu heben
    • d) eine Kontrolle für den Abbruch der Bedieneinheiten a bis c, und Steuerungsübertragung des Hebens und Senkens von Plattform 14 auf den Endbegrenzungsschalter 17.
  • Während der Vorbereitung des Hubschraubers auf einen Einsatz wird der elektrische Motor für die Bewegung der Begrenzungsplattform in Betrieb gesetzt, damit er die Begrenzungsplattform in seine obere Position fährt, so dass sie fast mit dem oberen Ende des Hauptreservoirs in Kontakt steht. Auf diese Weise wird die Füllbereitschaft des Hauptreservoirs und die Betriebsbereitschaft des Inneren des Hauptreservoirs gewährleistet und es erlaubt dessen Füllung mit Löschflüssigkeit, über das zweite Reservoir und der Pumpe, wenn diese vorgesehen sind (sollte ein zweiter Tank existieren).
  • Während der Brandbekämpfung benutzt die Bedienperson die Strahldüse 44 für das Versprühen der Löschflüssigkeit an geeigneten Stellen und in genügenden Mengen, entgegen der üblichen Praxis, große Mengen an nur einem Punkt abzuwerfen. Während die Löschflüssigkeit verbraucht wird und das Niveau im Hauptreservoir sinkt, wird der elektrische Motor des Hauptreservoirs wieder in Betrieb gesetzt und die Begrenzungsplattform gesenkt, damit die Oberfläche der Löschflüssigkeit immer Kontakt mit der unteren Seite der Begrenzungsplattform hat. Auf diese Weise werden Bewegungsschwankungen der Oberfläche während Flugmanövern des Hubschraubers beschränkt, und somit wird verhindert, dass eine Veränderung des Schwerpunktes Fluginstabilität verursachen kann. Wenn sich die Begrenzungsplattform dem Boden des Reservoirs nähert, wird der Endbegrenzungsschalter aktiviert und der elektrische Motor abgeschaltet.
  • Die Erfindung die hier beschrieben wurde stellt die bevorzugte Weise einer Verwirklichung und Umsetzung dar. Es ist für die Experten in Fachkreisen jedoch offensichtlich, das verschiedene Änderungen im nahen technischen Umfeld gemacht werden können, oder technische Applikationen mit anderen, gleichwertigen Applikationen ersetzt werden können. All diese Änderungen und Modifikationen werden von der Erfindung abgedeckt, die nur vom Rahmen der angehängten Ansprüche eingeschränkt wird.

Claims (3)

  1. Feuerlöschhubschrauber, der im Rumpf (2) Behälter (3) für Löschflüssigkeit zum Feuer löschen enthält, und eine Spritze (44) zum Kontrollieren der Menge der unter Druck gesetzten Löschflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritze sich im Vorderteil eines Unterdecks befindet und eine Begrenzungsplatte (14) in einem Hauptbehälter (3) für Löschflüssigkeit zwischen stabilen Führungen (11) höhenverstellbar ist, so dass sie die Menge der Löschflüssigkeit immer stabil zwischen festen Seitenwänden innerhalb des Behälters (3) einschränkt, um auf diese Weise die Verschiebung von deren Schwerpunkt zu vermeiden.
  2. Feuerlöschhubschrauber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil des Hubschrauberrumpfs vertikal in zwei Decks (52, 53) geteilt ist, von denen das obere (52) das Cockpit bildet und das untere (53) über genügend Raum verfügt, um einen Betreiber in liegender Position unterzubringen, der die Spritze (44) der Löschflüssigkeit bedient sowie die Richtung der Spritze (44) kontrolliert.
  3. Feuerlöschhubschrauber gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsplatte (14) des Hauptbehälters (3) für Löschflüssigkeit mit Hilfe von zwei senkrechten, von einem elektrischen Motor (15) betriebenen Schneckenschrauben (12), senkrecht bewegt werden kann.
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