DE4403739C1 - Einweg-Injektionsfertigspritze - Google Patents

Einweg-Injektionsfertigspritze

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine recyclingfreundliche Einweg-Injek­ tionsfertigspritze, bestehend aus einem mit einem Kolben verschlossenen Spritzenkörper aus Glas und einer mit diesem über eine nadeltragende Kanü­ lenfassung unlösbar verbundenen metallischen Injektionsnadel.
Die Wiederverwertung der Komponenten von Injektionsfertigspritzen verlangt nach einer Vorzerlegung der gebrauchten Einweg-Spritzen in ihre Hauptbe­ standteile Glas, Kunststoff und Metall.
Die Kunststoffbestandteile wie Spritzenkolben, Schutzkappen und Dichtungs­ materialien lassen sich in der Regel problemlos auch von Hand von den Glasbestandteilen, hier insbesondere vom Spritzenkörper, trennen.
Eine einfache, manuelle Abtrennung der fest mit dem Spritzenkörper aus Glas verbundenen metallischen Nadel ist dagegen nicht möglich, und so wer­ den in die anfallenden Glasbestandteile Verunreinigungen eingetragen, die sie für ein wünschenswertes Recycling direkt wieder im Pharmaglasbereich ungeeignet machen.
Es ist nun bekannt, Ampullen oder ähnliche Glasgefäße, welche zum Aufbe­ wahren insbesondere von Medikamenten dienen, an einer hierzu bestimmten Trennstelle unmittelbar vor deren Entnahme zu öffnen.
Das Öffnen geschieht dabei gewöhnlich durch Anritzen mit einer sog. "Am­ pullensäge" und anschließendes Abbrechen des Ampullenhalses.
Es ist auch seit langem bekannt, den Hals der Ampulle an der Sollbruch­ stelle mit einer Einkerbung zu versehen oder die Trennstellen unter Span­ nung zu setzen.
Auch durch bestimmtes Ausformen von Ausbauchungen, Vertiefungen, Kerbun­ gen, Einschnürungen und/oder Ringen am Glasgefäß werden Sollbruchstellen seit langem definiert.
Beispielhaft sei hier auf die DE-PS 1 60 792, die DE-PS 2 64 957, die DE-PS 6 08 087 hingewiesen.
Aus der CH 313941 ist bekannt, daß die Wandung von zugeschmolzenen Glasampullen zum Erleichtern des Aufbrechens eine geschwächte Stelle auf­ weist, wobei man mindestens den ungeschwächten Teilen einer diese ge­ schwächte Stelle enthaltenden, sich über den ganzen Umfang der Ampulle er­ streckenden Ringzone der Ampulle eine Wanddicke von mindestens 8% des Außendurchmessers der Ampulle an dieser Stelle gibt.
Des weiteren beschreibt die DE PS-809 698 eine Spritzampulle, bei der der geschlossene, aus starrem Werkstoff bestehende, innen einen Kanal aufwei­ sende Ampullenkopf oberhalb seines für das Aufstecken der Kanüle vorgese­ henen Sitzes eine Kerbung zum Abbrechen der geschlossenen Kopfspitze be­ sitzt.
Die DE PS 867 291 zeigt ein Verfahren zur Behandlung von Ampullen, Phiolen und dgl. aus Glas, bei dem man an einer vorbestimmten Stelle und im vorbe­ stimmten Ausmaß über den Umfang eine Masse, vorzugsweise in Form einer Linie oder eines Streifens, aufträgt, deren Kontraktionskoeffizient größer ist als der des Glases, darauf das Glas bis zum Schmelzen der Auftragsmas­ se erhitzt und dann Glas und aufgeschmolzene Auftragsmasse unter Erzeugung örtlicher Spannungen an der Auftragsstelle, die ein Zerbrechen an dieser Stelle begünstigen, auf Raumtemperatur abkühlt.
Der genannte Stand der Technik bezieht sich auf Ampullen aus Glas und dient i.G. zur vorliegenden Erfindung nur zum Öffnen von abgeschlossenen Glasbehältern, die Flüssigkeiten enthalten, also zum Trennen der Komponen­ te Glas von Glas.
Die DE 36 18 167 A1, die deutschen Gebrauchsmuster DE 93 09 757.3 U1 und DE 88 02 846.1 U1 und das United States Patent 4,801,013 zeigen und ver­ mitteln Vorrichtungen zum Entsorgen von üblichen Spritzen, wobei diese üb­ lichen Spritzen damit auch in Glaskörper und metallischen Kanülenteil ge­ trennt bzw. nach der DE 36 18 167 A1 auch Ampullen geöffnet werden können.
Dieser Stand der Technik geht zur Lösung der Aufgabe von üblichen Spritzen (oder Ampullen) aus und schlägt bestimmte neue Vorrichtungen zur Trennung und Entsorgung von Spritzen (oder Ampullen) und deren Komponenten vor.
Die vorliegende Erfindung jedoch schlägt eine neue Einweg-Injektionsfer­ tigspritze mit Merkmalen vor, die eine Trennung in Glaskomponenten und me­ tallische Anteile, falls notwendig auch ohne Hilfsvorrichtungen, von Hand problemlos möglich machen.
Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber dem oben genannten Stand der Technik, da keine teueren, schwer zu reinigenden Vorrichtungen notwendig sind, die viel Platz benötigen und die auch vom hygienischen Standpunkt nicht unumstritten sind, weil sie bis zu ihrer Leerung bzw. Entsorgung oft relativ lange Zeit in einer Arztpraxis oder Klinik stehen und während die­ ser Zeit die Gefahr einer Kontamination ihrer Umgebung und einer Infektion des Personals gegeben ist.
Zusätzlich kann von diesen Vorrichtungen eine erhebliche Geruchsbelästigung, insbesondere durch sich zersetzende Blut- und Serumreste ausgehen.
Die DE-PS 5 52 685 beschreibt und zeigt eine Injektionsampulle mit einem die Nadel vom Ampulleninhalt trennenden Luftraum.
Die erfindungsgemäße Einweg-Injektionsspritze unterscheidet sich von der DE-PS 55 26 85 durch die Möglichkeit der Trennung von Glas und Metall von Hand deutlich und erfinderisch, da sich dieser Stand der Technik auch wie­ der auf Ampullen aus Glas und damit auf das Öffnen abgeschlossener Glasbe­ hälter, die Flüssigkeiten beinhalten, bezieht.
Dem bekannten Stand der Technik ist keine Einweg-Injektionsfertigspritze zu entnehmen, die durch eine einfache Trennung von Glas und Metall von Hand recyclingfreundlich gestaltet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für gebrauchte Einweg-Fertigspritzen die Voraussetzungen für ein Recycling zu schaffen, um sortenrein Glas von Metall ebenfalls leicht und ohne das Risiko einer Verletzung, von Hand trennen zu können.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Danach ist vorgegeben, daß zwischen dem Spritzenkörper aus Glas und der Kanülenfassung, die die metallische Injektionsnadel trägt, ein ge­ schwächter Bereich als vorbereitete Sollbruchstelle ausgebildet ist.
Die Unteransprüche geben Ausführungsarten der Erfindung an.
Der geschwächte Bereich weist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen anderen Durchmesser als der Spritzenkörper selbst auf und ist insbe­ sondere als Einschnürung des Glaskörpers unmittelbar dort, wo in der Kanü­ lenfassung die metallische Nadel beginnt, ausgebildet.
In einer weiteren, sehr bevorzugten Variante der Erfindung ist dieser Be­ reich als Anrißzone des Spritzenkörpers, insbesondere als ein Mikrorißsy­ stem, auch Cut genannt, ausgebildet.
Damit ist ein leichter Bruchvorgang bei Ausübung einer hinreichenden He­ belwirkung gewährleistet.
Die Trennwirkung kann durch diese Anrißhilfen, also z. B. durch einen Brechring oder einen sog. Cut mit Punktmarkierung erfolgen oder unter­ stützt werden.
Eine weitere Möglichkeit, eine Sollbruchstelle zu definieren und ein splitterarmes Abbrechen zu begünstigen, besteht darin, im Bereich der Bruchstelle Spannungen zu erzeugen, wie das aus DE PS 867 291 bekannt ist.
Um die Vorteile der recyclingfreundlichen Einweg-Injektionsfertigspritze nach der Erfindung noch optimaler nutzen zu können, können Vorrichtungen zur definierten Rißeinleitung an einer gebrauchten Spritze vorteilhaft sein, wie sie aus dem Stand der Technik abzuleiten sind.
Solche Vorrichtungen sehen z. B. einen Behälter mit Öffnungen vor, die den verschiedenen Kanülenfassungen angepaßt wurden.
In diese Öffnungen werden die nadeltragenden Kanülenfassungen mit den mit ihnen unlösbar verbundenen metallischen Injektionsnadeln bis zum Bereich der vorbereiteten Sollbruchstellen eingebracht und mittels einer kleinen Kraftaufwendung abgebrochen.
Die Kanülenfassungen mit der metallischen Injektionsnadel verbleiben dabei sicher aufbewahrt im Behälter, der Spritzenkörper aber wird zurückgehalten und kann getrennt und sortenrein in einem z. B. nebenstehenden Behältnis gesammelt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand einer Figur näher erläutert, wobei die Figur eine Einweg-Injektionsfertigspritze nach der Erfindung mit Soll­ bruchstelle zeigt.
In der Figur ist mit 1 ein Spritzenkörper aus Glas bezeichnet, der an der Kanülenfassung 2, möglichst in dem Bereich, in dem die metallische Injek­ tionsnadel 7 ihren Anfang nimmt, eine Sollbruchstelle 3 aufweist.
In der Figur ist die Sollbruchstelle beispielhaft als Einschnürung ausge­ bildet.
Die Entfernung und getrennte Entsorgung der Kunststoffbestandteile, wie z. B. des Kolbens 6, ist auch bisher schon problemlos möglich gewesen, jedoch nicht die Trennung von Spritzenkörper 1 und Nadel 7.
Doch auch das ist mit der Einweg-Injektionsfertigspritze nach vorliegender Erfindung nunmehr einfach und ohne Aufwand von Hand möglich, oder auch al­ ternativ, wenn die gebrauchte Spritze mit der Nadel nach vorne in eine an die Kanülenfassung angepaßte und geeignet gestaltete Öffnung eines Ent­ sorgungsbehälters gesteckt wird und nach definierter Rißeinleitung an der Sollbruchstelle durch geringe Kraftausübung splitterarm abgebrochen wird.
Die Kanülenfassung 2 oder auch nur ein kleiner Teil davon fällt zusammen mit der Injektionsnadel durch die Öffnung in den Behälter, während der verbleibende Spritzenkörper aus Glas, gegebenenfalls noch nach Entfernung der Kunststoffteile 6, sortenrein entsorgt werden kann.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind:
  • - praktisch sortenreine Trennung nun auch von Glas und Metall, wobei die geringen Glasreste der Kanülenfassung, die zusammen mit der Injektions­ nadel entsorgt werden, bei der Aufbereitung des Metalles keine Probleme bereiten;
  • - die anfallenden Glasbestandteile für ein Recycling direkt wieder im Pharmaglasbereich geeignet sind,
  • - wirksame Vorbeugung einer späteren bewußten oder versehentlichen Wie­ derverwendung der gebrauchten Spritzen mit den damit verbunden möglichen Infektionsrisiken.

Claims (4)

1. Einweg-Injektionsfertigspritze, bestehend aus einem mit einem Kolben (6) verschlossenen Spritzenkörper (1) aus Glas und einer mit diesem über eine nadeltragende Kanülenfassung (2) unlösbar verbundenen me­ tallischen Injektionsnadel (7), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spritzenkörper (1) und der Kanülenfassung (2) ein geschwächter Bereich (3) als vorbereitete Sollbruchstelle ausgebildet ist.
2. Einweg-Injektionsfertigspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (3) einen anderen Durchmesser als der Spritzenkörper (1) aufweist und insbesondere als Einschnürung ausgebildet ist.
3. Einweg-Injektionsfertigspritze nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (3) als Anrißzone des Spritzenkörpers (1), insbeson­ dere als ein Mikrorißsystem, ausgebildet ist.
4. Einweg-Injektionsfertigspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (3) Spannungen erzeugt werden, die dort ein Abbrechen begünstigen.
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