DE435087C - Pendelantrieb fuer Reiberwaschmaschinen - Google Patents

Pendelantrieb fuer Reiberwaschmaschinen

Info

Publication number
DE435087C
DE435087C DEB124236D DEB0124236D DE435087C DE 435087 C DE435087 C DE 435087C DE B124236 D DEB124236 D DE B124236D DE B0124236 D DEB0124236 D DE B0124236D DE 435087 C DE435087 C DE 435087C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
drive
lid
conical
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB124236D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB124236D priority Critical patent/DE435087C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE435087C publication Critical patent/DE435087C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 
    • D06F13/02Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed  wherein the agitator has an oscillatory rotary motion only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Pendelantrieb für Reiberwaschmaschinen. Gegenstand der Erfindung ist ein Antrieb für Reiberwaschinaschinen mit Oberantrieb mittels am Bottiche gelagertem Pendelhebel. Die -Neuheit besteht insbesondere darin, daß die Kraftübertragung zwischen dem Pendel und der Wäschebewegerachse durch ein mit ersterem verbundenes konisches Zahnrad, ein auf dem Deckel der -Maschine flachliegendes, größeres Zahnrad und ein auf der Wäschebe«-egerachse befestigtes, ebenfalls flachliegendes, kleineres Stirnrad erfolgt, wobei das größere Zahnrad je zu der Hälfte konische und Stirnzähne hat und mit dem Antriebszahnrade sowohl als auch mit dem Zahnrade der Wäschebewegerachse im Eingriffe steht. Es wird hierdurch ein sehr niedriger, flacher Antrieb auf dem Deckel erreicht, der auch leicht arbeitet und eine bequeme, leichte Offnung des Deckels ohne Drehung des Wäschebewegers ermöglicht. .
  • Es sind Waschmaschinen mit Pendelantrieb bekannt, bei denen der Deckel nach dem Pendel hin aufgeklappt wird. Bei diesen Maschinen besteht der Antrieb aus einem konischen Rädergetriebe mit hoher Lagerung der Pendelachse über dem Deckel. Diese Ausführung hat mancherlei Nachteile. Es ist nicht möglich, das Pendel unmittelbar am Bottiche oder Min Deckel anzubringen, ohne daß dasselbe bei dem Offnen des Deckels verschoben werden muß. Das Pendel muß so weit vom Bottiche entfernt sein, daß bei dem Öffnen des Deckels der obere Teil desselben, also der Handhebel, nicht an den Antrieb oder dessen Lagerung stößt, andernfalls muß das Pendel hei dein Öffnen des Deckels zugleich so viel nach der Seite gedreht und festgehalten werden, daß es sich neben den Antrieb bzw. dessen Lagerung legen kann. Hierbei entsteht jedoch der -Nachteil, daß durch das seitliche Drehen des Pendels der Wäschebeweger eine noch größere Drehung macht, bedingt durch das größere Antriebszahnrad auf der Pendelachse. Die Folge ist, daß die Zapfen des Wäschebewegers nicht senkrecht aus der Wäsche gleiten, sondern schraubenförmig, und daß sich hierdurch die Wäsche um die Zapfen wickelt und zum Teile mitgehoben werden muß. Das Offnen des Deckels wird dadurch erschwert, was ein großer Übelstand ist.
  • Bei diesen Maschinen liegt das Hauptgewicht des Antriebes in der Mitte des Deckels bzw. nach vorn, was die Öffnung des Deckels weiter erschwert.
  • Um -den genannten Übelstand zu vermeiden, müßte das Pendel geteilt sein, was aber große Nachteile hat. Oder dasselbe muß-so weit vom Bottiche abliegen, daß es bei dem öffnen des Deckels nicht gegen den Antrieb bzw. dessen Lagerung stößt. Letzteres ist aber bei den bekannten Maschinen nicht möglich, weil zu der genügenden Drehbewegung des Wäschebewegers, die zu einer guten Waschwirkung nötig ist, ein größeres konisches Zahnrad auf der Pendelachse und ein dementsprechend hoher Lagerstuhl für dasselbe erforderlich sind, so daß das Pendel -viel zu weit vom Bottiche abliegen muß. Dies hat wieder den Nachteil, daß die Achse zu weit außerhalb des Lagers freiliegt und zu viel Reibung hat, und die lang vorstehende Achse einen langen Hebel bildet, infolgedessen die Maschinen bei dem Waschen hin und- her gezerrt wird. Auch wird ein starkes Abnutzen der Antriebsteile eintreten. Die Lagerung der Pendelachse so weit nach hinten auszubauen, ist nicht möglich, weil dann der Lagerstuhl bei dem Öffnen des Deckels an den Bottich stößt.
  • Bei den bekannten Maschinen ist es auch nicht denkbar, das Pendel unterhalb des Dekkels zu lagern, ebensowenig kann dasselbe mit der Antriebsachse und deren Lager -fest verbunden sein. Die Lagerung des Pendels erfordert ein besonderes Augenlager oberhalb der Antriebsachse, damit das Pendel bei dem Deckelöffnen seine senkrechte Lage behalten kann, was ja unbedingt erforderlich ist. Infolge der Lagerung der Pendelachse oberhalb des Deckels wird der Handhebel des- Pendels verhältnismäßig kurz und somit die auszuübende Kraft mit demselben bei seiner Schwingung nur gering. Die Folge ist; daß das Waschen. mit. den bekannten Maschinen sehr schwer .geht. Der hochliegende Drehpunkt des Pendels ist besonders für kleine Personen ungünstig, da dieselben mit nach oben ausgestreckten Armen den Handhebel fassen müssen und-dahei sehr leicht ermüden. Bei den bekannten Maschinen mit konischem Zahnräderantriebe entsteht eine starke Reibung in den konischen Zähnen,- weil die schwimmende Wäsche das Bestreben hat, den Wäschebeweger hochzudrücken. Es entsteht hierdurch ein Kraftverlust, der das ZVaschen erschwert.
  • Die genannten :Nachteile der bekannten Maschinen werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, indem das Pendel unterhalb des Deckels am Bottich mittels festliegender Achse gelagert ist und die Antriebsräder flach auf dem Deckel liegen. Es wird dadurch der Handhebel bei gleicher Höhenlage des oberen Endes gegenüber bekannten Maschinen. um ungefähr l/" länger, so daß -naturgemäß. eine wesentlich größere Kraft damit ausgeübt werden kann oder aber mit der Maschine bedeutend leichter zu waschen ist. Da- das Pendel nicht mit dem Deckel in Verbindung steht, bleibt es bei dem Öffnen desselben unbeeinflußt. Man hat somit beide Hände zum Öffnen des Deckels frei, kann diesen also leichter und bequemer öffnen. Es entsteht keine Drehung des Pendels, der Zahnräder und des Wäschebewegers bei dem Öffnen des Deckels, die Wäsche wickelt sich nicht um die Zapfen des Wäschebewegers und er--Schwert nicht das Deckelöffnen. Der Schwerpun.kt der auf dein Deckel liegenden Antriebsteile liegt bei der Erfindung weit nach hinten an den Drehpunkt heran, was zu einem leichten öffnen des Deckels beiträgt. Infolge der Ausführung des Zahnrades auf der Wäschebewegerachse als Stirnrad kann das eingreifende Stirnrad flach auf dem Deckel liegen. Hierdurch ist es möglich, dasselbe wesentlich größer zu machen als das konische Rad der bekannten Maschinen, so daß der Antrieb der Maschine wesentlich leichter wird. Dies genannte Zahnrad dreht sich lose auf seiner festliegenden Achse, wodurch die Reibung vermindert und an Kraft gespart wird. Infolge der Lagerung des Pendels am Bottiche kann das mit letzterem verbundene Zahnrad verhältnismäßig groß genommen werden, ungefähr halb so groß als das auf dem Deckel lagernde, wodurch eine leichte Drehung desselben erreicht wird.
  • Bei der Erfindung sind sämtliche Zahnräder in Gehäusen verdeckt gelagert, und zwar die auf dem Deckel liegenden und das am Bottiche liegende in .getrennten Lagerungen. Diese beiden Lagerungen .sind so ausgeführt, daß sie mittels Lagerungen und Drehzapfen verbunden sind; so daß das Gehäuse am Bottiche mit. demjenigen auf dem Deckel das Gelenk für. die Deckelöffnung bilden. Da bei dem öffnen des Deckels die in, den Gehäusen lagernden Zahnräder in ihrer Lage bleiben, so -kann der Drebpunkt der Gehäuse so gelegt -#":erden,-daß. sich bei dem -öffnen des Deckels die .Zähne des .auf dem Deckel lagernd--i Zahnrades aus den Zahnlücken des am Bottiche. lagernden zum Teile .ausheben, jedoch nicht -ganz außer- Eingriff kommen, -so daß die Räder -trotz normaler Zahnform bei dein öffnen des -Deckels im Eingriffe gehalten :-erden- und sich hierbei nicht drehen.
  • Die. :Maschine der Erfindung hat also gegenüber bekannten Maschinen eine wesentlich .leichtere. und bequemere Handhabung, was namentlich für weniger kräftige und kleinere. Personen von großer Wichtigkeit. ist.
  • Die Zeichntmg..zeigt die Erfindung beispielsweise, und- zwar sind: Abb. z ein Längenschnitt mit Ansicht, Abb.2 eine Se itenaasicht, Abb. 3 -eine-Drau.fsieht, Abb. 4 bis 7-Einzelheiten, Abb. 8 ein Schnitt nach A-B der Abb. 7. Auf dem Deckel a der Maschine ist in dein aus einem Lagerstuhle und einem Deckel bestehenden Gehäuse b die Wäschebewegerachse c mit einem darauf befestigten, flachliegenden Stirnrad d und das größere Antriebsrad e mittels eines festliegenden Drehzapfens f flachliegend gelagert. Das Antriebsrad e hat in der Hälfte, die dem Stirnrade d zugekehrt ist, mit letzterem im Eingriffe stehende Stirnzähne h , während die andere Hälfte konische Zähne g hat (Abb. .4. und 5). Mit letzteren stehen die Zähne eines konischen Rades i im Eingriffe, welches in dem an der Seite des Bottiches x befestigten Gehäuse k mittels der Achse l gelagert ist. Die Achsel hat außerhalb des Gehäuses k eine festsitzende Stellmuffe in, auf welche das Pendel n mit seinem Pendelschuhe o aufgeschoben und mittels einer Gewindemütter befestigt wird. Die Stellmuffe m hat zweckmäßig eine unregelmäßige, kantige Form, so daß das Pendel stets nur in der richtigen Lage mit seiner der Stellmuffe angepaßten Öffnung aufgeschoben werden kann (Abb. ; und 8). Das Pendel kann sich somit nicht auf der Stehmuffe drehen, infolgedessen wird bei seiner Schwingung das Zahnrad i hin und her gedreht, hierdurch auch die Zahnräder d und e und die Wäschebewegerachse c mit dem Baransitzenden, nicht gezeichneten Wäschebeweger. Nach Lösen der Mutter p kann das Pendel von der Stellmuffe abgezogen werden. Bei dem Fortschaffen der Maschinen oder deren Versand ist dies von großem Vorteile, weil das Pendel dann nicht hindernd im Wege sitzt. Infolge der tiefen Lagerung des Pendelsya unterhalb des Deckels am Gehäusek kann der nach oben sitzende Handhebel q verhältnismäßig lang werden und die Maschine mit wenig Kraft bedient werden.
  • Das Gehäuse k ist an der Unterseite mit einer Rippe r und die Stellmuffe o oberhalb mit einem vorstehenden Anschlages versehen (Abb. 7 und 8). Durch dieselben wird. ein zu weites Schwingen des Pendels bzw. dessen Vberschlagen verhindert.
  • Die Gehäuse b und k sind mit Gelenklappen t bzw. ia versehen und mittels dieser durch Zapfen v drehbar verbunden. Die Lage des Drehpunktes fällt mit dem äußeren Teilkreise der Zahnräder e und i zusammen, wie in Abb. .4 durch den Buchstaben w gekennzeichnet ist. Der einmal angeordnete Drehpunkt zum Offnen des Deckels bleibt daher stets gleich, und die Zahnradflanken bleiben in stetiger Berührung, auch dann, wenn sich nach längerem Gebrauche der Maschine Deckel und Bottich verziehen sollten, da die gegenseitige Lage der beiden Gehäuse und der darin lagernden Zahnräder sich nicht ändern kann.
  • Auf dem Deckel der Maschine ist ein Halter y befestigt, hinter welchen sich der Handhebel q bei dem Öffnen des Deckels legt. Derselbe wird dadurch gegen Zuschlagen gesichert, und es werden demzufolge Verletzungen durch zufälliges Zuschlagen des Deckels verhindert.
  • Infolge der flachliegenden Lagerung der "Zahnräder d und c wird das Gehäuse b ganz niedrig, infolgedessen auch leicht, und der Deckel kann weit geöffnet werden, ohne daß das Pendel mit dem Gehäuse in Berührung kommt, wie Abb. 2 zeigt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Pendelantrieb für Reiberwaschmaschinen mit Oberantrieb und bei dem Öffnen des Deckels im Eingriffe bleibenden Antriebsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung auf die Wäschebewegerachsemittels eines am Bottich gelagerten, mit einem konischen Zahnrade (i) verbundenen Pendels (n) und eines mit dein konischen Zahnrade und einem flachliegenden Stirnrade (d) der Wäschebewegerachse im Eingriffe stehenden, flachliegenden Antriebsrades (e) erfolgt, welches je zu der Hälfte konische und Stirnradzähne besitzt.
  2. 2. Pendelantrieb für Reiberwaschmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder in auf dem Deckel und am Bottiche befestigten Gehäusen (b und k) verdeckt liegen und beide Gehäuse durch - Gelenklappen mittels mit ihrem Mittelpunkte mit dem Teilkreise der Antriebsräder in gleicher Lage liegenden Zapfen (v) verbunden sind.
  3. 3. Pendelantrieb für Reiberwaschmaschinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (n) mit der Achse (L) durch eine Stellmuffe (m) abnehmbar verbunden ist und ein zu weites Ausschwingen durch einen Anschlag (s) der Stellmuffe (in) und eine Rippe (r) am Gehäuse (k) verhindert wird. Pendelantrieb für Reiberwaschinaschinen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (a) ein bei dem Offnen desselben hinter den Handgriff (q) fassender Halter (y) angebracht ist, welcher den Deckel in geöffneter Lage festhält.
DEB124236D 1926-02-19 1926-02-19 Pendelantrieb fuer Reiberwaschmaschinen Expired DE435087C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB124236D DE435087C (de) 1926-02-19 1926-02-19 Pendelantrieb fuer Reiberwaschmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB124236D DE435087C (de) 1926-02-19 1926-02-19 Pendelantrieb fuer Reiberwaschmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE435087C true DE435087C (de) 1926-10-07

Family

ID=6996169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB124236D Expired DE435087C (de) 1926-02-19 1926-02-19 Pendelantrieb fuer Reiberwaschmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE435087C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2039265C3 (de) Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge
DE435087C (de) Pendelantrieb fuer Reiberwaschmaschinen
DE455418C (de) Maschine zum Waschen und Ausschleudern von Waschgut
DE588035C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von Garnstraehnen auf exzentrisch umlaufenden Umziehmitteln
DE689486C (de) Speiseeiserzeuger mit feststehendem, topf- oder napfartigem Speiseeisbehaelter
DE651831C (de) Drillschnurkreisel
DE355783C (de) Lichtspielapparate mit einer Vorrichtung zum Regeln der Filmeinstellung im Bildfenster
DE414573C (de) Fahrspielzeug mit Kippkasten mit Nockenscheibenantrieb
DE505877C (de) Getriebe zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine hin und her gehende Bewegung
DE564837C (de) Elektromotorischer Antrieb fuer Tabellenrechenmaschinen
DE585068C (de) Vorrichtung an Schreib- und aehnlichen Maschinen zum Aufheben des beim Zurueckfuehren des Wagens durch die Hemmvorrichtung entstehenden Geraeusches
DE569267C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Heben und Senken des Rahmens von Ackergeraeten
DE379723C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Spulen von Spinn- und Zwirnmaschinen
DE612678C (de) Zusatzvorrichtung an Wurstfuellern
DE368606C (de) Seilwickelvorrichtung fuer Seilzugmaschinen mit stehender Seiltrommel zum Betrieb von Kraftpfluegen o. dgl.
DE467633C (de) Maschine mit festgelagertem Elektromotor zum Waschen und Schleudern von Waesche ohne Umpacken mit einer in einem drehbaren Joch gelagerten und um ihre Achse drehbaren Waschtrommel
DE491278C (de) Mess- und Abstellvorrichtung fuer Haspelmaschinen
DE660233C (de) Strangoeffner fuer Gewebe
DE376510C (de) Sperrklinkenvorrichtung mit verstellbarer doppelarmiger Klinke fuer Federtriebwerke o. dgl.
DE719925C (de) Fahrtrichtungsanzeiger, dessen Winkarm in der Anzeigestellung eine von einem Elektromotor erzeugte auf- und abschwingende Bewegung ausfuehrt
DE594001C (de) Mechanische Schutz- und Sperrvorrichtung fuer motorisch angetriebene Waeschekastenmangeln
AT115062B (de) Knetmaschine.
DE7512725U (de) Uebersetzungsgetriebe,besonders fuer haushaltsschleuder
DE369081C (de) Zerkleinerungsmaschine fuer Fruechte aller Art
DE499026C (de) Haspel