DE4402599C2 - Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe mit einem Einrastmechanismus - Google Patents
Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe mit einem EinrastmechanismusInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrich
tung für ein Automatikgetriebe gemäß dem Oberbegriff von Pa
tentanspruch 1.
Aus EP 0 378 244 A2 ist eine derartige Schaltvorrichtung be
kannt, wobei der Schalthebel an seinem unteren Ende mit einer
senkrecht zur Schwenkebene verlaufenden Buchse verschweißt ist
und über einen durch diese Buchse hindurchgesteckten Gelenkzap
fen schwenkbar gelagert ist. Um den Schalthebel in der jeweils
eingestellten Schaltposition zu arretieren, ist ein Einrastme
chanismus vorgesehen. Dieser herkömmliche Einrastmechanismus
umfaßt ein parallel zur Hebelschwenkebene angeordnetes Rastbü
gelelement sowie ein federelastisch nachgiebig gelagertes Rast
glied. Das Rastbügelelement ist mit einem Basisteil der Schalt
vorrichtung, an welchem der Gelenkzapfen gelagert ist, über
eine Schraubverbindung befestigt.
Aus US-PS 5 079 966 ist eine ähnliche Schaltvorrichtung be
kannt, bei welcher der Schalthebel über einen Gelenkbolzen an
einem Basisteil schwenkbewegbar gelagert ist. Auch bei dieser
herkömmlichen Schaltvorrichtung wird der Schalthebel in den
einzelnen Schaltpositionen über einen Verrastungsmechanismus
fixiert. Dieser herkömmliche Verrastungsmechanismus umfaßt ein
Rastbügelelement, das an dem Basisteil befestigt ist und dessen
Rastvorsprünge mit einem federelastischen nachgiebig in einem
Rohrabschnitt geführten Eingriffsorgan in Eingriff bringbar
sind.
Bei den vorangehend beschriebenen Schaltvorrichtungen wird der
Einrastmechanismus verwendet, um dem Schalthebel eine bestimmte
Betätigungscharakteristik, insbesondere eine "Klick"-
Charakteristik zu geben, d. h. der Schalthebel "klickt", wenn er
in eine entsprechende Gangposition bewegt wird.
Bei diesen herkömmlichen Schaltvorrichtungen hat es sich als
nachteilig erwiesen, daß die Herstellung der einzelnen Kompo
nenten relativ teuer ist und zudem die Montage bzw. der Zusam
menbau der einzelnen Komponenten zu einer Baugruppe zeitraubend
ist und ein hohes Maß an Sorgfalt verlangt.
Unter dem Eindruck dieser Problematik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche robust aufgebaut ist und einfach und
rasch montiert bzw. zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltvorrichtung
gemäß der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalskombination
gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung wird ein Einrastmechanismus für eine Schaltvorrichtung für
ein Automatikgetriebe geschaffen, der eine stationäre Basis mit
einer Vielzahl von im folgenden als Einrastzähne bezeichneten
Rastvorsprüngen aufweist, und bei welchem eine einstückig aus
gebildete Gelenkeinrichtung vorgesehen ist, welche einen
Schalthebel schwenkbar mit der Basis verbindet und einen auf
wärtsstehenden Rohrabschnitt und einen Basisabschnitt seitlich
des Rohrabschnittes hat, der eine in dem Rohrabschnitt instal
lierte Feder aufnimmt und diese einen aus ihm vorstehenden obe
ren Endabschnitt hat, und der einen Einrastarm aufweist, der
drehbar an einem Ende des Basisabschnittes angeordnet ist und
an dem anderen Ende mit dem vorspringenden Endabschnitt der Fe
der in Eingriff ist, wobei der Einrastarm an dem anderen Ende
einen Vorsprung aufweist, der lösbar mit einem der Einrastzähne
in Eingriff bringbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung wird eine Schaltvorrichtung geschaffen, welche eine sta
tionäre Basis mit einer Vielzahl von Einrastzähnen, sowie eine
einstückig ausgebildete, eine Verbindungseinheit bildende Ge
lenkeinrichtung aufweist, wobei die nachfolgend als Verbin
dungseinheit bezeichnete Gelenkeinrichtung einen horizontalen
Schaftabschnitt aufweist, an dem dieses drehbar an der Basis
befestigt ist, wobei der Schaftabschnitt erste und zweite auf
rechtstehende, parallele Rohrabschnitte, die an ihren unteren
Enden mit dem Schaftabschnitt verbunden sind und einen Basisab
schnitt seitlich der Rohrabschnitte umfaßt, wobei der zweite
Rohrabschnitt einen Schalthebel aufnimmt, und aus dem ersten
Rohrabschnitt eine in diesen eingesetzte Feder mit einem Endab
schnitt aus diesem hervorragt, wobei die Schaltvorrichtung ei
nen Einrastarm aufweist, der drehbar an einem ersten Längsende
an dem Basisabschnitt angebracht ist und an seinem zweiten
Längsende von dem vorspringenden Endabschnitt der Feder beauf
schlagt ist, wobei der Eingriffsarm an dem zweiten Längsende
einen Vorsprung trägt, der lösbar mit den jeweiligen Einrast
zähnen in Eingriff bringbar ist bzw. in den zwischen den
Einrastzähnen gebildeten Zwischenraum eindringt.
Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine einfach
aufgebaute und zuverlässig arbeitende Schaltvorrichtung zu
schaffen, welche nur eine geringe Zahl von Einzelbestandteilen
erfordert.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Teilvorrichtung, die
einen neuen wichtigen Teil eines Einrastmechanismus für eine
automatische Getriebeschaltungs-Steuervorrichtung entspre
chend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bil
det;
Fig. 2 eine seitliche Vorderansicht in Richtung "II" der
Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte, fragmentarische Explosionsan
sicht der Teilvorrichtung der Fig. 1, um darzustellen, wie
deren Bestandteile zusammengesetzt werden;
Fig. 4 hat eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1, wobei aller
dings die Bestandteile der Teilvorrichtung in einem zusammen
gesetzten Zustand dargestellt sind;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Teilvorrichtung der Fig. 1
und einer Basis des Einrastmechanismus vor dessen Zusammen
bau;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 5, wobei aller
dings der Einrastmechanismus in einem zusammengesetzten Zu
stand dargestellt ist;
Fig. 7 eine vergrößerte Explosionsansicht der verbinden
den Abschnitte der Teilvorrichtung der Fig. 1 und der Basis
des Einrastmechanismusses;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich zu der von Fig. 1, wobei eine
weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darge
stellt wird;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei eine wei
tere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt
ist;
Fig. 10 eine seitliche Vorderansicht der Ausführungsform
gemäß Fig. 9; und
Fig. 11 eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, der
Ausführungsform gemäß Fig. 9.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis einschließlich 7 umfaßt
ein Einrastmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung eine Basis 10, die fest an einem Fahr
zeugkörper (nicht dargestellt) befestigt und die mit einer
Serie von Einrastzähnen 12 versehen ist, und eine drehbare
Verbindungseinheit 14, die drehbar an der Basis 10 angeordnet
ist. Die Verbindungseinheit 14 ist ein aus einem syntheti
schen Harzmaterial hergestelltes einzelnes Stück und umfaßt
einen horizontalen Schaftabschnitt 16, erste und zweite par
allel aufrechtstehende Rohrabschnitte 18 und 20, die an ihren
unteren Enden mit dem Schaft 16 verbunden sind und worin ent
sprechend ein Schalthebel 22 und eine Feder 24 angeordnet
sind, und einen Basisabschnitt 26, der an der Seite der er
sten und zweiten Rohrabschnitte 18 und 20 angeordnet ist und
der einen Lagerabschnitt 26a aufweist, der drehbar darin
einen Einrastarm 28 stützt. Der Einrastarm 28 hat an seinem
anderen Ende einen Vorsprung 30 zum Eingriff in die Einrast
zähne 12.
Insbesondere hat der Basisabschnitt 26 die Form eines flachen
dreieckigen Fachwerks mit einer Seite, die sich entlang des
ersten Rohrabschnitts 18 erstreckt, und ist in einer vertika
len Ebene angeordnet, entlang der die Verbindungseinheit 14
schwingt. Der Basisabschnitt 26 ist mit einer Öffnung 26a
ausgebildet, um daran ein Kabel (nicht dargestellt) für die
automatische Getriebeschaltungs-Steuerung anzubringen und mit
einem teilweise zylindrischen Lagerabschnitt 26b, um darin
ein Ende des Einrastarms 28 zu stützen. Der Schaftabschnitt
16, um den die Verbindungseinheit 14 schwingt, hat an seinen
gegenüberliegenden axialen Enden ein Paar teilzylindrische
Drehabschnitte 16a mit einem länglichen Querschnitt, mit
zwei parallelen geraden Seiten und zwei teilkreis
förmigen (kreisbogenförmigen) Seiten. Die Basis 10 weist ein Paar von teilzylin
drischen Lagerabschnitten 32 auf, die Öffnungen 34 haben,
durch die die Drehabschnitte 16a des Schaftabschnittes 16 in
die Lagerabschnitte 32 durch Ausrichten der teilkreisförmigen
Seiten der Drehabschnitte 14a mit den Öffnungen 34 eingesetzt
werden. Die Drehabschnitte 14a sind drehbar in den Lagerungs
abschnitten 32 durch Fehlausrichten, d. h. durch Schwenken der
Drehabschnitte 14a derart, daß diese nicht
mit den Öffnungen 34 fluchten, gehalten.
Der Einrastarm 28 ist aus einem synthetischen Harzmaterial
hergestellt und weist an einem gegenüber dem mit dem Vor
sprung 30 versehenen Ende angeordnetem Ende einen teilzylin
drischen Drehabschnitt 36, welcher seitlich daraus hervorsteht und
mit einer Öffnung 38 versehen ist. Der Drehabschnitt 36
hat einen länglichen Querschnitt mit zwei parallelen
geraden Seiten und zwei kreisbogenförmigen Seiten. Der
Drehabschnitt 36 wird durch die Öffnung 38 hindurch in Rich
tung des Pfeiles in der Fig. 3 in den Lagerabschnitt 26b ein
gesetzt, indem die teilkreisförmigen Seiten des Drehab
schnitts 36 mit der Öffnung 38 ausgerichtet werden und dann
ein Viertel einer Umdrehung in die durch die Strichpunktlinie
angezeigte Position gedreht wird, um die kreisförmigen Seiten
des Drehabschnitts 36 mit der Öffnung 38 fehlauszurichten
(verdrehen), so daß der Drehabschnitt 36 drehbar in dem
Lagerabschnitt 26b gehalten wird und am Herausgleiten aus ihm
gehindert wird.
Der Schalthebel 22, der ein Hohlzylinder ist, ist mit einem
Paar von diametral gegenüberliegenden Öffnungen (nicht darge
stellt) versehen, die sich in axialer Richtung erstrecken.
Ein Positionsstift (nicht dargestellt) ist beweglich in den
Öffnungen eingesetzt, um sich senkrecht zu dem Schalthebel
20 zu erstrecken und wird durch eine Feder (nicht darge
stellt) zum Eingriff in eine Einrastfläche 40 nach oben ge
preßt, die die Gangposition des Schalthebels 22 definiert.
Die Einrastfläche 40 ist in einer Positionsplatte 42 ausge
bildet, die von der Basis bereitgestellt wird. Die obenbe
schriebenen diametral gegenüberliegenden in dem Schalthebel
22 ausgeformten Öffnungen und der darin beweglich instal
lierte Positionsstift ist im wesentlichen so konstruiert und
angeordnet, wie es in der US-Patentschrift Nr. 5,016,738 of
fenbart ist.
Durch das Bezugszeichen 22a in der Fig. 2 wird eine in dem Schalthebel 22 aus
gebildete Öffnung zum Eingriff mit einem internen Vorsprung
des ersten Rohrabschnitts 18 bezeichnet.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Basis 10, ist ein aus
einem synthetischen Harzmaterial gefertigtes einzelnes Stück
und hat eine Öffnung 44, deren Breite im wesentlichen der
Länge des Schaftabschnittes 16, der Lagerabschnitte 32, der
Einrastzähne 12 und der Einrastfläche 40 für den gleitenden
Kontakt mit dem Positionsstift (nicht dargestellt) entspricht.
Damit jeder Drehabschnitt 14a weich schwenkbar ist, wenn er
in jeden Lagerungsabschnitt 32 eingepaßt ist, während er am
Herausfallen durch die Öffnung 34 gehindert wird, wird be
vorzugt, wie in der Fig. 7 dargestellt, eine Laufbuchse 46
verwendet, die zwischen dem Drehabschnitt 14a und dem Lager
abschnitt 32 angeordnet ist. Die Laufbuchse 46 besteht aus
einem Flansch 48 mit einem Schlitz (50), innerhalb dem der Drehab
schnitt 14a teilweise aufgenommen wird, und aus einem Paar
von Fingern 52, die in axialer Richtung aus dem Flansch 48
hervorspringen und einen teilzylindrischen Querschnitt haben.
Die Finger 52 nehmen zwischen sich die verbleibenden Teile
des Drehabschnitts 14a auf und wirken mit ihm zusammen, um
eine insgesamt zylindrische Einheit mit einem Durchmesser zu
definieren, der im wesentlichen gleich dem inneren Durchmes
ser des Lagerabschnittes 32 ist. Der Flansch 48 ist außerhalb
des Lagerabschnittes 32 angeordnet, während die Finger 52 in
nerhalb des Lagerabschnittes 32 angeordnet sind. Der Flansch
48 hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem äu
ßeren Durchmesser des Lagerabschnittes 32 ist.
Der Einrastmechanismus wird wie folgt zusammengesetzt. Zuerst
werden der Schalthebel 22 und der Einrastarm 28 auf der Ver
bindungseinheit 14 angeordnet, um eine in der Fig. 4 darge
stellte Teilvorrichtung zu erhalten. Um diese Teilvorrichtung
zu erhalten, wird der Schalthebel 22, der noch nicht an sei
nem oberen Ende mit einem einen Druckknopf tragenden Knopf
ausgestattet ist, in den zweiten Rohrabschnitt 18 der Verbin
dungseinheit 14 eingesetzt und fest daran angeordnet, während
die Feder 24 in dem ersten Rohrabschnitt 20 angeordnet wird,
so daß ein oberer Endabschnitt davon hervorsteht. Dann wird
der Drehabschnitt 36 des Einrastarmes 28 durch die Öffnung 38
in den Lagerabschnitt 26b eingesetzt, während der Einrastarm
28 in einer nahezu vertikalen aufrechtstehenden Position ge
halten wird. Danach wird der Einrastarm 28 ein wenig nach un
ten in Richtung des vorspringenden Endabschnittes der Feder
22 geneigt, um so drehbar in dem Lagerabschnitt 26b gehalten
zu werden.
Danach, dargestellt in der Fig. 5, wird die in der obigen
Weise erhaltene Teilvorrichtung durch die Öffnung 44, die in
dem unteren Endabschnitt der Basis 10 ausgebildet ist, einge
setzt, während der obere Endabschnitt des Schalthebels 22
daraus hervorstehen kann. Danach, dargestellt in Fig. 7, wird
die Laufbuchse 46 in jeden Lagerabschnitt 14a in einer derar
tigen Weise eingesetzt, daß der Schlitz 50 mit der Öffnung 34
ausgerichtet ist. Die Drehabschnitte 16a werden durch die
Öffnungen 34 in die Schlitze 50 eingesetzt, so daß sie dreh
bar zusammen mit den Laufbuchsen 46 in den Lagerabschnitten
32 gehaltert sind. Danach wird der Schalthebel 22 nach rechts
gedreht, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist. Dadurch wird
der Vorsprung 30 des Einrastarmes 28 in Eingriff mit den Ein
rastzähnen 12 gebracht, während zur gleichen Zeit das untere
Ende des Vorsprungs 30 in Kontakt mit dem vorspringenden
Endabschnitt der Feder 24 gebracht wird. Schließlich wird ein
Knopf (nicht dargestellt) an dem oberen Endabschnitt des
Schalthebels 22 angebracht, um den Zusammenbau der automati
schen Getriebeschaltungs-Steuervorrichtung zu komplettieren.
Es wird aus dem vorangegangenen herausgestellt, daß gemäß der
vorliegenden Erfindung die Verbindungseinheit 14, der Ein
rastarm 28, die Feder 24 und der Schalthebel 22 zusammenge
setzt werden, um eine Teilvorrichtung vor der Installation
der Verbindungseinheit 14 an der Basis 10 zu bilden, so daß,
wenn die Teilvorrichtung durch die Öffnung 44 in die Basis 10
eingesetzt wird, um die Drehabschnitte 10a des Schaftab
schnittes 16 in den Lagerabschnitten 32 anzuordnen, der Ein
rastarm 28 in Kontakt mit dem vorstehenden Endabschnitt der
Feder 24 gebracht wird, um es dadurch dem Vorsprung 30 zu er
möglichen, automatisch in Eingriff mit den Eingriffszähnen 12
gebracht zu werden, wodurch es möglich ist, den Einrastmecha
nismus mit Leichtigkeit und Effizienz zusammenzusetzen.
Es wird ferner herausgestellt, daß der Vorsprung 30 des Ein
rastarms 28 immer von der Feder 24 gegen die Einrastzähne 12
gedrückt wird, so daß der Schalthebel 22 ein ausgeprägtes Be
dienungsgefühl oder ein Klickgefühl bietet, da, wenn er
sich zum Schalten bewegt, die Vorsprünge 30 dazu gezwungen
werden, sich über die Einrastzähne 12 zu bewegen.
Um ein Schwingen des Einrastarmes 28 zu verhindern, um ihn
dadurch daran zu hindern, ein Hindernis beim Zusammenbau der
automatischen Getriebeschaltungs-Steuereinrichtung zu werden,
kann der Einrastarm 28, dargestellt in der Fig. 8, an einer
Position gegenüber dem Vorsprung 30 mit einem integralen He
bel 54 einer vorbestimmten Länge versehen sein, während zur
gleichen Zeit der erste Rohrabschnitt 20 mit einem Haken 56
zum Eingriff mit einer in dem Hebel 54 ausgebildeten Öffnung
54a versehen ist, um dadurch das Schwingen des Einrastarms 28
während des Zusammenbaus zu verhindern. Wenn der Zusammenbau
der automatischen Getriebeschaltungs-Steuervorrichtung been
det ist, wird der Hebel 54 elastisch zur Auszukoppelung von
der Feder deformiert, so daß der Einrastarm 28 frei drehbar
wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 9 bis 11 wird eine weitere Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese
Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich von den vor
angegangenen Ausführungsformen in dem verbesserten Einrastarm
128, d. h. der Einrastarm 128 ist so ausgelegt, daß dieser um einen Drehpunkt
126b während einer Schwenk-Bewegung drehbar ist, und ist in seinem
mittleren Abschnitt verlängert, um es so dem Vorsprung 30 zu
ermöglichen, mehr außerhalb des Basisabschnittes 126 angeord
net zu sein, und zwar nicht nur in der Richtung des Schwin
gens des Einrastarms 128, sondern auch in der dazu senkrech
ten Richtung. Entsprechend sind die Feder 24 zum Pressen des
Einrastarmes 128 nach oben und der erste Rohrabschnitt 20
zur Aufnahme der Feder 24 mehr außerhalb des Basisabschnittes
126 angeordnet, und zwar nicht nur in der Richtung des
Schwingens des Einrastarmes 128, sondern auch in der Richtung
senkrecht dazu, d. h. der erste Rohrabschnitt 20 ist von dem
in eine dem Basisabschnitt
26 bezüglich des zweiten Rohrabschnittes 18 gegenüberliegende
Seite versetzt.
Insbesondere ist der Basisabschnitt 126 mit dem Drehpunkt
126b, der in einer Höhe angeordnet ist, die im wesentlichen
die gleiche ist wie diejenige der Öffnung 126a und in latera
ler Richtung nach außen davon hervorsteht, und mit einem
Stopper 126c versehen, um einen hohlen zylindrischen Lagerab
schnitt 128b des Einrastarmes 128 daran zu hindern, aus der
den Drehpunkt 126b festlegenden Drehlagerung herauszugleiten
und damit auch von dem zweiten Rohrabschnitt 20 zu gleiten,
der von dem ersten Rohrabschnitt 18 in Richtung der
Schwenkebene der Verbindungseinheit 14 entfernt angeordnet ist.
Die den Drehpunkt 126b festlegende Drehlagerung hat in Längsrichtung einen gleichmäßigen
Durchmesser. Der Stopper 126c hat die Form eines kastenartigen
Abschnittes mit einem offenen oberen Ende und ist
unter der Drehlagerung angeordnet.
An der anderen Seite hat der Einrastarm 128 an dem mit dem
vorerwähnten hohlzylindrischen Lagerabschnitt 128a versehenen
Ende einen einstückigen Vorsprung 128b, der in radialer Rich
tung nach außen von dem Lagerabschnitt 128a hervorsteht. Die
ser Vorsprung 128b ist beweglich innerhalb des Stoppers 126c
aufgenommen, um das Schwingen des Einrastarms 128 zu erlau
ben, während er anliegend in Eingriff mit einer Seitenwand
des Stoppers ist, um den Lagerabschnitt 128a am Herausgleiten
von der Drehlagerung zu hindern. Der Einrastarm
128 ist in seinem mittleren Abschnitt in einer Weise gebogen,
daß der mit der Projektion 30 versehene Endabschnitt direkt
oberhalb des zweiten Rohrabschnittes 20 positioniert ist. Der
Einrastarm 128 hat an seinem mit dem Vorsprung 30 versehenen
Ende einen Hebel 54 ähnlich dem der vorangegangenen Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 7. Der Hebel 54 hat eine Öffnung 54a, in welche
ein dem ersten Rohrabschnitt 18 zugeordneter Haken 56 eingreift.
Bei der Montage des Einrastarms 128 an der Verbindungseinheit
14 wird der Lagerabschnitt 128a des Einrastarmes 128
in die entsprechende Lagerung Drehpunkt 126b eingesetzt,
wobei er in einer Position
gehalten wird, in der der Vorsprung 30 nicht in der Lage ist,
gegen eine Vorderwand 126d des kastenartigen Stoppers 126c zu
stoßen. Danach wird der Einrastarm 128 in eine vorbestimmte
Richtung gedreht, um es der Öffnung 54a des Hebels 54 zu er
möglichen, mit dem Haken 56 in Eingriff zu kommen, wodurch
der Vorsprung 128b in das Innere des kastenartigen Stoppers
126c bewegt wird.
Mit dieser Ausführungsform kann das Zentrum der Drehung des
Einrastarms 128 auf oder benachbart zu einem Bogen angeordnet
sein, auf dem die Einrastzähne 12 lokalisiert sind, d. h. die
Entfernung zwischen der Drehachse des Einrastarmes 128 und
der Drehachse der Verbindungseinheit 14 kann gleich oder na
hezu gleich der Entfernung zwischen der Drehachse der Verbin
dungseinheit 14 und einem Bogen sein, auf dem die Einrast
zähne 12 angeordnet sind, wodurch der Vorsprung 30 des
Einrastarmes 128 gleichmäßig gegen einen der Einrastzähne 12
gepreßt wird, um es so zu ermöglichen, ein gleichmäßiges Be
triebsgefühl des Schalthebels 22 zu erzielen.
Claims (17)
1. Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe mit einem
Einrastmechanismus mit einer Anzahl von Rastvorsprüngen und ei
nem mit diesen in Eingriff bringbaren Rastglied, einer statio
nären Basis und einem über eine Gelenkeinrichtung schwenkbar ge
lagerten Schalthebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkein
richtung (14) einen aufrechtstehenden Rohrabschnitt (20) und ei
nen seitlich des Rohrabschnittes ausgebildeten Basisabschnitt
(26) aufweist, und daß eine Feder (24), welche in dem Rohrab
schnitt (26) angeordnet ist, mit einem Endabschnitt aus diesem
hervorsteht, und daß ein Einrastarm (28) vorgesehen ist, der an
einem ersten Ende schwenkbar an dem Basisabschnitt (26) ange
bracht ist und an seinem zweiten Ende von der Feder (24) beauf
schlagt ist, wobei der Einrastarm (28) im Bereich des zweiten
Endes mit einem Vorsprung (30) versehen ist, welcher mit den
Rastvorsprüngen in Eingriff bringbar ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkeinrichtung (14) einen Rohrabschnitt (18) auf
weist, welcher parallel zu dem Rohrabschnitt (20) verläuft.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schaftabschnitt (16) vorgesehen ist, welcher
einstückig mit der Gelenkeinrichtung (14) ausgebildet ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rohrabschnitte (18, 20) aufrechtstehend an ihren
unteren Enden mit dem Schaftabschnitt (16) verbunden sind.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (12) einstückig mit der
stationären Basis (10) ausgebildet sind.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (16) an seinen entgegen
gesetzten Längs-Enden ein Paar von teilzylindrischen Dreh
punktabschnitten (16a) aufweist, die einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt haben, welcher von zwei parallelen, ge
raden Seiten und zwei zylinderschalenförmigen Seiten gebildet
ist, wobei die Basis (10) ein Paar von teilzylindrischen Lager
abschnitten (32) mit Öffnungen (34) aufweist, durch die die
Drehpunktabschnitte (16a) des Schaftabschnittes (16) in die La
gerabschnitte (32) durch Ausrichten der teilkreisförmigen Seiten
der Drehpunktabschnitte (16a) mit den Öffnungen (34) eingesetzt
werden und darin durch Fehlausrichtung der teilkreisförmigen
Seiten der Drehpunktabschnitte (16a) mit den Öffnungen (34)
drehbar gehalten sind.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, gekenn
zeichnet durch ein Paar von Laufbuchsen (46), die zwischen den
entsprechenden Lagerabschnitten (32) und Drehpunktabschnitten
(16a) angeordnet sind, wobei jede Laufbuchse (46) aus einem
Flansch (48) mit einem Schlitz (50) besteht, innerhalb dem der
Drehpunktabschnitt (16a) teilweise aufgenommen wird, und ein
Fingerpaar (52) aufweist, das sich in axialer Richtung von dem
Flansch (48) aus erstreckt, wobei jeder Finger (52) einen teil
kreisförmigen Querschnitt hat, und wobei die Finger (52) zwi
schen sich einen verbleibenden Teil des Drehpunktabschnittes
(16a) aufnehmen und mit diesem ein rundum zylindrische Einheit
bilden, wobei der Flansch (48) außerhalb des jeweiligen Lagerab
schnittes (32) angeordnet ist, während die Finger (52) innerhalb
des Lagerabschnittes (32) angeordnet sind.
8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einrastarm (28) an seinem ersten Längs
ende einen teilzylindrischen und seitlich hervorkragenden Dreh
punktabschnitt (36) aufweist, wobei der Drehpunktabschnitt (36)
einen länglichen Querschnitt, bestehend aus zwei parallelen Sei
ten und zwei Teilkreisseiten, aufweist, wobei der Basisabschnitt
(26) einen teilzylindrischen Lagerabschnitt (26b) aufweist, wel
cher eine Öffnung (38) hat, durch die der Drehpunktabschnitt
(36) in den Lagerabschnitten (26b) durch Ausrichten der teil
kreisförmigen Seiten des Drehpunktabschnittes (36) mit der Öff
nung (38) einsetzbar ist und darin drehbar durch Fehlausrichtung
der teilkreisförmigen Seiten des Drehpunktabschnittes (36) mit
der Öffnung (38) gehaltert ist.
9. Schaltvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (26) die Form
eines flachen dreieckigen Fachwerks hat und mit dem Schaftab
schnitt (16) und dem ersten Rohrabschnitt (18) verbunden ist.
10. Schaltvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (26) in einer
vertikalen Ebene angeordnet ist, entlang der die Gelenkeinrich
tung (14) schwenkbewegbar ist.
11. Schaltvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (10) an ihrem unteren
Ende eine Öffnung (44) aufweist, durch welche eine Baugruppe,
bestehend aus der Gelenkeinrichtung (14) mit dem Schalthebel
(22), der Feder (24) und dem Einrastarm (28), in die Basis ein
setzbar ist.
12. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einrastarm (28) an seinem zweiten Längs
ende einen einstückig mit diesem ausgebildeten Hebel (54) mit
einer Öffnung (54a) hat, und daß der zweite Rohrabschnitt einen
Haken (56) aufweist, der von diesem seitlich zur Bildung eines
Endabschnittes, der mit der Öffnung des Hebels in Eingriff
bringbar ist, hervorsteht, zur Begrenzung der Bewegungsfreiheit
des Einrastarms (28) relativ zu der Gelenkeinrichtung (14) vor
der Installation einer Baugruppe, bestehend aus der Verbindungs
einheit mit dem Schalthebel (22), dem Einrastarm (28) und der
Feder (24), auf der Basis (10), wobei der Hebel (54) elastisch
verformbar ist, um so von dem Haken (56) entkoppelt zu werden,
damit der Einrastarm (28) nach der Installation der Baugruppe in
der Basis (10) beweglich ist.
13. Schaltvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (54) und der Haken (56) in einer vertikalen Ebene
angeordnet sind, entlang der die Gelenkeinrichtung (14) schwenk
bewegbar ist, wobei der Hebel (54) an der entgegengesetzten
Seite des zweiten Rohrabschnittes (20) bezüglich des Basisab
schnittes (26) angeordnet ist.
14. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Drehachse des Ein
rastarmes (28) und der Drehachse der Gelenkeinrichtung (14)
gleich oder nahezu gleich dem Abstand zwischen der Drehachse der
Gelenkeinrichtung (14) und einem Bogen ist, auf dem die Rastvor
sprünge (12) angeordnet sind.
15. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Rohrabschnitt (20) von dem ersten
Rohrabschnitt (18) bezüglich des Basisabschnittes (26) seitlich
versetzt ist.
16. Schaltvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einrastarm (28) in seinem mittleren Abschnitt gebogen
ist, so daß dessen zweites Längsende genau über dem zweiten
Rohrabschnitt (20) positioniert werden kann.
17. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (126) einen horizontalen
Drehpunktabschnitt (126b) und einen kastenartigen Stopperab
schnitt (126c) unter dem Drehpunktabschnitt (126b) aufweist, und
daß der Einrastarm (128) an seinem ersten Längsende einen dem
Drehpunktabschnitt (126b) angepaßten, hohlen zylindrischen La
gerabschnitt hat, wobei der Einrastarm (128) ferner an seinem
ersten Längsende einen Vorsprung (128b) aufweist, der außerhalb
des kastenartigen Stopperabschnittes (126) angeordnet werden
kann, wenn der Einrastarm (128) in einer Winkelstellung außer
halb eines vorbestimmten Bereiches gehalten wird und in den ka
stenartigen Stopperabschnitt (126c) bewegt wird, um das Heraus
gleiten des Lagerabschnittes aus dem Drehpunktabschnitt (126b)
zu verhindern, wenn der Einrastarm (128) in eine Winkelposition
innerhalb des vorbestimmten Bereiches geschwenkt wird.
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