DE4401882A1 - Zuführungsgehäuse mit einer Patrone für einen Festkörper - Google Patents
Zuführungsgehäuse mit einer Patrone für einen FestkörperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zuführgehäuse für die Zu
führung eines stiftartigen festen Objektes aus einer Patrone
und im speziellen auf einen Zuführvorgang, welcher mittels
einer Patrone erfolgt, welche ein festes, stiftartiges Kos
metikmaterial aufnimmt, um das feste, stiftartige Kosmetik
material so zuzuführen, daß es sich aus der Patrone er
streckt.
Ein vorbekanntes Zuführgehäuse weist einen Gehäusekörper
sowie eine auswechselbar in dem Gehäusekörper eingebaute
Patrone zur Zuführung eines festen, stiftartigen Objektes
auf, z. B. eines festen Kosmetikmaterials, so daß sich dieses
zur Außenseite der Patrone hin erstreckt. Die Fig. 31 zeigt
ein Zuführgehäuse, welches in der japanischen Gebrauchsmu
sterveröffentlichung 2-38669 von dem Erfinder vorgeschlagen
wurde.
Wie in dem oben genannten Gebrauchsmuster beschrieben, weist
ein wesentlicher Aufbau des Zuführgehäuses einen zylindri
schen Gehäusekörper 1 sowie eine Patrone 2 auf, welche vor
streckbar einen festen Kosmetikstift 3 in ihrem Inneren
hält. Die Patrone 2 kann in den zylindrischen Gehäusekörper
1 eingebaut bzw. aus diesem entnommen werden. In der Patrone
2 ist der feste Kosmetikstift 3 an einem Kernfutter 4 als
Halterung befestigt. Das Kernfutter 4 ist so in der Patrone
2 gehalten, daß es in der axialen Richtung der Patrone 2
vor- und rückbewegbar ist.
Ein hinteres Ende der Patrone 2 ist durch einen rückseitigen
Stopfen 7 verschlossen. Der rückseitige Stopfen 7 weist um
seine Umfangsfläche eine ringförmige Eingriffsnut auf. Der
rückseitige Stopfen 7 ist mit einer Öffnung versehen, die in
einer Achse desselben ausgebildet ist. Die Öffnung ist mit
einer nicht kreisförmig ausgebildeten Nut 7b, wie etwa einem
Zahn, einer Sägezahnnut oder ähnlichem versehen.
Zwischen dem vorderen Ende der Innenseite der Patrone und
dem Kernfutter 4 ist als Halterung eine Druckfeder 8 einge
baut, um das Kernfutter 4 üblicherweise in Richtung auf ein
hinteres Ende (rechte Seite der Fig. 31) vorzuspannen. Wenn
das Kernfutter 4 in Richtung auf das entfernte Ende (linke
Seite der Fig. 31) nach außen gegen die Vorspannkraft der
Schraubenfeder 8 gedrückt wird, wird der feste Kosmetikstift
3, welcher durch das Kernfutter 4 gehalten wird, aus der Pa
trone 2 hervorgeschoben. Nach Verwendung des festen Kosme
tikstiftes 3 wild dieser wieder durch die Kraft der Schrau
benfeder 8 in der Patrone 2 aufgenommen.
Es wird jetzt der Aufbau des Gehäusekörpers 1 beschrieben.
Der Gehäusekörper 1 ist an einem Öffnungsende desselben mit
einem Verschlußstopfen 6 versehen. Der Stopfen 6 wird ver
wendet, um die Patrone 2 in einer vorbestimmten Stellung zu
halten. Der Stopfen 6 befindet sich an einer inneren Fläche
des Öffnungsendes des Gehäuses 1 in Eingriff. Folglich wird
die Patrone 2 mittels des Stopfens 6 in den Gehäusekörper 1
eingebaut bzw. entfernt. Der Stopfen 6 ist mit einer Ver
stärkungsrippe 6a versehen, welche die Form eines konvexen,
ringförmigen Körpers an der Innenseite des hinteren Endes
des Stopfens 6 aufweist. Die Begrenzungsrippe 6a ist in Ein
griff mit einer ringförmigen konkaven Nut 7a, welche an der
Oberfläche des rückseitigen Stopfens 7 ausgebildet ist, wel
cher an dem hinteren Ende der Patrone 2 angeordnet ist. Des
halb kann die Patrone 2 in dem Stopfen 6 drehbar gelagert
werden, sie kann sich jedoch nicht längs einer axialen Rich
tung des Stopfens 6 verschieben.
Ein Stabhalter 9 ist koaxial in dem inneren Teil des Gehäu
sekörpers 1 gehalten. Der Stabhalter 9 weist eine Halte
rungsausnehmung 9c zur Halterung eines Extruderstabes 5 an
einem Bereich einer zentralen Achse des Stabhalters 9 auf.
An einer inneren Oberfläche der Halterungsausnehmung 9c ist
eine schraubenbahnförmige Oberfläche 9a ausgebildet, welche
die Form einer Mutter aufweist, mit Ausnahme eines Anschlags
9b an dem entfernten Ende.
Der Extruderstab 5 ist in der Halterungsausnehmung 9c gehal
ten. Der Extruderstab 5 weist einen äußeren Durchmesser auf,
welcher geringfügig kleiner ist, als der innere Durchmesser
der Halterungsausnehmung 9c, nämlich einen inneren Durchmes
ser des Anschlags 9b. Ein schraubenförmiger, vorstehender
Bereich 5a, welcher die Form einer Schraube aufweist, ist an
der äußeren Oberfläche des Extruderstabes 5 ausgebildet und
befindet sich in Gewindeeingriff mit der Schraubenfläche 9a.
Deshalb werden der Stabhalter 9 und der Extruderstab 5 rela
tiv als schraubenförmige Bewegung gedreht, wodurch sich der
Extruderstab 5 längs seiner axialen Richtung vor- und rück
bewegt. Ein äußerer Durchmesser des schraubenförmig vorste
henden Bereichs 5a ist größer, als der innere Durchmesser
des Anschlags 9b. Folglich kontaktiert der schraubenförmige,
vorstehende Bereich 5a den Anschlag 9b, um zu verhindern,
daß der Extruderstab 5 weiter herausgeschoben wird. Der Be
reich des Extruderstabes 5 hat eine ähnliche Ausgestaltung,
wie die Öffnung des rückseitigen Stopfens 7. Deshalb können
sich die Patrone 2 und der Extruderstab 5 nicht beiderseitig
oder gegenseitig drehen und können sich längs der axialen
Richtung der Patrone 2 vor- und zurückbewegen, um aneinander
gelagert zu sein.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des vorbekannten Zuführ
gehäuses beschrieben. Die Patrone 2 wird in den Gehäusekör
per 1 durch Einführung des Extruderstabes 5 in die Öffnung
des rückseitigen Stopfens 7 eingesetzt, daraufhin wird die
Patrone 2 relativ gegen den Gehäusekörper 1 verdreht. Die
Drehung der Patrone 2 wird auf den Extruderstab 5 übertra
gen. Hierdurch wird der Extruderstab relativ zu dem Gehäuse
körper 1 (nämlich relativ zu dem Stabhalter 9) verdreht.
Folglich wird der Extruderstab 5 längs der axialen Richtung
relativ zu dem Gehäusekörper 1 durch die schraubenförmige
Bewegung vor- und rückbewegt. In diesem Falle befindet sich
der rückseitige Stopfen 7 in Eingriff mit dem Extruderstab
5, um längs der axialen Richtung des Extruderstabes 5 vor-
und zurückbewegt zu werden und ist weiterhin in Eingriff mit
dem Verschlußstopfen 6, welcher nicht in axialer Richtung
des Stopfens 6 vor- und zurückbewegt wird. Deshalb ist es
für den Extruderstab 5 unmöglich, die Patrone 2 relativ zu
dem Gehäusekörper 1 längs der axialen Richtung der Patrone 2
zu bewegen.
Wenn der Extruderstab 5 in Richtung auf das entfernte Ende,
nämlich in Richtung auf das Kernfutter 4 bewegt wird, kon
taktiert eine Spitze des Extruderstabes 5 das naheliegende
Ende des Kernfutters 4. Wenn der Extruderstab 5 daraufhin
weiter in Richtung auf das Kernfutter 4 bewegt wird, wird
das Kernfutter 4 gegen die Federkraft der Kompressionsfeder
8 extrudiert. Gleichzeitig wird der feste Kosmetikstift 3
aus einer Öffnung an der Spitze der Patrone 2 herausgescho
ben. Ein Verbraucher, welcher das Zuführgehäuse verwendet,
stellt den Betrag der Drehung der Patrone 2 so ein, daß der
feste Kosmetikstift 3 in einer geeigneten Länge vorgeschoben
wird. Daraufhin wird der feste Kosmetikstift 3 verwendet.
Nach Verwendung des festen Kosmetikstiftes 3 wird notwendi
gerweise der noch vorstehende Rest des Kosmetikstiftes 3 in
die Patrone 2 gebracht. Wenn die Patrone 2 entgegengesetzt
relativ zu dem Gehäusekörper 1, entgegengesetzt zu der obi
gen Beschreibung, gedreht wird, bewegt-sich der Extruderstab
5 in Richtung auf das naheliegende Ende zurück. Folglich be
wegt sich durch die Bewegung des Extruderstabes 5 auch das
Kernfutter 4 in Richtung auf das nahegelegene Ende durch die
Federkraft der Kompressionsschraubenfeder 8. Der feste Kosme
tikstift 3 wird hierdurch in die Patrone 2 zurückgezogen.
In Anpassung an die gesteigerte verbrauchte Menge des festen
Kosmetikstiftes wird der Betrag, um welchen der Extruderstab
5 vorgeschoben wird, erhöht. Es ist jedoch der Bewegungshub,
d. h. der maximale Betrag, um den der Extruderstab 5 vorge
schoben werden kann, durch eine Kontaktierung des schrauben
förmigen, vorstehenden Bereiches 5a mit dem Anschlag 9b be
grenzt. Deshalb wird verhindert, daß der Extruderstab 5
weiter vorgeschoben wird.
Es ergeben sich die folgenden Probleme, welche bei dem be
kannten, eine Patrone verwendenden Zuführgehäuse zur Zufüh
rung eines festen Objektes gemäß dem oben beschriebenen Auf
bau bestehen.
Ein erstes Problem des bekannten Zuführgehäuses besteht
darin, daß der Extruderstab 5 plötzlich zurückgeführt wird
oder um einen unnötigen Verschiebungsbetrag wegen der Feder
kraft der Kompressionsfeder 8 zurückgezogen wird, wenn der
feste Kosmetikstift 3 in der Patrone 2 zurückgezogen wird
oder wenn ein Vorschiebe-Betrag des festen Kosmetikstiftes 3
feingesteuert wird, um den festen Kosmetikkörper 3 um einen
geeigneten Betrag vorgeschoben wird. Bei der Bewegung des
Extruderstabes 5 in einer für diesen hervorstehenden Rich
tung wird die Federkraft der Kompressionsfeder 8 durch das
Kernfutter 4 auf den Extruderstab 5 als eine zurückstoßende
Kraft aufgebracht, um den Extruderstab 5 zurückzubewegen.
Eine Teilkraft, welche eine vorbestimmte Größe aufweist, ist
durch eine Führung des schraubenförmig vorstehenden Berei
ches 5a und der schraubenförmigen Oberfläche 9a definiert.
Die Teilkraft wird durch den schraubenförmigen, vorstehenden
Bereich 5a und die schraubenförmige Oberfläche 9a in eine
Drehkraft umgewandelt, um den Extruderstab 5 und die Patrone
2 zu drehen. Wenn die Drehkraft das Drehmoment des Extruder
stabes 5 und der Patrone 2 übersteigt, dreht sich der Extru
derstab 5 und zieht sich gleichzeitig in den Gehäusekörper 1
zurück.
Das zweite Problem besteht darin, daß das Zuführgehäuse
leicht zerbrechbar ist, da eine Überbelastung in der inter
nen Ausgestaltung des Gehäusekörpers hervorgerufen wird.
Wenn der schraubenförmige vorstehende Bereich 5a des Extru
derstabes 4 den Anschlag 9b kontaktiert, um eine weitere
Vorwärtsbewegung des Extruderstabes 5 zu verhindern, bedeu
tet dies einen Zustand, in welchem das Kernfutter 4 das ent
fernte Ende der Patrone 2 erreicht hat. Dieser Zustand be
deutet, daß der feste Kosmetikstift 3 bis zu seiner kürze
sten Länge verbraucht ist. Wenn nun der Verbraucher die Pa
trone 2 dreht, um den festen Kosmetikstift 3 vorzuschieben
und der schraubenförmige vorstehende Bereich 5a den Anschlag
9b kontaktiert, damit der vorstehende Bereich 5a nicht wei
ter vorgeschoben werden kann, wird in diesem Moment die Re
lativdrehung der Patrone 2 und des Gehäusekörpers 1 als Re
aktion auf den Kontakt mit einer sehr starken Kraft aufge
bracht. Hierdurch steigt das auf die Patrone 2 aufgebrachte
Drehmoment plötzlich an. Aus diesem Grunde ist es für den
Benutzer durch die Wahrnehmung des ansteigenden Drehmoments
möglich, zu verstehen, daß der feste Kosmetikstift 3 voll
ständig verbraucht ist. Es wird jedoch der innere Aufbau,
welcher den schraubenförmigen, vorstehenden Bereich 5a und
den Anschlag 9b umfaßt, welche durch die gegenseitige Kon
taktierung direkt gegeneinander gestoßen werden, überbela
stet, so daß diese Überbelastung zu einem Bruch des Zuführ
gehäuses führt und dieses nicht wiederverwendet werden kann.
Das dritte Problem besteht darin, daß das Zuführgehäuse eine
große Anzahl von Einzelteilen aufweist. Das oben genannte
bekannte, mit einer Patrone versehene Zuführgehäuse ist mit
dem Anschlag 9b zur Steuerung des Hubs des Extruderstabes 5
sowie mit dem Verschlußstopfen 6 zur Halterung der Patrone 2
drehbar, jedoch längs der axialen Richtung der Patrone 2
nicht bewegbar versehen. Der Anschlag 9b und der Verschluß
stopfen 6 sind jeweils als unabhängiges Teil in dem Gehäuse
körper 1 angeordnet. Deshalb besteht das Problem, daß die
Anzahl der Teile in dem Gehäusekörper erhöht ist, wodurch
die Gesamtkonstruktion kompliziert wird und sich die Anzahl
der Herstellungsschritte erhöht.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Zu
führgehäuse mit einer Patrone zu schaffen, bei welchem ver
hindert wird, daß sich ein stiftartiges festes Objekt gegen
den Willen des Benutzers zurückbewegt und bei welchem sich
ein besseres Bedienungsgefühl ergibt.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Zuführgehäuse mit einer Patrone zu schaffen, welches es er
möglicht, daß der Benutzer erkennt, daß der feste Kosmetik
stift vollständig verbraucht ist und bei welchem der innere
Ausbau des Gehäusekörpers vor Beschädigungen durch eine
überstarke Zuführ-Drehung geschützt ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Zu
führgehäuse mit einer Patrone zu schaffen, welches eine ver
minderte Anzahl an Teilen und weniger Produktionsschritte
benötigt.
Erfindungsgemäß umfaßt das Zuführgehäuse der eine Patrone
umfassenden Bauart zur Zuführung eines festen Kosmetikmate
riales eine Patrone, in welcher das feste Objekt vorschieb
bar durch eine Ausnehmung in der Patrone gelagert ist, sowie
einen Gehäusekörper, um die Patrone entnehmbar und drehbar
zu lagern. In dem Gehäusekörper ist ein Extruderstab vorge
sehen, welcher in dem Gehäusekörper integriert ist, um das
feste Objekt zu extrudieren oder vorzuschieben, wenn die Pa
trone in dem Gehäusekörper eingebaut ist, wobei der Extru
derstab in dem Gehäusekörper vor- und zurückbewegbar ist.
Weiterhin sind Umwandlungsmittel vorgesehen, um eine Drehbe
wegung in eine Relativ-Verschiebebewegung relativ zu dem Ge
häusekörper umzuwandeln, wobei die Drehbewegung durch Dre
hung der Patrone relativ zu dem Gehäusekörper erzeugt wird.
Weiterhin sind Widerstandsmittel vorgesehen, um einen Gleit-
oder Verschiebewiderstand aufzubringen, welche die relative
Zurück- und Vorwärts-Bewegung des Extruderstabes relativ zu
dem Gehäusekörper betrifft. Weiterhin zieht die vorliegende
Erfindung ein Zuführgehäuse der Patronen-Bauart vor, welches
eine Patrone umfaßt, welche ein festes Objekt aufnimmt, wel
ches in eine innere Ausnehmung vorschiebbar ist, sowie einen
Gehäusekörper, welcher eine Öffnung zur lösbaren Halterung
der Patrone aufweist. Dabei ist ein Verschlußstopfen vorge
sehen, welcher in der Öffnung des Gehäusekörpers angeordnet
ist, wobei der Verschlußstopfen zur drehbaren Halterung der
Patrone ausgebildet ist und wobei die Patrone nicht längs
der Axialrichtung vorwärts bzw. rückwärts bewegbar ist. Ein
Extruderstab ist in dem Gehäusekörper eingebaut, um das
feste Objekt vorzuschieben, wenn die Patrone in dem Gehäuse
körper eingebaut ist. Der Extruderstab kann sich in dem Ge
häusekörper vor- und zurückbewegen. Der Extruderstab umfaßt
einen stiftartigen Schaft und einen Teil größeren Durchmes
sers, welcher einen Durchmesser aufweist, welcher größer
ist, als der des stiftartigen Schaftes. Weiterhin sind Um
wandlungsmittel vorgesehen, um die Rotationsbewegung in eine
relative Verschiebebewegung relativ zu dem Gehäusekörper um
zuwandeln, wobei die Drehbewegung durch die Relativbewegung
relativ zu dem Gehäusekörper erzeugt wird. Weiterhin ist ein
Anschlag oder Stopper vorgesehen, welcher eine Öffnung auf
weist, um den Schaft, nicht jedoch den Teil großen Durchmes
sers aufzunehmen und um den maximalen Bewegungspunkt des Ex
truderstabes in Richtung auf die Patrone zu definieren. Die
vorliegende Erfindung schafft weiterhin einen Gehäusekörper
der Patronenbauart zur Zuführung eines festen Kosmetikkör
pers, eine Patrone umfaßt, um das feste Projekt in eine in
terne Durchgangsausnehmung vorschiebbar aufzunehmen, sowie
einen Gehäusekörper, welcher mit einer Öffnung versehen ist,
um die Patrone auswechselbar und drehbar zu haltern. Dabei
ist ein Extruderstab vorgesehen, welcher in den Gehäusekör
per eingebaut ist, um das feste Objekt vorzuschieben, wenn
die Patrone in dem Gehäusekörper eingebaut ist, wobei der
Extruderstab in dem Gehäusekörper vor- und zurückbewegbar
ist. Weiterhin sind Umwandlungsmittel vorgesehen, um eine
Drehbewegung in eine Verschiebebewegung relativ zu dem Ge
häusekörper umzuwandeln, wobei die Drehbewegung durch Dre
hung der Patrone relativ zu dem Gehäusekörper hervorgerufen
wird. Zusätzlich sind Mittel zur Aufhebung der Umwandlung
durch die Umwandlungsmittel in der maximalen Bewegungsstel
lung in Richtung auf die Patrone durch den Extruderstab vor
gesehen.
Wie nachfolgend beschrieben werden wird, kann die vorliegen
de Erfindung in unterschiedlichster Weise verwendet werden.
Beispielsweise kann das feste Objekt ein Kosmetikkörper, ein
Radierer oder eine Mine eines mechanischen Schreibgerätes
sein. Die Patrone kann das feste Objekt direkt bewegbar hal
tern, sie kann das feste Objekt jedoch auch indirekt mittels
einer Halterung lagern. Die Patrone kann mit dem Gehäusekör
per direkt verbunden sein, sie kann auch mittels eines sepa
raten Stopfens oder Steckers mit dem Gehäusekörper verbunden
sein. Der Aufbau der Umwandlungsmittel kann eine Schraube,
ein Zahnrad, beispielsweise eine Zahnstangeneinheit oder ein
Schneckenradantrieb, oder eine Nockenbahneinrichtung umfas
sen. Bei Verwendung einer Schraube kann die Schraube zwi
schen dem Extruderstab und dem Gehäusekörper angeordnet wer
den, um die Drehung der Patrone auf den Extruderstab zu
übertragen, um den Extruderstab durch seine Drehung relativ
zu dem Gehäusekörper vor- und zurückzubewegen. In diesem
Falle dreht sich der Extruderstab nicht gegenseitig oder
gleichzeitig mit der Patrone. Alternativ kann die Schraube
zwischen dem Extruderstab und der Patrone angeordnet werden,
um den Extruderstab durch die Drehung der Patrone ohne Dre
hung des Extruderstabes relativ zu dem Gehäusekörper zu be
wegen. Für das Gebiet der Bewegung des Extruderstabes kann
ein Anschlag vorgesehen sein, um zu verhindern, daß sich der
Extruderstab über das Gebiet oder den Bereich bewegt. Die
Umwandlungsmittel können auch eine Umwandlung der Antriebs
kraft aufheben, um zu verhindern, daß sich der Extruderstab
über das Gebiet hinaus bewegt. Weiterhin kann sich das Ge
fühl der Handhabung ändern, wenn der Extruderstab an die
Grenzen des Bewegungsgebietes gelangt ist, um den Benutzer
zur Kenntnis zu bringen, daß der Extruderstab diese Grenzen
erreicht hat. Der Anschlag kann die Bewegung des Extruder
stabes durch Anlaufen gegen des Teil großen Durchmessers,
welcher an dem Extruderstab vorgesehen ist, definieren. In
diesem Falle kann der Anschlag als Ringelement ausgebildet
sein, durch welches der Extruderstab eingeführt ist, es kann
auch ein armförmiges Bauelement ohne Ringform vorgesehen
sein. Der Anschlag kann in dem Stopfen integriert sein oder
kann als separates Element mit dem Stopfen ausgebildet sein.
Die Widerstandsmittel können so ausgebildet sein, daß sie
ein elastomeres Bauelement, wie etwa einen Gummi gegen den
Extruderstab drücken. In diesem Falle kann das elastomere
Bauelement in Form eines elastomerischen Ringes ausgebildet
sein, welcher an dem Extruderstab angebaut ist. Alternativ
können die Widerstandsmittel in Form einer Konstruktion aus
gebildet sein, welche den Reibungskoeffizient durch mattier
te Ausgestaltung oder Rändelung einer Oberfläche des Extru
derstabes erhöht oder durch Aufhebung der Rändelung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines mit einer Patrone verse
henen Gehäusekörpers zur Zuführung eines festen Ob
jektes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei der Einbau des festen Objektes dar
gestellt ist,
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht des Zuführgehäuses gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei ein vorgescho
bener Zustand des festen Objektes gezeigt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Patrone C, welche in jedem
der Ausführungsbeispiele der Erfindung verwendet
wird,
Fig. 4 einen halb-vertikalen Schnitt eines Extruderstabes
13 gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Extruderstabes 13 der Fig. 4
von der Seite des entfernten Endes des die Patrone
umfassenden Zuführgehäuses,
Fig. 6 eine rückwärtige Ansicht eines Stopfens 30 gemäß
Fig. 1 von der naheliegenden Endseite des Zuführge
häuses,
Fig. 7 eine semi-vertikale Schnittansicht des Stopfens 30
gemäß Fig. 6 längs einer Linie A-A und aus der
Blickrichtung B,
Fig. 8 eine Halb-Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten
Stopfens 30 längs einer Linie B-B und aus einer
Blickrichtung A,
Fig. 9 eine vertikale Schnittansicht eines eine Patrone um
fassenden Zuführgehäuses zur Zuführung eines festen
Objektes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, wobei das feste Objekt in
dem eingebrachten Zustand gezeigt ist,
Fig. 10 eine Vertikal-Schnittansicht des Zuführgehäuses
gemäß dem zweiten, in Fig. 9 gezeigten Ausführungs
beispiel, wobei das feste Objekt in der vorgeschobe
nen Position dargestellt ist,
Fig. 11 eine Vertikal-Schnittansicht eines Zuführgehäuses
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung, wobei das feste Objekt in dem zu
rückgezogenen Zustand gezeigt ist,
Fig. 12 ein Vertikal-Schnittansicht des in Fig. 11 gezeigten
Zuführgehäuses, wobei das feste Objekt in dem vorge
schobenen Zustand dargestellt ist,
Fig. 13 eine Querschnittsansicht des in Fig. 11 gezeigten,
eine Patrone umfassenden Zuführgehäuses längs der
Linie XIII-XIII,
Fig. 14 eine Rückansicht des in Fig. 11 gezeigten Stopfens
80 von der Seite des naheliegenden Endes des die Pa
trone umfassenden Zuführgehäuses,
Fig. 15 eine Teil-Vertikal-Schnittansicht des Stopfens 80
gemäß Fig. 14 links der Linie C-C aus einer Blick
richtung D,
Fig. 16 eine Seitenansicht des in Fig. 14 gezeigten Stopfens
80 längs einer Linie D-D aus einer Blickrichtung C,
Fig. 17 eine Vertikal-Schnittansicht eines eine Patrone um
fassenden Zuführgehäuses gemäß einem vierten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei das
feste Objekt im zurückgezogenen Zustand gezeigt ist,
Fig. 18 eine Vertikal-Schnittansicht des Zuführgehäuses
gemäß dem in Fig. 17 gezeigten Ausführungsbeispiels,
wobei das feste Objekt im vorgeschobenen Zustand
dargestellt ist,
Fig. 19 eine Quer-Schnittansicht des in Fig. 17 gezeigten,
eine Patrone umfassenden Zuführgehäuses längs einer
Linie A-A,
Fig. 20 eine Seitenansicht der in Fig. 14 gezeigten Patrone
C,
Fig. 21 eine Vertikal-Schnittansicht eines eine Patrone um
fassenden Zuführgehäuses für ein festes Objekt gemäß
einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, wobei das feste Objekt im zurückgezogenen
Zustand dargestellt ist,
Fig. 22 eine Vertikal-Schnittansicht der in Fig. 21 gezeig
ten Anordnung, wobei das feste Objekt im vorgescho
benen Zustand dargestellt ist,
Fig. 23 eine Quer-Schnittansicht der Zuführgehäuse-Anordnung
gemäß Fig. 21 längs einer Linie A-A,
Fig. 24 eine vertikale Schnittansicht eines eine Patrone um
fassenden Zuführgehäuses zur Zuführung eines festen
Objektes gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei das feste Objekt
in einem zurückgezogenen Zustand dargestellt ist,
Fig. 25 eine Quer-Schnittansicht der in Fig. 24 gezeigten
Anordnung längs einer Linie A-A,
Fig. 26 ein siebtes Ausführungsbeispiel eines eine Patrone
umfassenden Zuführgehäuses zur Zuführung eines
festen Objektes, wobei das feste Objekt im zurückge
zogenen Zustand dargestellt ist,
Fig. 27 eine Vertikalschnitt eines eine Patrone umfassenden
Zuführgehäuses gemäß einem achten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung, wobei das feste
Objekt im zurückgezogenen Zustand dargestellt ist,
Fig. 28 eine Seitenansicht der in Fig. 27 gezeigten Patrone
C,
Fig. 29 eine Seitenansicht der in Fig. 28 gezeigten Zugfe
der,
Fig. 30 eine Querschnittsansicht der in Fig. 28 gezeigten
Anordnung längs einer Linie A-A, und
Fig. 31 einen Teil-Vertikalschnitt eines vorbekannten, eine
Patrone umfassenden Zuführgehäuses zur Zuführung
eines festen Objekts.
In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welcher ein Zu
führgehäuse einen zylindrischen Gehäusekörper 10 und eine
Patrone C umfaßt. Die Patrone C ist lösbar an der Seite des
entfernten Endes des zylindrischen Gehäusekörpers 10 (linke
Seite der Fig. 1) mit dem Gehäusekörper 10 verbunden.
Eine Außenansicht der Oberfläche der Patrone C ist in Fig. 3
dargestellt. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist ein Patronen
körper 20 ein Hauptteil der Patrone C und weist eine äußere
Oberfläche auf, die an ihrem entfernten Ende konisch oder
kegelförmig verjüngt ist. Der Patronenkörper 20 weist einen
zylindrischen Einsetzbereich 23 an einem naheliegenden Ende
auf. Der zylindrische Einsetzbereich 23 hat an seinem nahe
gelegenen Ende einen äußeren Durchmesser, welcher geringer
ist, als der äußere Durchmesser des entfernter angeordneten
Endes. Eine ringförmige Eingriffsnut 26 ist um das näherlie
gendere Ende des zylindrischen Einsetzbereichs 23 ausgebil
det.
Der Patronenkörper 20 weist in seiner zentralen Achse eine
Durchgangsausnehmung 20a auf. Die Durchgangsausnehmung 20a
hat an ihrer Spitze einen geringen Durchmesser Teil 20b. Der
Teil 20b geringen Durchmessers ist mit einem inneren Durch
messer versehen, welcher geringfügig kleiner ist als die
anderen Teile. Die Durchgangsausnehmung 20a ist mit einer
Vielzahl von gerade Nuten 20c längs einer Axialrichtung an
einer Vielzahl von Stellen versehen, welche am Umfang der
inneren Oberfläche der Durchgangsausnehmung 20a angeordnet
sind.
Ein Kernfutter 21 ist verschiebbar zur Durchgangsausnehmung
20a der Patrone C zugeordnet. Das Kernfutter 21 umfaßt an
einem Spitzen-Ende einen Teil 21a großen Durchmessers, sowie
einen Teil 21b kleinen Durchmessers an seinem hinteren End
bereich. Der Teil 21a großen Durchmessers weist einen äuße
ren Durchmesser auf, welcher ungefähr gleich ist zu dem in
neren Durchmesser der Durchgangsausnehmung 20a.
Deshalb wird das Kernfutter 21 spielfrei in der Durchgangs
ausnehmung 20a gehalten. Weiterhin umfaßt der Teil 21a gro
ßen Durchmessers einen Stift oder Bolzen 21d, welcher an
einer äußeren Oberfläche desselben ausgebildet ist, um ver
schiebbar mit der geraden Nut 20c in Eingriff zu kommen.
Deshalb kann sich das Kernfutter 21 nicht relativ zu dem Pa
tronenkörper 20 drehen. Der Teil 21a großen Durchmessers
weist eine Rückhalteausnehmung 21c zur Halterung eines fe
sten Kosmetikstiftes 22, welcher das feste Objekt bildet, in
der Rückhalteausnehmung 21c auf.
Der feste Kosmetikstift 22 kann beispielsweise ein Lidschat
tenstift sein. Der feste Kosmetikstift 22 weist einen
äußeren Durchmesser auf, welcher geringfügig kleiner ist,
als der Teil 20b geringen Durchmessers der Durchgangsausneh
mung 20a. Somit wird auch dann, wenn nur eine Spitze des
festen Kosmetikstiftes 22 von dem Patronenkörper 20 vor
steht, der vorstehende Teil des festen Kosmetikstiftes 22
durch den Teil 21b geringen Durchmessers gelagert. Auf diese
Weise wird es möglich, zu verhindern, daß sich der feste
Kosmetikstift 22 biegt oder bricht. Weiterhin wird verhin
dert, daß der feste Kosmetikstift 22 biegt oder bricht.
Weiterhin wird verhindert, daß der feste Kosmetikstift 22
von dem Teil 20b geringen Durchmessers festgehalten wird,
wenn der feste Kosmetikstift 22 in den Patronenkörper 20
zurückgezogen wird.
Ein rückwärtiger Verschlußstopfen 24 weist einen Teil 24b
mit geringem äußeren Durchmesser auf, welcher in eine Öff
nung des naheliegenden Endes der Durchgangsausnehmung 21a
eingeführt ist, um die Öffnung durch den Teil 24b mit dem
geringen äußeren Durchmesser zu verschließen. Der rücksei
tige Verschlußstopfen 24 hat einen Teil 24c mit größtem
äußeren Durchmesser, welche die gleiche Abmessung wie der
äußere Durchmesser des Einsetzbereichs 23 hat. Der rücksei
tige Verschlußstopfen 24 ist in seiner zentralen Achse mit
einer Drehantriebsausnehmung 24a versehen. Die Drehantriebs
ausnehmung 24a weist einen nicht-kreisförmigen Bereich auf.
Der rückseitige Verschlußstopfen 24 und das Kernfutter 21
weisen zwischen sich eine Zugfeder 25, wie etwa eine Schrau
benfeder auf. Die Zugfeder 25 ist somit in einem Zwischen
raum zwischen der Durchgangsausnehmung 20a und dem Teil 21b
geringen Durchmessers des Kernfutters 21 angeordnet. Ein
Endbereich der Zugfeder 25 ist um einen Stufenbereich des
Kernfutters 21 befestigt, ein rückwärtiges Ende ist um eine
Spitze des rückseitigen Verschlußstopfens 24 befestigt. So
mit wird der feste Kosmetikstift 3, welcher durch das Kern
futter 21 gehalten wird, aus der Patrone C dadurch vorge
schoben, daß das Kernfutter 21 in Richtung auf das entfernte
Ende (rechtes Ende der Figur) gegen die Vorspannkraft der
Zugfeder 25 gedrückt wird.
Nach seiner Verwendung wird der feste Kosmetikstift 3 zu
rückgezogen und in der Patrone C, zusammen mit dem Kernfut
ter 21, bedingt durch die Federkraft der Zugfeder 25, unter
gebracht.
Nachfolgend wird der Aufbau des Gehäusekörpers 10 beschrie
ben. Der Gehäusekörper 10 weist einen äußeren Zylinder 11
auf, welcher mit einem Boden versehen ist und zylindrische
Form hat. Der äußere Zylinder 11 ist mit einer Basisplatte
11a versehen, welche ein kleines Loch aufweist. Das kleine
Loch wurde durch eine Führung ausgebildet, welche beim
Gießen oder Spritzen des Zylinders verwendet wurde, um einen
Kernbolzen zu lagern. Eine schraubenförmige Nut 12, welche
wie ein Mutterngewinde ausgebildet ist, ist an einem mittle
ren Bereich einer inneren Oberfläche des äußeren Zylinders
11 über einen geeigneten Bereich ausgebildet. In diesem
Falle ist der äußere Zylinder 11 mit einem Teil geringen
inneren Durchmessers zwischen der schraubenförmigen Nut 12
und dem näheren Ende des äußeren Zylinders 11 ausgebildet,
sowie mit einem Teil mit großem inneren Durchmesser zwischen
der schraubenförmigen Nut 12 und einem entfernteren Ende des
äußeren Zylinders 11. Der Teil geringen inneren Durchmessers
weist die gleichen Abmessungen auf, wie ein Durchmesser an
der Spitze der schraubenförmigen Nut 12. Der Teil großen
inneren Durchmessers weist die gleiche Abmessung auf, wie
ein Durchmesser des Bodens der schraubenförmigen Nut 12.
Ein Stopfen 30 ist an einer Spitzen-Öffnung 11b des äußeren
Zylinders 11 angeordnet und befindet sich zwischen der Pa
trone C und dem Gehäusekörper 10. Der Aufbau des Stopfens 30
ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Wie gezeigt, weist der
Stopfen 30 insbesondere eine im wesentlichen zylindrische
Form auf. Ein äußerer Durchmesser des Stopfens 30 hat die
gleichen oder geringfügig größere Abmessungen als der innere
Durchmesser des äußeren Zylinders 11. Deshalb ist der Stop
fen 30 mit einem Festsitz an dem äußeren Zylinder 11 des Ge
häusekörpers 10 durch Einführung des vorderen, naheliegenden
Endes des Stopfens 30 in die Spitzen-Öffnung des äußeren Zy
linders des Gehäusekörpers 10 befestigt. Um die Fixierung zu
sichern und um zu verhindern, daß dieser weiter eingeführt
wird, sind ringförmige, einen Hinterschnitt überragende Be
reiche 31 und 32 um einen zentralen Teil an der äußeren
Oberfläche des Stopfens 30 ausgebildet. Die ringförmigen,
mittels eines Hinterschnitts vorstehenden Bereiche 31 und 32
sind in Eingriff mit der Spitzen-Öffnung 11b des äußeren Zy
linders 11, wobei sie in den ringförmigen, hinterschnittenen
Nutbereich innerhalb der Öffnung 11 fallen.
Der Spitzen-Bereich des Stopfens 30, welcher den Hinter
schnitt 31 und 32 verläßt, wirkt als eine Kappe aufnehmender
Bereich 33, welcher außerhalb der Spitzen-Öffnung des äuße
ren Zylinders 11 angeordnet ist. Die äußere Oberfläche des
die Kappe aufnehmenden Bereiches 33 ist lösbar durch eine
Kappe 40 abgedeckt, um die Patrone C abzudecken.
Ein Einführbereich 23, welcher als abgestufter dünner Be
reich an der Rückseite des Patronenkörpers 20 ausgebildet
ist, ist glatt in eine innere Oberfläche 30a des abnehmbaren
Stopfens 30 eingeführt. Der Einführbereich 23 ist relativ zu
dem Stopfen 30 durch Kontaktierung der Spitze des Stopfens
30 mit einem Stufenbereich des Einführbereichs 23 positio
niert. Ein innerer Durchmesser des Stopfens 30 weist diesel
be Abmessung wie ein äußerer Durchmesser des Einführbereichs
23 auf, so daß der Einführbereich 23 spielfrei eingeführt
ist.
Ein rückwärtiger Bereich des Stopfens 30, welcher den Hin
terschnitt 31 und 32 verläßt, ist ein festes Teil, welches
zwischen die innere Oberfläche der Spitze des äußeren Zylin
ders 11 eingeführt ist. Ein weiterer rückwärtiger Teil des
Stopfens 30 weist einen äußeren Durchmesser auf, welcher ge
ringer ist, als der rückwärtige Teil des Stopfens 30, wel
cher in den Zylinder eingepaßt ist und welcher mit vier
Schlitzen 36 versehen ist, welche in Intervallen mit einem
Winkel von 90° zueinander versetzt sind. Deshalb ist der
weitere rückwärtige Teil des Stopfens 30 in vier Teile un
terteilt, wie in Fig. 6 dargestellt. Zwei Teile der vierge
teilten Teile oder Bereiche, welche axial symmetrisch posi
tioniert sind, sind Patronenhalteteile 34. Die Patronenhal
teteile 34 sind durch Einlegschlitze 36 flexibel, da der
Stopfen aus einem elastischen Material gefertigt ist. Die
Patronenhalteteile 34 weisen Haltelippen 35 auf, welche die
Form eines Bogens längs einer inneren Oberfläche in einer
Bogenform haben. Die Haltelippen 35 sind mit einer ringför
migen Eingriffsnut 26 in Eingriff, welche an dem Einführbe
reich 23 des Patronenkörpers 20, welcher in Fig. 1 gezeigt
ist, ausgebildet ist, wobei der Einführbereich 23 in den
innenliegensten Bereich des Stopfens 30 eingeführt ist. Wei
terhin verhindern die Haltelippen 35 ein Herausfallen des
Einführbereichs 23 durch ein Zuknipsen. Deshalb ist die Pa
trone 20 relativ zu dem äußeren Zylinder 11 durch den Stop
fen 30 lösbar und ist drehbar gelagert, nicht jedoch in
einer axialen Richtung des Stopfens 30 mit geringer Kraft
verschiebbar. Die anderen Bereiche, mit Ausnahme der Patron
nenhalteteile 34 unter den durch die Schlitze 36 unterteil
ten vier Bereichen erstrecken sich weiterhin von der Posi
tion der Schlitze 36, nämlich von der Position der Patron
enhalteteile 34 nach hinten. Die Enden diese Teile lagern
einen Anschlag 37. Der Anschlag 37 ist koaxial mit dem Stop
fen 30 und ist zylindrisch ausgebildet. Der Anschlag 37
weist eine Durchgangsausnehmung 37a auf, welche in einer
zentralen Achse des Anschlags 37 ausgebildet ist. Die
Ausnehmung 37a weist eine runde Form sowie einen geringen
Durchmesser auf, welcher geringer ist, als die innere Ober
fläche 30a des Stopfens 30. Der Anschlag ist einstückig mit
dem Stopfen 30 ausgebildet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der äußere Zylinder 11 einen
Extruderstab 13 auf, welcher in einem mittleren Bereich des
äußeren Zylinders 11 eingeführt ist. Die Form des Extruder
stabes 13 ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Wie in Fig. 4
dargestellt, wird der Extruderstab 13 hergestellt durch
axiales Zusammenfügen eines Schaftes 14 mit geringem Durch
messer und eines einen Vorsprung bildenden Teils 15. Ein
äußerer Durchmesser des den Vorsprung bildenden Teils 15
weist die gleiche Größe auf, wie der Durchmesser eine Spitze
der schraubenförmigen Nut 12. Der einen Vorsprung bildende
Teil 15 weist einen schraubenförmigen Vorsprung 15a auf,
welcher die Form einer Schraube hat, die mit einem Außenge
winde in Form einer schraubenförmigen Nut 12 am Umfang des
den Vorsprung bildenden Teils 15 versehen ist. Der den Vor
sprung bildende Teil 15 bewegt sich längs einer axialen
Richtung des Extruderstabes 13 mit einer Drehung relativ zu
dem äußeren Zylinder 11 vorwärts und rückwärts, nämlich
durch Eingriff der schraubenförmige Nut 12 mit den schrau
benförmigen Vorsprüngen 15a und 15a. Es wird jedoch an einem
vorderen oder näherliegenderen Ende des äußeren Zylinders 11
verhindert, daß sich der einen Vorsprung ausbildenden Teil
15 weiterbewegt und zwar durch Kontaktierung des schrauben
förmigen Vorsprungs 15a mit einem Ende der schraubenförmigen
Nut 12. Fig. 1 zeigt diesen Zustand. Der Vorsprung ausbil
dende Teil 15 weist eine hintere oder entferntere Seiten
fläche 15b an einer hinteren Seite auf. Der Anschlag 37 ist
an seiner vorderen Seite mit einer vorderen Seitenfläche 37b
versehen. An dem hinteren Ende des äußeren Zylinders 11 ist
die hintere Seitenfläche 15b in Zusammenwirkung mit der vor
deren Seitenfläche 37b. Deshalb wird verhindert, daß der
einen Vorsprung ausbildende Teil 15 sich über die aufeinan
der einwirkende Position bewegt, in welcher die hintere Sei
tenfläche 15b die vordere Seitenfläche 37b kontaktiert. Wie
in Fig. 5 gezeigt, sind die schraubenförmigen Vorsprünge 15a
in Winkelbereichen von 90° an zwei Positionen, welche axial
symmetrisch gegenüberliegend zu der zentrischen Achse des
Extruderstabes 13 angeordnet ist, jeweilig ausgebildet. An
einem Bereich zwischen den beiden schraubenförmigen Vor
sprüngen 15a und 15a, ist jeweils eine Umfangsfläche des
einen Vorsprung ausbildenden Teils 15 ausgeschnitten. Dieser
Ausschnitt ist vorgesehen, um das Herausziehen des einen
Vorsprung bildenden Teils 15 aus einem Hohlraum einer Gieß
form während des Gießens oder Spritzen des Extruderstabes 13
zu vereinfachen. Die Gießform ist längs ihrer Axialrichtung
in zwei Teile geteilt. Die Länge des einen Vorsprung bilden
den Teils 15 längs der Axialrichtung desselben ist kürzer,
als ein Abstand von dem vorderen Ende der schraubenförmigen
Nut 12 zu der hinteren Seitenfläche 37b des Anschlags 37.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, weist der Schaft 14 im we
sentlichen im Querschnitt eine zylindrische Form auf. Der
Schaft 14 ist mit mehreren konkaven, dreh-passiven Rippen
14a versehen, welche radial in gleichen Abständen an dem
Umfang des Schaftes ausgebildet sind. Die dreh-passiven Rip
pen 14a erstrecken sich linear längs einer Längsrichtung des
Extruderstabes 13.
Der Schaft 14 des Extruderstabes 13, welcher eine derartige
abschnittsweise Ausgestaltung hat, gelangt durch die Durch
gangsausnehmung 37a des Anschlages 37, welche einen größeren
Innendurchmesser aufweist, als der Durchmesser des gesamten
Schaftes 14 mit den in Fig. 1 gezeigten Rippen 14a. Weiter
hin ist in einem Zustand, in welchem die Patrone C in den
Gehäusekörper eingeführt ist, das hintere oder weiter ent
fernte Ende des Schaftes 14 mit Kontakt in die Drehantriebs
ausnehmung 24a des rückseitigen Verschlußstopfens 24 einge
führt. Die Drehantriebsausnehmung 24a des rückseitigen Ver
schlußstopfens 24 ist mit ähnlicher Form ausgebildet, wie
die Schnitt-Form des Extruderstabes 13. Der Extruderstab 13
kann eine Drehung von der Patrone C durch die Drehantriebs
ausnehmung 24a des rückseitigen Verschlußstopfens 24 durch
einen Gleitkontakt zwischen der Drehantriebsausnehmung 24a
und dem Schaft 14 aufnehmen. Der Extruderstab 13 kann längs
der Längsrichtung relativ zu dem hinteren Verschlußstopfen
24 verschoben werden.
Der Schaft 14 weist einen verjüngten Bereich 16 auf, welcher
einen geringeren Durchmesser hat, als der äußere Durchmesser
des anderen Bereichs des Schafts 14 an einer Stelle benach
bart zu dem den Vorsprung ausbildenden Teil 15 nahe dem vor
deren Ende des Schafts 14.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Schaft 14 in einen elasti
schen Ring 39 eingeführt, und zwar an einem Teil, welcher
über die hintere Endseite des Anschlags 37 vorsteht. Der
elastische Ring 39 ist aus Gummi gefertigt. Ein innerer
Durchmesser des elastischen Rings 39 ist üblicherweise klei
ner, als der äußere Durchmesser des Schafts 14 und größer,
als der äußere Durchmesser des verjüngten Bereichs 16. Des
halb wird verhindert, daß der elastische Ring 39 von dem
Schaft 14 wegen des Reibwiderstandes zwischen dem Schaft 14
und dem elastischen Ring 39, auch in einem Betriebszustand,
in welchem die Patrone C von dem Gehäusekörper 10 entfernt
wurde, herunterfällt.
Weiterhin wird der elastische Ring 39 in einem Zustand, in
welchem die Patrone C in dem Gehäusekörper 10 eingeführt,
zwischen dem Anschlag 37 und dem rückseitigen Verschlußstop
fen 24 gehalten, wobei die Bewegung des elastischen Rings 39
begrenzt ist. Deshalb wird auf den Extruderstab 13 ein Ver
schiebe-Widerstand durch einen Gleitkontakt zwischen einer
inneren Oberfläche des elastischen Rings 39 und einer äuße
ren Oberfläche des Schafts 14 durch die Elastizität des ela
stischen Rings 39 aufgebracht.
In einem Betriebszustand, in welchem der einen Vorsprung
ausbildende Teil 15 des Extruderstabes 13 zwischen dem An
schlag 37 und der schraubenförmigen Nut 12 angeordnet ist,
ist der eine Bewegung in der oben beschriebenen Art begren
zende elastische Ring 39 an dem verjüngten Bereich 16 ange
ordnet. Deshalb kann ein Eingriff zwischen dem elastischen
Ring 39 und dem Extruderstab 13 freigelöst werden, so daß
der Verschiebewiderstand gegenüber dem Schaft 14 freigegeben
wird (sh. Fig. 2). In diesem Betriebszustand ist der Extru
derstab 13 nicht nur bezüglich des elastischen Rings 39
freigegeben, sondern auch bezüglich seiner Bewegung längs
der Axialrichtung durch Freigabe des Einwirkens zwischen dem
schraubenförmigen Vorsprung 15a des einen Vorsprung ausbil
denden Teils 15 und der schraubenförmigen Nut 12 (sh. Fig.
2).
Der Eingriff zwischen der Drehantriebsausnehmung 24a des
rückseitigen Verschlußstopfens 24 und dem Schaft 14 des Ex
truderstabes 13 kann dadurch gelöst werden, daß ein Teil
geringen Durchmessers, wie der verjüngte Bereich 16 an dem
Schaft 14 vorgesehen ist, vorausgesetzt, daß der einen Vor
sprung ausbildende Teil 15 des Extruderstabes 13 zwischen
dem Anschlag 37 und der schraubenförmigen Nut 12 angeordnet
ist. Hierdurch wird verhindert, daß eine Drehung der Patrone
C auf den Extruderstab 13 übertragen wird.
Ein Betriebszustand, in welchem ein Verschiebewiderstand
oder eine Bewegung freigegeben werden soll bedeutet einen
Zustand eines maximalen Hubes, in welchem der Extruderstab
13 vollständig vorwärts bewegt ist, oder einen Zustand, in
welchem der feste Kosmetikstift 22 maximal vorgeschoben oder
vollständig verbraucht ist.
Im nachfolgenden wird die Betriebsweise des ersten Ausfüh
rungsbeispiels in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrie
ben.
Die Fig. 1 zeigt einen Schutz-Zustand, in welchem der Ge
häusekörper 10 durch die Kappe 40 abdeckt ist und die Patro
ne C in dem Gehäusekörper 10 mittels des Stopfens 30 einge
baut ist.
Zur Benutzung wird zunächst die Kappe 40 von dem die Kappe
tragenden Bereich 33 des Stopfens 30 abgenommen und von der
Anordnung getrennt. Hierdurch liegt die Patrone C zur Benut
zung frei. Nachfolgend wird der feste Kosmetikstift 22, wel
cher in der Patrone C untergebracht ist, um eine geeignete
Länge vorgeschoben. Zum Vorschieben des Kosmetikstiftes 22
wird die Patrone 20 gehalten und fixiert, während der äußere
Zylinder 11 des Gehäusekörpers 10 gedreht wird. Alternativ
hierzu wird die Patrone C gedreht, während der äußere Zylin
der 11 des Gehäusekörpers 10 festgehalten wird. Die Patrone
C und der äußere Zylinder 11 des Gehäusekörpers werden hier
mit relativ zueinander gedreht.
Der Schaft des Extruderstabes 13 weist eine Mehrzahl von
dreh-passiven Rippen 14a auf, welche über die gesamte Länge
am Umfang des Schafts 13 angeordnet sind. Deshalb wird die
Relativdrehung zwischen der Patrone C und dem Gehäusekörper
10 auf den Extruderstab 13 durch einen Eingriff zwischen der
Drehantriebsausnehmung 24a des rückseitigen Verschlußstop
fens 24 und den Schaft 14 übertragen. Die Drehung wird auf
den Extruderstab 13 übertragen, um diesen in Axialrichtung
vorwärts und rückwärts relativ zu dem äußeren Zylinder 11
des Gehäusekörpers 10 zu bewegen, und zwar durch eine
schraubenförmige Bewegung zwischen dem schraubenförmigen
Vorsprung 15a des einen Vorsprung bildenden Teils 15 und der
schraubenförmigen Nut 12.
In diesem Falle können sich der Schaft 14 und die Drehan
triebsausnehmung 24a vor- und rückbewegen. Das Drehmoment
der Patrone C bringt eine nach vorne treibende Kraft relativ
zu dem Gehäuseköper 10 auf den Extruderstab 13 auf, wodurch
eine Drehkraft auf den Extruderstab 13 durch den Eingriff
zwischen dem rückseitigen Verschlußstopfen 24 und dem Schaft
14 aufgebracht wird. Wenn deshalb die Patrone C relativ zu
dem Gehäusekörper 10 in Uhrzeigerrichtung (bezogen auf eine
Ansicht auf den hinteren, entfernteren Teil der Patrone)
aufgebracht wird, bewegt sich der Extruderstab 13 mit Bezug
auf das rückwärtige Ende nach vorne.
Der rückseitige Verschlußstopfen 24 und der Patronenkörper
20 sind in den Stopfen 30, nämlich in den Gehäusekörper 10
eingesetzt und sind nicht in der Lage, in axialer Richtung
des Gehäusekörpers 10 mit geringer Kraft verschoben zu wer
den. Deshalb ist es für den Extruderstab 13 nicht möglich,
die Patrone C aus dem Gehäusekörper 10 zu bewegen.
Das Kernfutter 21 wird von seiner Rückseite her durch die
Spitze des Schafts 14 des Extruderstabes 13 gegen die Zug
feder 25 gedrückt. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird daraufhin der
stiftartige feste Kosmetikkörper 22, welcher an dem Kernfut
ter 21 gelagert ist, von der Spitzen-Öffnung des Patronen
körpers 20 aus zugeführt.
Nach Verwendung des festen Kosmetikstiftes 22 wird der feste
Kosmetikstift 22 durch relative, entgegengesetzte Drehung,
entgegengesetzt zu dem oben beschriebenen Fördervorgang
zurückgezogen und in dem Patronenkörper 20 untergebracht.
Mit anderen Worten, die Patrone C, welche sich in einer Ge
genrichtung zu dem Extruderstab 13 dreht, bewegt sich zurück
zu dem vorderen oder naheliegenderen Ende des äußeren Zylin
ders, so daß das Kernfutter 21 gegen die Zugfeder 25 geführt
wird und durch die Zusammenziehungskraft der Zugfeder 25 in
eine vorbestimmte Stelle in dem Patronenkörper 20 zurückge
zogen wird. Gleichzeitig wird der feste Kosmetikstift 22 an
dem vorbestimmten Platz in dem Patronenkörper 20 unterge
bracht.
Der elastische Ring 39 bringt einen Schiebewiderstand auf
die Bewegung des Extruderstabes 13 auf, wenn der Extruder
stab 13 nach vorne, d. h. wenn der feste Kosmetikstift 22 zu
geführt wird. Dem Benutzer wird dadurch ein geeignetes Be
triebsgefühl bei der Zuführung durch die Überwindung der Fe
derkraft der Zugfeder 25 gegeben. Wenn im Gegensatz hierzu
der Extruderstab 13 durch die Zugfeder 25 zurückbewegt wird,
bringt der elastische Ring 39 einen Verschiebewiderstand auf
die nach hinten gerichtete Bewegung des Extruderstabes 13
auf, um eine schnelle Rückführung zu bremsen.
Ein Vorwärtshub des Extruderstabes 13 wird jedes Mal länger,
nachdem der feste Kosmetikstift 22 durch Verbrauch verkürzt
wurde. Die hintere Endfläche 15b des einen Vorsprung bilden
den Teils 15 ist im Begriff, die vordere Seitenfläche 37b
des Anschlags 37 an der Hinterseite des Stopfens 30 zu kon
taktieren. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird in diesem Zustand der
schraubenförmige Vorsprung 15a des einen Vorsprung bildenden
Teils 15 an dem vorderen Ende des Extruderstabes 13 von dem
Eingriff mit der schraubenförmigen Nut 12 des äußeren Zylin
ders 11 freigegeben. Deshalb wird der Extruderstab 13 von
einer Übertragung der nach vorne und nach hinten gerichteten
Bewegung längs der Axialrichtung freigegeben. Zur gleichen
Zeit wird der Extruderstab 13 von dem Verschiebewiderstand
durch den elastischen Ring 39 gelöst, da der elastische Ring
39 in dem verjüngten Bereich 16 angeordnet ist.
An diesem Punkt kann der Benutzer durch die Reduzierung des
Verschiebewiderstandes erkennen, daß die Relativdrehung leer
läuft. Auch wenn der Benutzer die Patrone weiter dreht,
drückt die hintere Seitenfläche 15b des einen Vorsprung bil
denden Teils 15 niemals die vordere Seitenfläche 37b des An
schlags 37 an der Rückseite des Stopfens 30, so daß sich
keine Überbelastung der Relativdrehung zwischen dem Patro
nenkörper 20 und dem äußeren Zylinder 11 ergibt, so daß das
Zuführgehäuse geschützt ist. Wenn der feste Kosmetikstift 22
in einer überflüssigen Länge aus der Patrone 20 vorgeschoben
ist, ersetzt der Benutzer die Patrone C durch eine neue oder
befestigt einen neuen festen Kosmetikstift 22 an dem Kern
futter 21.
Wenn die neue Patrone C entsprechend eingebaut ist, wird der
zylindrische Einführbereich 23 des Patronenkörpers 20 durch
den Stopfen 30 in den äußeren Zylinder 11 des Gehäusekörpers
10 eingebaut. Nach dem Einbau kommt die ringförmige Ein
griffsnut 26 des Patronenkörpers 20 in Eingriff mit der Hal
terippe 35 des Patronenhalteteils 34 des Stopfens 30. Hier
durch wird der Patronenkörper 20 drehbar an seinem Platz ge
halten, es wird verhindert, daß sich dieser nach vorne oder
nach hinten bewegt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Vorrichtung gemäß einem zwei
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in Fig. 9 ge
zeigt, umfaßt ein Zuführgehäuse gemäß dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel eine Patrone C und eine Kappe 40, welche im
wesentlichen in gleicher Weise aufgebaut sind, wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel. Es kann deshalb auf eine nochma
lige Beschreibung der Patrone C und der Kappe 40 verzichtet
werden, gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern ver
sehen.
Die Patrone C ist, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
entfernbar oder lösbar an einem entfernteren oder hinteren
Ende (linke Seite der Figur) eines zylindrischen Gehäusekör
pers 58 eingesetzt. Das Zuführgehäuse umfaßt den Gehäusekör
per 58 und die Patrone C.
Nachfolgend wird der Aufbau des Gehäusekörpers 58 beschrie
ben. Der Gehäusekörper 58 weist einen äußeren Zylinder 56
als äußeres Gehäuse des Gehäusekörpers auf, welcher eine zy
lindrische, mit einem Boden versehene Form hat. Ein Schrau
benzylinder 50, welcher eine zylindrische Form aufweist, ist
in einen zentralen Bereich eines Innenraums des äußeren Zy
linders 56 eingeführt und dort eingesetzt. Eine schrauben
förmige Nut 51, welche als Mutterngewinde ausgebildet ist,
ist an der inneren Oberfläche des Schraubenzylinders 50 aus
gebildet. Ein Anschlagbereich 52, welcher einen Durchmesser
aufweist, der geringer ist, als die Spitzen der schrauben
förmigen Nut, ist an einem hinteren Ende des Schraubenzylin
ders 50 ausgebildet.
An einem inneren Teil des Schraubenzylinders 50 ist in dem
äußeren Zylinder 56 ein Abstandshalter 57 angeordnet. Der
Abstandshalter 57 weist einen inneren Durchmesser auf, wel
cher geringer ist, als der innere Durchmesser des Schrauben
zylinders 50.
Ein Stopfen 60 ist an einem Öffnungsende 56b des äußeren Zy
linders 56 angeordnet, so daß er zwischen der Patrone C und
dem Gehäusekörper 58 liegt. Der Aufbau des Stopfens 60 ist
im wesentlichen gleich zu dem Stopfen 30 des ersten Ausfüh
rungsbeispiels, mit Ausnahme der Ausgestaltung des vorderen
Endes. Das vordere Ende des Stopfens 60 weist einen Durch
messer auf, welcher geringer ist, als sein anderer Teil und
ist mit Schlitzen (nicht dargestellt) versehen, welche an
zwei Teilen vorgesehen sind, welche axial symmetrisch rela
tiv zu seiner Achse positioniert sind. Zwei vorstehende Be
reiche, welche durch die Schlitze definiert sind, bilden Pa
tronenhalteteile 64 zur Halterung der Patrone C. Deshalb
weist der Stopfen 60 keinen Anschlag ähnlich dem Anschlag 37
des Stopfens 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf.
Die Beschreibung des übrigen Aufbaus des Stopfens 60 ist
nicht erforderlich, da der übrige Aufbau des Stopfens 60
gleich ist, wie der Aufbau des Stopfens 30.
Ein Extruderstab 53 ist in einen zentralen Teil des äußeren
Zylinders 56 eingebaut. Wie in Fig. 9 gezeigt, umfaßt der
Extruderstab 53 einen Schaft 54 mit geringem Durchmesser und
einen einen Vorsprung bildenden Teil 55, welcher einen
Durchmesser aufweist, der größer ist, als ein Durchmesser
des Schaftes 54. Ein äußerer Durchmesser des einen Vorsprung
bildenden Teils 55 ist im wesentlichen der gleiche wie ein
innerer Durchmesser der Spitzen der schraubenförmigen Nut
51. Der einen Vorsprung bildende Teil 55 weist einen schrau
benförmigen Vorsprung 55a auf, welcher die Form einer
Schraube mit Außengewinde aufweist, um in Eingriff mit der
schraubenförmigen Nut 51 zu kommen, welche am Umfang des
einen Vorsprung bildenden Teils 55 vorgesehen ist. Der einen
Vorsprung bildende Teil 55 dreht sich und bewegt sich in dem
äußeren Zylinder 11 längs einer Längsrichtung des äußeren
Zylinders 11 vor und zurück, nämlich durch Gewindeeingriff
des schraubenförmigen Vorsprungs 55 der schraubenförmigen
Nut 51. Der einen Vorsprung bildende Teil 55 weist eine vor
dere näher angeordnete Seitenfläche 55c an einem vorderen,
näher angeordneten Ende des einen Vorsprung bildenden Teils
55 auf. Die vordere Seitenfläche 55c wirkt mit dem Abstands
halter 57 zusammen, welcher einen inneren Durchmesser auf
weist, welcher kleiner ist, als der äußere Durchmesser des
einen Vorsprung bildenden Teils 55. Deshalb kann die vordere
Seitenfläche 55c sich nicht über die zusammenwirkende Stel
lung weiter nach hinten bewegen, in welcher die vordere Sei
tenfläche 55c die vordere Seitenfläche 37b kontaktiert. Der
einen Vorsprung ausbildende Teil 55 umfaßt eine hintere Sei
tenfläche 55b an einer hinteren Seite des den Vorsprung bil
denden Teils 55. Die hintere Seitenfläche 55b wirkt mit dem
Anschlagbereich 52 zusammen, welcher einen inneren
Durchmesser aufweist, der geringer ist, als der äußere
Durchmesser des einen Vorsprung bildenden Teils 55. Deshalb
kann die hintere Seitenfläche 55b sich nicht nach vorne über
die zusammenwirkende Stellung bewegen, in welcher die hin
tere Seitenfläche 55b den Anschlagbereich 52 kontaktiert.
Die schraubenförmigen Vorsprünge 55a und 55a sind in einem
Winkelbereich von 90° in zwei gegenüberliegend zur zentralen
Achse des Extruderstabes 53, axial symmetrisch zueinander
ausgebildet. Der Schaft 54 ist im Querschnitt im wesentli
chen zylindrisch ausgebildet. Der Schaft 54 weist mehrere
konvexe dreh-passive Rippen 54a auf, welche an einem Umfang
des Schafts 54 in radialer Richtung ausgebildet sind, wie
bei dem Schaft 14 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die
dreh-passiven Rippen 54a erstrecken sich längs einer Längs
richtung des Extruderstabes 53 linear. Der Schaft 54 des Ex
truderstabes 53 erstreckt sich durch eine Durchgangsausneh
mung 52a des Anschlagbereichs 52 in einer Teil-Ausgestal
tung. Weiterhin ist das hintere Ende des Schaftes 54 - in
einem Zustand, in welchem die Patrone C in den Gehäusekörper
58 eingelegt ist - mit Kontakt in die Drehantriebsausnehmung
24a des rückseitigen Verschlußstopfens 24 eingeführt. Die
Drehantriebsausnehmung 24a des rückseitigen Verschlußstop
fens 24 ist mit ähnlicher Form wie die Teil-Form des Extru
derstabes 53 ausgebildet. Der Extruderstab 53 kann von der
Patrone C durch die Drehantriebsausnehmung 24a des rücksei
tigen Verschlußstopfens 24 durch einen Schiebekontakt zwi
schen der Drehantriebsausnehmung 24 und dem Schaft 54 in
eine Drehung versetzt werden. Weiterhin kann der Extruder
stab 53 längs einer Längsrichtung relativ zu dem rückseiti
gen Verschlußstopfen 24 verschoben werden.
Der Schaft 54 ist in einen elastischen Ring 39 an einem
Teilbereich eingeführt, welcher in Richtung auf die hintere
Endseite von dem Anschlagbereich 52 übersteht. Der elasti
sche Ring 39 ist gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel
ausgebildet. Wenn die Patrone C in den Gehäusekörper 58 ein
gesetzt ist, ist der elastische Ring 39 zwischen dem
Anschlagbereich 52 und dem rückseitigen Verschlußstopfen 24
eingespannt, die Bewegung des elastischen Rings 39 ist hier
durch festgelegt. Deshalb wird auf den Extruderstab 53 ein
Verschiebewiderstand durch einen Gleitkontakt zwischen einer
inneren Oberfläche des elastischen Rings 39 und einer äuße
ren Oberfläche des Schafts 54 durch die Elastizität des ela
stischen Rings 39 aufgebracht.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen
Zuführgehäuses gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel be
schrieben.
Zuerst werden die Patrone C und der Gehäusekörper 58 relativ
zueinander, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, gedreht.
Die Drehung wird auf den Extruderstab 53 durch einen Ein
griff zwischen der Drehantriebsausnehmung 24a des rückseiti
gen Verschlußstopfens 24 und dem Schaft 54 übertragen. Die
Drehung wird auf den Extruderstab 53 übertragen, um diesen
in axialer Richtung vorwärts oder rückwärts, relativ zu dem
äußeren Zylinder 56 des Gehäusekörpers 58 durch einen
Schraubenbewegung zwischen dem schraubenförmigen Vorsprung
55a des einen Vorsprung bildenden Bereichs 55 und der
schraubenförmigen Nut 51 zu bewegen.
Das Kernfutter 21 wird durch den Extruderstab 53 an einer
Rückseite des Kernfutters 21 mit dem hinteren Ende des
Schaftes 24 gegen die Zugfeder 25 bedrückt. Wie in Fig. 10
gezeigt, wird daraufhin der stiftartige feste Kosmetikkörper
22, welcher an dem Kernfutter gelagert ist, aus der Spitzen
Öffnung des Patronenkörpers 20 zugeführt oder vorgeschoben.
Nach Gebrauch des festen Kosmetikstiftes 22 wird dieser
durch eine gegengerichtete Relativdrehung, gegengerichtet zu
der oben beschriebenen Zuführung, zurückgezogen und in dem
Patronenkörper 20 untergebracht. Mit anderen Worten, durch
Drehung der Patrone C in die Gegenrichtung bewegt sich der
Extruderstab 53 nach hinten zu dem vorderen Ende des äußeren
Zylinders 56. Das Kernfutter 21, welches gegen die Zugfeder
25 zugeführt wurde, wird durch die Zurückstellkraft der Zug
feder 25 an seinen Platz in dem Patronenkörper 20 gezogen.
Gleichzeitig wird der feste Kosmetikstift, welcher ebenfalls
in dem Patronenkörper angeordnet ist, an seinen Platz zu
rückgezogen.
Der elastische Ring 39 bringt einen Verschiebewiderstand auf
die Bewegung des Extruderstabes 53 auf, wenn sich dieser
vorwärts bewegt, das bedeutet, wenn der feste Kosmetikstift
22 zugeführt bzw. vorgeschoben wird. Der Verbraucher erhält
dadurch ein gutes Betätigungsgefühl bei der Zuführung durch
Ausgleichen der Federkraft der Zugfeder 25. Wenn im Gegen
satz hierzu der Extruderstab 53 durch die Zugfeder 25 zu
rückbewegt wird, bringt der elastische Ring 39 einen Ver
schiebewiderstand auf die rückgerichtete Bewegung des Extru
derstabes 53 auf, um eine schnelle Zurückführung zu bremsen.
Die Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung gemäß einem dritten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie darge
stellt, weist ein Zuführgehäuse gemäß dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel eine Patrone C und eine Kappe 40 auf, welche
im wesentlichen genauso ausgebildet sind, wie die Patrone C
und die Kappe 40 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Gleiche
Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, auf eine Be
schreibung der Patrone C und der Kappe 40 kann deshalb ver
zichtet werden. Es weist jedoch ein rückseitiger Verschluß
stopfen 77 der Patrone C eine Durchgangsausnehmung 77a auf,
welche eine zum Eingriff geeignete Querschnittsform, wie
etwa einen Zahn, ein Sägezahnelement oder ähnliches, wie in
Fig. 13 gezeigt, hat. Hierdurch ist die Patrone C leicht
einbaubar, da die Anzahl der relativen Drehstellungen der
Patrone C relativ zu dem Extruderstab 73, wenn die Patrone C
in dem Gehäusekörper 70 eingebaut wird, größer ist, als bei
dem ersten Ausführungsbeispiel.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, ist die
Patrone C entfernbar oder lösbar mit einem hinteren Ende des
zylindrischen Gehäusekörpers 70 in Kontakt. Ein Zuführgehäu
se umfaßt den Gehäusekörper 70 und die Patrone C.
Nachfolgend wird der Aufbau des Gehäusekörpers 70 beschrie
ben. Dieser weist einen äußeren Zylinder 71 als äußeres Ge
häuse des Gehäusekörpers 70 auf, welcher den gleichen Aufbau
aufweist, wie das äußere Gehäuse 11 des ersten Ausführungs
beispiels. Eine schraubenförmige Nut 72, welche die Form
eines Mutterngewindes aufweist, ist an einem zentrischen Be
reich der inneren Oberfläche des äußeren Zylinders 71 aus
gebildet.
Ein Stopfen 80 ist in einer Endöffnung 71a des äußeren Zy
linders 71 zur Zwischenlage zwischen der Patrone C und dem
Gehäusekörper 70 angeordnet. Der Aufbau des Stopfens 80 ist
im wesentlichen der gleiche wie bei dem Stopfen 30 des
ersten Ausführungsbeispiels. Es ist jedoch die Form des La
gerbereichs für einen Anschlag 87 des Stopfens 80 geringfü
gig unterschiedlich zu der Ausgestaltung des Stopfens 30.
Wie in den Fig. 14 bis 16 gezeigt, sind vorstehende Teile
zur Lagerung des Anschlags 87 schlanker ausgebildet, da
Schlitze 86 breiter ausgestaltet sind. Die Beschreibung des
übrigen Aufbaus des Stopfens 80 kann entfallen, da der übri
ge Aufbau der gleiche ist, wie bei dem Stopfen 30.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist der Extruderstab 73 in einen
zentralen Bereich des äußeren Zylinders 71 eingeführt. Der
Extruderstab 73 ist durch koaxiales Zusammenfügen eines
Schaftes 74 mit geringem Durchmesser mit einem Vorsprünge
ausbildenden Teil 75, welcher einen großen Durchmesser auf
weist, hergestellt. Ein äußerer Durchmesser des Vorsprünge
aufweisenden Teils 75 ist ungefähr gleich einem inneren
Durchmesser einer Spitze der schraubenförmigen Nut 72. Der
einen Vorsprung ausbildende Teil 75 weist einen schrauben
förmigen Vorsprung 75a auf, welcher um einen Umfang des
einen Vorsprung ausbildenden Teils 75 ausgebildet ist, um
gewindemäßig mit der schraubenförmigen Nut 72 in Eingriff zu
sein. Der schraubenförmige Vorsprung 75a ist in Form einer
mit einem Außengewinde versehenen Schraube ausgebildet. Der
einen Vorsprung ausbildende Teil 75 dreht den äußeren Zylin
der 71 und bewegt diesen längs einer axialen Richtung nach
vorne und nach hinten, und zwar durch schraubenförmigen Ein
griff der schraubenförmigen Nut 72 mit dem schraubenförmigen
Vorsprung 75a. An einem vorderen Ende der schraubenförmigen
Nut 72 kann der einen Vorsprung ausbildende Teil 75 sich
nicht weiter nach hinten bewegen, da der schraubenförmige
Vorsprung 75a ein Ende der schraubenförmigen Nut 72 kontak
tiert. Die Fig. 11 zeigt diesen Zustand der Bewegungsbegren
zung. Weiterhin kann an einer vorderen Seitenfläche 87b des
Anschlags 87 der einen Vorsprung ausbildende Teil 75 nicht
weiter nach vorne bewegt werden, da der einen Vorsprung aus
bildende Teil 75 mit der vorderen Endfläche 87b des
Anschlags 87 in Kontakt ist.
Wie in Fig. 13 gezeigt, weist der Schaft 74 im Querschnitt
im wesentlichen eine zylindrische Form auf. Am Umfang des
Schaftes 74 sind jedoch vier konvexe, dreh-passive Rippen
74a ausgebildet, welche mit gleichen winkelmäßigen Abständen
angeordnet sind. Die dreh-passiven Rippen 74a erstrecken
sich längs einer Längsrichtung es Extruderstabes 73 linear.
Jede der dreh-passiven Lippen 74a befindet sich in Eingriff
mit einer der zwölf konkaven Bereiche eines Zahnes oder
einer Zahnstange, welche an der inneren Oberfläche der
Durchgangsausnehmung 77a des rückseitigen Verschlußstopfens
77 ausgebildet sind. Es ist nicht notwendig, daß die Anzahl
der dreh-passiven Rippen 14a zu allen konkaven Bereichen der
Verzahnung oder der Sägezahnanordnung korrespondiert.
Der Schaft 74 des Extruderstabes 73, der mit einem derarti
gen Querschnitt versehen ist, gelangt durch die Durchgangs
ausnehmung 87a des Anschlags 87, dessen innerer Durchmesser
größer ist, als der gesamte Außendurchmesser des Stabes 73
mit den Rippen 74a. In einem Zustand, bei welchem die Patro
ne C in den Gehäusekörper 70 eingebaut ist, ist weiterhin
ein hinteres oder entfernteres Ende des Schaftes 74 kontak
tierbar in die Drehantriebsausnehmung 77a des rückseitigen
Verschlußstopfens 77 eingeführt. Die Fig. 13 zeigt, das Zu
führgehäuse in diesem Zustand. Der Extruderstab 73 kann
durch Drehung von der Patrone C durch die Drehantriebsaus
nehmung 77a des rückwärtigen Verschlußstopfens 77 durch
einen Gleitkontakt zwischen der Drehantriebsausnehmung 77a
und dem Schaft 74 betätigt oder angewandt werden. Der Extru
derstab 73 kann längs der Axialrichtung relativ zu dem rück
seitigen Verschlußstopfen 77 verschoben werden.
Der Schaft 74 ist in einen elastischen Ring 39 an einem Teil
des Schafts 74 eingeführt, welcher von dem Anschlag 87 in
Richtung auf die hintere Endseite (entfernteres Ende) vor
steht. Der elastische Ring 39 ist in gleicher Weise wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. In einem Zu
stand, in welchem die Patrone C in den Gehäusekörper 40 ein
gebaut ist, ist der elastische Ring 39 zwischen dem Anschlag
87 und dem rückseitigen Verschlußstopfen 77 eingespannt, die
Bewegung des elastischen Rings 39 ist hierdurch begrenzt.
Deshalb erfährt der Extruderstab 73 einen Verschiebewider
stand durch einen Gleitkontakt zwischen einer inneren Ober
fläche des elastischen Rings 39 und einer äußeren Oberfläche
des Schaftes 40 durch die Elastizität des elastischen Rings
39.
Die Beschreibung der Funktion und der Bedienung des Zuführ
gehäuses gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kann entfal
len, da diese im wesentlichen gleich sind zu dem Zuführge
häuse des zweiten Ausführungsbeispiels. Es ist jedoch darauf
hinzuweisen, daß der Stopfen 80 eine Funktion zur Halterung
der Patrone in dem Stopfen 80 übernimmt und die Vorwärtsbe
wegung des Extruderstabes 73 bestimmt, da der Stopfen 80
einstückig mit dem Anschlag 87 ausgebildet ist. Deshalb ist
es möglich, die Anzahl der Bauteile und der erforderlichen
Produktionsschritte zu verringern.
Die Fig. 17, 18, 19 und 20 zeigen eine Vorrichtung gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung. Im Vergleich mit der Ausgestaltung des zweiten Ausfüh
rungsbeispiels unterscheidet sich das vierte Ausführungsbei
spiel dadurch, daß eine Umfangsnut um den Umfang des rück
wärtigen Verschlußstopfens 124 zum Eingriff mit einem Stop
fen 147 ausgebildet ist.
Ein Gehäusekörper 141 ist zylindrisch ausgebildet und weist
an seinem hinteren, entfernteren Ende eine Öffnung auf. Ein
Schraubenzylinder 143 ist an seiner inneren Oberfläche mit
einer schraubenförmigen Nut 142 versehen. Der Schraubenzy
linder 143 ist gewindemäßig in dem Gehäusekörper 141 fi
xiert. Ein Extruderstab 144 ist drehbar in den schraubenför
migen Zylinder 143 eingebaut. Der Extruderstab 144 weist
einen Vorsprung 145 auf, welcher an einer vorderen, nahege
legeren Endseite des Extruderstabes 144 ausgebildet ist. Der
Vorsprung 145 ist in die schraubenförmige Nut 142 so einge
führt, daß sich ein gegenseitiger Eingriff ergibt. Wenn der
Schraubenzylinder 143 sich relativ zu dem Extruderstab 144
dreht, wird der Vorsprung 145 durch die schraubenförmige Nut
142 vorgeschoben, so daß der Extruderstab 144 sich von dem
hinteren Ende des Gehäusekörpers 141 längs einer Axialrich
tung des Schraubenzylinders 143 vor- und zurückbewegt. Der
Extruderstab 144 ist mit vier Vorsprüngen 146 längs einer
Axialrichtung es Extruderstabes 144 versehen, jeder der Vor
sprünge 146 ist im Schnitt dreieckig, wie in Fig. 19 ge
zeigt.
Eine Verbindungsröhre 147 ist gewindemäßig in dem hinteren
Ende des Gehäusekörpers 141 fixiert. Wie in Fig. 19 gezeigt,
ist die Verbindungsröhre 147 mit vier Schlitzen 148 verse
hen, so daß vier Patronen Lagerungsteile 149 im wesentlichen
ringförmig ausgebildet sind und jeder der Eingriffsspalte
110 an einer inneren Oberfläche jedes Patronenlagerungsteils
149 angeordnet ist und von der inneren Oberfläche vorsteht,
und im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist. Jedes der
Patronenlagerungsteile 149 ist elastisch.
Nachfolgend wird der Aufbau der Patrone 120 beschrieben. Wie
in Fig. 20 gezeigt, umfaßt die Patrone 120 einen Patronen
körper 121, welcher eine sich verjüngende zylindrische Form
aufweist, sowie einen Durchmesser, welcher es erlaubt, die
sen in die Verbindungsröhre 147 einzubauen, welche an der
Seite des hinteren oder entfernteren Endes des Gehäusekör
pers 141 angeordnet ist. Eine mit Nuten versehene Röhre 121a
ist in dem Patronenkörper 121 eingebaut, ein Kernfutter 122
ist verschiebbar in der mit Nuten versehenen Röhre 121 ein
gesetzt und weist einen Vorsprung 122a auf, welcher von
einer Nut 121b der mit Nuten versehenen Röhre 121a vorsteht.
Eine Schraubenfeder 123 ist um die mit Nuten versehene Röhre
121 gewickelt und zwischen dem Vorsprung 122a und dem hinte
ren Ende des Patronenkörpers 121 eingebaut. Hierdurch wird
das Kernfutter 122 durch die Schraubenfeder 123 in Richtung
auf die vordere Endseite des Patronenkörpers 121 vorge
spannt. Ein stiftartiger fester Kosmetikkörper ist an einem
Ende des Kernfutters 122 gelagert. Der Patronenkörper 121
weist einen rückseitigen Verschlußstopfen 124 auf, um zu
verhindern, daß das Kernfutter aus dem Patronenkörper 121
vorsteht, wobei der Stopfen 124 sich in Eingriff mit dem
vorderen Ende des Patronenkörpers 121 befindet. Der rücksei
tige Verschlußstopfen 124 weist einen ringförmigen Ein
griffsbereich 125 auf, welcher an dem Umfang des rückseiti
gen Verschlußstopfens 124 angeordnet ist. Der ringförmige
Eingriffsbereich 125 ist drehbar in Eingriff mit den Ein
griffsspalten 110, welche an der inneren Oberfläche der Pa
tronenlagerteile 149 angeordnet sind. Der rückwärtige Ver
schlußstopfen 124 ist mit einer Durchgangsausnehmung 126
versehen, durch welche sich der Extruderstab 144 erstreckt,
nachdem die Patrone 120 in dem Gehäusekörper 141 eingebaut
wurde. Die Durchgangsausnehmung 126 umfaßt einen verzahnten
Bereiche 127, um eine Drehung des Extruderstabes 144 zu ver
hindern und um die Patrone 120 mit dem Extruderstab 144 in
Eingriff zu bringen, so daß die Patrone 120 sich einstückig
mit dem Extruderstab 144 dreht. Der verzahnte Bereich 127
ist in Form einer Nut ausgebildet, welche eine sternenförmi
ge Ausgestaltung aufweist, um mit den Vorsprüngen 146 kämmen
zu können.
Der Extruderstab 144 ist in einen O-Ring 139 an einem Be
reich eingeführt, welcher in Richtung auf die hintere End
seite des Schraubenzylinders 143 vorsteht. Ein innerer
Durchmesser des O-Rings 139 ist üblicherweise kleiner ge
wählt, als der Außendurchmesser des Extruderstabes 144. Des
halb wird verhindert, daß der O-Ring 139 von dem Extruder
stab 144 abfällt.
Zur Abdeckung der Patrone 120 kann eine Kappe 131 auf die
Verbindungsröhre 147 aufgebracht werden.
Die Patrone 120 wird in das hintere Ende des Gehäusekörpers
141 eingeführt, um den rückseitigen Verschlußstopfen 124 in
die Patronenlagerungsteile 149 einzuführen, welche ein
stückig in einer Ringform ausgebildet sind. Daraufhin sind
die Eingriffsverzahnungen 110 der Patronenlagerungsteile 149
in Eingriff mit der Innenseite des ringförmigen Eingriffsbe
reichs 125. Somit ist die Patrone 120 in dem Patronenkörper
141 eingebaut. In diesem Falle ist das hintere Ende des Ex
truderstabes 144 in die Durchgangsausnehmung 126 eingebaut,
wobei die Vorsprünge 146 mit dem verzahnten Bereich 127 käm
men.
In diesem Zustand ist der O-Ring 139 zwischen dem Schrauben
zylinder 143 und dem rückseitigen Verschlußstopfen 124 ein
gespannt. Somit ist eine Bewegung des O-Rings 139 begrenzt.
In diesem Betriebszustand wird der Extruderstab 144 mit der
Patrone 120 mit dem Schraubenzylinder 143 des Gehäusekörpers
141 durch H 19657 00070 552 001000280000000200012000285911954600040 0002004401882 00004 19538alten des Gehäusekörpers 141 und Drehen der Pa
trone 120 gedreht, wobei der Vorsprung 145 des Extrudersta
bes 144 durch den Schraubenzylinder 143 extrudiert wird und
sich nach vorne aus dem Gehäusekörper 141 herausbewegt. Des
halb schiebt das hintere oder entferntere Ende des Extruder
stabes 144 das Kernfutter 122, welches in dem Patronenkörper
121 angeordnet ist, nach vorne, um den stiftartigen festen
Kosmetikkörper 130, der an dem Kernfutter 122 gelagert ist,
von dem hinteren Ende der Patrone 121 aus vorzuschieben. Der
feste Kosmetikstift 122 wird durch eine relative, gegenge
richtete Drehung, im Gegensatz zu der oben beschriebenen
Vorwärtsverschiebung, zurückgezogen und in dem Patronenkör
per 120 untergebracht.
Während der Verbraucher den Extruderstab 144 vorwärts und
rückwärts bewegt, wird mittels des O-Rings 139 ein Gleitwi
derstand auf die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Extru
derstabes 144 aufgebracht. Deshalb ist es nicht möglich, den
Extruderstab 144 zu weit zu bewegen, wobei eine Selbst-Zu
rückziehung des Extruderstabes 144 zum vorderen oder näheren
Ende gegen den Verbraucher möglich ist.
Die Vorrichtung des fünften Ausführungsbeispiels kann mit
dem verjüngten Bereich 16 des ersten Ausführungsbeispiels
versehen sein.
Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann die Patrone 120
an den Patronenlagerungsteilen 149 nur durch Einführung der
Patrone 120 in den Gehäusekörper 144 eingebaut werden. Wei
terhin ist die Patrone 120 von den Patronenlagerungsteilen
149 nur durch Herausziehen der Patrone 120 lösbar. Deshalb
kann die Patrone 120 leicht eingebaut oder entnommen werden.
Die Patronenlagerteile 149 lagern den rückseitigen Ver
schlußstopfen 124 der Patrone 120 durch die Elastizität der
Patronenlagerungsteile 149. Die Patronenlagerungsteile 149
verhindern eine Überdrehung, da ein vorbestimmter Betäti
gungswiderstand, bedingt durch ihre Elastizität vorliegt,
wenn die Patrone 120 gedreht wird. Somit kann der feste Kos
metikstift 130 mit einer geeigneten Länge vorgeschoben wer
den.
Der rückseitige Verschlußstopfen 124 der Patrone 120 umfaßt
einen verzahnten Bereich 127, welcher die Drehung des Extru
derstabes 144, um den rückseitigen Verschlußstopfen 124 und
den Extruderstab 144 zusammenzudrehen, wodurch es möglich
ist, die Anzahl der Teile zu verringern und den Zusammenbau
zu vereinfachen.
Das fünfte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel zeichnet
sich dadurch aus, daß die Patronenlagerungsteile 149 mit dem
hinteren Ende des Schraubenzylinders 143 zusammenwirken,
welcher nicht an der Verbindungsröhre 147 ausgebildet ist,
wie in den Fig. 21, 22 und 23 gezeigt. Die Patronenlage
rungsteile 149 sind durch Ausbilden von Schlitzen 148 in
einem Zylinder ausgebildet. Die anderen Teile der Vorrich
tung des fünften Ausführungsbeispiels sind die gleichen, wie
bei dem vierten Ausführungsbeispiel.
Im Vergleich mit dem vierten Ausführungsbeispiel ist die
Vorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel dadurch
ausgezeichnet, daß ein Paar von Patronenlagerungsteilen 149
an dem hinteren Ende des Schraubenzylinders 143 ohne die
Verbindungsröhre 147 vorgesehen sind, sh. Fig. 24 und 25.
Jedes der Patronenlagerungsteile 149 weist ein Spitzenende
auf, um über das hintere Ende des Gehäusekörpers 141 vorzu
stehen, so daß die Patronenlagerungsteile 149 auch die
gleiche Funktion aufweisen, wie die Verbindungsröhre 147.
Andere Teile der Vorrichtung des sechsten Ausführungsbei
spiels sind gleich zu dem vierten Ausführungsbeispiel.
Die Vorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung umfaßt einen ringförmigen Eingriffs
bereich 125, welcher am Umfang des vorderen, naheliegenderen
Endes des Patronenkörpers 121 ausgebildet ist. Der ringför
mige Eingriffsbereich 125 befindet sich mit einem Eingriffs
spalt 110 der Patronenlagerungsteile 149 in Eingriff. Die
anderen Teile der Vorrichtung des siebten Ausführungsbei
spiels sind die gleichen, wie bei dem vierten Ausführungs
beispiel.
Es wird deshalb der rückseitige Verschlußstopfen 124 durch
die Patronenlagerungsteile 149 zurückgezogen, um zu verhin
dern, daß der rückseitige Verschlußstopfen von dem Patronen
körper 121 abfällt, wenn die Patrone gelöst ist.
Die Fig. 27, 28, 29 und 30 zeigen eine Vorrichtung gemäß
dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Das Ziel des achten Ausführungsbeispiels ist es, ein Zuführ
gehäuse der Patronen-Bauart zu schaffen, bei welchem die
Zugfeder leicht in die Patrone eingebaut werden kann. Die
Drehung der Patrone wird auf den Extruderstab 164 durch den
Drehzylinder 166 als Stopfen übertragen.
Die Fig. 27, 28, 29, und 30 zeigen, daß das Zuführgehäuse
gemäß dem achten Ausführungsbeispiel eine Patrone 151 und
einen Gehäusekörper 161 umfaßt, in welchen die Patrone 151
eingebaut ist.
Die Patrone 151 umfaßt einen zylindrischen Patronenkörper
152, welcher jeweils Öffnungen am vorderen Ende und am hin
teren Ende aufweist. Der Patronenkörper 152 ist mit einer
ringförmigen Nut 153 um den Umfang des vorderen Endes des
Patronenkörpers 152 versehen. Weiterhin weist die Öffnung an
der vorderen Endseite des Patronenkörpers 152 einen großen
Öffnungsbereich auf, um einen rückseitigen Verschlußstopfen
154 aufzunehmen, in welchem der Extruderstab 164 eingebaut
ist.
Ein Kernfutter 155 ist verschiebbar in dem Patronenkörper
152 angeordnet. Das Kernfutter 155 lagert ein vorderes Ende
eines stiftförmigen festen Kosmetikkörpers an einem hinteren
Ende des Kernfutters 155. Das Kernfutter 155 umfaßt einen
Haltevorsprung 157, welcher an dem vorderen Ende des Kern
futters 155 angeordnet ist. Der Haltevorsprung 157 ist ko
nisch ausgebildet und ist in Richtung auf das vordere Ende
des Patronenkörpers 2 verjüngt.
Der Haltevorsprung 157 weist einen querschnittsverminderten
Bereich 158 an einem Verbindungsbereich zwischen dem Halte
rungsvorsprung 157 und dem Kernfutter 155 auf. Der quer
schnittverminderte Bereich 158 ist mit einer Federsiche
rungsstufe 158a versehen. Weiterhin ist der Halterungsvor
sprung 157 durch einen Schlitz 159 getrennt, welcher längs
einer axialen Richtung der Patrone 151 angeordnet ist. Ein
Teil 160b mit geringem Durchmesser ist an einer Seite der
Zugfeder ausgebildet und ist in Eingriff mit einem Umfang
des querschnittsverminderten Bereichs 158, der Bereich 160b
geringen Durchmessers ist durch Kontaktierung mit der Feder
sicherungsstufe 158 gesichert.
Ein Teil 160c mit großem Durchmesser ist an der anderen
Seite der Zugfeder 160 ausgebildet und ist in Kontakt mit
einem Stufenbereich 152a. Der Stufenbereich 152a ist ausge
bildet durch Anordnung des eine große Ausnehmung aufweisen
den Bereichs, welcher in Eingriff mit dem rückseitigen Ver
schlußstopfen 154 ist, welcher an dem vorderen Ende des
Patronenkörpers 152 ausgebildet ist. Der Bereich 160c großen
Durchmessers der Zugfeder 160 wird an einem Einziehen in den
Patronenkörper 152 gehindert.
Der rückseitige Verschlußstopfen 154 ist in den Bereich der
großen Öffnung am vorderen Ende des Patronenkörpers 152 ein
gebaut, um den rückseitigen Verschlußstopfen 154 mit dem Pa
tronenkörper 152 in Eingriff zu bringen. Eine konkave Nut,
welche in der großen Öffnung ausgebildet ist, ist in Ein
griff mit einem ringförmigen konvexen Bereich, welcher in
den rückseitigen Verschlußstopfen 154 ausgebildet ist, um
diesen zu stoppen, so daß der Teil 160c großen Durchmessers
der Zugfeder 160 nicht aus dem Patronenkörper 152 herauskom
men kann.
Nachfolgend wird der Gehäusekörper 161 beschrieben, in wel
chen die Patrone eingebaut ist.
Der Gehäusekörper 161 umfaßt einen äußeren Zylinder 162,
welcher an seinem hinteren, entfernteren Ende geöffnet ist
und an seinem vorderen, näheren Ende geschlossen ist. Der
äußere Zylinder 162 weist eine schraubenförmige Nut 163 auf,
welche an einer inneren Oberfläche des äußeren Zylinders 162
angeordnet ist. Der Extruderstab 164 ist in den äußeren Zy
linder 162 eingeführt. Der Extruderstab 164 bewegt sich
längs der Axialrichtung des äußeren Zylinders 162 vorwärts
und rückwärts, wobei es möglich ist, den Extruderstab 164
von dem hinteren Ende des äußeren Zylinders 162 zu entnehmen
bzw. einzusetzen. Der Extruderstab 164 weist einen dreieck
förmigen Querschnitt als nicht kreisförmiger Querschnitt
auf, sowie einen Vorsprung 165, welcher an dem hinteren Ende
des Extruderstabes 164 ausgebildet ist und mit der schrau
benförmigen Nut 163 in Eingriff ist. Ein Drehzylinder 166
ist drehbar an dem hinteren Ende des äußeren Zylinders ange
ordnet. Ein Anschlag 167 ist an dem vorderen Ende des dreh
baren Zylinders 166 ausgebildet. Der Anschlag 167 geht durch
den Extruderstab 164, um die Drehung des Extruderstabes 164
relativ zu dem Drehzylinder 166 zu unterbinden. Der Anschlag
167 ist mit einer Durchgangsausnehmung versehen, welche eine
dreieckige Form aufweist, welche dem nicht kreisförmigen
Querschnitt des Extruderstabes 164 gleicht, so daß der Ex
truderstab 164 sich nicht in der Durchgangsausnehmung drehen
kann. Der Drehzylinder 166 umfaßt einen Schlitz 169, welcher
nach zu dem Anschlag 167 ausgebildet ist. Der Schlitz 169
ist mit einem Anlagerungsbereich versehen, welcher elastisch
ausgebildet ist. Ein ringförmiger Spalt 170 ist an einer in
neren Oberfläche des Anlagerungsbereiches vorgesehen und be
findet sich in Eingriff mit einem ringförmigen konkaven Be
reich 153, welcher an dem vorderen Ende der Patrone angeord
net ist, um ein Herausfallen der Patrone 151 zu verhindern.
Der Extruderstab 164 ist in den O-Ring 139 an einem Bereich
eingeführt, welcher zu der hinteren Endseite von dem Stopper
167 vorsteht. Ein innerer Durchmesser des O-Rings 139 ist
üblicherweise kleiner, als ein äußerer Durchmesser des Ex
truderstabes 164. Deshalb wird verhindert, daß der O-Ring
139 aus dem Extruderstab 164 herausfällt.
Das vordere Ende der Patrone 151 ist in das hintere Ende des
Drehzylinders 166 eingebaut. Gleichzeitig erstreckt sich das
hintere Ende des Extruderstabes 164 durch einen Federkörper
160a der Zugfeder 160, um das hintere Ende des Extrudersta
bes 164 mit dem vorderen Ende des Kernfutters 155 zu kontak
tieren.
In diesem Zustand ist der O-Ring 139 zwischen dem Anschlag
167 und dem rückseitigen Verschlußstopfen 154 eingespannt.
Deshalb ist eine Bewegung des O-Rings 139 begrenzt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Zuführgehäuses gemäß
dem achten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Patrone 151 wird in das hintere Ende des Drehzylinders
166 eingeführt. Der Benutzer dreht daraufhin den äußeren Zy
linder 162, wobei der den Drehzylinder 166 hält, der Dreh
zylinder 166 wird dadurch relativ zu dem äußeren Zylinder
162 gedreht. Der Vorsprung 165 ist zu der schraubenförmigen
Nut 163 geführt, wodurch sich der Extruderstab 164 zu der
Richtung bewegt, welche von dem äußeren Zylinder 162 und dem
Drehzylinder 166 vorsteht. Das Kernfutter 155 in der Patrone
154 wird gegen die Federkraft der Zugfeder 160 gedrückt,
daraufhin wird der stiftartige feste Kosmetikkörper 156 aus
der Patrone 161 hervorgeschoben. Der feste Kosmetikkörper
156 wird durch Drehung des äußeren Zylinders 162, entgegen
der oben beschriebenen Drehung, zurückgezogen und in dem
Patronenkörper 151 untergebracht.
Der Haltevorsprung 157, welcher an dem Kernfutter 155 ange
ordnet ist, weist eine konische, sich verjüngende Form auf.
Der Haltevorsprung 157 ist mit einem querschnittsverminder
ten Bereich 158 versehen, welcher an dem vorderen Ende des
Haltevorsprungs 157 angeordnet ist, um eine Federsicherungs
stufe 158 zu bilden. Der Teil 160b kleinen Durchmessers,
welcher an einer Seite der Zugfeder 160 ausgebildet ist, ist
in Eingriff mit dem Umfang des querschnittsverminderten Be
reichs 158, während der Teil kleinen Durchmessers 160b durch
Kontaktierung mit der Federsicherungsstufe 158a gesichert
ist.
Deshalb kann der Teil 160b kleinen Durchmessers der Zugfeder
160 leicht in Eingriff mit dem querschnittsverminderten Be
reich 158 durch den Haltevorsprung 157, welcher ein koni
sches entfernteres Ende aufweist, gebracht werden. Der Teil
160b geringen Durchmessers ist durch Kontaktierung mit der
Federsicherungsstufe 158a sichergehaltert.
Ein Teil 160c großen Durchmessers, welcher an der anderen
Seite der Zugfeder 160 ausgebildet ist, kontaktiert den Stu
fenbereich 152a, welcher an dem vorderen Ende des Patronen
körpers 152 positioniert ist, mit welchem der rückseitige
Verschlußstopfen 154 in Eingriff ist. Deshalb kontaktiert
der Teil 160c großen Durchmessers der Zugfeder 160 den Stu
fenbereich 152a nur durch gleichmäßiges, glattes Einführen
der Zugfeder 160, welche an dem Kernfutter 155 eingebaut
ist, in den Patronenkörper 152, während die andere Seite der
Zugfeder 160 hierdurch gesichert wird. Der rückseitige Ver
schlußstopfen 154 verhindert, daß die Zugfeder 160 aus dem
Patronenkörper 152 austritt.
Während der Benutzer den Extruderstab 164 vorwärts und rück
wärts bewegt, wird ein Verschiebewiderstand auf die Vor- und
Rückbewegung des Extruderstabes 164 mittels des O-Rings 139
aufgebracht. Deshalb wird verhindert, daß der Extruderstab
164 zu weit bewegt wird und daß der Extruderstab 164 in
Richtung auf die vordere Endseite gegen den Willen des Be
nutzers selbständig zurückgezogen wird.
Die Vorrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel kann
mit dem verjüngten Bereich 16 des ersten Ausführungsbei
spiels versehen sein.
Wie sich aus obenstehender Beschreibung ergibt, ist erfin
dungsgemäß ein Zuführgehäuse der Patronenbauart zur Zufüh
rung eines festen Objektes geschaffen worden, welches Wider
standsmittel zur Aufbringung eines Reibungs-Verschiebewider
standes auf einen Umfang des Extruderstabes ermöglicht,
welcher das feste Objekt vorschiebt, um ein besseres Betäti
gungsgefühl durch Aufbringung eines bestimmten Widerstandes
auf die Vor- und Rückbewegung des festen Objektes durch die
Federkraft zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist ein Zuführgehäuse der Patronenbauart ge
schaffen, welches einen verjüngten Bereich umfaßt, der einen
geringen Außendurchmesser aufweist und an einem vorderen
oder naheliegenderen Ende des Extruderstabes zur Zuführung
des festen Objektes angeordnet ist. Deshalb wird bei voll
ständigem Verbrauch des festen Objektes mittels der Verjün
gung der Extruderstab von der Aufnahme einer Drehbewegung
freigegeben, so daß der Benutzer erkennen kann, daß das
feste Objekt vollständig verbraucht wurde. Folglich wird das
Gehäuse vor Beschädigungen geschützt, da keine Überbelastung
der Vorschiebe-Drehung auftritt.
Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Zuführgehäuse der Patro
nen-Bauart geschaffen, welches eine Patrone umfaßt, welche
lösbar in einem äußeren Zylinder mittels eines Stopfens ge
lagert ist, welcher an seiner Position eine Relativdrehung
durchführen kann. Weiterhin ist ein Anschlag vorgesehen,
welcher einstückig an einem hinteren Ende des Stopfens ange
ordnet ist, um einen Vor- und Rückhub des Extruderstabes zu
definieren. Dadurch ist es möglich, die Anzahl der Einzel
teile zu vermindern und den Zusammenbau zu vereinfachen,
sowie die Anzahl der Produktionsschritte zu vermindern.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann
im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifi
kationsmöglichkeiten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zuführgehäuse für einen stiftartigen, festen Körper. Eine Patrone C und ein Körper gehäuse 10 sind relativ zueinander verdrehbar, um einen Ex truderstab 13 durch Eingriff einer Drehantriebsausnehmung 24a mit einem Schaft 14 zu drehen. Der Extruderstab 13 ist gegenüber einem äußeren Gehäuse 11 des Gehäusekörpers 10 längs einer Axialrichtung des Extruderstabes 13 vor- und zu rückbewegbar. Das Ende des Schaftes 14 des Extruderstabes 13 drückt ein Kernfutter 21 durch die Vor- und Rückbewegung des Extruderstabes 13 gegen eine Feder 25 in dem Patronenkörper 20. Hierdurch wird ein stiftartiger fester Kosmetikkörper 22, welcher von dem Kernfutter 21 gehalten ist, durch eine vordere Öffnung des Patronenkörpers 20 vorgeschoben. Auf den Extruderstab 13 wird ein Verschiebewiderstand aufgebracht, da dieser in einen elastischen Ring 39 eingelegt ist, wel cher in dem Gehäusekörper 10 angeordnet ist (Fig. 1).
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zuführgehäuse für einen stiftartigen, festen Körper. Eine Patrone C und ein Körper gehäuse 10 sind relativ zueinander verdrehbar, um einen Ex truderstab 13 durch Eingriff einer Drehantriebsausnehmung 24a mit einem Schaft 14 zu drehen. Der Extruderstab 13 ist gegenüber einem äußeren Gehäuse 11 des Gehäusekörpers 10 längs einer Axialrichtung des Extruderstabes 13 vor- und zu rückbewegbar. Das Ende des Schaftes 14 des Extruderstabes 13 drückt ein Kernfutter 21 durch die Vor- und Rückbewegung des Extruderstabes 13 gegen eine Feder 25 in dem Patronenkörper 20. Hierdurch wird ein stiftartiger fester Kosmetikkörper 22, welcher von dem Kernfutter 21 gehalten ist, durch eine vordere Öffnung des Patronenkörpers 20 vorgeschoben. Auf den Extruderstab 13 wird ein Verschiebewiderstand aufgebracht, da dieser in einen elastischen Ring 39 eingelegt ist, wel cher in dem Gehäusekörper 10 angeordnet ist (Fig. 1).
Claims (29)
1. Zuführgehäuse zur Zuführung eines festen Objekts (22),
mit einer Patrone C zur vorschiebbaren Aufnahme des
festen Objekts (22) durch eine Durchgangsausnehmung
(20a) der Patrone C und mit einem Gehäusekörper (10, 58,
70, 141, 161) zur lösbaren und drehbaren Halterung der
Patrone C, gekennzeichnet durch:
einen Extruderstab (13, 53, 73, 144, 164), welcher in dem Gehäusekörper (10) zur Zuführung des festen Objektes (22) aufgenommen ist, wenn die Patrone C in dem Gehäuse körper (10) eingebaut ist, wobei der Extruderstab (13) in dem Gehäusekörper (10) vorwärts und rückwärts beweg bar ist,
Umwandlungsmittel zur Umwandlung einer Drehbewegung der Patrone C relativ zu dem Gehäusekörper (10) in eine re lative Gleitbewegung der Patrone C relativ zu dem Gehäu sekörper (10), und
Widerstandsmittel zur Aufbringung eines Gleitwiderstan des hinsichtlich der Vor- und Rückbewegung des Extruder stabes (13) relativ zu dem Gehäusekörper (10).
einen Extruderstab (13, 53, 73, 144, 164), welcher in dem Gehäusekörper (10) zur Zuführung des festen Objektes (22) aufgenommen ist, wenn die Patrone C in dem Gehäuse körper (10) eingebaut ist, wobei der Extruderstab (13) in dem Gehäusekörper (10) vorwärts und rückwärts beweg bar ist,
Umwandlungsmittel zur Umwandlung einer Drehbewegung der Patrone C relativ zu dem Gehäusekörper (10) in eine re lative Gleitbewegung der Patrone C relativ zu dem Gehäu sekörper (10), und
Widerstandsmittel zur Aufbringung eines Gleitwiderstan des hinsichtlich der Vor- und Rückbewegung des Extruder stabes (13) relativ zu dem Gehäusekörper (10).
2. Zuführgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Extruderstab (13) in die Durchgangsausnehmung
(20a) der Patrone C einführbar ist.
3. Zuführgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Rückhalter, welcher in die Durchgangsausneh
mung (20a) der Patrone C zur Rückhaltung des festen
Objektes (22) eingebaut ist, wobei der Rückhalter in der
Durchgangsausnehmung (20a) vor- und zurückbewegbar ist,
und Vorspannmittel (25) zur ständigen Vorspannung des
Rückhalters in eine Aufbewahrungsstellung des Objekts
(22).
4. Zuführgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umwandlungsmittel Mittel zur
Übertragung einer Drehung zur Übertragung der Drehung
der Patrone C auf den Extruderstab (13) umfassen, sowie
Schraubenmittel zur Bewegung des Extruderstabes (13)
längs seiner Axialrichtung durch Drehung des Extruder
stabes (13).
5. Zuführgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Drehübertragung die Durchgangsausneh
mung (20a) der Patrone C und den Extruderstab (13) um
fassen, welcher in der Durchgangsausnehmung (20a) einge
setzt ist, wobei die Querschnittsform der Durchgangsaus
nehmung (20a) und die Querschnittsform des Extrudersta
bes (13) so ausgewählt sind, daß eine gegenseitige Ver
setzung in Axialrichtung zwischen diesen Bauteilen er
folgen kann, nicht jedoch eine gegenseitige Drehung
zwischen diesen.
6. Zuführgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsform der Durchgangsausnehmung (20a)
und die Querschnittsform des Extruderstabes (13) jeweils
eine nicht-kreisförmige Form aufweisen.
7. Zuführgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsform der Durchgangsausnehmung (20a)
und die Querschnittsform des Extruderstabes (13) jeweils
zueinander ähnlich ausgebildet sind.
8. Zuführgehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (10) eine innere
Ausnehmung aufweist und daß die Schraubenmittel eine mit
einem Außengewinde versehene Schraube umfassen, welche
an einer inneren Oberfläche der inneren Ausnehmung des
Gehäusekörpers (10) ausgebildet ist, sowie eine mit
einem Innengewinde versehene, mutternartige Schraube,
welche an dem Umfang des Extruderstabes (13) ausgebildet
ist, um in Gewindeeingriff mit der Schraube zu kommen.
9. Zuführgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Extruderstab (13) einen Teilbereich großen
Durchmessers mit einem großen Außendurchmesser aufweist,
wobei das Außengewinde nur an diesem Bereich (15) mit
großem Durchmesser ausgebildet ist.
10. Zuführgehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekenn
zeichnet durch Anschlagmittel zur Festlegung der maxima
len Bewegungsstellung des Extruderstabes (13) in Rich
tung auf die Patrone C, wobei der Eingriff der Schrau
benmittel freigegeben wird, kurz bevor der Extruderstab
(13) die maximale Bewegungsstellung erreicht hat.
11. Zuführgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstandsmittel in Form eines
elastischen Rings (39) ausgebildet sind, welcher an dem
Extruderstab (13) installiert ist.
12. Zuführgehäuse nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Po
sitioniermittel zur Verhinderung einer Bewegung es ela
stischen Rings (39) in dem Gehäusekörper (10).
13. Zuführgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstandsmittel den Extruder
stab (13) in der maximalen Bewegungsstellung des Extru
derstabes (13) zur Patrone C von der Aufbringung eines
Verschiebewiderstandes freigeben.
14. Zuführgehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsmittel in Form eines elastischen
Rings (39) ausgebildet sind, welcher an dem Extruderstab
(13) installiert ist.
15. Zuführgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekenn
zeichnet durch Positioniermittel zur Verhinderung einer
Bewegung des elastischen Rings (39) in dem Gehäusekörper
(10).
16. Zuführgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Extruderstab (13) zwei unterschiedliche Außen
durchmesser aufweist, von denen einer größer ist, als
der innere Durchmesser des elastischen Rings (39) ohne
Aufbringung einer vorbestimmten Belastung, und der an
dere kleiner ist, als der innere Durchmesser des elasti
schen Rings (39) ohne Aufbringung einer vorbestimmten
Belastung an der maximalen Bewegungsstellung des Extru
derstabes (13).
17. Zuführgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekenn
zeichnet durch Anschlagmittel zur Definierung der maxi
malen Bewegungsstellung des Extruderstabes (13) zur Pa
trone C.
18. Zuführgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekenn
zeichnet durch einen Verschlußstopfen, welcher in einer
Öffnung des Gehäusekörpers (10) angeordnet ist und wel
cher eine Durchgangsausnehmung zur drehbaren und lösba
ren Halterung der Patrone C aufweist.
19. Zuführgehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone C einen zylindrischen Einführbereich
aufweist, welcher in die innere Oberfläche der Durch
gangsausnehmung des Verschlußstopfens einführbar ist.
20. Zuführgehäuse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Oberfläche der Durchgangsausnehmung des
Verschlußstopfens oder eine äußere Oberfläche des zylin
drischen Einführbereichs der Patrone C eine Umfangsnut
aufweist, wobei das andere Bauteil eine am Umfang ausge
bildete Erhebung aufweist, welche mit der Umfangsnut der
anderen Oberfläche in Eingriff bringbar ist.
21. Zuführgehäuse nach einem der Ansprüche 18 bis 20, ge
kennzeichnet durch Anschlagmittel, welche in dem Ver
schlußstopfen (24a) zur Definierung einer maximalen Be
wegungsposition des Extruderstabes (13) zur Patrone C
integriert sind.
22. Zuführgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Extruderstab (13) einen Schaft
(14) aufweist, welcher einen geringen Durchmesser hat,
sowie einen Teil (15) großen Durchmessers, wobei der
Teil (15) großen Durchmessers koaxial zu dem Schaft (14)
angeordnet ist, und wobei die Anschlagmittel eine Durch
gangsausnehmung mit einem Innendurchmesser aufweisen,
welcher so bemessen ist, daß der Schaft (14) drehbar
einführbar ist, daß jedoch der Teil (15) großen Durch
messers nicht eingeführt werden kann.
23. Zuführgehäuse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (14) einen Bereich aufweist, welcher
durch die Anschlagmittel durchführbar ist, wobei der
Bereich in den elastischen Ring (39), welcher als Wider
standsmittel wirkt, eingeführt ist.
24. Zuführgehäuse der Patronen-Bauart zur Zuführung eines
festen Objekts (22), mit einer Patrone C zur Aufnahme
eines festen Objekts (22), welches durch eine Durch
gangsausnehmung vorschiebbar ist, und mit einem Gehäuse
körper (10), welcher eine Öffnung aufweist, um die Pa
trone C lösbar zu haltern, gekennzeichnet durch:
einen Verschlußstopfen, welcher einer Öffnung in dem Ge häusekörper (10) zugeordnet ist, wobei der Verschluß stopfen drehbar die Patrone C lagert, wobei die Patrone C nicht längs ihrer Axialrichtung vor- und rückbewegbar ist,
einen Extruderstab (13), welcher in dem Gehäusekörper (10) zur Vorschiebung des festen Objekts (22) aufgenom men ist, wenn die Patrone C in dem Gehäusekörper (10) eingebaut ist, wobei der Extruderstab (13) in dem Gehäu sekörper (10) vor- und rückbewegbar ist, wobei der Ex truderstab (13) einen stiftartigen Schaft (14) und einen Teil (15) großen Durchmessers aufweist, welcher einen Durchmesser hat, der größer ist, als der des stiftarti gen Schafts (14),
Umwandlungsmittel zur Umwandlung einer Drehbewegung der Patrone C relativ zu dem Gehäusekörper (10) in eine relative Verschiebebewegung der Patrone C relativ zu dem Gehäusekörper (10), und
einen Anschlag, welcher eine Öffnung zur Einführung des Schaftes (14), nicht jedoch zur Einführung des Teils (15) großen Durchmessers umfaßt, und zur Definierung der maximalen Bewegungsstellung des Extruderstabes (13) zur Patrone C, wobei der Anschlag einstückig mit dem Ver schlußstopfen ausgebildet ist.
einen Verschlußstopfen, welcher einer Öffnung in dem Ge häusekörper (10) zugeordnet ist, wobei der Verschluß stopfen drehbar die Patrone C lagert, wobei die Patrone C nicht längs ihrer Axialrichtung vor- und rückbewegbar ist,
einen Extruderstab (13), welcher in dem Gehäusekörper (10) zur Vorschiebung des festen Objekts (22) aufgenom men ist, wenn die Patrone C in dem Gehäusekörper (10) eingebaut ist, wobei der Extruderstab (13) in dem Gehäu sekörper (10) vor- und rückbewegbar ist, wobei der Ex truderstab (13) einen stiftartigen Schaft (14) und einen Teil (15) großen Durchmessers aufweist, welcher einen Durchmesser hat, der größer ist, als der des stiftarti gen Schafts (14),
Umwandlungsmittel zur Umwandlung einer Drehbewegung der Patrone C relativ zu dem Gehäusekörper (10) in eine relative Verschiebebewegung der Patrone C relativ zu dem Gehäusekörper (10), und
einen Anschlag, welcher eine Öffnung zur Einführung des Schaftes (14), nicht jedoch zur Einführung des Teils (15) großen Durchmessers umfaßt, und zur Definierung der maximalen Bewegungsstellung des Extruderstabes (13) zur Patrone C, wobei der Anschlag einstückig mit dem Ver schlußstopfen ausgebildet ist.
25. Zuführgehäuse der Patronen-Bauart zur Zuführung eines
festen Objekts (22), mit einer Patrone C zur Aufnahme
eines festen Objekts (22), welches durch eine Durch
gangsausnehmung vorschiebbar ist, und mit einem Gehäuse
körper (10), welcher eine Öffnung aufweist, um die Pa
trone C lösbar zu haltern, gekennzeichnet durch:
einen Extruderstab (13), welcher in dem Gehäusekörper (10) zur Vorschiebung des festen Objekts (22) aufgenom men ist, wenn die Patrone C in dem Gehäusekörper (10) eingebaut ist, wobei der Extruderstab (13) in dem Gehäu sekörper (10) vor- und rückbewegbar ist,
Umwandlungsmittel zur Umwandlung einer Drehbewegung der Patrone C relativ zu dem Gehäusekörper (10) in eine relative Verschiebebewegung der Patrone C relativ zu dem Gehäusekörper (10), und
Mittel zur Aufhebung der Umwandlung durch die Umwand lungsmittel an der maximalen Bewegungsstellung des Ex truderstabes (10) zur Patrone C.
einen Extruderstab (13), welcher in dem Gehäusekörper (10) zur Vorschiebung des festen Objekts (22) aufgenom men ist, wenn die Patrone C in dem Gehäusekörper (10) eingebaut ist, wobei der Extruderstab (13) in dem Gehäu sekörper (10) vor- und rückbewegbar ist,
Umwandlungsmittel zur Umwandlung einer Drehbewegung der Patrone C relativ zu dem Gehäusekörper (10) in eine relative Verschiebebewegung der Patrone C relativ zu dem Gehäusekörper (10), und
Mittel zur Aufhebung der Umwandlung durch die Umwand lungsmittel an der maximalen Bewegungsstellung des Ex truderstabes (10) zur Patrone C.
26. Zuführgehäuse zur Zuführung eines festen Objekts (22),
gekennzeichnet durch:
einen äußeren Zylinder als Gehäusekörper (10), welcher eine schraubenförmige, konkave Nut aufweist, welche in Form eines Mutterngewindes ausgebildet ist,
eine Patrone C, welche von einer vorderen Öffnung des äußeren Zylinders lösbar ist, und welche das feste Objekt (22) aufnimmt, wobei mittels der Patrone C das feste Objekt (22) gegen ein Federelement (25) aus einer vorbestimmten Stellung zuführbar ist,
einen Extruderstab (13) zur Vor- und Rückbewegung mit tels einer Schraube, welche mittels eines Vorsprungs bereichs eine Vortriebsbewegung ausführt, welcher die Form einer Außengewinde-Schraube aufweist, die sich in Eingriff mit der schraubenförmigen konkaven Nut in dem äußeren Zylinder befindet, wobei der Extruderstab (13) zur Vorschiebung des festen Kosmetikstiftes (22) durch Vordrücken in der Patrone C ausgebildet ist, wobei der äußere Zylinder und die Patrone C zur Erzeugung einer Drehung relativ zueinander drehbar sind, wobei die Dre hung auf den Extruderstab (13) übertragen und in eine Vor- und Rückbewegung umgewandelt wird, wobei der äußere Zylinder einen zylindrischen Verschlußstopfen aufweist, welcher an einer inneren Oberfläche von einer vorderen Spitzen-Öffnung des äußeren Zylinders eingebaut ist, wo bei die Patrone C lösbar mittels des Verschlußstopfens an dem äußeren Zylinder gelagert ist, wobei die Patrone C in eine vorbestimmte Stellung relativ verdrehbar ist, wobei der Verschlußstopfen einstückig mit einem Anschlag an dem hinteren Ende des Verschlußstopfens zur Kontak tierung des vorstehenden Bereichs durch Einführung des Verschlußstopfens (13) ausgebildet ist, wobei der Extru derstab (13) hinsichtlich eines Vorwärtshubes durch Kontaktierung des vorstehenden Bereichs mit dem Anschlag definiert ist.
einen äußeren Zylinder als Gehäusekörper (10), welcher eine schraubenförmige, konkave Nut aufweist, welche in Form eines Mutterngewindes ausgebildet ist,
eine Patrone C, welche von einer vorderen Öffnung des äußeren Zylinders lösbar ist, und welche das feste Objekt (22) aufnimmt, wobei mittels der Patrone C das feste Objekt (22) gegen ein Federelement (25) aus einer vorbestimmten Stellung zuführbar ist,
einen Extruderstab (13) zur Vor- und Rückbewegung mit tels einer Schraube, welche mittels eines Vorsprungs bereichs eine Vortriebsbewegung ausführt, welcher die Form einer Außengewinde-Schraube aufweist, die sich in Eingriff mit der schraubenförmigen konkaven Nut in dem äußeren Zylinder befindet, wobei der Extruderstab (13) zur Vorschiebung des festen Kosmetikstiftes (22) durch Vordrücken in der Patrone C ausgebildet ist, wobei der äußere Zylinder und die Patrone C zur Erzeugung einer Drehung relativ zueinander drehbar sind, wobei die Dre hung auf den Extruderstab (13) übertragen und in eine Vor- und Rückbewegung umgewandelt wird, wobei der äußere Zylinder einen zylindrischen Verschlußstopfen aufweist, welcher an einer inneren Oberfläche von einer vorderen Spitzen-Öffnung des äußeren Zylinders eingebaut ist, wo bei die Patrone C lösbar mittels des Verschlußstopfens an dem äußeren Zylinder gelagert ist, wobei die Patrone C in eine vorbestimmte Stellung relativ verdrehbar ist, wobei der Verschlußstopfen einstückig mit einem Anschlag an dem hinteren Ende des Verschlußstopfens zur Kontak tierung des vorstehenden Bereichs durch Einführung des Verschlußstopfens (13) ausgebildet ist, wobei der Extru derstab (13) hinsichtlich eines Vorwärtshubes durch Kontaktierung des vorstehenden Bereichs mit dem Anschlag definiert ist.
27. Zuführgehäuse zur Zuführung eines festen Objekts (22),
gekennzeichnet durch:
einen äußeren Zylinder als Gehäusekörper (10), welcher eine schraubenförmige konkave Nut in der Form eines Mut tern-Innengewindes aufweist,
eine Patrone C, welche von einer Spitzen-Öffnung des äußeren Zylinders entnehmbar ist und welche das feste Objekt (22) aufnimmt,
einen Extruderstab (13) zur Vor- und Rückbewegung mittels einer Schraube, welche mittels eines vorstehenden Be reichs eine vorwärtsgerichtete Bewegung aufbringt, wel cher die Form eines Außengewindes aufweist, welches sich mit der schraubenförmigen konkaven Nut in dem äußeren Zylinder in Eingriff befindet, wobei der Extruderstab (13) zur Vorschiebung des festen Kosmetikstiftes (22) durch Druck in der Patrone C ausgebildet ist, wobei die Patrone C ein hinteres Ende umfaßt, in welchem der Ex truderstab (13) eingeführt ist, wobei das hintere Ende der Patrone C eine Form aufweist, welche die Aufbringung einer Drehung auf den Extruderstab und eine Linearbewe gung längs einer Vor- und Rück-Richtung ermöglicht, wobei der äußere Zylinder und die Patrone C zur Erzeu gung einer Drehbewegung relativ zueinander drehbar sind, wobei der Extruderstab (13) durch diese Drehung vor- und rückbewegbar ist, und
einen elastischen Ring (39), welcher mit Kontakt auf einen Umfang des Extruderstabes (13) an einer Stelle aufgebracht ist, welche das hintere Ende der Patrone C kontaktiert; wobei der Extruderstab (13) ein vorderes, naheliegenderes Ende aufweist, wobei das vordere Ende in Form eines verjüngten, einen geringen Durchmesser auf weisenden Bereichs ausgebildet ist, um einen Verschiebe kontakt mit dem elastischen Ring (39) freizugeben.
einen äußeren Zylinder als Gehäusekörper (10), welcher eine schraubenförmige konkave Nut in der Form eines Mut tern-Innengewindes aufweist,
eine Patrone C, welche von einer Spitzen-Öffnung des äußeren Zylinders entnehmbar ist und welche das feste Objekt (22) aufnimmt,
einen Extruderstab (13) zur Vor- und Rückbewegung mittels einer Schraube, welche mittels eines vorstehenden Be reichs eine vorwärtsgerichtete Bewegung aufbringt, wel cher die Form eines Außengewindes aufweist, welches sich mit der schraubenförmigen konkaven Nut in dem äußeren Zylinder in Eingriff befindet, wobei der Extruderstab (13) zur Vorschiebung des festen Kosmetikstiftes (22) durch Druck in der Patrone C ausgebildet ist, wobei die Patrone C ein hinteres Ende umfaßt, in welchem der Ex truderstab (13) eingeführt ist, wobei das hintere Ende der Patrone C eine Form aufweist, welche die Aufbringung einer Drehung auf den Extruderstab und eine Linearbewe gung längs einer Vor- und Rück-Richtung ermöglicht, wobei der äußere Zylinder und die Patrone C zur Erzeu gung einer Drehbewegung relativ zueinander drehbar sind, wobei der Extruderstab (13) durch diese Drehung vor- und rückbewegbar ist, und
einen elastischen Ring (39), welcher mit Kontakt auf einen Umfang des Extruderstabes (13) an einer Stelle aufgebracht ist, welche das hintere Ende der Patrone C kontaktiert; wobei der Extruderstab (13) ein vorderes, naheliegenderes Ende aufweist, wobei das vordere Ende in Form eines verjüngten, einen geringen Durchmesser auf weisenden Bereichs ausgebildet ist, um einen Verschiebe kontakt mit dem elastischen Ring (39) freizugeben.
28. Zuführgehäuse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone C einen Patronenstopfen mit einer Durch
gangsausnehmung aufweist, welcher an dem vorderen, ent
fernteren Ende der Patrone C zur Durchführung des Extru
derstabes (13) angeordnet ist, wobei die Umfangsnut um
den Umfang des Patronenstopfens ausgebildet ist.
29. Zuführgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekörper (10) eine Öffnung aufweist,
daß in der Öffnung des Gehäusekörpers (10) drehbar ein Verschlußstopfen angeordnet ist, wobei der Verschluß stopfen einen zylindrischen Teil großen Durchmessers zur Halterung der Patrone C und einen Teil kleinen Durch messers aufweist, welcher an einem vorderen, näheren Ende des Verschlußstopfens angeordnet ist und eine Durchgangsausnehmung zur Durchführung des Extruderstabes (13) aufweist, und
daß die eine Drehung übertragenden Mittel die Durch gangsausnehmung des Verschlußstopfens und den Extruder stab (13), welcher in die Durchgangsausnehmung einge setzt ist, umfassen, wobei die Durchgangsausnehmung und der Extruderstab (13) jeweils einen Querschnitt auf weisen, welcher eine gegenseitige Versetzung längs der Axialrichtung ermöglicht und eine gegenseitige Drehung verhindert.
daß in der Öffnung des Gehäusekörpers (10) drehbar ein Verschlußstopfen angeordnet ist, wobei der Verschluß stopfen einen zylindrischen Teil großen Durchmessers zur Halterung der Patrone C und einen Teil kleinen Durch messers aufweist, welcher an einem vorderen, näheren Ende des Verschlußstopfens angeordnet ist und eine Durchgangsausnehmung zur Durchführung des Extruderstabes (13) aufweist, und
daß die eine Drehung übertragenden Mittel die Durch gangsausnehmung des Verschlußstopfens und den Extruder stab (13), welcher in die Durchgangsausnehmung einge setzt ist, umfassen, wobei die Durchgangsausnehmung und der Extruderstab (13) jeweils einen Querschnitt auf weisen, welcher eine gegenseitige Versetzung längs der Axialrichtung ermöglicht und eine gegenseitige Drehung verhindert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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