DE4402216A1 - Halbleiterbauelement mit Kondensatoren und zu seiner Herstellung geeignetes Verfahren - Google Patents

Halbleiterbauelement mit Kondensatoren und zu seiner Herstellung geeignetes Verfahren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Halbleiterbauelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein zu seiner Herstellung geeignetes Verfahren.
Mit fortschreitendem Integrationsgrad von Speicherbauelementen mit wahlfreiem Zugriff (DRAMs) werden zahlreiche Verfahren zur Erhöhung der Kapazität innerhalb der begrenzten Speicherzellen­ fläche vorgeschlagen. Diese Verfahren können grob in zwei Gruppen unterteilt werden, nämlich in Verfahren, mit denen die Kondensatorstruktur verbessert wird, und in Verfahren, bei denen ein Material mit einer hohen Dielektrizitätskonstante verwendet wird.
Als ein kondensatorstrukturverbesserndes Verfahren ist ein sol­ ches bekannt, bei der die effektive Kondensatorfläche durch Bildung einer dreidimensionalen Speicherelektrode erhöht wird. Diese Erhöhung der Kapazität wird jedoch durch entwurfsregel­ bedingte Beschränkungen und einen komplexen Herstellungsprozeß erschwert. Hingegen sind die Verfahren, bei denen ein Material mit einer hohen Dielektrizitätskonstante als dielektrische Schicht der Kondensatoren verwendet wird, nicht durch Entwurfs­ regeln eingeschränkt. Deshalb kann die Kapazität auf diese Weise problemlos erhöht werden.
Vor kurzem wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein ferroelektrisches Material für die dielektrische Schicht ver­ wendet wird. Im Gegensatz zu den existierenden Oxid-, Silizium­ nitrid- oder Tantalpentoxid(Ta2O5)-Schichten zeigt ferroelek­ trisches Material spontane Polarisierung und besitzt im allge­ meinen eine Dielektrizitätszahl von wenigstens 1000. Wenn ferroelektrisches Material für die dielektrische Schicht ver­ wendet wird, kann die Dicke einer äquivalenten Oxidschicht ge­ ring gewählt werden, beispielsweise 1 Nm oder weniger, selbst wenn das ferroelektrische Material in einer Dicke von nur wenigen Hundert Nanometern gebildet wird. Zudem kann aufgrund des Effekts spontaner Polarisation eine ein ferroelektrisches Material verwendende dielektrische Schicht sowohl für nicht­ flüchtige Speicherbauelemente wie auch für DRAMs eingesetzt werden.
Materialien wie PZT (PbZrTiO3), BST (BaSrTiO3) und dgl. haben eine hohe Dielektrizitätskonstante, wobei sich zusätzlich ihre ferroelektrischen Eigenschaften abhängig vom Verhältnis ihrer Zusammensetzung unterscheiden, weshalb sie seit kurzem als dielektrische Materialien für DRAM-Kondensatoren populär sind. Wenn solche Materialien für die dielektrische Schicht verwendet werden, wird Platin aufgrund seiner hohen Widerstandsfähigkeit gegen Oxidation als Elektrodenmaterial für die Kondensatoren verwendet.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines durch ein herkömmliches Verfahren hergestellten Halbleiterbauelementes mit Konden­ satoren mit ferroelektrischer Schicht. Bezugnehmend auf Fig. 1 ist dort ein Transistorpaar in einem durch eine Feldoxidschicht (10) definierten aktiven Bereich eines Halbleitersubstrates (100) gebildet. Die Transistoren teilen sich ein gemeinsames Drain-Gebiet (7) und besitzen jeweils ein Source-Gebiet (5) sowie eine Gate-Elektrode (15). Mit dem Drain-Gebiet (7) ist eine Bitleitung (20) verbunden, und zur Freilegung vorbe­ stimmter Bereiche jedes Source-Gebietes (5) sind Kontaktlöcher ausgebildet. Jedes Kontaktloch ist mit einem Kontaktstift (25) gefüllt, und auf den Stiften sind jeweilige untere Kondensator­ elektroden gebildet, die jeweils aus einer Titanschicht (30) und einer Platinschicht (35) aufgebaut sind. Über den unteren Elektroden ist eine dünne ferroelektrische Schicht (40) aufge­ bracht, und auf dieser ferroelektrischen dünnen Schicht (40) ist eine gemeinsame obere Elektrode (50) ausgebildet.
Bei einem gemäß diesem oben beschriebenen herkömmlichen Ver­ fahren hergestellten Kondensator kann eine Schwächung der ferroelektrischen Schicht jeweils an der scharfen Kante einer unteren Elektrode (siehe den Bereich "B" in Fig. 1) bei der Bildung dieser Schicht nach der Erzeugung der unteren Elek­ troden auftreten. Da die Dielektrizitätszahl einer ferroelek­ trischen Schicht sehr hoch ist, grob zwischen 1000 und 10 000, besteht außerdem eine hohe Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Fehlers zwischen benachbarten Kondensatoren über die sich auch zwischen benachbarten unteren Elektroden erstreckende ferroelektrische Schicht (siehe den Bereich "A" in Fig. 1).
Kuniaki Koyama et al. offenbarten 1991 ein neuartiges Verfahren zur Herstellung eines Kondensators zur Vermeidung der oben be­ schriebenen Schwierigkeiten (siehe IEDM ′91, "A Stacked Capa­ citor with (BaxSr1-x)TiO3 for 256M DRAMs"). Die Fig. 2A bis 2E zeigen Querschnitte zur Veranschaulichung eines solchen Kon­ densatorherstellungsverfahrens.
Gemäß Fig. 2A wird eine Isolationsschicht (102) auf ein Halb­ leitersubstrat (100) aufgebracht und durch Ätzen eines vorbe­ stimmten Bereiches der Isolationsschicht (102) ein Kontaktloch (105) erzeugt. Darauf folgt eine ganzflächige Abscheidung von störstellendotiertem Polysilizium auf der resultierenden Struk­ tur. Die Struktur wird dann so weit zurückgeätzt, daß das Kontaktloch (105) mit Polysilizium gefüllt bleibt.
Wie Fig. 2B zeigt, werden nacheinander eine Tantalschicht und eine Platinschicht, jeweils in einer Dicke von 50 Nm auf die resultierende Struktur aufgesputtert. Beide Schichten werden daraufhin durch einen Trockenätzprozeß zur Bildung eines Platinmusters (125) und eines Tantalmusters (120), welche zu­ sammen eine untere Elektrode bilden, strukturiert.
Gemäß Fig. 2C wird (Ba0,5Sr0,5)TiO3 ganzflächig auf der resul­ tierenden Struktur mittels Hochfrequenzmagnetronsputtern abge­ schieden, wodurch eine ferroelektrische Schicht (130) mit einer Dicke zwischen 70 Nm und 200 Nm entsteht.
Gemäß Fig. 2D wird dann mittels chemischer Gasphasenabscheidung (CVD) eine Oxidschicht mit einer Dicke von 100 Nm ganz flächig auf der resultierenden Struktur erzeugt. Diese Struktur wird anisotrop geätzt, so daß eine Seitenwandabstandsschicht (135) entsteht, die Leckströme aufgrund unzureichender Stufenbe­ deckung der ferroelektrischen Schicht (130) reduziert.
Schließlich wird eine Schicht (140) aus Titannitrid (TiN), wie in Fig. 2E gezeigt, als eine obere Elektrode ganz flächig in einer Dicke von 100 Nm auf die resultierende Struktur aufge­ bracht.
Ein nach dem obigen Verfahren hergestellter Kondensator besitzt eine CVD-Oxid-Seitenwandabstandsschicht, die eine ausgezeich­ nete Durchbruchfestigkeit in dem geschwächten Bereich der ferroelektrischen Schicht bereitstellt, um auf diese Weise einen nur sehr geringen Leckstrom und eine stabile Durchbruch­ festigkeitsverteilung zu erreichen. Jedoch besteht aufgrund der hohen Dielektrizitätskonstante der ferroelektrischen Schicht weiter die Gefahr, daß Fehler zwischen benachbarten Konden­ satoren auftreten.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Halbleiterbauelementes der eingangs genannten Art mit sehr zuverlässiger, fehlersicherer Kondensatorfunktion sowie eines zu seiner Herstellung geeigneten Verfahrens zugrunde.
Dieses Problem wird durch ein Halbleiterbauelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelementes mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst. Die Bildung einer Seitenwandabstands­ schicht aus einem Material mit niedriger Dielektriziätskon­ stante zwischen den unteren Elektroden verhindert das Auftreten von Fehlfunktionen zwischen benachbarten Kondensatoren.
Bevorzugte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Er­ findung sowie zu deren besserem Verständnis die oben beschrie­ benen, herkömmlichen Ausführungsbeispiele sind in den Zeich­ nungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines nach einem herkömmlichen Ver­ fahren hergestellten Halbleiterbauelementes mit Kon­ densatoren mit ferroelektrischer Schicht,
Fig. 2A bis 2E Querschnitte zur Veranschaulichung eines weiteren herkömmlichen Verfahrens zur Herstellung eines Halb­ leiterbauelementes mit Kondensatoren mit ferroelek­ trischer Schicht,
Fig. 3 bis 6 Querschnitte zur Veranschaulichung einer ersten er­ findungsgemäßen Verfahrensvariante zur Herstellung eines Halbleiterbauelementes mit Kondensatoren mit ferroelektrischer Schicht,
Fig. 7 und 8 Querschnitte zur Veranschaulichung einer zweiten er­ findungsgemäßen Verfahrensvariante zur Herstellung eines Halbleiterbauelementes mit Kondensatoren mit ferroelektrischer Schicht und
Fig. 9 und 10 Querschnitte zur Veranschaulichung einer dritten erfindungsgemäßen Verfahrensvariante zur Herstellung eines Halbleiterbauelementes mit Kondensatoren mit ferroelektrischer Schicht.
Die Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren beschrieben. Die Fig. 3 bis 6 zeigen Querschnitte eines nach einer ersten Verfahrensvariante herge­ stellten Halbleiterbauelementes in aufeinander folgenden Ferti­ gungsstufen.
Fig. 3 veranschaulicht einen Schritt zur Bildung eines Kon­ taktloches und eines Kontaktstiftes (25) auf einem Halbleiter­ substrat (100), an dessen Oberseite ein Transistorpaar ausge­ bildet ist. Das Halbleitersubstrat (100) wird hierzu zunächst mittels einer Feldoxidschicht (10) in einen aktiven und einen isolierenden Bereich unterteilt. Dann wird im aktiven Bereich des Halbleitersubstrats (100) das Transistorpaar gebildet, wo­ bei sich die beiden Transistoren ein Drain-Gebiet (7) teilen und jeweils ein Source-Gebiet (5) und eine Gate-Elektrode (15) aufweisen. Des weiteren wird im aktiven Bereich eine mit dem Drain-Gebiet (7) verbundene Bitleitung (20) vorgesehen. Darauf­ hin wird eine (nicht gezeigte) Isolationsschicht ganz flächig über dem Substrat (100) aufgebracht. Über der resultierenden Struktur wird ganz flächig eine planarisierende Schicht (23) gebildet, um die aufgrund der Anordnung der Transistoren und der Bitleitung unebene Oberseite des Substrats (100) zu plana­ risieren. Daraufhin werden über den Source-Gebieten (5) befind­ liche Bereiche der planarisierenden Schicht (23) und der Isolationsschicht selektiv geätzt, um jeweilige Kontaktlöcher zur Verbindung einer unteren Kondensatorelektrode mit einem Source-Gebiet zu erzeugen. Anschließend wird phosphordotiertes Polysilizium als leitfähiges Material auf dem mit den Kontakt­ löchern versehenen Substrat (100) abgeschieden und dann so weit zurückgeätzt, daß die Kontaktlöcher mit jeweiligen Kontakt­ stiften (25) gefüllt bleiben.
Fig. 4 veranschaulicht einen Schritt zur Bildung unterer Kondensatorelektroden. Hierzu werden nacheinander mittels eines Sputterverfahrens eine Titanschicht in einer Dicke von ungefähr 50 Nm und eine Platinschicht in einer Dicke von 100 Nm ganz­ flächig auf die mit den Kontaktstiften (25) versehene, resul­ tierende Struktur aufgebracht. Anschließend wird auf der Pla­ tinschicht (obere Schicht) ein (nicht gezeigtes) Photoresist­ muster zur Festlegung einzelner Speicherzellen mittels Be­ schichtung mit einem Photoresist sowie Belichtung und Entwick­ lung desselben erzeugt. Dann werden die beiden Schichten unter Verwendung des Photoresistmusters als Maske gemeinsam geätzt, wodurch die unteren Kondensatorelektroden entstehen, die aus dem Platinmuster (35) und dem Titanmuster (30) aufgebaut sind. Das Photoresistmuster wird daraufhin entfernt. Alternativ kann für den Aufbau der unteren Elektroden Tantal anstelle von Titan verwendet werden.
Fig. 5 veranschaulicht einen Schritt zur Bildung einer Seiten­ wandabstandsschicht (45′). Hierzu wird als ein schwach dielek­ trisches Material plasmaunterstützt hergestelltes SiO2 (PE-SiO2), eine CVD-Oxidschicht, Siliziumnitrid (SixNy), Bornitrid (BN), Borphosphorsilikatglas (BPSG), Phosphorsilikatglas (PSG), undotiertes Silikatglas (USG) oder Borsilikatglas (BSG) in einer Dicke von 150 Nm bis 200 Nm auf der mit den unteren Elektroden versehenen, resultierenden Struktur abgeschieden. Das schwach dielektrische Material wird dann anisotrop geätzt, wodurch die Abstandsschicht (45′) an den Seitenflächen der unteren Elektroden entsteht.
Fig. 6 veranschaulicht einen Schritt zur Bildung einer ferro­ elektrischen Schicht (40) und einer oberen Elektrode (50). Als ferroelektrisches Material wird zur Erzeugung der ferroelek­ trischen Schicht (40) PZT, PbTiO3(PLT), PbLaZrTiO3(PLZT), SrTiO3 (STO), BST oder LiNbO3 (LNO) mittels eines CVD-Verfahrens auf der mit der Seitenwandabstandsschicht (45′) versehenen, re­ sultierenden Struktur abgeschieden. Anschließend wird zur Bil­ dung der oberen Elektrode für die Kondensatoren als leitfähiges Material Platin, TiN oder Aluminium auf die ferroelektrische Schicht (40) aufgebracht.
Die Fig. 7 und 8 illustrieren eine zweite erfindungsgemäße Verfahrensvariante zur Herstellung eines Halbleiterbauelementes mit Kondensatoren mit ferroelektrischer Schicht in aufeinander­ folgenden Fertigungsstufen.
Fig. 7 veranschaulicht einen Schritt zur Bildung unterer Kon­ densatorelektroden sowie einer Seitenwandabstandsschicht (60). Nach Erzeugung der unteren Elektroden unter Verwendung des im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4, auf deren Beschreibung insoweit verwiesen wird, wobei gleiche Bezugszeichen für funktionsgleiche Elemente gewählt sind, erläuterten Verfahrens wird als schwach dielektrisches Material BN, BPSG, BSG oder SiO2 in einer Dicke von ungefähr 200 Nm bis 1000 Nm ganz flächig auf der resultierenden Struktur abgeschieden. Das schwach dielek­ trische Material wird dann anisotrop geätzt, so daß sich die Abstandsschicht (60) an den Seitenflächen der unteren Elektroden bildet, die aus dem Platinmuster (35) und dem Titanmuster (30) aufgebaut sind. Dabei ist in diesem Beispiel die Abstandsschicht (60) so gebildet, daß sie den Zwischenraum zwischen benachbarten unteren Elektroden füllt.
Fig. 8 veranschaulicht einen Schritt zur sequentiellen Bildung einer ferroelektrischen Schicht (40) und einer oberen Elektrode (50) auf den unteren Elektroden, deren Seitenflächen mit der Ab­ standsschicht (60) versehen sind, wozu die im Zusammenhang mit der Fig. 6 erläuterte Vorgehensweise benutzt wird, auf deren Beschreibung insoweit verwiesen wird, wobei gleiche Bezugs­ zeichen für funktionsgleiche Elemente gewählt sind.
Die Fig. 9 und 10 illustrieren eine dritte Verfahrensvariante zur erfindungsgemäßen Herstellung eines Halbleiterbauelementes mit Kondensatoren mit ferroelektrischer Schicht in auf­ einanderfolgenden Fertigungsstufen.
Fig. 9 veranschaulicht einen Schritt zur Bildung unterer Elek­ troden sowie einer Seitenabstandsschicht (70). Nach Bildung der unteren Elektroden unter Verwendung des im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4, auf deren Beschreibung insoweit verwiesen wird, wobei gleiche Bezugszeichen für funktionsgleiche Elemente ge­ wählt sind, erläuterten Verfahrens wird als schwach dielek­ trisches Material BPSG, PSG oder BSG in einer Dicke von ungefähr 200 Nm bis 1000 Nm ganzflächig auf der resultierenden Struktur abgeschieden. Dieses schwach dielektrische Material wird dann durch einen Hochtemperatur-Wärmebehandlungsprozeß planarisiert, wonach die resultierende Struktur anisotrop geätzt wird, so daß sich die Abstandsschicht (70) an den Seitenflächen der unteren Elektroden bildet, die aus dem Platinmuster (35) und dem Titan­ muster (30) aufgebaut sind. Bei diesem Beispiel füllt die Abstandsschicht (70) den Zwischenraum zwischen benachbarten unteren Elektroden vollständig dergestalt aus, daß die unteren Elektroden der einzelnen Zellen durch eine Schicht mit planer Oberfläche getrennt voneinander sind.
Fig. 10 veranschaulicht einen Schritt zur sequentiellen Bil­ dung einer ferroelektrischen Schicht (40) und einer oberen Elektrode (50) auf den unteren Elektroden, deren Seitenflächen mit der Abstandsschicht (70) versehen sind, wozu die im Zu­ sammenhang mit Fig. 6 erläuterte Vorgehensweise benutzt wird, auf deren Beschreibung insoweit verwiesen wird, wobei gleiche Bezugszeichen für funktionsgleiche Elemente gewählt sind.
Gemäß der oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausführungs­ beispiele wird eine aus einem schwach dielektrischen Material bestehende Abstandsschicht an den Seitenflächen der unteren Kondensatorelektroden ausgebildet, so daß Fehlfunktionen, die ansonsten zwischen benachbarten unteren Elektroden hervorgerufen werden können, verhindert werden. Zudem werden die scharfen Kanten der unteren Elektroden durch die Seitenwandabstands­ schicht etwas abgerundet. Als Folge davon wird eine mögliche Schwächung der ferroelektrischen Schicht im Bereich dieser scharfen Kanten verhindert. Da des weiteren in allen obigen Ausführungsbeispielen eine aus schwach dielektrischem Material bestehende Seitenwandabstandsschicht durch einen einfachen anisotropen Ätzprozeß ohne jede zusätzliche Maske erzeugt wird, lassen sich die bei dem herkömmlichen Verfahren auftretenden Schwierigkeiten in einfacher Weise ohne Fertigungsprobleme und ohne Produktionskostenerhöhung vermeiden. Es versteht sich, daß der Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen der oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele vorzu­ nehmen vermag, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Halbleiterbauelement mit
  • - einer Mehrzahl von getrennt angeordneten unteren Kondensa­ torelektroden (30, 35),
  • - einer auf den unteren Elektroden gebildeten ferroelektri­ schen Schicht (40) und
  • - wenigstens einer auf der ferroelektrischen Schicht gebil­ deten oberen Elektrode (50), gekennzeichnet durch
  • - eine aus schwach dielektrischem Material bestehende Seiten­ wandabstandsschicht (45′, 60, 70), die sich unter der ferroelektrischen Schicht (40) an Seitenflächen der unteren Elektroden (30, 35) befindet.
2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabstandsschicht aus einem Material besteht, das aus der Gruppe, die PE-SiO2, CVD-Oxid, SixNy, BN, BPSG, PSG, USG und BSG enthält, ausgewählt ist.
3. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabstandsschicht aus dem schwach dielektrischen Material den Zwischenraum zwischen benachbarten unteren Elektroden füllt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauele­ mentes mit Kondensatoren mit ferroelektrischer Schicht, ins­ besondere eines Halbleiterbauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Schrittfolge:
  • - Erzeugen einer Mehrzahl voneinander getrennter, unterer Kon­ densatorelektroden (30, 35) mittels Aufbringen einer leit­ fähigen Schicht auf ein vorbereitetes Halbleitersubstrat und Strukturierung derselben,
  • - Einbringen eines sich wenigstens an den Seitenflächen der unteren Elektroden anlagernden, schwach dielektrischen Materials in den Zwischenraum zwischen benachbarten unteren Elektroden,
  • - Aufbringen einer ferroelektrischen Schicht (40) auf die zuvor erhaltene Struktur und
  • - Bildung einer oberen Elektrode (50) auf der ferroelektri­ schen Schicht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, weiter dadurch gekenn­ zeichnet, daß das in den Zwischenraum zwischen benachbarte, untere Kondensatorelektroden (30, 35) eingebrachte, schwach di­ elektrische Material eine Seitenwandabstandsschicht (45′, 60, 70) an den Seitenflächen der unteren Elektroden bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, weiter dadurch ge­ kennzeichnet, daß das schwach dielektrische Material den Zwi­ schenraum zwischen benachbarten unteren Kondensatorelektroden auffüllt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, weiter dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auffüllen des Zwischenraums zwischen benach­ barten unteren Kondensatorelektroden mit dem schwach dielek­ trischen Material folgende Schritte beinhaltet:
  • - ganzflächiges Abscheiden des schwach dielektrischen Materials auf der mit den unteren Kondensatorelektroden versehenen Struktur,
  • - Planarisierung des schwach dielektrischen Materials und
  • - anisotropes Ätzen des planarisierten, schwach dielektrischen Materials.
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