DE435058C - Metallspule fuer photographische Filmbaender - Google Patents
Metallspule fuer photographische FilmbaenderInfo
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- DE435058C DE435058C DEP47646D DEP0047646D DE435058C DE 435058 C DE435058 C DE 435058C DE P47646 D DEP47646 D DE P47646D DE P0047646 D DEP0047646 D DE P0047646D DE 435058 C DE435058 C DE 435058C
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- metal
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- film tape
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/26—Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
- G03B2217/261—Details of spools
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSCEGEBEN AM % OKTOBER 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 435058 -KLASSE 57a GRUPPE 23
Firma Pathe Cinema Anciens Etablissements Pathe Freres in Paris.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 1924 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Frankreich vom 16. Oktober 1923 beansprucht.
Die Erfindung =betriiift Metallspulen für
photographische Filmbänder, deren rohrförmiger Mittelteil aus einem Metallstreifen zusammengerollt
ist, während an den beiden Enden dieses zusammengerollten, rohrförmigen Mittelteiles je eine flache Scheibe, ein Flansch
oder eine Wange angebracht ist, um auf diese Weise die Filmmetallspule zu bilden.
Bei den bekannten Metallspulen dieser Art hat ihr rohrförmiger Mittelteil zwei Schlitze
zum Einstecken des Filmbandes oder des Papierhaltestreifens. Die Schlitze sind bei den.
bekannten Spulen an gegenüberliegenden. Stellen des röhrenförmigen Mittelteiles angebracht.
Diese Ausbildung kann leicht eine schräge Lage des Filmbandes oder des Papierhaltestreifens
zur Spulenachse ergehen und das Aufwickeln behindern. Um nun eine sichere Befestigung des Filmbandes oder des
Papierhaltestreifens auf der Spule zu erzielen,
hat nach der Erfindung der den rohrförmigen Mittelteil der Metallspule bildende Metall-,
streifen an einer seiner Breitseiten einen Ansatz oder eine Verlängerung, der oder die
nach dem Innern des, Rohres hin eingedrückt oder eingepreßt ist. Ferner ist auch der eine
Rand des Längsschlitzes des Metallstreifens nach dem Innern des die Spule bildenden
Rohres gedrückt, um mittels dieser Verlängerung die Führung und das Festlegen des
Filmbandes oder des etwa am Filmbande vorgesehenen Papierhaltestreifen zu sichern.
Die Erfindung ist durch die Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und
zwar zeigt:
Abb. ι eine Aufsicht auf das zur Herstellung des rohrförmigen Mittelstückes, der neuen
Spule zugeschnittenen Blechwerkstückes oder Metallstreifens,
Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht der Spule mit den beiden seitlichen Scheibenfianschen
oder Wangen, während
Abb. 3 einen in etwas vergrößertem Maßstabe ausgeführten Querschnitt nach der Linie
Ä-Ä der Abb. 2 darstellt, wobei durch gestrichelte Linien das zu erfassende bzw. lösbar
festzulegende Ende des Filmbandes oder des am Filmbande vorgesehenen Papierhaltestreifens
dargestellt ist, welches vor dem Aufwickeln in Eingriff mit der Spule gebracht wird.
Der rohrförmige Mittelteil der Metallspule (Abb. 2) ist aus dem gemäß Abb. 1 zugeschnittenen
Metallstreifen 1 gebildet. Die an den beiden Seitenteilen dieses Metallstreifens 1
vorgesehenen Zungen 2 dienen zur Befestigung der beiden Seitenflanschen oder Scheiben
3, 4.
Der Metallstreifen 1 hat an einer seiner Breitseiten einen Ansatz oder eine Verlängerung
ia, welcher oder welche nach dem Innern
des rohrförmigen Mittelteiles hin eingedrückt oder eingepreßt ist. Der Metallstreifen
ι hat einen Längsschlitz 11, dessen einer
Randii« (Abb. 3) gleichfalls nach dem Innern
des rohrartigen Mittelteiles der Metallspule gedrückt ist.
Abb. i.
' Hierdurch entsteht die durch die Abb. 3 dargestellte Halte- und Führungseinrichtung
für das Ende des Filmbandes oder des Papierhaltestreifens,
indem sich hier die Teileia
und ii« nähern. Das Ende 9 des Filmbandes
oder des Papierhaltestreifens wird nun an der Spule in der durch gestrichelte Linien in der
Abb. 3 ersichtlichen Weise lösbar festgelegt. Zu diesem Zwecke führt man das Ende des
Filmbandes oder des Papierhaltestreifens einerseits in den Schlitz 10 ein, der sich zwischen
den Rändern des den Mittelteil bildenden rohrartigen Metalls.treifens erstreckt (Abb. 2)
und andererseits in den Schlitz ii, der in der Wandung des rohrartigen Mittelteiles der
Spule vorgesehen ist. Um die Einführung und das Festlegen des Endes des Filmbandes oder
des Papierhaltestreifens 9 in diese Schlitze 10 und ii zu erleichtern, sind der Ansatz oder
die Verlängerung ic sowie der eine Rand 11«
des Längsschlitzes 11 des Metallstreifens 1
nach dem Innern des Rohres 1 hin gedruckt oder eingepreßt.
Die Verlängerung ia führt gleichzeitig das
Filmband oder den Papierhaltestreifen und bewirkt ein gewisses Bremsen oder Klemmen
des festzulegenden Filmbandendes im Schütz in ähnlicher Weise, wie dies bei Spulen mit
hölzerner Achse der Fall ist, wodurch eine erhöhte Sicherheit beim Gebrauch der neuen
Spule herbeigeführt wird.
Claims (2)
1. Metallspule für photographische Filmbänder, deren rohrförmiger Mittelteil aus
einem Metallstreifen zusammengerollt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an einer seiner Breitseiten einen Ansatz oder
eine Verlängerung (i°) hat, welcher oder welche nach dem Innern des Rohres hin
eingedrückt oder eingepreßt ist.
2. Metallspule für photographische Filmbänder nach Anspruch 1, dadurch gekenn- g0
zeichnet, daß der eine Rand (1 ia) des
Längsschlitzes (11) des Metallstreifens (1)
nach dem Innern des Rohres zu gedrückt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR435058X | 1923-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE435058C true DE435058C (de) | 1926-10-07 |
Family
ID=8899632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP47646D Expired DE435058C (de) | 1923-10-16 | 1924-03-08 | Metallspule fuer photographische Filmbaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE435058C (de) |
-
1924
- 1924-03-08 DE DEP47646D patent/DE435058C/de not_active Expired
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