DE487483C - Filmspule - Google Patents

Filmspule

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DE487483C
DE487483C DEST43062D DEST043062D DE487483C DE 487483 C DE487483 C DE 487483C DE ST43062 D DEST43062 D DE ST43062D DE ST043062 D DEST043062 D DE ST043062D DE 487483 C DE487483 C DE 487483C
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DE
Germany
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film
slot
coil core
film reel
strip
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DEST43062D
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Stock & Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/26Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B2217/261Details of spools

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Filmspule Zusatz zum Patent 476 toi Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung und Verbesserung der durch das Patent 476 toi geschützten Filmspule mit aus einem längsgeschlitzten Metallrohr bestehendem Spulenkern, bei welcher an den Schlitzrändern oder in deren Nähe besondere Organe zum Erfassen und Festhalten des Filmstreifens angeordnet sind. Das Neue liegt im wesentlichen darin, daß das Festhalteorgan aus einem Mitnehmer besteht, der in eine Öffnung am Ende des Filmstreifens oder des diesen tragenden Papierstreifens eingreift. Durch diese Ausbildung ist eine besonders zuverlässige Befestigung des Filmstreifens an der Spule bei einfachster Handhabung gewährleistet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht der neuen Filmspule sowie eine Ansicht des daran zu befestigenden Endes eines Film- oder Papierstreifens, Abb. a einen Querschnitt durch den Spulenkern nach der Linie B-B der Abb. i.
  • a ist der Spulenkern und b sind die daran angebrachten Flansche. Der Spulenkern ist wie üblich aus einem rohrförmig gebogenen Blechstreifen von im wesentlichen länglich rechteckiger Umrißfigür gebildet. Die aneinanderstoßenden Längsränder dieses Blechstreifens sind derart ausgeschnitten, daß ihre Ausschnitte bei zum Rohr gebogenen Streifen einen Längsschlitz c von verhältnismäßig großer Breite in der Wandung des Spulenkerns a bilden. Die beiden Längsränder dieses Schlitzes c weisen je in der Mitte eine Zunge dl auf, welche vorteilhaft in der Ebene des Zylindermantels des Spulenkerns liegt. Die Länge einer jeden Zunge d' ist dabei etwas kürzer, als die halbe Schlitzbreite beträgt, so daß zwischen den beiden gegenüberliegenden Enden der Zungen ein Spalt zum Einschieben des Endes eines Filmstreifens oder des Endes des den Film tragenden Papierstreifens x verbleibt. Die beiden Zungen d' können gegebenenfalls aber auch etwas nach dem Rohrinnern gebogen sein, wobei ihre Länge etwas größer als gezeichnet gewählt werden kann. Die in Verbindung mit der Spule zur Anwendung kommenden Filmstreifen oder die die letzteren tragenden Papierstreifen x weisen, wie in Abb. i gezeigt, am freien Ende einen zum Eingriff einer der Zungen geeigneten Querschlitz y auf. - Die Befestigung des Film-oder Papierstreifens x an der Spule geschieht dabei in der Weise, daß das Streifenende zwischen den Zungen d' in das Innere des Spulenkerns a eingeführt und dann mit dem Schlitz y auf die eine oder andere Zunge d' gestreift wird. Der Film ist dann mit der Spule zuverlässig verbunden, so daß er bei deren Drehung sicher auf den Spulenkern a aufgewickelt wird.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben möglich. So könnte statt an beiden Rändern des Längsschlitzes c im Spulenkern a auch nur an einem Schlitzrande eine Zunge dl zum Eingriff in eine Öffnung des Film- oder Papierstreifens vorgesehen sein. Die dargestellte Einrichtung ist jedoch vorzuziehen, weil dabei beim Einführen des Filmstreifens in den Schlitz des Spulenkerns a keine Rücksicht darauf genommen zu werden braucht, in welcher Richtung die Spule beim Aufwickeln des Films gedreht werden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Filmspule mit aus einem längsgeschlitzten Metallrohr bestehendem Spulenkern, bei welcher an den Schlitzrändern oder in deren Nähe besondere Organe zum Erfassen und Festhalten des Endes des Filmstreifens angeordnet sind, nach Patent 476 toi, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteorgan aus einem Mitnehmer (dl) besteht, der in eine Öffnung (y) am Ende des Filmstreifens oder des diesen tragenden Papierstreifens eingreift.
  2. 2. Filmspule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern (a) einen Längsschlitz (c) von verhältnismäßig großer Breite besitzt, dessen Längsränder j e in ihrer Mitte eine Zunge (dl) zum Eingriff in einem am Ende des Film- oder Papierstreifens vorgesehenen Querschlitz aufweisen.
  3. 3. Filmspule nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (dl) in der Ebene des Zylindermantels des Spulenkerns liegen und eine kleinere Länge besitzen, als die halbe Breite des Schlitzes (c) beträgt.
DEST43062D 1927-08-09 1927-08-09 Filmspule Expired DE487483C (de)

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DEST43062D DE487483C (de) 1927-08-09 1927-08-09 Filmspule

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