DE1237440B - Flugzeug mit axial durchstroemten Hubtriebwerken - Google Patents

Flugzeug mit axial durchstroemten Hubtriebwerken

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DE1237440B
DE1237440B DEE24212A DEE0024212A DE1237440B DE 1237440 B DE1237440 B DE 1237440B DE E24212 A DEE24212 A DE E24212A DE E0024212 A DEE0024212 A DE E0024212A DE 1237440 B DE1237440 B DE 1237440B
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Frank Gerrie Willox
Gerald David Walley
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British Aircraft Corp Ltd
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British Aircraft Corp Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0041Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
    • B64C29/0075Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors the motors being tiltable relative to the fuselage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/002Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto with means to modify the direction of thrust vector

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Description

  • Flugzeug mit axial durchströmten Hubtriebwerken Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeug mit axial durchströmten Hubtriebwerken, die für den Reiseflug um Querachsen in horizontale Lage verschwenkbar sind, und mit aus beiden Seiten des Flug zeugrumpfes hervortretenden Lufteinlässen für ein oder mehrere im Flugzeugrumpf untergebrachte Marschtriebwerke.
  • Bei einem bekannten Flugzeug dieser Bauart wirken die Hubtriebwerke während des Reisefluges als Marschtriebwerke und werden zusammen mit dem im Rumpf in der Flugzeuglängsachse hinter der Pilotenkanzel eingebauten Triebwerk aus den seitlich hervortretenden Lufteinlässen gespeist. Während bei diesem bekannten Flugzeug die schwenkbaren Nebentriebwerke, die den Vertikalhub erzeugen sollen, auch während des Reisefluges in Betrieb befindlich sind, werden im allgemeinen, sofern nicht auf fest eingebaute Marschtriebwerke überhaupt verzichtet wird, die Hubtriebwerke während des Reisefluges außer Betrieb gesetzt, da sie allgemein strömungsmäßig für die relativ niedri-en Hub- und Sinkaeschwindigkeiten ausgelegt sind und für die hohen Vorwärtsgeschwindigkeiten mit schlechtem Wirkungsgrad arbeiten würden. Dabei besteht das Problem, die Hubtriebwerke im Flugzeug so unterzubringen, daß sie während des Reisefluges eine möglichst geringe Luftwiderstandsfläche bedingen. Es ist daher üblich, die Lufteinlässe und die Abgasauslässe der so kurz als möglich bemessenen und in irgendwelchen Verkleidungen angeordneten Hubtriebwerke während des Reisefluges durch Klappen zu schließen, die glatt in die Oberfläche des Flugzeuges übergehen. Da die Bauhöhe der Hubtriebwerke, d. h. ihre axiale Länge, jedoch nicht beliebig verringert werden kann, muß auch die Höhe der Verkleidung entsprechend bemessen sein, so daß sich eine relativ große Luftwiderstandsfläche ergibt.
  • Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe bei einem Flugzeug der eingangs genannten Gattung, bei dem jedoch die Hubtriebwerke während des Reisefluges abgeschaltet werden, dadurch gelöst, daß die Verkleidungen der seitlichen Lufteinlässe der Marschtriebwerke nach hinten verlängert sind und die Hubtriebwerke bei horizontaler Lage innerhalb dieser Verlängerungen liegen, während sie bei vertikaler Lage mit ihren Lufteinlässen über die Verkleidungen hinausragen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Querschnittsfläche des Hubtriebwerkes in einer Verkleidung mit wesentlich geringerem Luftwiderstand untergebracht werden kann als die axiale Schnittfläche eines solchenTriebwerkes und daß man eine zusätzliche Luftwiderstandsflächeüberhauptvermeiden kann, weil die Querschnittsfläche des Hubtriebwerkes in einer Verkleidung unterzubringen ist, deren Luftwiderstandsfläche nicht größer ist als der ohnehin vorhandene seitliche Lufteinlaß für das im Rumpf angeordnete Marschtriebwerk. Daß dabei die Hubtriebwerke während des Starts und während der Landung oben und unten aus der Verkleidung vorstehen, ist als weiterer Vorteil im Hinblick auf die Strömungsführung anzusehen.
  • Die an die seitlichen Lufteinlässe nach hinten anschließenden Verkleidungen können sich über einen wesentlichen Teil der Rumpflänge erstrecken, so daß innerhalb dieser Verkleidungen außerdem noch das Fahrwerk im eingezogenen Zustand verstaut werden kann und gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch noch Brennstoffbehälter oder andere Stapelware, wodurch der ohne Erhöhung des Luftwiderstandes zur Verfügung gestellte Raum voll aus-,genutzt werden kann.
  • Nachstehend werden Ausführagnsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flugzeuges, F i g. 2 eine, Grundrißansicht des in F i g. 1 dargestellten Flugzeuges, F i g. 3 eine Vorderansicht des in F i g. 1 dargestellten Flugzeuges, F i g. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie 4-4 gemäß F i g. 2 in größerem Maßstab, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 gemäß F i g. 4, F i g. 6 einen in der gleichen Ebene geführten Schnitt, wobei sich das Hubtriebwerk in Vertikalstellung befindet, F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 gemäß F i g. 4, F i g. 8 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsfürm eines erfindungsgemäßen Flugzeuges, F i g. 9 eine Grundrißansicht zur F i g. 8, F i g. 10 im Schnitt ein Einzelteil der F i g. 8, in größerem Maßstab gezeichnet.
  • Gemäß F i g. 1 bis 3 weist das Flugzeug einen Mittelrumpf 7 mit einer Kanzel 8 für die Mannschaft im vorderen Teil des Rumpfes auf, wobei ein Schubtriebwerk 9 in der Mitte in der Nähe des Flugzeugschwerpunktes eingebettet liegt. Die Lufteinlässe 10 des Schubtriebwerkes 9 sind auf beiden Seiten des Rumpfes hinter der Kanzel 8 angeordnet, und die Schubdüse 11 liegt im Schwanzende, des Rumpfes 7. Gondeln 12 mit einem Profil, das im wesentlichen einer Halbellipse mit in Spannrichtung liegender Hauptachse entspricht, sind auf beiden Seiten des Rumpfes angeordnet. Die Lufteinlässe 10 liegen an den Vorderenden dieser Gondeln 12. Das Flugzeug weist ein übliches Dreibeinfahrgestell mit einem Bugrad 13 und Haupträdern 14 auf. Das Bugrad 13 ist in den Rumpf einziehbar, und die Haupräder 14 sind in die Gondeln 12 einziehbar (vgl. F i g. 4, links).
  • Das Flugzeug weist einen dünnen Deltaflügel 15 mit niedrigein Seitenverhältnis und über die gesamte Spannweite verlaufenden Ruderklappen 23 und mit einer Flügelspitzenverkleidung 16 auf. Eine übliche Schwarrzflosse 17 und ein Seitenruder 18 sind am rückwärtigen Ende des Rumpfes 7 angeordnet. Im wesentlichen vertikal stehende Düsen 19 befinden sich an den Flügelspitzen und in der Nähe des vorderen und hinteren Endes des Rumpfes, um eine Steuerung und eine Flugstabilisierung bei Geschwindigkeiten durchführen zu können, bei denen die aerodynamischen Ruderflächen 18 und 23 unwirksam sind.
  • Ein Stapelraum (z. 3. für einen Hilfsbrennstofftank für Bomben, Flugkörper usw.), der mit dem Bezugszeichen 27 versehen ist, kann in der Verkleidung 28 auf der Unterseite des Rumpfes 7 angeordnet sein (F i g. 1, 3 und 4).
  • Hubtriebwerke 20 sind in den Gondeln 12 vor und hinter der Kammer für das Hauptfahrgestell 14 eingebettet und schwenkbar um Querachsen 21 gelagert. Während diese Triebwerke sich nicht in Betrieb befinden, liegt ihre Längsachse parallel zur Längsachse des Flugzeuges.
  • Im folgenden wird insbesondere auf die F i g. 4 bis 6 verwiesen. Die Hubtriebwerke 20 befinden sich, wenn sie außer Betrieb sind, in der vollausgezogenen Stellung, in der sie vollständig in den Gondeln 12 eingebettet liegen und eine minimale Frontfläche aufweisen (die Vorderenden der Gondeln 12 werden durch Lufteinlässe 10 in irgendeiner Weise eingenommen). Von dieser Ruhestellung können die Hubtriebwerke je durch eine hydraulische Einrichtung 22 in eine nach vorn geneigte Stellung geschwenkt werden, wie dies in Fig. 5 strichliert dargestellt ist. Die hydraulische Einrichtung 22 ist an einem fesfen Punkt des Rumpfes 7 und an dem Trieb*erkä#-gehäuse angelenkt. In der nach vorn geneigten Stellung empfängt das Triebwerk unmittelbar Stauluft zum Anlassen während des Fluges, und in dieser Stellung erzeugt das Triebwerk eine nach hinten gerichtete horizontale Schubkomponente, um die Horizontalbeschleunigung und den Horizontalflug zu unterstützen, zusätzlich zu der vertikalen Schubkomponente. Außerdem können die Triebwerke in eine wesentliche vertikale Stellung gemäß F i g. 6 geschwenkt werden, in welcher die Triebwerke nur eine vertikale Schubkomponente erzeugen. Ferner ist eine Schwenkung der Triebwerke in eine nach hinten ge# neigte Stellung möglich, wie dies strichpunktiert iii F i g. 5 dargestellt ist. In dieser Stellung erzeugen die Triebwerke eine Vorwärtsschubkomponente für Bremszwecke und außerdem die Vertikalschubkomponente.
  • Die Dichtungstüren 29, 30 sind an den Hubtriebwerken 20 (F i g. 5 und 6) angelenkt, die in der Ruhestellung in eine horizontale Lage zurückgezogen sind und mit der unteren und oberen Haut der Gon- deln 12 (F i g. 5) bündig abschließen. In der Betriebsstellung dichten die Dichtungstüren die Hubtriebwerke 20 gegen die teilkugelförinigen Dichtungs# häute 31 bzw. 32 im Inneren der Gondeln 12 ab, wie aus F i g. 6 ersichtlich, wenn sich die Hubtriebwerke 20 im wesentlichen in vertikaler Stellung befinden.
  • Die Luft zur Betätigung der Steuer- und Stabilisier rungsstrahldüsen 19 wird von den Kompressoren aller Hubtriebwerke 20 über Leitungen 24 abgezapft, die Steuer-ventile 25 (F i g. 4) enthalten. Die Anläß# luft kann den Triebwerken 20 über Rohre 26 (F i g. 4 und 6) zugeführt werden.
  • Wie insbesondere aus F i g. 2 und 4 ersichtlich, sind die Hubtriebwerke 20 sowohl in Längsridhtuftg als auch in Spannrichtung des Flugzeuges Vondifi# ander distanziert, wodurch der Bodeneffekt irr! Vergleich mit einer Triebwerksanordnung, bestehend aus dicht benachbart in der Mitte angeordneten Triebwerken, verbessert wird.
  • F i g. 4 zeigt, daß die Schwenkachse 21 der Hub- triebwerke beidseitig der Mittelachse des Flugeuges auf den Schenkeln ein-es nach unten offenen Y liegt-, so daß in der Betriebsstellung der Hubtriebwerke ihr Schub eine nach innen gerichtete Komponente aüfweist, die vorteilhaft sowohl aus Stabilitätsgtündän als auch im Hinblick auf den Boderieffekt igt (vgl. auch F i g. 3).
  • Im folgenden wird auf die F i g. 8 Bise 10 Bezug g'e*-nommen. Die vor dem Flugzeugschwerpunkt C.d. liegenden Hubtriehwerke 20 sind in F i g. 9 in der nach vorwärts geneigten Stellung dargestellte die der Stellung entspricht, die in F i g. 5 strichliert aügddeütet ist. Die sich über die gesamte Spannweite erstreckenden Klappen 23 an der Hinterkante des Flffgels sind nach unten ausgeschlagen. Die auf diese Weise erzeugten Bewegungen um die Querachse heben sich gegenseitig auf, und es wird eine Austrimmung des Flugzeuges gewährleistet.
  • In F i g. 9 ist eine Leitung 34 für komprimi6rte Luft gezeigt, die über die Rohre 24 und Ventile 15 (F i g. 4) vom Kompressor eines Hubtriebwerkes e oder vom Kompressor des Vorwärtstriebwerkes 9 kommt und Luft zum Anblasen der Klappen 23 in üblicher Weise liefert, wie dies beispielsweise in F i g. 10 zur Erzeugung einer Auftriebsunterstützung dargestellt ist. In dem Raum hinter dem Flugzeugschwerpunkt C.G. können zusätzliche Brennstoffbehälter 35 oder Stapelbehälter angeordnet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel --lemäß F i g. 1 bis 7 ist sowohl für einen vertikalen Start als auch für einen Kurzstreckenstart und eine entsprechende Landung geeignet, während das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 bis 10 nur für Kurzstreckenstart und Kurzstreckenlandung geeignet, aber in dieser Beziehung dem anderen Ausführungsbeispiel überlegen ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Flugzeug mit axial durchströmten Hubtriebwerken, die für den Reiseflug um Querachsen in horizontale Lage verschwenkbar sind, und mit aus beiden Seiten des Flugzeugrumpfes hervortretenden Lufteinlässen für ein oder mehrere im Flugzeugrumpf untergebrachte Marschtriebwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungen (12) der seitlichen Lufteinlässe nach hinten verlängert sind und die Hubtriebwerke bei horizontaler Lage innerhalb dieser Verlängerungen liegen, während sie bei vertikaler Lage mit ihren Lufteinlässen über die Verkleidungen hinausragen.
  2. 2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk in die Verlängerungen der seitlichen Verkleidungen zwischen die Hubtriebwerke einziehbar ist. 3. Flugzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Flugzeugschwerpunkt innerhalb der seitlichen Verkleidungen Brennstoffbehälter und die Hubtriebwerke vor dem Flugzeugschwerpunkt angeordnet sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1089 273, 1091872, 1077919.
DEE24212A 1962-01-22 1963-01-21 Flugzeug mit axial durchstroemten Hubtriebwerken Granted DE1237440B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB231862A GB993731A (en) 1962-01-22 1962-01-22 Improvements in and relating to vertical and short take-off and landing aircraft
GB790862 1962-02-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1237440B true DE1237440B (de) 1967-03-23
DE1237440C2 DE1237440C2 (de) 1967-10-05

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Families Citing this family (3)

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GB1033429A (en) * 1964-10-10 1966-06-22 Rolls Royce Improvements in or relating to aircraft
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FR3018768B1 (fr) * 2014-03-19 2016-03-04 Andre Chaneac Aeronef a decollage et atterrissage vertical comportant au moins un ensemble propulsif et un moyen propulsif

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DE1077919B (de) * 1958-02-14 1960-03-17 Johann Endres Dr Ing Mehrkreis-Turbolader-Strahltriebwerk fuer Flugzeugantrieb mit getrennter Anordnung der Kreise
DE1089273B (de) * 1959-02-03 1960-09-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Flugzeug mit vornliegendem Hoehenleitwerk und seitlich vom Rumpf angeordneten Strahltriebwerken
DE1091872B (de) * 1959-01-16 1960-10-27 Messerschmitt Ag Flugzeug mit mehreren, zu einer schwenkbaren Gruppe zusammengefassten Strahltriebwerken verschiedener Laenge

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GB993731A (en) 1965-06-02
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