DE438772C - Aufspannplatte fuer elektromagnetische Aufspannvorrichtungen - Google Patents

Aufspannplatte fuer elektromagnetische Aufspannvorrichtungen

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DE438772C
DE438772C DEZ12643D DEZ0012643D DE438772C DE 438772 C DE438772 C DE 438772C DE Z12643 D DEZ12643 D DE Z12643D DE Z0012643 D DEZ0012643 D DE Z0012643D DE 438772 C DE438772 C DE 438772C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1543Stationary devices using electromagnets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 27. DEZEMBER 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 438772 -KLASSE 49 c GRUPPE 31
(Z 12643 l\49*)
Walter Zehnder in Gränichen, Schweiz.
Aufspannplatte für elektromagnetische Aufspannvorrichtungen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Oktober 1921 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni lau die Priorität auf Grund der Anmeldung in der Schweiz vom 16. Oktober 1920 beansprucht.
Die weitaus meisten Störungen, welche bei Dichtungsmaterial, welches sich zwischen
elektromagnetischen Aufspannvorrichtumgen den Polschuhen befindet, in das Innere vorkommen, haben ihren Grund in Kurz- : der Aufspannvorrichtung und so zu den Ma-
schlüssen, welche dadurch entstehen, daß bei gnetspulen gelangt. Gleichstrommagnetische
der Naßbearbeitung eines Werkstückes die Aufspannvorrichtttngen im besonderen sind
Flüssigkeit, wie z. B. d,as Kühlwasser, durch dieser Gefahr ausgesetzt, denn bei diesen ist
die Zwischenräume zwischen den Polschuhen es unmöglich, das in den Magnettisch einge-
bzw. zwischen den Polschuhen und dem setzte diamagnetische Material, z. B. das ein-
gegossene Metall., wie Zink, in ianige Beruh rung mit dem Eisen zu bringen und mit dem Eisen der Polschuhe zu halten, so daß nach kurzer Betriebszeit sich ein deutlicher ^u spalt zwischen dem Dichtungsmaterial und den Polschuhen zeigt, durch welchen die Flüs sigkeit in den Apparat eindringen kann.' Auch die Erhitzung des Magnettisches trägt das ihre zu dieser Undichtigkeit bei. Bei wechselstrombetriebenen Aufspannvarriehtungen, wo aus elektrischen Gründen ein MetaÜeinguü zwischen den Polschuhen unzulässig ist, hat man sich damit behalten, diamagnetisches Material, wie Guttapercha, Gummi, Fiber usw., zwischen die einzelnen Polschuhe hineinzu pressen. Aber auch in diesem Falle entstanden bald Risse und löste das Dichtungsmaterial sich vom Polschuheisen los, und zwar infolge chemischer, hygroskopischer und thermischer Einflüsse. Die Verwendung der obenerwähnten Aufspannplatten schloß somit jede Naßbehandlung von Werkstücken, wie z. B. Schleifen, aus.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Aufspannplatte· für elektromagnetische Aufspannvorrichtungen mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Polschuhe, wobei zwischen den Polschuhen wasserundurchlässiges, nicht magnetisierbares Material, hier kurz Dichtungsmaterial genannt, eingesetzt ist, bei welcher Aufspannplatte die vorerwähnten übelstände dadurch beseitigt sind, daß die Polschuhe mit dem zwischen ihnen gelegenen Dichtungsmaterial in einen Rahmen unter starkern Zusammendrücken eingesetzt sind und in diesem zusammengepreßten Zustand im Rahmen befestigt worden sind. Bei gleichstrombetriebenen Apparaten können die Polschuhe jeder aus einem einzigen Eisenstück, z. B. Stahlgiißfcörper, also· ohne Lamellen, sein and könnten die Zwischenräume zwischen zwei Magnetschuhen mit Messingblech ausgefüllt sein. Wird die Aufspannvorrichtung mit Wechselstrom betrieben, so müssen, um die Wirbelströme zu; vermindern, die Polschuhe aus Dynamoblech zusammengesetzt und für das Dichtungsmaterial nicht elektrisch leitendes Material verwendet werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. ι zeigt einen Schnitt nach der. Linie I-I der x\bb. 2.
Abb. 2 zeigt eine Draufsicht, mit einem Teil der Spannplatte weggebrochen. Abb. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie TII-III der Abb. 1.
Abb. 4 zeigt eine Abänderung einer Einzelheit hierzu.
Abb. 5 zeigfeine weitere Abänderung einer Einzelheit.
■ In den Abb. 1 bis 3 befindet sich der fertige Gegenstand in einem oben offenen Gehäuse 1. mit welchem er durch die Befestigungsschrauben 3 fest verschraubt ist. Die beiden Schienen 2 weisen an den einander zugekehrten Seiten eine Kehle auf, in welche, um magnetische Nebenschlüsse zu vermeiden, spindelförmige Längsleisten 4 aus diamagnetischem Material eingesetzt sind. Längsleiste und die dazugehörige Schiene könnten zusammen auch aus einem Stück bestehen, was aber wegen des zu verwendenden teuren diamagnetiechen Materials des Gewichtes wegen zu kostspielig wäre Ein Querstück 5 ist an jedem Ende zwischen den beiden Längsleisten 4 eingesetzt, welches später ebenfalls mittels Schrauben 6 auf das Gehäuse 1 aufgeschraubt wird. An der Innenseite dieser Querstücke werden, sofern die Querstücke aus magnetisierbarem Material bestehen, ebenfalls Scheiben 7 aus Dichtungsmaterial eingesetzt. Zwischen der Innenseite der Längsleisten 4 und den eingesetzten Dynamoblechen 8 ist eine elektrisch isolierende Einlage 22 vorgesehen, um Kurzschlüsse zwischen den Dynamoblechen an den Seiten zu vermeiden. Diese Einlage dient gleichzeitig auch als Dichtungsmaterial. Die Polschuhe 8 liegen somit jeweils zwischen Dichtungsmaterial 7. Der ganze Zwischenraum zwischen den beiden Schienen 2 bzw. den beiden Längsleisten 4 und den beiden Querstücken 5 ist somit abwechselnd mit Dichtungsmaterial 7 und Polschuhen 8 ausgefüllt. Das eine der Querstücke 5 wird eingesetzt und mittels Schrauben 11 mit den Längsleisten bzw. Schienen verschraubt. Dann wird ein sehr starker Druck auf das eingesetzte Dichtungsmaterial 7 und Polschuhe 8 ausgeübt und dann das andere Querstück 5 ebenfalls unter starkem Druck in der Riehtang gegen das bereits befestigte erste Qtierstück 5 eingesetzt, worauf es mit dem Rahmen ι mittels Schrauben 3 verschraubt wird. Von der Seite, in die Schienen 2 eingesetzte Schrauben 11 erhöhen die Wasserundurchlässigkeit zwischen den Polschuhen und den Längsleisten.
Unter jedem so eingesetzten Polschuh befindet sich ein Magnetkern 13 mit einer darum befindlichen Magnetspule 9. Die Kerne sind bei Wechselstrambetrieb' ebenfalls aus'.: Dynamoblechen zusammengesetzt und bilden mit dem Joch 14 ein Ganzes. Dies ist besonders aus Abb. 1 ersichtlich. Zwischen den Enden dieser Kerne 1.3 und den Polschuhen 8 befindet sich ein kleiner Zwischenraum von etwa V2 mm, welcher einerseits für die Erwärmung bzw. Ausdehnung infolge der Erwärmung vorgesehen ist und anderseits für die bequemere. Montage dient. Die die Kerne 13 und das Joch 14 bildenden Dynamoblechstreifen sind mittels Bolzen 15 zwischen Abschluß-

Claims (7)

  1. blechen tfi und Preßspannschlußstücken i~ zusammengehalten. Die Bolzen 15 sind mit Papier isoliert. Das Joch wird in einem Rahmen 23, welcher mittels Schrauben 24 in dem Gehäuse 1 auf dessen Boden befestigt ist, in seitlich unverrückbarer Lage gehalten.
    Es ist nicht nötig, daß die die Polschuhe bildenden Dynamobleche 8 die aus Abb. 3 ersichtliche Form haben, sondern sie könnten auch mit den Kernen bzw,, mit den die Kerne aufbauenden Dynamoblechen aus einem Stück bestehen, wie dies in Abb.. 4 gezeigt ist. Die Dynamobleche 18 wurden dann statt durch Bolzen 15, die quer zur Aufspannplatte verlaufen, durch Bolzen zusammengehalten werden, die in der Längsrichtung angeordnet sind und zu welchem Zwecke die Öffnungen 19 in den Dynamoblechen 18 vorgesehen sind,.- Die Dynamobleche 18 stehen auf einem gemeinschaftlichen Joch 14 auf, welches aus in der Längsrichtung der Aufspannfutter verlaufenden Dynamoblechen aufgebaut ist.
    Auch ist es nicht nötig, daß man bei der oben beschriebenen Bauart das Dichtungsmaterial 7 und die Pole 8 durch einen Rahmen, bestehend aus Längs- und Querleiste, zusammenhalten muß. Man könnte dieselben, wie* Abb. 5 zeigt, auch breiter halten, und zwar so breit, wie die ganze Spannplatte ist, dieselben mit Löchern 20 versehen und durch lange Bolzen 21 mit Gewinde und Mutter zusammenschrauben.. Dabei fallen die Einlagen, die Längsleisten sowie die Schienen weg,.
    Ist die Aufspannvorrichtung für den Betrieb mit Gleichstrom vorgesehen, so brauchen die Polschuhe und Magnetkerne nicht aus Dynamoblech zu bestehen, sondern können je aus einem einzigen Eisenstück hergestellt und durch Zwischenlagen von Dichtungsmaterial voneinander getrennt sein, wobei dieses Dichtungsmaterial elektrisch leitend sein darf, da bei Gleichstrombetrieb Wirbelströme nicht auftreten. Hingegen wird beim Zusammenbau der Aufspannplatteri selbst wiederum auf die Polschuhe und die Zwischenstücke ein starker Druck in der Längsrichtung der Aufspannplatte ausgeübt, so daß die Platte wieder in stark zusammengepreßtem Zustande auf das Gehäuse 1 aufgeschraubt werden kann.
    Die Praxis hat erwiesen, daß Aufspannvorrichtungen gemäß der Erfindung keine Fugen zwischen den Polschuhen und dem dazwischen gelegenen Dichtungsmaterial entstehen lassei. und sich daher diese Aufspannvorrichtungen besonders für die Naßbehandlung- von Werkstücken eignen.
    P Λ 'J' Ii N T ANS l> RÜCHE:
    ι. Autspannplatte für elektromagnetische Aufspannvorrichtungen mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Polschuhe, wobei zwischen den Polschuhen Dichtungsmaterial eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (8) mit dem zwischen ihnen gelegenen Dichtungsmaterial (7) in stark zusammengepreßtem Zustande zusammengehalten werden.
  2. 2. Aufspannplatte nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Polschuhe (8) und das zwischen ihnen gelegene Dichtungsmaterial (7) quer zu der Längsrichtung der Aufspannplatte angeordnet sind und zwischen zwei Querstükken (5) an den Enden zusammengehalten werden.
  3. 3. Aufspannplatte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (8), das Dichtungsmaterial (7) zwischen den Polschuhen und die Querstücke (5) in ' zwei Längsleisten (4) eingesetzt sind.
  4. 4. Aufspannplatte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsleisten (4) aus diamagnetischem Material bestehen.
  5. 5. Aufspannplatte nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Polschuhen (8) und den Längsleisten (4) eine Einlage aus isolierendem Material (22) angeordnet ist.
  6. 6. Aufspannplatte nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Polschuhe ί 18) eine Verlangerung nach unten hat, welcher Teil gleichzeitig den Magnetkern bildet.
  7. 7. Aufspannplatte nach Ansprüchen. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücke ('5) und die Schienen (2) auf ein Gehäuse (1) aufgeschraubt sind und die zusammengepreßten Polschuhe (8) an einzelnen Stellen mit den Längsleisten (4) und den Schienen (2) verschraubt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEZ12643D 1920-10-16 1921-10-11 Aufspannplatte fuer elektromagnetische Aufspannvorrichtungen Expired DE438772C (de)

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CH438772X 1920-10-16

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DE438772C true DE438772C (de) 1926-12-27

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ID=4515132

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DEZ12643D Expired DE438772C (de) 1920-10-16 1921-10-11 Aufspannplatte fuer elektromagnetische Aufspannvorrichtungen

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DE (1) DE438772C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843951C (de) * 1948-07-23 1952-07-14 Jakob Bohli Polsteg-Polplatte fuer magnetische Werkstueckhalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE843951C (de) * 1948-07-23 1952-07-14 Jakob Bohli Polsteg-Polplatte fuer magnetische Werkstueckhalter

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