DE4402597A1 - Automatische Getriebebetriebsvorrichtung - Google Patents
Automatische GetriebebetriebsvorrichtungInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft Verbesserungen einer Betriebsvor
richtung für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeu
ges, und insbesondere eine Lageranordnung, durch die ein
Basisglied eines Schalthebels drehbar auf einer stationären
Basis gestützt ist.
Eine automatische Getriebebetriebsvorrichtung zum Wechsel von
Betriebsbereichen eines automatischen Getriebes eines Fahr
zeuges ist im allgemeinen angeordnet wie in der Fig. 8 darge
stellt. In Fig. 8 umfaßt die automatische Getriebebetriebs
vorrichtung einen Schalthebel 42, der senkrecht mit einem
Kragen 43 verbunden ist, der durch Laufbuchsen 44, 44 an ei
nem Schaft 46 angeordnet ist, der in horizontaler Richtung an
einem tiefliegenden Abschnitt 41a der Basis 41 befestigt ist,
die an der Bodenkonsole 40 des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
Daher ist der Schalthebel 42 der automatischen Getriebebe
triebsvorrichtung drehbar oder kippbar bezüglich der Basis 41
angeordnet. Rechts und links positionierende Platte 47, 47
sind an den gegenüberliegenden Seiten des Schalthebels 42
vorgesehen und an der Basis 41 befestigt, um sich in vertika
ler Richtung zu erstrecken. Ein Positionierstift 49 ist vor
gesehen, um durch die länglichen Öffnungen 42a, 42a des
Schalthebels 42 hindurchzuführen, damit er in vertikaler
Richtung beweglich ist, und ist in gleitendem Kontakt mit den
einrastbaren Nuten 48, 48 der Positionierplatten 47, 47.
Ein Kompressionsstab 50 ist in vertikaler Richtung beweglich
in dem Schalthebel 42 angeordnet und mit dem Positionierstift
49 verbunden. Der Kompressionsstab 50 wird immer unter dem
Einfluß einer Feder 51 nach oben gepreßt, und kann durch
einen Druckknopf nach unten gedrückt werden, der in einem
Knopf (nicht dargestellt) fest an dem oberen Ende des Schalt
hebels 42 befestigt ist. Eine Prüfplatte 54 ist parallel zu
den Positionierplatten 47, 47 angeordnet und an der Basis 41
befestigt. Eine einem Prüfhebel 52 zugeordnete Rolle 53 ist
in gleitendem Kontakt mit der Prüfplatte 54. Der Prüfhebel 52
wird in einem zeitlichen Zusammenhang mit dem Schalthebel 42
bewegt. Die Rolle 53 ist drehbar auf einem Arm 55 gestützt,
der schwingbar an dem Prüfhebel 52 angeordnet ist. Unter dem
Einfluß einer Feder (nicht dargestellt) ist der Arm 55 in
Druckkontakt mit der Prüfplatte 54. Ein Kabel (nicht darge
stellt) zum Betrieb des automatischen Getriebes ist in einem
Stift 56 verankert, der an der Prüfplatte 54 befestigt ist.
Die folgenden Schwierigkeiten treten jedoch in der obigen
konventionellen automatischen Getriebebetriebsvorrichtung
auf. Das heißt, die obige automatische Getriebebetriebsvor
richtung benötigt den Schaft 43 und die Laufbuchsen 44 zu
sätzlich zu dem Kragen 43, wodurch die Anzahl der Bauteile
erhöht wird. Dies erhöht unvermeidbar die Anzahl der Be
triebsschritte in einem Herstellungsprozeß, wodurch die Pro
duktionskosten erhöht werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbes
serte automatische Getriebebetriebsvorrichtung zu schaffen,
die die in konventionellen automatischen Betriebsvorrichtun
gen auftretenden Nachteile überwindet.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine
verbesserte automatische Getriebebetriebsvorrichtung zu
schaffen, deren Anzahl von Bauteilen reduziert ist, und deren
Zusammenbau im Vergleich mit den konventionellen automati
schen Getriebebetriebsvorrichtungen vereinfacht ist.
Eine automatische Getriebebetriebsvorrichtung der vorliegen
den Erfindung dient zum Wechseln eines Betriebsbereiches ei
nes automatischen Getriebes, das in einem Fahrzeug eingebaut
ist und umfaßt eine Basis, die fest an einem Boden des Fahr
zeugs befestigt ist. Erste und zweite Laufbuchsenabschnitte
sind fest mit der Basis verbunden und getrennt voneinander
angeordnet. Jeder Laufbuchsenabschnitt umfaßt einen im we
sentlichen zylindrischen Abschnitt, der einen im wesentlichen
C-förmigen Querschnitt hat, um eine Ausschnittsnut zu defi
nieren. Ein Schalthebel ist vorgesehen, um den Betriebsbe
reich des automatischen Getriebes auszuwählen. Ein Basis
glied, an dem der Schalthebel fest befestigt ist, ist ein
schließlich eines Schaftabschnittes vorgesehen, der erste und
zweite Enden aufweist. Erste und zweite Endvorsprünge ent
springen von den entsprechenden ersten und zweiten Enden. Die
ersten und zweiten Endvorsprünge sind drehbar innerhalb ent
sprechender Endabschnitte der ersten und zweiten Laufbuchsen
abschnitte angeordnet. Jeder Endabschnitt hat einen im we
sentlichen oval geformten Querschnitt, um zwei gegenüberlie
gende Endflächen und zwei gegenüberliegende Seitenflächen zu
bilden. Die Endflächen sind in gleitendem Kontakt mit der in
neren Oberfläche des zylindrischen Abschnittes des Lagerab
schnitts. Die Entfernung zwischen den zwei gegenüberliegenden
Endflächen ist größer als die Breite der Ausschnittsnut.
Die obige automatische Getriebebetriebsvorrichtung kann in
einem Verfahren zusammengesetzt werden, das die folgenden
Schritte aufweist: Anordnung jedes Endvorsprungs in einer
vorbestimmten Winkelposition in der eine der Endflächen des
Endvorsprungs des Schaftabschnittes des Basisgliedes der Aus
schnittsnut gegenübersteht; Einsetzen jedes Endvorsprungs in
den zylindrischen Abschnitt des entsprechenden Lagerab
schnitts durch die Ausschnittsnut; und Drehen des Basisglie
des in einem Maße, daß die Endfläche jedes Endvorsprungs au
ßerhalb der vorbestimmten Winkelposition kommt.
Die obige automatische Getriebebetriebsvorrichtung hat im
Vergleich mit konventionellen automatischen Getriebsbetriebs
vorrichtungen eine reduzierte Anzahl von Bauteilen. Der Ein
bau des Schalthebels und des Basisgliedes in die Basis wird
einzig durch das Einsetzen des Endvorsprunges des Basisglie
des in den Lagerabschnitt vermittels der Ausschnittsnut
durchgeführt, wodurch der Zusammensetzvorgang der
automatischen Getriebebetriebsvorrichtung sehr vereinfacht
wird.
Fig. 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht einer Ausfüh
rungsform einer automatischen Getriebebetriebsvorrichtung ge
mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, ei
ner automatischen Getriebebetriebsvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische
Explosionsansicht wesentlicher Teile der automatischen Ge
triebebetriebsvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine fragmentarische, vergrößerte Seitenansicht
eines Kompressionsstabes mit einem Positionierstift einer au
tomatischen Getriebebetriebsvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Querschnitt in Richtung der Pfeile im wesent
lichen entlang der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Querschnitt in Richtung der Pfeile im wesent
lichen entlang der Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Positionierstiftes der Fig.
4; und
Fig. 8 ist ein vertikaler Querschnitt einer konventionellen
automatischen Getriebebetriebsvorrichtung.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform
einer Betriebsvorrichtung für ein automatisches Getriebe
(nicht dargestellt) gemäß der vorliegenden Erfindung durch
das Bezugszeichen D dargestellt. Das automatische Getriebe in
dieser Ausführungsform ist in einem Kraftfahrzeug (nicht dar
gestellt) eingebaut. Die Betriebsvorrichtung D umfaßt eine
fest mit einem Boden (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeug
körpers des Kraftfahrzeugs verbundene Basis 1. Ein Basisglied
2 für einen Schalthebel 4 ist drehbar durch die Basis 1 ge
stützt und mit zwei zylindrischen Abschnitten 3, 5 ausgebil
det, die parallel zueinander sind und sich nach oben erstrec
ken.
Der ein Teil der Betriebsvorrichtung D bildende Schalthebel 4
wird mit seinem unteren Abschnitt in den zylindrischen Ab
schnitt 3 eingesetzt. Eine Feder 6 ist in dem zylindrischen
Abschnitt 5 angeordnet und hat ein oberes Ende, das sich über
das obere Ende des zylindrischen Abschnittes 5 hinaus er
streckt. Das vorspringende obere Ende der Feder 6 ist in Kon
takt mit einem Arm 7, der pivotierbar an dem Basisglied 2 ge
stützt ist, um schwingbar zu sein, so daß der Arm 7 durch die
Feder 6 vorgespannt ist. Der Arm 7 ist an seinem Endabschnitt
mit einem Vorsprung 8 ausgebildet, die eine Kontaktoberfläche
mit einem bogenförmigen Querschnitt aufweist. Die Kontakt
oberfläche des Vorsprunges 8 ist in gleitendem Kontakt mit
einer aus einer Vielzahl von Prüfnuten 9, von denen jede
einen bogenförmigen Querschnitt hat, um mit der Kontaktober
fläche des Vorsprunges 8 in Eingriff zu stehen. Die Prüfnuten
9 sind als Teil der Basis 1 ausgebildet.
Das Basisglied 2 ist aus einem Plastik- oder einem Synthetik-
Harz gebildet und weist einen sich horizontal erstreckenden
Schaftabschnitt 11 auf. Die Basis 1 ist aus einem Plastik-
oder einem Synthetik-Harz gebildet und ist an ihrem Bodenab
schnitt mit einer Öffnung 10 versehen. Die Basis 1 ist mit
zwei Lagerabschnitten 12 ausgebildet, die an entsprechenden
sich gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Öffnung 10 ange
ordnet sind, um den Schaftabschnitt 11 des Basisgliedes 2
drehbar zu stützen. Wie in der Fig. 3 dargestellt, umfaßt je
der Lagerabschnitt 12 einen zylindrischen Abschnitt 14, der
im allgemeinen einen C-förmigen Querschnitt aufweist, so daß
eine Ausschnittsnut 13 gebildet wird, die sich nach unten er
streckt. Es sei betont, daß der zylindrische Abschnitt 14
darin eine im wesentlichen zylindrische Öffnung (kein Bezugs
zeichen) definiert, die mit der Ausschnittsnut 13 ver
schmilzt.
Der Schaftabschnitt 2 des Basisgliedes 2 umfaßt einen sich in
horizontaler Richtung erstreckenden Schaftabschnitt 11a mit
einem kreuzförmigen Querschnitt. Zwei Scheibenabschnitte 15
sind einstückig mit den entsprechenden gegenüberliegenden En
den des Schaftabschnittes 11a ausgebildet. Jeder Scheibenab
schnitt 15 ist einstückig mit einem Endvorsprung 16 ausgebil
det, der einen im wesentlichen ovalförmigen Querschnitt auf
weist und axial oder lateral in die Richtung gegenüberliegend
dem Schaftabschnitt 11a vorspringt. Jeder der Endvorsprünge
16 hat eine axiale Länge, die im allgemeinen gleich der axia
len Länge des zylindrischen Abschnittes 14 des Lagerabschnit
tes 12 ist. Jeder Endvorsprung 16 hat zwei kontaktierende
oder Endflächen 16a, von denen jede einen bogenförmigen Quer
schnitt hat und in gleitendem Kontakt mit der zylindrischen
inneren Oberfläche des Zylinderabschnittes 14 des Lagerab
schnittes 12 der Basis 1 steht. Es sei betont, daß jede kon
taktierende Seite 16a einen Teil der zylindrischen Oberfläche
bildet, um so in die zylindrische Oberfläche des zylindri
schen Abschnittes 14 des Lagerabschnittes 12 zu passen. Jeder
Endvorsprung 16 ist so geformt, daß seine longitudinale Achse
X zur Achse des Schalthebels 4 schräg geneigt ist, darge
stellt in der Fig. 1. Insbesondere bildet die longitudinale
Achse X des Endvorsprunges 16 einen vorbestimmten Winkel re
lativ zu der Achse des Schalthebels 4 in einer Ebene
(entsprechend der Fig. 1) senkrecht zu der Achse des
Schaftabschnittes 11. Jeder Endvorsprung hat zwei parallele
flache Seitenflächen 16b, von denen jede parallel zu und an
grenzend an die kontaktierenden Flächen 16a ist.
Ein in der Fig. 3 dargestellte Laufbuchse 17 ist mit oder auf
den Endvorsprüngen 16 in Eingriff, um zu bewirken, daß der
Endvorsprung 16 weich in dem zylindrischen Abschnitt 14 des
Lagerabschnittes 12 rotiert, nachdem er in den zylindrischen
Abschnitt 14 eingefügt ist, und um die Endvorsprünge 16 am
Herausfallen durch die Öffnung 10 zu hindern. Die Laufbuchse
17 umfaßt im allgemeinen einen zylindrischen Abschnitt 19,
der zwei sich in axialer Richtung erstreckende Abschnitte 19a
aufweist, von denen jede einen im wesentlichen halbmondförmi
gen Querschnitt haben. Die zwei sich in axialer Richtung er
streckenden Abschnitte 19a, 19a haben entsprechende flache
Oberflächen, die voneinander beabstandet und parallel zuein
ander sind, um dazwischen eine Ausschnittsnut 20 zu bilden,
die sich in axialer Richtung von einem Ende zu dem anderen
Ende erstreckt, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist. Ein im
wesentlichen C-förmiger Flanschabschnitt 18 ist einstückig
mit dem zylindrischen Abschnitt 19 ausgebildet und erstreckt
sich in radialer Richtung nach außen. Der Flanschabschnitt 18
ist an seinem peripheren Teil ausgeschnitten, um einen Aus
schnitt (kein Bezugszeichen) zu bilden, der mit der Aus
schnittsnut 20 verschmilzt. Der Flanschabschnitt 18 ist an
einem Ende des zylindrischen Abschnittes 19 angeordnet, des
sen eines Ende in Kontakt mit dem Scheibenabschnitt 15 des
Schaftabschnittes 11 gebracht wird, wenn das Lager mit den
Endvorsprüngen 16 des Schaftabschnittes 11 in Eingriff ge
bracht wird. Es sei betont, daß die flachen Oberflächen der
sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitte 19a, 19a
mit den flachen Oberflächen 16b, 16b des Endabschnittes 16
des Schaftabschnittes 11 in Kontakt gebracht werden, wenn
jede Laufbuchse 17 in Eingriff mit den Endvorsprüngen 16 des
Schaftabschnittes 11 gebracht wird.
Der Schalthebel 4 ist mit einer sich in axialer Richtung er
streckenden länglichen Öffnung (nicht dargestellt) ausgebil
det, in der ein Positionierstift 23 axial beweglich angeord
net ist und durch eine Feder 24 vorgespannt ist. Der Positio
nierstift 23 ist in der länglichen Öffnung sich erstreckend
in einer derartigen Weise angeordnet, daß die Achse des
Positionierstiftes 23 senkrecht zu der Achse des Schalthebels
4 zumindest in einer Ebene parallel zu den Achsen des Posi
tionierstiftes 23 und des Schalthebels 4 ist, dargestellt in
der Fig. 2. Es sei betont, daß der zylindrische Abschnitt 3
mit länglichen Öffnungen (nicht dargestellt) ausgebildet ist,
die den obenerwähnten länglichen Öffnungen des Schalthebels 4
entsprechen. Der Positionierstift 23 wird in Eingriff mit
Einrastnuten 22 der Positionierplatten 21, 21 gebracht, die
einstückig mit der Basis 1 ausgebildet sind, so daß der
Schalthebel 4 vorübergehend in einer der vorbestimmten Posi
tionen festgestellt ist, die den Betriebsbereichen des auto
matischen Getriebes entsprechen.
Der Schalthebel 4 ist mit einem sich in axialer Richtung er
streckenden Loch (kein Bezugszeichen) ausgebildet, in dem ein
Kompressionsstab 25 gleitbar angeordnet ist und in Eingriff
mit einem Druckknopf 27 steht. Der Druckknopf 27 ist gleitbar
in einem Knopf 26 angeordnet, der fest an dem oberen Ende des
Schalthebels 4 angebracht ist. Wie in den Fig. 4 bis 6
dargestellt, ist der Kompressionsstab 25 ein aus einem Pla
stik- oder einem Synthetik-Harz gebildetes Gußglied und um
faßt einen Stababschnitt 25a, der einen kreuzförmigen Quer
schnitt und eine vorbestimmte Länge hat. Der Stababschnitt
25a ist mit einem Stützkörperabschnitt 28 ausgebildet der
nahe dem unteren Ende des Stabschnittes 25a angeordnet ist
und einen kreisförmigen Querschnitt hat. Der Stützkörperab
schnitt 28 ist mit einem Loch 29 versehen, das sich im we
sentlichen diametral erstreckt, so daß die Achse des Loches
29 senkrecht zu der Achse des Stababschnittes 25a ist. Der
Positionierstift 23 ist eingepaßt in dem Loch 29 angeordnet
und erstreckt sich zu den gegenüberliegenden Seiten bezüglich
des Stababschnittes 25a dem Kompressionsstabes 25.
Ein elastischer Stopper 30 ist an dem oberen Teil des Loches
29 vorgesehen, um mit dem Positionierstift 23 in Eingriff zu
stehen. Der elastische Stopper 30 umfaßt einen zungenartigen
Abschnitt 32, der einstückig mit dem Stützkörperabschnitt 28
ausgebildet ist und von dem peripheren Abschnitt des Stütz
körperabschnittes 28 zu dem zentralen Abschnitt des Loches 29
vorspringt, um ein freies Spitzenende zu bilden, das an sei
ner Unterseite mit einem Vorsprung 33 ausgebildet ist. Der
Vorsprung 33 ist in eine Nut 34 eingepaßt, die in dem Posi
tionierstift 23 ausgebildet ist, dargestellt in der Fig. 7.
Die Nut 34 kann an dem zentralen Abschnitt des Positionier
stiftes 23 ausgebildet sein. Wie den Fig. 4 bis 5 entnom
men wird, ist ein Raum 31 über dem zungenartigen Abschnitt 32
ausgebildet, um es dem zungenartigen Abschnitt 32 zu ermögli
chen, sich nach oben zu bewegen, um so eine Elastizität des
elastischen Stoppers 30 effektiv zu zeigen. Um die Elastizi
tät des elastischen Stoppers 30 zu verbessern, kann ein wei
terer Raum 35 über dem Raum 31 in einer Weise so ausgebildet
sein, um den elastischen Stopper 30 U-förmig in Querschnitt
auszubilden, wie es als Strichpunkt in der Fig. 5 dargestellt
ist.
Die Zusammenbauweise der automatischen Getriebebetriebsvor
richtung D der obigen Ausführungsform wird im folgenden be
schrieben.
Zuerst wird eine Schalthebelvorrichtung S (in der Fig. 1
strichpunktiert dargestellt ) zusammengesetzt, indem der
Schalthebel 4 ohne den Knopf 26, die Feder 6 und den Arm 7 in
das Basisglied 2 eingeführt wird. Dann wird die Schalthebel
vorrichtung S durch die Öffnung 10 eingesetzt, die an der
Rückseite der Basis 1 angeordnet ist. Danach wird der Schalt
hebel 5 zwischen die Positionierplatten 21 eingesetzt, und
dann wird das Basisglied 2 schräggestellt und in einer Posi
tion gehalten, in der jeder der Endvorsprünge 16 des
Schaftabschnittes 11 gegenüber den entsprechenden Aus
schnittsnuten 13 in einer solchen Weise stehen, daß die fla
chen Seiten 16b jeder der Endvorsprünge 16 parallel mit den
parallelen und beabstandeten Oberflächen 13a, 13a (die die
Ausschnittsnut 13 definieren) des Lagerabschnittes 12 sind,
d. h. die Endfläche 16a steht der Ausschnittsnut 13 gegenüber.
In diesem Zustand werden die Endvorsprünge 16 des Schaftab
schnittes 11 durch die Ausschnittsnuten 13 in die entspre
chenden zylindrischen Abschnitte 14 der Lagerabschnitte 12
eingesetzt. Zu dieser Zeit sind die Laufbuchsen 17, 17 inner
halb der entsprechenden zylindrischen Abschnitte 14, 14 der
Lagerabschnitte 12, 12 eingepaßt, in die die Ausschnitte 13,
20 des Lagerabschnittes 12 und die Laufbuchse in Übereinstim
mung miteinander gebracht werden.
Danach wird die Schalthebelvorrichtung S unter Ziehen des
Schalthebels 4 leicht nach rechts in der Fig. 1 gedreht. Zu
dieser Zeit wird der Arm 7 in Kontakt mit dem vorspringenden
oberen Ende der Feder 8 an der unteren Oberfläche des Armes 7
gebracht, dessen Oberfläche im allgemeinen gegenüber der Pro
jektion 8 bezüglich des Armes 7 ist, während die Projektion 8
des Armes 7 in Eingriff mit der Prüfnut 9 gebracht wird, wo
durch ein Prüfmechanismus M gebildet wird. Weiter wird der
Positionierstift 23 in das Loch 29 des Stützkörperabschnittes
28 des Kompressionsstabes 28 in einer Weise eingesetzt, daß
der Vorsprung 33 des elastischen Stoppers 30 in Eingriff mit
der Nut 34 des Positionsstiftes 23 steht. Es sei betont, daß
der Positionierstift 23 selbstverständlich durch die läng
liche Öffnung des Schalthebels 4 und die länglichen Öffnungen
des zylindrischen Abschnittes 3 eingesetzt wird. Daher ist
der Einführvorgang des Positionierstiftes 23 in den Kompres
sionsstab 25 einfach und schnell vollbracht.
Danach, nachdem der Positionierpin 23 in gleitendem Kontakt
mit den Einrastnuten 22 der Positionierplatten 21 gebracht
ist, wird der Kompressionsstab 25 nach unten gedrückt, um den
Schalthebel 4 in eine vorbestimmte normale Position für einen
normalen Betrieb des Schalthebels 4 zu bringen, so daß der
Endvorsprung 16 des Schaftabschnittes 11 und die Ausschnitts
nut 20 der Laufbuchse 17 in eine Position gelangen, die win
kelmäßig von der Ausschnittsnut 13 des Lagerabschnittes 12
getrennt ist, wodurch der Endvorsprung 16 daran gehindert
wird, durch die Ausschnittsnut 13 herauszufallen. Dann wird
der Knopf 26 auf dem oberen Ende des Schalthebels 4 ange
bracht, so daß der Druckknopf 27 in Kontakt mit dem Kompres
sionsstab 25 gelangt, wodurch der Zusammenbau der automati
schen Getriebebetriebsvorrichtung D fertiggestellt ist.
Es sei betont, daß nach dem Zusammenbau der automatischen Ge
triebebetriebsvorrichtung D der Endvorsprung 16 am Herausfal
len durch die Ausschnittsnut 13 selbst dann gehindert werden
kann, wenn der Schalthebel 4 um den maximalen Neigungswinkel
von einem "P"-Bereich zu einem "2 (zweiten)" oder "3
(dritten)" Bereich geneigt wird, da die Endflächen 16a nie
mals der Ausschnittsnut 13 des Lagerabschnittes 12 gegenüber
stehen können.
Wie oben beschrieben kann die Aufnahme des Schalthebels 4 in
der Basis 1 und die Bildung des Prüfmechanismus M durch nur
einen Betriebsschritt komplettiert werden, wodurch die Anzahl
von konventionell benötigten Betriebsschritten wesentlich
verringert werden und daher werden die Produktionskosten ver
ringert. Zusätzlich ist die Laufbuchse 17 in dem Endvorsprung
16 eingepaßt, um als ein richtiger Zylinder unzulängliche
Teile des Endvorsprunges 16 zu kompensieren, und daher können
der in Eingriff stehende Endvorsprung 16 und die Laufbuchse
17 in der Form eines Einstückes innerhalb des zylindrischen
Abschnittes des Lagerabschnittes 12 weich drehen, obwohl je
der Endvorsprung 16 im allgemeinen ovalförmig ist. Dies ver
teilt gleichmäßig einen auf die ganze innere Oberfläche des
zylindrischen Abschnittes 14 des Lagerabschnittes 12 aufge
brachten Druck, wodurch eine lokale Abnutzung der gleitenden
Oberfläche des zylindrischen Abschnittes 14 des Lagerab
schnittes verhindert wird.
Claims (9)
1. Betriebsvorrichtung für ein automatisches Getriebe eines
Fahrzeuges, die aufweist:
eine fest mit dem Boden des Fahrzeuges verbundene Basis;
erste und zweite Lagerabschnitte, die fest mit der Basis verbunden und getrennt voneinander angeordnet sind, wobei je der Lagerabschnitt einen im wesentlichen zylindrischen Ab schnitt mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf weist, um eine Ausschnittsnut zu definieren;
einen Schalthebel zur Auswahl eines Betriebsbereichs des automatischen Getriebes; und
ein Basisglied, mit dem der Schalthebel fest verbunden ist, wobei das Basisglied umfaßt: einen Schaftabschnitt mit ersten und zweiten Enden, und ersten und zweiten Endvorsprün gen, die entsprechend in axialer Richtung von den ersten und zweiten Enden vorspringen, wobei die ersten und zweiten End vorsprünge drehbar innerhalb den entsprechenden zylindrischen Abschnitten der ersten und zweiten Lagerabschnitte angeordnet sind, jeder Endabschnitt im allgemeinen ovalförmig im Quer schnitt ist, um so zwei gegenüberliegende Endflächen und zwei gegenüberliegende Seitenflächen zu bilden, wobei die Endflä chen in gleitendem Kontakt mit einer inneren Oberfläche des zylindrischen Abschnittes des Lagerabschnittes sind, und die Entfernung zwischen zwei gegenüberliegenden Endflächen größer ist als die Weite der Ausschnittsnut.
eine fest mit dem Boden des Fahrzeuges verbundene Basis;
erste und zweite Lagerabschnitte, die fest mit der Basis verbunden und getrennt voneinander angeordnet sind, wobei je der Lagerabschnitt einen im wesentlichen zylindrischen Ab schnitt mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf weist, um eine Ausschnittsnut zu definieren;
einen Schalthebel zur Auswahl eines Betriebsbereichs des automatischen Getriebes; und
ein Basisglied, mit dem der Schalthebel fest verbunden ist, wobei das Basisglied umfaßt: einen Schaftabschnitt mit ersten und zweiten Enden, und ersten und zweiten Endvorsprün gen, die entsprechend in axialer Richtung von den ersten und zweiten Enden vorspringen, wobei die ersten und zweiten End vorsprünge drehbar innerhalb den entsprechenden zylindrischen Abschnitten der ersten und zweiten Lagerabschnitte angeordnet sind, jeder Endabschnitt im allgemeinen ovalförmig im Quer schnitt ist, um so zwei gegenüberliegende Endflächen und zwei gegenüberliegende Seitenflächen zu bilden, wobei die Endflä chen in gleitendem Kontakt mit einer inneren Oberfläche des zylindrischen Abschnittes des Lagerabschnittes sind, und die Entfernung zwischen zwei gegenüberliegenden Endflächen größer ist als die Weite der Ausschnittsnut.
2. Betriebsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine
Einrichtung aufweist, durch die jeder Endabschnitt in einer
Winkelstellung angeordnet ist, die anders als eine vorbe
stimmte Winkelstellung ist, in der eine der Endflächen des
Endvorsprungs der Ausschnittsnut des Lagerabschnittes inner
halb des zylindrischen Abschnittes des Lagerabschnittes ge
genübersteht, wenn der Schalthebel in einer Position für
einen normalen Betrieb ist.
3. Betriebsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine
Einrichtung aufweist, durch die jeder Endvorsprung in der
vorbestimmten Winkelposition lokalisiert ist, bevor der End
vorsprung in dem zylindrischen Abschnitt des Lagerabschnittes
eingepaßt wird.
4. Betriebsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Entfer
nung zwischen den zwei Seitenflächen jedes Endvorsprungs im
allgemeinen gleich der Breite der Ausschnittsnut ist, und die
Entfernung zwischen zwei Endflächen im allgemeinen gleich dem
inneren Durchmesser des zylindrischen Abschnittes des Lager
abschnittes ist.
5. Betriebsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Schalthe
bel senkrecht zu dem Schaftabschnitt steht.
6. Betriebsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin erste
und zweite Laufbuchsen aufweist, wobei die erste Laufbuchse
zwischen dem ersten Endvorsprung und dem zylindrischen Ab
schnitt des ersten Lagerabschnittes angeordnet ist, wobei die
zweite Laufbuchse zwischen dem zweiten Endvorsprung und dem
zylindrischen Abschnitt des zweiten Lagerabschnittes angeord
net ist, und wobei jede Laufbuchse einen im wesentlichen zy
lindrischen Abschnitt aufweist, der mit einer Ausschnittsnut
ausgebildet ist, in die der Endvorsprung eingepaßt wird.
7. Betriebsvorrichtung nach Anspruch 1, worin das Basis
glied aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
8. Betriebsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Basis aus
einem Kunststoff ausgebildet ist.
9. Betriebsvorrichtung für ein automatisches Getriebe eines
Fahrzeuges, die aufweist:
eine fest mit einem Boden des Fahrzeuges verbundene Basis;
erste und zweite Lagerabschnitte, die fest mit der Basis verbunden und getrennt voneinander angeordnet sind, wobei je der Lagerungsabschnitt einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, der einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat, um so eine Ausschnittsnut zu definieren;
einen Schalthebel zum Auswählen eines Betriebsbereichs des automatischen Getriebes; und
ein Basisglied, an dem der Schalthebel fest angeordnet ist, wobei das Basisglied aufweist: einen Schaftabschnitt mit ersten und zweiten Enden, und ersten und zweiten Endvorsprün gen, die in axialer Richtung von den entsprechenden ersten und zweiten Ende vorspringen, wobei die ersten und zweiten Endvorsprünge drehbar innerhalb den entsprechenden zylindri schen Abschnitten der ersten und zweiten Lagerabschnitte an geordnet sind, jeder Endvorsprung einen im wesentlichen oval förmigen Querschnitt hat, um so zwei gegenüberliegende End flächen und zwei gegenüberliegende Seitenflächen zu bilden, wobei die Endflächen in gleitendem Kontakt mit einer inneren Oberfläche des zylindrischen Abschnittes des Lagerabschnittes ist, und der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Endflä chen größer ist als die Weite der Ausschnittsnut;
wobei die Betriebsvorrichtung zusammengebaut wird durch
Anordnen jedes Endvorsprunges in einer vorbestimmten Winkelposition, in der eine der Endflächen des Schaftab schnittendvorsprunges des Basisgliedes der Ausschnittsnut ge genübersteht;
Einsetzen jedes Endvorsprunges in den zylindrischen Ab schnitt des entsprechenden Lagerabschnittes durch die Aus schnittsnut; und
Drehen des Basisgliedes in einem Ausmaß, daß die Endflä che jedes Endvorsprunges außerhalb der vorbestimmten Winkel position kommt.
eine fest mit einem Boden des Fahrzeuges verbundene Basis;
erste und zweite Lagerabschnitte, die fest mit der Basis verbunden und getrennt voneinander angeordnet sind, wobei je der Lagerungsabschnitt einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, der einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat, um so eine Ausschnittsnut zu definieren;
einen Schalthebel zum Auswählen eines Betriebsbereichs des automatischen Getriebes; und
ein Basisglied, an dem der Schalthebel fest angeordnet ist, wobei das Basisglied aufweist: einen Schaftabschnitt mit ersten und zweiten Enden, und ersten und zweiten Endvorsprün gen, die in axialer Richtung von den entsprechenden ersten und zweiten Ende vorspringen, wobei die ersten und zweiten Endvorsprünge drehbar innerhalb den entsprechenden zylindri schen Abschnitten der ersten und zweiten Lagerabschnitte an geordnet sind, jeder Endvorsprung einen im wesentlichen oval förmigen Querschnitt hat, um so zwei gegenüberliegende End flächen und zwei gegenüberliegende Seitenflächen zu bilden, wobei die Endflächen in gleitendem Kontakt mit einer inneren Oberfläche des zylindrischen Abschnittes des Lagerabschnittes ist, und der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Endflä chen größer ist als die Weite der Ausschnittsnut;
wobei die Betriebsvorrichtung zusammengebaut wird durch
Anordnen jedes Endvorsprunges in einer vorbestimmten Winkelposition, in der eine der Endflächen des Schaftab schnittendvorsprunges des Basisgliedes der Ausschnittsnut ge genübersteht;
Einsetzen jedes Endvorsprunges in den zylindrischen Ab schnitt des entsprechenden Lagerabschnittes durch die Aus schnittsnut; und
Drehen des Basisgliedes in einem Ausmaß, daß die Endflä che jedes Endvorsprunges außerhalb der vorbestimmten Winkel position kommt.
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Ipc: B60K 2002 |
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