DE4403438A1 - Leitwand für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Leitwand für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4403438A1 DE4403438A1 DE4403438A DE4403438A DE4403438A1 DE 4403438 A1 DE4403438 A1 DE 4403438A1 DE 4403438 A DE4403438 A DE 4403438A DE 4403438 A DE4403438 A DE 4403438A DE 4403438 A1 DE4403438 A1 DE 4403438A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- elements
- guide wall
- wall according
- guide element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
- E01F15/088—Details of element connection
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/025—Combinations of at least two of the barrier member types covered by E01F15/04 - E01F15/08, e.g. rolled steel section or plastic strip backed up by cable, safety kerb topped by rail barrier
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
- E01F15/081—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
- E01F15/085—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leitwand für Kraftfahrzeuge
zur Sicherung von Baustellen, umfassend eine Mehrzahl
aneinandersteckbarer Leitelemente, die im wesentlichen
aus jeweils zwei im vertikalen Querschnitt gegensinnig
nach außen wenigstens teilweise konkav gekrümmten,
miteinander verbundenen Abschnitten geformt sind.
Eine Leitwand dieser Art ist bekannt (DE-OS 39 28 793).
Leitwände dieser Art werden seit geraumer Zeit zur
Sicherung von Baustellen auf Straßen und Autobahnen und
dergleichen eingesetzt, und zwar immer dann, wenn
beispielsweise mehrere Fahrspuren auf das unbedingt
nötige Maß verengt werden sollen und durch den Einsatz
der Leitwände sichergestellt werden soll, daß diese Spur
dann tatsächlich von den dort fahrenden Kraftfahrtzeugen
nicht verlassen werden kann. Diese mit den eingangs
genannten Leitwänden mögliche Einengung und Sicherung
von Spuren für Kraftfahrzeuge hat gegenüber den bisher
für diese Zwecke verwendeten, auf die Fahrbahn aufge
brachten Fahrbahnmakierungen, beispielsweise mittels
Farbe oder in die Straßendecke eingelassenen Nägeln oder
sonstige Leitelemente, den Vorteil, daß beispielsweise
bei Aufhebung der Baustelle oder aber bei einer Änderung
der Fahrbahnführung weder Farbe von der Fahrbahndecke
auf auswendige Weise entfernt werden muß, noch Leit- bzw.
Markierungsnägel aus der Fahrbahndecke entfernt
werden müssen.
Die bisher verwendeten Leitwände unter Einschluß der
oben genannten bekannten Leitwand haben jedoch trotz
vieler schon erreichter Vorteile den Nachteil, daß ein
Austausch einzelner Leitelemente bzw. eine teilweise
Veränderung der Leitwand, beispielsweise für eine
vorzunehmende Verschwenkung der Fahrbahn, ohne daß die
übrigen Teile der Leitwand davon berührt würden, nicht
möglich ist. Das hat seinen Grund darin, daß die be
kannten Leitwände aus einzelnen Leitelementen bestehen,
die beim Aufbau der Leitwand derart miteinander verbun
den werden, daß ein einzelnes Leitelement in diesem
Verbund nicht herausgenommen und durch ein anderes
ersetzt werden kann. Diese Unflexibilität der bekannten
Leitwand kann im Einsatz die fatale Folge haben, daß
beispielsweise bei einer Beschädigung der Leitwand durch
die Kraftfahrzeuge im Zuge eines Unfalls die ganze
Leitwand bis zu dem beschädigten Teil demontiert werden
muß, das beschädigte Teil somit dann zugänglich ausge
tauscht werden muß und dann die gesamte Leitwand
wiederum bis an die ursprüngliche Stelle wieder zusam
mengebaut werden muß.
Es versteht sich von selbst, daß dieser Nachteil der
bekannten Leitwand für Reparatur, Wartungs- und Aus
tauschzwecke bzw. eine örtliche Veränderung der Führung
der Leitwand sehr negative Folgen hat, so daß diese für
viele Zwecke aufgrund der vorbeschriebenen Nachteile
nicht wirtschaftlich einsetzbar ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leitwand
der Eingangs genannten Art zu schaffen, die derart
flexibel ausgestaltet ist, daß bei aufgebauter Leitwand
ohne Schwierigkeiten einzelne gewünschte Leitelemente
entfernt werden können und durch andere ersetzt werden
können, ohne daß dazu die gesamte Leitwand bis zu der
gewünschten Stelle demontiert werden muß, daß die
Leitwand einfach aufbaubar und abbaubar ist, daß die
einzelnen Leitelemente einen einfachen Aufbau bei hoher
Stabilität haben und auf einfache Weise kostengünstig
herstellbar sind und somit in großer Zahl bevorratet
werden können.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
das eine vertikal verlaufende Ende des Leitelements mit
einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Nut und das
andere vertikal verlaufende Ende des Leitelements mit
einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Feder
versehen sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Leitwand besteht im
wesentlichen darin, daß bei einem gewünschten Austausch
einzelner Leitelemente der aneinandergesetzten Leitwand,
sei es nun zum Zwecke der Wartung, der Reparatur oder
auch des vollständigen Austausches oder aber für eine
örtliche Änderung der Führung der Leitwand auf einfach
ste Weise möglich ist, das oder die gewünschten Leit
elemente aus ihrer Nut-Feder-Verbindung mit den jeweils
benachbarten Leitelementen in vertikaler Richtung nach
oben herausnehmbar sind und beispielsweise ein neues
Leitelement auf gleiche Weise vertikal nach unten in die
jeweils benachbarten Leitelemente über die dort jeweils
ausgebildete Nut-Feder-Verbindung wiedereinsetzbar ist.
Die jeweilige Nut-Feder-Verbindung stellt zudem eine
einfach ausgebildete, aber sehr wirksame kraft- und
formschlüssige Verbindung der einzelnen Leitelemente
untereinander zur Bildung der Leitwand dar, so daß auf
die Leitelemente auffahrende Kraftfahrzeugräder aufgrund
der konkaven Wölbung der seitlichen Abschnitte der
Leitelemente wieder auf die Fahrbahn geleitet werden und
trotz der dadurch auf die Leitelemente einwirkende
Querkräfte durch die Kraftfahrzeugräder nicht verschoben
werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Leitwand
werden die Enden des Leitelements durch jeweils ein
Endelement begrenzt, wobei in einem Endelement die
vertikal verlaufende Nut und im anderen Endelement die
vertikal verlaufende Feder ausgebildet sind. Eine
derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die End
elemente quasi als Formteile vorgefertigt werden können
und lediglich mit den seitlichen Abschnitten der Leit
elemente noch auf geeignete Weise verbunden werden
müssen. Zudem gestattet diese Ausgestaltung eine ver
hältnismäßig einfach auszubildende Nut bzw. Feder, die
zudem hinreichend genau ausbildbar sind, so daß die
form- und kraftschlüssige Verbindung zwei aneinander
gesetzter Leitelemente auf einfache Weise gewährleistet
ist.
Vorteilhafterweise sind die freien seitlichen unteren
Enden des Leitelements, die im wesentlichen horizontal
ausgerichtet sind, in ihren äußersten Endbereichen
vertikal nach unten verlaufend ausgebildet. Anders als
die bisher bekannte Leitwand, die im wesentlichen
flächig mit ihren unteren Enden des Leitelements auf
einem Untergrund steht, wird durch die hier vorgeschla
gene Maßnahme erreicht, daß ein Kralleffekt auf dem
Untergrund bzw. auf der Fahrbahn erreicht wird, so daß
die Leitelemente gegen Verschiebung sicherer auf dem
Untergrund bzw. der Fahrbahn stehen als bisher. Zudem
hat die hier vorgeschlagene Ausbildung der äußersten
Endbereiche noch den Vorteil, daß dadurch die Längs- und
Querstabilität des Leitelementes selbst nochmals ver
bessert wird.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der
Leitwand wird das Leitelement durch zwei zu einer längs
des Leitelements verlaufenden gedachten Ebene im we
sentlichen symmetrische Leitelementteile gebildet.
Obwohl es grundsätzlich möglich wäre, das gesamte
Leitelement, gegebenenfalls bis auf die Endelemente,
einstückig auszubilden, hat die hier vorgeschlagene
Ausgestaltung den Vorteil, daß die einzelnen Leitele
mentteile auf sehr einfach Weise hergestellt werden
können, wobei aufgrund der Symmetrie letztlich nur ein
Leitelementteil einer Art hergestellt zu werden braucht.
Zur Verbindung der Leitelementteile ist es deshalb
vorteilhaft, die Leitelementeile an ihren seitlichen
oberen Enden über ein im Querschnitt U-profilförmig
geformtes Kopfprofilelement miteinander zu verbinden,
was beispielsweise, wenn die Leitelementteile aus metal
lischen Werkstoffen bestehen, durch Schweißung geschehen
kann. Auch das Kopfprofilelement kann als Strang auf
einfache Weise vorgefertigt werden und braucht letztlich
nur in entsprechenden gewünschten Längen getrennt zu
werden, so daß eine aufwendige Formbildung, wie bei
spielsweise bei einem einstückig ausgebildeten Leitele
ment, vermieden werden kann, mit dem Vorteil, daß
dadurch noch einmal eine noch preisgünstigere Herstell
barkeit erreicht wird.
Vorzugsweise weist das Leitelement im auflageseitigen
Bereich der Nut und/oder der Feder Aussparungen zum
Durchtritt von Wasser auf, was den Vorteil hat, daß
keine gesonderten Maßnahmen getroffen werden müssen, um
sicherzustellen, daß bei einer realisierten Leitwand im
Baustellenbereich durch Regen auftretendes Wasser auf
einfache Weise durch die Leitwand geleitet werden kann,
ohne daß dazu irgendwelche Durchbrüche erforderlich
wären. Es ist auch denkbar, die Aussparungen beispiels
weise durch entsprechend vertikal kürzere Endelemente
auszubilden.
Um sicherzustellen, daß auch auf glattem Fahrbahnunter
grund oder einem sonstigen Untergrund, auf dem die
Leitwand bestinimungsgemäß aufgebaut werden soll, die
Leitwand fest steht, d. h. nicht verrutscht, sind vor
teilhafterweise die freien seitlichen Enden des Leit
elements im Bereich ihrer horizontalen Ausrichtung
wenigstens teilweise mit Profilelementen versehen, wobei
diese Profilelemente beispielsweise durch Streckmetall
abschnitte, Gummiplatten oder dergleichen gebildet
werden können, die auf geeignete Weise mit dem Leitele
ment verbunden werden, beispielsweise mittels Schweißung
bei metallischer Ausbildung des Leitelements.
Um die kraftschlüssige Verbindung der aneinander ge
setzten Leitelemente noch zu vergrößern, sind jeweils
zwei über ihre jeweilige Nut und Feder durch jeweiligen
Eingriff miteinander verbundene Leitelemente zusätzlich
an ihren vertikal oberen Enden durch jeweils ein Ver
bindungselement lösbar verbindbar, und zwar vorteilhaf
terweise dadurch, daß das Verbindungselement wenigstens
ein im Querschnitt U-profilförmiges Teil umfaßt, das
über das vertikal obere Ende der Leitelemente greift.
Auch dieses Verbindungselement kann auf einfache Weise
auf jeweils zwei miteinander verbundene Leitelemente
aufgesetzt werden und abgenommen werden, so daß beim
Auffahren eines Kraftfahrzeugs auf die Leitwand bzw. die
Leitelemente eine Verschiebung der Ausrichtung der
Leitwand verhindert wird und ein Durchbrechen der
Leitwand und ein zwangsweises Außereingriffkommen der
Nut-Feder-Verbindung zweier Leitelemente verhindert
wird.
Das U-profilförmige Teil ist in bezug auf seine Ausdeh
nung längs der Leitelemente kürzer als die Länge eines
Leitelements, was insbesondere dann vorteilhaft ist,
wenn das Verbindungselement zusätzlich noch vorteil
hafterweise ein rohrförmiges Teil umfaßt, das auf dem
Basisabschnitt des U-profilförmigen Teils angeordnet ist
und vorzugsweise an seinen beiden Enden unter gleichen
Winkeln unter Bildung vertikal verlaufender Endflächen
abgeschrägt ausgebildet ist. Somit können die jeweils
unter gleichen Winkeln schräg verlaufenden Endflächen
aneinanderstoßender Verbindungselemente mit ihren
jeweiligen Endflächen formschlüssig aneinanderliegen, so
daß quasi ein durchgehendes oberes Rohr der Leitwand
gebildet wird. Dadurch können vorzugsweise zusätzlich
auch eingeleitete Querkräfte, die durch das Auffahren
von Kraftfahrzeugen auf die Leitelement herrühren, in
die benachbarten Leitelemente eingeleitet werden,
wodurch noch einmal die Stabilität der Leitwand insge
samt erhöht wird.
Um die kraftschlüssige Verbindung der aneinanderge
setzten Leitelemente untereinander noch einmal zu
erhöhen, ist es schließlich vorteilhaft, daß das Ver
bindungselement eine Mehrzahl von Verbindungsstiften
umfaßt, die im wesentlichen senkrecht auf dem Verbin
dungselement angeordnet sind und die zum Eingriff in
entsprechend in den Leitelementen an ihren vertikal
oberen Enden ausgebildete Löcher dienen. Das Verbin
dungselement kann somit neben der schon guten kraft
schlüssigen Verbindung durch das U-profilförmige Teil,
das über das Kopfprofilelement zweier benachbarter
Leitelemente übergreift, noch einmal verbessert werden,
indem die Verbindungsstifte des einen Verbindungsele
ments jeweils zur Hälfte in zwei benachbarte Leitele
mente über die dort augebildeten Löcher eingreifen.
Das rohrförmige Teil ist bei einer weiteren vorteil
haften Ausgestaltung des Leitelements am Basisabschnitt
des U-profilförmigen Teils angeordnet, wobei es vor
teilhaft ist, das rohrförmige Teil mit einem abge
flachten, kreisförmigen Querschnitt auszubilden, um so
die Stabilität des rohrförmigen Teils noch einmal zu
erhöhen und eine einfache Verbindbarkeit mit dem U-
profilförmigen Teil des Verbindungselements sicherzu
stellen, beispielsweise mittels Schweißung, wenn die
Teile aus metallischen Werkstoffen hergestellt sind. Die
Verbindungsstifte sind schließlich vorteilhafterweise im
rohrförmigen Teil befestigt, was aber nicht zwingend der
Fall sein muß.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus
führungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht ein Leitelement,
Fig. 2 in der Draufsicht das in Fig. 1 dargestellte
Leitelement,
Fig. 3 das in der Fig. 2 dargestellte Leitelement in
der Ansicht auf das nutseitige Endelement des
Leitelementes,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt
der Darstellung von Fig. 3 zur Darstellung der
seitlichen unteren Enden bzw. des äußeren
Endbereiches des Leitelements,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung im Ausschnitt eine
Darstellung gemäß Fig. 3 mit teilweise auf das
Leitelement aufgesetztem Verbindungselement,
Fig. 6 in verkleinertem Maßstab zwei über ihre jewei
lige Nut und ihre jeweilige Feder aneinander
gesetzte Leitelemente und einem die beiden
Leitelemente jeweils annähernd hälftig ergrei
fenden Verbindungselement sowie benachbarter
jeweils angrenzender Verbindungselemente in der
Seitenansicht,
Fig. 7 ein Verbindungselement in vergrößertem Maßstab
in der Seitenansicht und
Fig. 8 eine Darstellung des in Fig. 7 dargestellten
Verbindungselements in der Ansicht auf die
stirnseitigen Endflächen des rohrförmigen Teils
und des profilförmigen Teils des Verbindungs
elements.
Die Leitwand 10 besteht aus einer Mehrzahl aneinander
setzbarer Leitelemente 11, wie es beispielhaft in Fig. 6
mit zwei aneinandergesetzten Leitelementen 11 darge
stellt ist. Die Leitelemente 11 bestehen aus zwei im
wesentlichen symmetrischen Leitelementteilen 110, 111,
die im vertikalen Querschnitt gegensinnig nach außen
wenigstens teilweise konkav gekrümmt sind, vergleiche
die Fig. 3 und 4. Die beiden Leitelementteile 110, 111
sind zu einer längs des Leitelements 11 verlaufenden
gedachten Ebene 20 symmetrisch, d. h. es braucht ledig
lich eine Art von Leitelementteilen 110, 111 hergestellt
zu werden, die dann an ihren seitlichen oberen Enden 21,
22 über ein im Querschnitt U-profilförmig geformtes
Kopfelement 23 miteinander verbindbar sind, beispiels
weise mittels Schweißung, siehe die strickpunktierte
Linie 31 in Fig. 1. Grundsätzlich ist es aber auch
denkbar, das Leitelement 11 derart auszubilden, daß die
Leitelementteile 110, 111 sowie das Kopfprofilelement 23
einstückig hergestellt werden.
In die Enden 12, 13 des Leitelements 11 bzw. der Leit
elementteile 110, 111 ist jeweils ein Endelement 16, 17
einsetzbar. Das eine Endelement 16 weist eine vertikal
verlaufende Nut 14 auf, während das andere Endelement 17
eine vertikal verlaufende Feder 15 aufweist. Die ein
zelnen Endelemente 16, 17 können als Formteile, bei
spielsweise als Guß- oder als Preßteile ausgebildet sein
und können auf einfache Weise mit dem Leitelemente 11
bzw. den Leitelementteilen 110, 111 durch Schweißung
oder auf sonstige beliebige Weise verbunden werden. Pro
Leitelement 10 ist ein mit einer Nut 14 und ein mit
einer Feder 15 ausgebildetes Endelement 16, 17 vorgese
hen.
Die freien seitlichen unteren Enden 18, 19 des Leitele
ments 11 sind horizontal ausgerichtet. An ihren äußeren
Endteilen 180, 190 verlaufen die äußersten Endbereiche
180, 190 vertikal nach unten, so daß ein fester Stand
auf einem Untergrund möglich ist. Um den festen Stand
auf einem Untergrund noch zu vergrößern, sind die
äußersten Endbereiche 180, 190 an ihrer Unterseite mit
Profilelementen 27 versehen, die in Pfeilrichtung dort
befestigt werden, beispielsweise mittels Schweißung oder
dergleichen, wenn alle Teile des Leitelements 11 aus
metallischem Werkstoff bestehen. Das Profilelement 27
kann beispielsweise durch Streckmetallabschnitte,
Gummiplatten oder dergleichen gebildet werden.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann jedes
Leitelement 11 im auflageseitigen Bereich 24 der Feder
und ggf. auch der Nut Aussparungen 26, 25 aufweisen. Bei
aneinandergesetzten Leitelementen 11 kann somit auf der
Fahrbahn bzw. dem Untergrund, auf dem die Leitwand 10
aufgebaut ist, anfallendes Wasser durch die Leitwand 10
auf einfache Weise hindurchgeleitet werden.
Über das in den Fig. 5, 7 und 8 in größerer Einzelheit
dargestellte Verbindungselement 29 können jeweils zwei
aneinandergesetzte Leitelemente 11 zusätzlich zur Nut
14-Feder 15-Verbindung zweier Leitelemente 11, verglei
che Fig. 6, mittels eines Verbindungselements 29 verbun
den werden. Das Verbindungselement 29 weist ein im
Querschnitt U-profilförmiges Teil 290 auf sowie ein
rohrförmiges Teil 291, das hier einen abgeflacht kreis
förmigen Querschnitt aufweist. Das rohrförmige Teil 291
ist mit dem U-profilförmigen Teil 290 über den
Basisabschnitt 293 des U-profilförmigen Teils 290
verbunden, vergleiche insbesondere die Fig. 5 und 8.
Dieses kann beispielsweise mittels Schweißung oder
dergleichen realisiert werden. Das U-profilförmige Teil
ist in bezug auf seine Längsausdehnung kürzer als die
Länge 30 eines Leitelements 11. Das rohrförmige Teil 291
ist an seinen beiden Enden 294, 295 unter gleichen
Winkeln 296 abgeschrägt ausgebildet, wobei die Abschrä
gung bei Betrachtung von oben, Fig. 7, unter gleichen
Winkeln 296 unter Bildung vertikal verlaufender Endflä
chen 297, 298 erfolgt. Bei zwei aneinandergesetzten
Leitelementen 11, vergleiche Fig. 6, liegen bei benach
bart aneinanderliegenden Verbindungselementen 29 die
jeweiligen unter gleichen Winkeln verlaufenden Endflä
chen 297, 298 benachbarter rohrförmiger Teile 291 der
Verbindungselemente 29 flächig aneinander.
An jedem Verbindungselement 29 ist eine Mehrzahl von
Verbindungsstiften 292 vorgesehen, die im wesentlichen
senkrecht zum Verbindungselement 29 auf diesem angeord
net sind. Bei der hier beschriebenen Ausgestaltung der
Leitwand 10 bzw. des Leitelementes 11 sind die Verbin
dungsstifte wenigstens im rohrförmigen Teil 291 des
Verbindungselements 29 befestigt, sie können aber auch
zusätzlich noch im U-profilförmigen Teil 290, vergleiche
Fig. 7, befestigt sein. Ein Rezeß 299 an den Eintritt
stellen der Verbindungsstifte 292 in das rohrförmige
Teil 291 im Bereich der Enden 294, 295, in denen das
U-profilförmige Teil 290 nicht ausgebildet ist, sorgt
für einen definierten Abstand entsprechend der Dicke des
Basisabschnitts 293 des U-profilförmigen Teils 290. Die
Verbindungsstifte 292 sind mit dem rohrförmigen Teil 291
bzw. dem U-profilförmigen Teil 290 durch Schweißung
und/oder dergleichen verbunden.
Zum Aufbau einer Leitwand 10 aus einzelnen Leitelementen
11, vergleiche Fig. 6, werden zwei Leitelemente 11 über
ihre Nut 14-Feder 15-Verbindung form- und kraftschlüssig
aneinandergesetzt. Entsprechend der Länge der gewünsch
ten Leitwand 10 ist eine entsprechende Mehrzahl von
Leitelementen 11 auf vorbeschriebene Weise in bzw.
aneinandersetztbar. Nachfolgend werden Verbindungsele
mente 29 von oben vertikal auf jeweils zwei benachbarte
Leitelemente 11 gesetzt, so daß ein Verbindungselement
29 jeweils zur Hälfte zwei benachbarte Leitelemente 11
über die Verbindungsstifte 292 ergreift. Die Verbin
dungsstifte greifen dabei in in den Leitelementen 11
ausgebildete Löcher 31 ein, vergleiche Fig. 2 und 6. Das
Verbindungselement 29 wird vertikal soweit nach unten
auf das Kopfprofilelement 23 der Leitelemente 11 ge
schoben, bis der Basisabschnitt 293 des U-profilförmigen
Teils 290 auf dem oberen Ende 28 der Leitelemente 11
aufliegt, vergleiche Fig. 5, und zwar entsprechend der
Richtung des dort dargestellten Pfeils. Auf die gleiche
Weise werden dann die benachbarten Leitelemente 11,
jeweils zwei Leitelemente 11 übergreifend, über ein
Verbindungselement 29 miteinander verbunden. Auf die
gleiche Weise, wie vorangehend beschrieben, jedoch nur
mit umgekehrter Reihenfolge und umgekehrter Richtung,
können dann die jeweiligen Verbindungselemente 29
einzeln entfernt werden und nachfolgend das bzw. die zu
entfernen gewünschten Leitelemente 11 aus der Leitwand
10 und durch ein entsprechendes neues bzw. neue Leitele
mente ersetzt werden.
Bezugszeichenliste
10 Leitwand
11 Leitelement
110 Leitelementteil
111 Leitelementteil
12 Ende des Leitelements (Nut)
13 Ende des Leitelements (Feder)
14 Nut
15 Feder
16 Endelement (Nut)
17 Endelement (Feder)
18 seitliches Ende (unten)
180 äußerer Endbereich
19 seitliches Ende (unten)
190 äußerer Endbereich
20 Ebene
21 seitliches Ende (oben)
22 seitliches Ende (oben)
23 Kopfprofilelement
24 auflageseitiger Bereich
25 Aussparung
26 Aussparung
27 Profilelement
28 oberes Ende
29 Verbindungselement
290 U-profilförmiges Teil
291 rohrförmiges Teil
292 Verbindungsstift
293 Basisabschnitt
294 Ende vom rohrförmigen Teil
295 Ende vom rohrförmigen Teil
296 Winkel
297 Endfläche
298 Endfläche
299 Regreß
30 Länge
31 strichpunktierte Linie (Schweißnaht)
32 Loch
11 Leitelement
110 Leitelementteil
111 Leitelementteil
12 Ende des Leitelements (Nut)
13 Ende des Leitelements (Feder)
14 Nut
15 Feder
16 Endelement (Nut)
17 Endelement (Feder)
18 seitliches Ende (unten)
180 äußerer Endbereich
19 seitliches Ende (unten)
190 äußerer Endbereich
20 Ebene
21 seitliches Ende (oben)
22 seitliches Ende (oben)
23 Kopfprofilelement
24 auflageseitiger Bereich
25 Aussparung
26 Aussparung
27 Profilelement
28 oberes Ende
29 Verbindungselement
290 U-profilförmiges Teil
291 rohrförmiges Teil
292 Verbindungsstift
293 Basisabschnitt
294 Ende vom rohrförmigen Teil
295 Ende vom rohrförmigen Teil
296 Winkel
297 Endfläche
298 Endfläche
299 Regreß
30 Länge
31 strichpunktierte Linie (Schweißnaht)
32 Loch
Claims (15)
1. Leitwand für Kraftfahrzeuge zur Sicherung von Bau
stellen, umfassend eine Mehrzahl aneinandersetzbarer
Leitelemente, die im wesentlichen aus jeweils zwei im
vertikalen Querschnitt gegensinnig nach außen wenigstens
teilweise konkav gekrümmten, miteinander verbundenen
Abschnitten geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine vertikal verlaufende Ende (12) des Leitelements
(11) mit einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Nut
(14) und das andere vertikal verlaufende Ende (13) des
Leitelements (11) mit einer im wesentlichen vertikal
verlaufenden Feder (15) versehen sind.
2. Leitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden (12, 13) des Leitelementes (11) durch jeweils
ein Endelement (16, 17) begrenzt werden, wobei im einen
Endelement (16) die vertikal verlaufende Nut (14) und im
anderen Endelement (17) die vertikal verlaufende Feder
(15) ausgebildet sind.
3. Leitwand nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien seitlichen
unteren Enden (18, 19) des Leitelements (11), die im
wesentlichen horizontal ausgerichtet sind, in ihren
äußersten Endbereichen (180, 190) vertikal nach unten
verlaufend ausgebildet sind.
4. Leitwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (11)
durch zwei zu einer längs des Leitelements (11) verlau
fenden gedachten Ebene (20) im wesentlichen symmetrische
Leitelementteile (110, 111) gebildet wird.
5. Leitelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitelementteile (110, 111) an ihren seitlichen
oberen Enden (21, 22) über ein im Querschnitt U-profil
förmig geformtes Kopfprofilelement (23) miteinander
verbunden sind.
6. Leitwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (11) im
auflagenseitigen Bereich (24) der Nut (14) und/oder der
Feder (15) Aussparungen (25, 26) zum Durchtritt von
Wasser aufweist.
7. Leitwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien seitlichen
unteren Enden (18, 19) des Leitelements (11) im Bereich
ihrer horizontalen Ausrichtung wenigstens teilweise mit
Profilelementen (27) versehen sind.
8. Leitwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei über ihre
jeweiligen Nut (14) und Feder (15) durch jeweiligen
Eingriff miteinander verbundene Leitelemente (11) an
ihrem vertikal oberen Ende (28) durch jeweils ein
Verbindungselement (29) lösbar verbindbar sind.
9. Leitwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement (29) wenigstens ein im Quer
schnitt U-profilförmiges Teil (290) umfaßt, das über das
vertikal obere Ende (28) der Leitelemente (11) greift.
10. Leitwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das U-profilförmige Teil (290) in bezug auf seine
Ausdehnung längs der Leitelemente (11) kürzer als die
Länge (30) eines Leitelementes (11) ist.
11. Leitwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsele
ment (29) eine Mehrzahl von Verbindungsstiften (292)
umfaßt, die im wesentlichen senkrecht auf dem Verbin
dungselement (29) angeordnet sind und die zum Eingriff
in entsprechend in den Leitelementen (11) an ihren
vertikal oberen Enden (28) ausgebildete Löcher (32)
dienen.
12. Leitwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsele
ment (29) ein rohrförmiges Teil (291) umfaßt, das auf
dem Basisabschnitt (293) des U-profilförmigen Teils
(290) angeordnet ist.
13. Leitwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Teil (291) einen abgeflacht kreis
förmigen Querschnitt aufweist.
14. Leitwand nach einem oder beiden der Ansprüche 12
oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige
Teil (291) an seinen beiden Enden (294, 295) unter
gleichen Winkeln (296) unter Bildung vertikal verlau
fender Endflächen (297, 298) abgeschrägt ausgebildet
ist.
15. Leitwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs
stifte (292) wenigstens im rohrförmigen Teil (291)
befestigt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403438A DE4403438C2 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Leitwand für Kraftfahrzeuge |
EP94119386A EP0666376B1 (de) | 1994-02-04 | 1994-12-08 | Leitwand für Kraftfahrzeuge |
DE59409954T DE59409954D1 (de) | 1994-02-04 | 1994-12-08 | Leitwand für Kraftfahrzeuge |
AT94119386T ATE208846T1 (de) | 1994-02-04 | 1994-12-08 | Leitwand für kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403438A DE4403438C2 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Leitwand für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403438A1 true DE4403438A1 (de) | 1995-08-17 |
DE4403438C2 DE4403438C2 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=6509453
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4403438A Expired - Fee Related DE4403438C2 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Leitwand für Kraftfahrzeuge |
DE59409954T Expired - Fee Related DE59409954D1 (de) | 1994-02-04 | 1994-12-08 | Leitwand für Kraftfahrzeuge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59409954T Expired - Fee Related DE59409954D1 (de) | 1994-02-04 | 1994-12-08 | Leitwand für Kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0666376B1 (de) |
AT (1) | ATE208846T1 (de) |
DE (2) | DE4403438C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539274A1 (de) * | 1995-10-21 | 1997-04-30 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Ablenkschwelle |
DE19619787A1 (de) * | 1996-05-15 | 1997-11-20 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Fahrbahnbegrenzung für Go-Cart-Bahnen |
DE102006056182A1 (de) * | 2006-11-27 | 2008-05-29 | Avs Mellingen Gmbh | Verkehrsleitwand |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29714563U1 (de) * | 1997-08-14 | 1997-10-16 | Dorenwendt, Wolfgang, 37359 Wachstedt | Geländersystem für Loggien und Balkone |
FR2785920A1 (fr) * | 1998-11-13 | 2000-05-19 | Francois Xavier Pozin | Amelioration aux elements de barriere deplacables |
DE102007029925A1 (de) * | 2007-06-28 | 2009-01-02 | Volkmann & Rossbach Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugrückhaltesystem zum Begrenzen von Fahrbahnen |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4498803A (en) * | 1983-04-18 | 1985-02-12 | Quicksteel Engineering Pty. Ltd. | Moveable lane barrier locking system |
DE3730368A1 (de) * | 1987-09-10 | 1989-03-30 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Fahrwegseitenbegrenzung und vorrichtung zu ihrer verlagerung |
DE3733846A1 (de) * | 1987-10-07 | 1989-04-27 | Reiff Beton Rohr Gmbh & Co Kg | Trennvorrichtung |
US4869617A (en) * | 1988-09-09 | 1989-09-26 | Chiodo Alfred A | Portable highway barrier |
DE9006930U1 (de) * | 1990-06-21 | 1990-08-30 | SPIG Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft mbH & Co KG, 6612 Schmelz | Leitplankenstrang |
DE3928793A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-14 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Leitschwellenstrang |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2562576B3 (fr) * | 1984-04-05 | 1987-07-24 | Tech Special Securite | Element de barriere en beton |
ES2005324A6 (es) * | 1987-09-15 | 1989-03-01 | Garcia Ballesteros Angel | Un procedimiento de fabricacion in situ de medianas de seguridad en carreteras. |
DE8804770U1 (de) * | 1988-04-12 | 1988-05-19 | Sulo Eisenwerk Streuber & Lohmann Gmbh & Co Kg, 4900 Herford | Gleitwandkörper |
GB8810711D0 (en) * | 1988-05-06 | 1988-06-08 | James Garside & Son Ltd | Physical barrier |
US4954009A (en) * | 1988-09-30 | 1990-09-04 | Kellison Roger C | Road barrier systems and methods |
DE8814418U1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-03-29 | GFK Kunststoffe Trimborn oHG, 5358 Bad Münstereifel | Begrenzungsschwelle für Fahrbahnen |
CH676013A5 (de) * | 1989-03-31 | 1990-11-30 | Wirtgen Ag | |
EP0462307B1 (de) * | 1990-06-21 | 1993-08-11 | SPIG SCHUTZPLANKEN-PRODUKTIONS-GESELLSCHAFT MBH & CO.KG | Schutzplankenstrang |
DE4032731C2 (de) * | 1990-10-15 | 1994-11-10 | Sps Schutzplanken Gmbh | Auflage für zweiseitig wirkende Fertigteile einer Gleit- oder Schutzplankenvorrichtung für Verkehrswege |
US5123773A (en) * | 1990-10-18 | 1992-06-23 | Rose Enterprises Inc. | Stand-alone highway barrier |
FR2682699B1 (fr) * | 1991-10-18 | 1998-09-11 | Surbeco | Element de separateur de voies de circulation routiere et separateur de voies qui en est constitue. |
DE9401852U1 (de) * | 1994-02-04 | 1994-04-07 | Adolf Nissen Elektrobau GmbH + Co. KG, 25832 Tönning | Leitwand für Kraftfahrzeuge |
-
1994
- 1994-02-04 DE DE4403438A patent/DE4403438C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-12-08 DE DE59409954T patent/DE59409954D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-12-08 AT AT94119386T patent/ATE208846T1/de not_active IP Right Cessation
- 1994-12-08 EP EP94119386A patent/EP0666376B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4498803A (en) * | 1983-04-18 | 1985-02-12 | Quicksteel Engineering Pty. Ltd. | Moveable lane barrier locking system |
DE3730368A1 (de) * | 1987-09-10 | 1989-03-30 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Fahrwegseitenbegrenzung und vorrichtung zu ihrer verlagerung |
DE3733846A1 (de) * | 1987-10-07 | 1989-04-27 | Reiff Beton Rohr Gmbh & Co Kg | Trennvorrichtung |
US4869617A (en) * | 1988-09-09 | 1989-09-26 | Chiodo Alfred A | Portable highway barrier |
DE3928793A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-14 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Leitschwellenstrang |
DE9006930U1 (de) * | 1990-06-21 | 1990-08-30 | SPIG Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft mbH & Co KG, 6612 Schmelz | Leitplankenstrang |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539274A1 (de) * | 1995-10-21 | 1997-04-30 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Ablenkschwelle |
DE19539274C2 (de) * | 1995-10-21 | 2001-10-18 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Ablenkschwelle |
DE19619787A1 (de) * | 1996-05-15 | 1997-11-20 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Fahrbahnbegrenzung für Go-Cart-Bahnen |
DE19619787C2 (de) * | 1996-05-15 | 2002-11-14 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Fahrbahnbegrenzung für Go-Cart-Bahnen |
DE102006056182A1 (de) * | 2006-11-27 | 2008-05-29 | Avs Mellingen Gmbh | Verkehrsleitwand |
DE102006056182B4 (de) * | 2006-11-27 | 2011-05-19 | Avs Mellingen Gmbh | Verkehrsleitwand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0666376A2 (de) | 1995-08-09 |
DE59409954D1 (de) | 2001-12-20 |
DE4403438C2 (de) | 1998-01-15 |
EP0666376B1 (de) | 2001-11-14 |
ATE208846T1 (de) | 2001-11-15 |
EP0666376A3 (de) | 1995-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3827030C2 (de) | Fahrwegseitenbegrenzung | |
AT390979B (de) | Schutzplankenanordnung | |
DE69711701T2 (de) | Mittelstreifenleitplanken | |
DE2908818A1 (de) | Abbaubare barriere | |
DE3036227C2 (de) | Schutzplankeneinrichtung | |
DE69007748T2 (de) | Stahlschutzplankeneinrichtung. | |
EP1908882A1 (de) | Schutzplankenanordnung | |
DE3811862C2 (de) | Absperr- bzw. Verkehrsleiteinrichtung | |
DE4422050C2 (de) | Leitschwellenstrang | |
DE3809896C2 (de) | ||
DE4032731C2 (de) | Auflage für zweiseitig wirkende Fertigteile einer Gleit- oder Schutzplankenvorrichtung für Verkehrswege | |
DE3809470C2 (de) | ||
DE4403438C2 (de) | Leitwand für Kraftfahrzeuge | |
DE69807893T2 (de) | Strassenleitplanke für brücke im new jersey stil | |
DE202007019215U1 (de) | Fahrzeug-Rückhaltesystem an Verkehrswegen | |
DE3813706A1 (de) | Pfostenpaar fuer eine doppelleitplanke | |
DE19735507C1 (de) | Schutzplankeneinrichtung entlang einer Kraftfahrzeugstraße | |
DE2658901A1 (de) | Faltbarer bodenbelag, insbesondere fuer behelfsmaessige fahrbahnen | |
DE9401852U1 (de) | Leitwand für Kraftfahrzeuge | |
EP2281088B2 (de) | Verkehrsleiteinrichtung | |
EP1518965A1 (de) | Leitschwellenanordnung | |
DE4016920A1 (de) | Vorbereitete sperrvorrichtung zum einbau in verkehrswege mit wirkung gegen bodenfahrzeuge | |
DE29604226U1 (de) | Schutzplankenanordnung | |
DE3742683A1 (de) | Gleitschwelle fuer verkehrswege, bestehend aus fertigteilen | |
DE602004005907T2 (de) | Metallisches Trennelement für Fahrbahnspuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |