DE3223579C2 - Als Spritze verwendbares medizinisches Gerät - Google Patents

Als Spritze verwendbares medizinisches Gerät

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DE3223579C2
DE3223579C2 DE19823223579 DE3223579A DE3223579C2 DE 3223579 C2 DE3223579 C2 DE 3223579C2 DE 19823223579 DE19823223579 DE 19823223579 DE 3223579 A DE3223579 A DE 3223579A DE 3223579 C2 DE3223579 C2 DE 3223579C2
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syringe
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Paul Dr.med. Callander Ontario Böttger
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ROMMINGER GEB BOETTGER DANIELA NORTH BAY ONTARIO CA
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ROMMINGER GEB BOETTGER DANIELA NORTH BAY ONTARIO CA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0038Devices for taking faeces samples; Faecal examination devices

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein als Spritze verwendbares medizinisches Gerät, das zur Schaffung eines Mehrzweckgerätes aus einem Satz von Standardteilen aus einem Kunststoff besteht, und zwar aus einem Außenzylinder als Behälter oder Zylinder einer Spritze, einem Innenzylinder als Behälter oder Kolbenstange einer Spritze, der an einem Ende geschlossen ist, und gleichartigen Formteilen, die als Verschlußkappen für den Außenzylinder und den Innenzylinder bzw. als Kolben auf dem Innenzylinder verwendbar sind. Ein solches Gerät wird dadurch weiter ausgestaltet, daß das Gerät zur Verwendung bei der Stuhlproben-Entnahme und -Analyse ein weiteres Formteil (16) umfaßt, das als Kappe abdichtend auf ein Ende (7) des Außenzylinders (1) aufsetzbar ist und ein parallel zur Wandung des Außenzylinders und in kleinstmöglichem Ab stand zu dieser gehaltenes schutenartiges Teil (18) und eine Öffnung (17) aufweist, durch die der Innenzylinder (8) hindurchführbar ist, und daß das Gerät ein weiteres Formteil (19, 21) zum abdichtenden Verschließen dieser Öffnung umfaßt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein als Spritze verwendbares medizinisches Gerät, das zur Schaffung eines Mehrzweckgerätes aus einem Satz von Standardteilen aus einem Kunststoff besteht, und zwar aus einem Außenzylinder als Behalter oder Zylinder einer Spritze, einem Innenzylinder als Behälter oder Kolbenstange einer Spritze, der an einem Ende geschlossen ist und gleichartigen Formteilen, die ais Verschlußkappen für den Außenzylinder und den Innenzylinder bzw. als Kolben auf dem Innenzylinder verwendbar sind.
Einem solchen Teile-Satz ist üblicherweise noch eine Kanüle beigefügt
Ein solches Mehrzweckgerät ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 26 56 704 bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Mehrzweckgerät so auszugestalten, daß es auch zur Verwendung bei der Stuhlproben-Entnahme und -Analyse verwendbar ist
Zu diesem besonderen Zweck ist es bereits bekannt einem verschließbaren Röhrchen einen Löffel beizufügen, der dann mit der entnommenen Probe in ein Röhrchen eingesetzt wird, welches zum Transport mit einem Deckel verschließbar ist Ein sauberes, hygienisches Arbeiten ist mit dieser Anordnung jedoch nicht möglich.
Die Erfindung löst die obengenannte Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
F i,». 1 einen Satz von Standardteilen für ein erfindungfgemäßes Mehrzweckgerät, teilweise im Schnitt
F i g. 2 eine Anordnung der erforderlichen Teile bei der Durchführung der Analyse und
Fig.3 eine gegenüber der Fig.2 abgewandelte Ausführungsform.
Der Teilesatz nach F i g. 1 umfaßt zunächst ein Außenröhrchen 1 aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff, z. B. einem thermoplastischem Kunststoff. Auf der Außenseite kann eine Teilung 2 angebracht sein für die Verwendung dieses Außenzylinders als Spritze. Zu diesem Zweck besitzt der Außenzylinder 1 an seinem unteren Ende auch einen Kanülennnsatz 3, der innerhalb eines Ringwulstes 4 angeordnet ist. Dieser Ringwulst ist mit einem Gewinde 5 versehen, um eine Kappe 6 abdichtend aufschrauben zu können.
An dem oberen Ende trägt der Außenzylinder 1 ein Außengewinde 7 zum Aufschrauben einer weiteren, nicht dargestellten Verschlußkappe.
Der Teilesatz umfaßt außerdem einen Innenzylinder 8, der leicht konisch ausgebildet ist und an seinem oberen Ende ein Gewinde 9 aufweist, während das untere Ende einen ringförmigen Ansatz 10 trägt, der ebenfalls mit einem Außengewinde versehen ist und einen durchgehenden Boden 11 enthält.
Die Gewindeteile 9 und 10 besitzen die gleichen Abmessungen wie das Gewinde 5 des Außenzylinders 1, so daß auch hier Verschlußkappen 6 aufgeschraubt werden können.
Dieser an sich bekannte Teilesatz kann durch ein Reagenzröhrchen 12 ergänzt sein, welches zweckmäßigerweise als Zentrifugenröhrchen ausgebildet ist und an seinem oberen Ende ein Innengewinde 13 trägt, welches auf den Ringwulst 4 des Außenzylinders 1 aufgeschraubt werden kann.
Außerdem kann dieser an sich bekannte Teilesatz ein Transportröhrchen 14 umfassen, welches eine abdichtend aufschraubbare Verschlußkappe 15 aufweist.
Das Transportröhrchen 14 ist so gemessen, daß der
unten verschlossene Außenzylinder 1 mitsamt den noch zu beschreibenden Kappen darin untergebracht werden kann.
AJIe Teile sind zweckmäßig aus dem gleichen Werkstoff hergestellt, da dieser leicht eiF geschmolzen bzw. verbrannt werden kann, um so eine hygienische und umweltfreundliche Beseitigung erzielen zu können.
Erfindungsgemäß ist diesem Teilesatz eine Kappe 16 beigegeben, die ein Innengewinde trägt und auf das Gewinde 7 des Außenzylinders 1 abdichtend aufgeschraubt wurden kann. Die Kappe 16 weist eine obere öffnung 17 auf, durch die der Innenzylinder 8 so hindurch paßt, daß er mit seinem oberen Bereich im Preßsitz in die öffnung 17 paßt
Mit der Kappe 16 ist einstückig ein schutenförmiger '5 Ansatz 1 verbunden, dessen Länge vorzugsweise etwa die Hälfte der Länge des Außenzylinders 1 besitzt Dieser Ansatz ist im Querschnitt kreisbogenförmig und derart gestaltet und angeordnet, daß seine Außenwandung nach dem Aufschrauben der Kappt 16 auf den Außenzylinder 1 der inneren Wandungsfläche dieses Außenzylinders möglichst dicht anliegt.
Der schutenartige Ansatz 18 dient der Stuhlproben-Entnahme.
Als Verschluß für die obere öffnung 17 der Kappe 16 « kann eine weitere Kappe vorgesehen sein, die abdichtend auf die Kappe 16 aufsetzbar ist. Das obere Ende der Kappe 18 trägt einen Ringwulst, dessen Durchmesser dem Durchmesser der öffnung 17 der Kappe 16 gleich ist Die Kappe 19 weist ferner einen Boden 20 auf. Dieser kann als normaler Boden ausgebildet sein, er kann jedoch auch so gestaltet sein, daß er eine ringförmige Schwächungszone besitzt, die mit dem unteren Ende 10 des Innenzylinders 8 durchstoßen werden kann. «
Statt der Kappe 19 kann ein anderes Verschlußteil 21 vorgesehen sein. Dieses weist einen Korpus 22 auf, der mit Preßsitz in die Öffnung 17 der Kappe 16 paßt. Auf diesem Korpus ist ein im Durchmesser kleinerer Bereich 23 angeordnet, der so gestaltet ist, daß er genau in den unteren Ansatz 10 des Innenzylinders 8 paßt. Über einen kleinen Steg ist mit dem Korpus 22 ein membranartiges Kolbenteil 24 verbunden, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser des Außenzylinders 1.
Das Verschlußteil 21 ist normalerweise auf der Innenseite der Kappe 16 derart eingesetzt, daß sein Korpus 22 in der öffnung 17 der Kappe 16 sitzt.
Nach der Stufriproben-Entnahme wird die Kappe 16 mit der auf dem schutenartigen Ansatz 18 befindlichen Stuhlprobe auf den Außenzylinder 1 aufgeschraubt. Dabei ist die Kappe 16 entweder mittels der Kappe 18 oder mittels des Verschlußteiles 21 verschlossen. Das untere Ende des Außenzylinders 1 ist mit einer Kappe 16 abdichtend verschlossen. Zum Post*rersand kann der Außenzylinder 1 mitsamt den aufgesetzten Taschen in das Transportröhrchen 14 eingesetzt und dieses dann mittels der Schraubkappe 15 verschlossen werden.
Die Verwendung des vorstehend beschriebenen medizinischen Gerätes zur Analyse ist im folgenden anhand der F i g. 2 erläutert
Hier ist zunächst zu erwähnen, daß in dem Außenzylinder 1 eine zur Durchführung der Analyse geeignete Menge eines Reagens 25 enthalten sein kann. Zur Durchführung der Analyse beim Arzt oder in einem Labor wird nun die Verschlußkappe vom unteren Ende des Außenzylinders 1 entfernt und das Reagensröhrchen 12 aufgeschraubt welches eine Reagensflüssigkeit 26 enthält
Nach dem Abnehmen der Kappe 19 oder dem Durchstoßen des Bodens 20 der Kappe 19 mittels des unteren Ansatzes 10 des Innenzylinders 8 wird der Innenzylinder 8 in den Außenzylinder 1 eingeschoben und dabei die Stuhlprobe von dem Ansatz 18 abgestreift und in dem Außenzylinder nach unten befördert und dabei mit dem Reagens 25 vermischt Schließlich wird die Stuhlprobe durch den Kanülenansatz 13 hindurch in das Reagensröhrchen 12 gedrückt, wo sie mit der Reagensflüssigkeit 26 in Berührung kommt.
F i g. 3 zeigt die Anordnung nach F i g. 2 in vergrößertem Maßstab für den Fall, daß statt der Kappe 19 das Verschlußteil 21 versendet wurde.
Hierbei wird zum Fördern der Stuhlprobe zunächst der nach außen über die Kappe 16 vorragende Bereich 23 des Verschlußelementes 21 mit dem unteren Ende 10 des Innenzylinders 8 erfaßt und das Verschlußelement nach unten aus der Kappe 16 heraus in den Außenzylinder 1 gedrückt. Beim Einschieben des Innenzylinders 8 nimmt die als Kolben dienende Membran 24 die Stuhlprobe von dem schutenartigen Ansatz 18 mit zum unteren Ende des Außenzylinders 1, wo sie sich mit dem Reagens 25 vermischt.
Nach dem völligen Eindrücken des Innenzylinders 8 in den Außenzylinder 1 ist die öffnung 17 der Kappe 16 mittels des oberen Endes des Innenzylinders 8 und gegebenenfalls der aufgesetzten Kappe 6 dicht verschlossen.
Nach Beendigung der Analyse kann das Reagensröhrchen 12 von dem unteren Ende des Außenzylinders 1 abgeschraubt und eine Verschlußkappe 6 aufgeschraubt werden. Der auf diese Art und Weise dicht verschlossene Außenzylinder 1 kann dann zum medizinischen Müll gegeben werden, während das Reagensröhrchen 12 mit seinem Inhalt zur weiteren Untersuchung in eine Zentrifuge eingesetzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Als Spritze verwendbares medizinisches Gerät, das zur Schaffung eines Mehrzweckgerätes aus einem Satz von Standardteilen aus Kunststoff besteht, und zwar aus
a) einem Außenzylinder als Behälter oder Zylinder einer Spritze, '°
b) einem Innenzylinder als Behälter oder Kolbenstange einer Spritze, der an einem Ende geschlossen ist,
c) gleichartigen Formteilen, die als Verschlußkappen für den Außenzylinder und den Innenzylinder bzw. als Kolben auf dem Innenzylinder verwendbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zur Verwendung bei der Stuhlproben-Entnahme und -Analyse ein weiteres Formteil (16) umfaßt, das als Kappe abdichtend auf ein Ende (7) des Außenzylinders (1) aufsetzbar ist und ein parallel zur Wandung des Außenzylinders und in kleinstmöglichem Abstand zu dieser gehaltenes schutenartiges Teil (18) und eine obere öffnung (17) aufweist, durch die der Innenzylinder (8) hindurchführbar ist, und daß das Gerät ein weiteres Formteil (19,21) zum abdichtenden Verschließen dieser öffnung umfaßt
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Transportröhrchen (14) mit abdichtend aufsetzbarem Deckel umfaßt, in das der Außenzylinder (1) samt aufgesetzten Formteilen paßt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (17) des das schutenartige Teil tragenden Formstücks einen Preßsitz für die air Verschluß dienenden Formteile (8,21) ausbildet
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet daß das Formteil (19) zum abdichtenden Verschließen der öffnung (17) als aufsetzbare Kappe ausgebildet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (21) zum abdichtenden Verschließen der Öffnung (17) als Kolben ausgebildet ist, der mit seinem Oberteil (23) in das eine Ende (11) des Innenzylinders (8) paßt und mit seinem membranartigen Unterteil (24) den eigentlichen Kolben bildet.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß es als weiteres Teil ein Reagensröhrchen (12) aufweist, das auf das untere Ende des Außenzylinders (1) abdichtend aufsetzbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagensröhrchen als Zentrifugenröhrchen ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (1) eine Menge eines Reagens (25) enthält.
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