DE4344917C2 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandkassette, wie eine Video- oder Audio-Bandkassette, zur Auf­ nahme eines Aufzeichnungsmediums, beispielsweise eines bandförmigen Mediums in einem Gehäuse, insbesondere den verbesserten Bandlauf einer solchen Bandkassette.
Bei einer herkömmlichen Videobandkassette ist ein Magnetband auf Bandspulen aufgewic­ kelt, welche in einem Bandspulenaufnahmeraum in einem Gehäuse untergebracht sind, wobei ein öffnender und schließender Deckel auf der Frontseite des Gehäuses angeordnet ist und dieser Deckel geöffnet wird, wenn die Bandkassette in ein Videogerät geladen wird, wobei das Magnetband auf die Seite eines Kopfes gezogen wird.
Wenn bei einer Videokassette bei einem bekannten Beispiel die Gehäusedicke zum Erhöhen der Festigkeit des Gehäuses verstärkt wird, um einer Verformung des Gehäuses vorzubeugen, kann ein Fehler der äußeren Erscheinung, wie eine formungsbedingte Muldung, hervorgeru­ fen werden. Daher wird gemäß Fig. 6 die Gehäusedicke vermindert, und ein Verbessern der Festigkeit wird durch Verstärken der Videokassette durch Installieren rostartiger Rippen 2b über die gesamte Innenfläche erzielt, wobei die Rippen von den Seitenwänden des Gehäuses ausgehen. Eine Führungswand zum Ablaufenlassen eines Bandes an einer Frontseite des Ge­ häuses ist zusammengesetzt aus einem Führungsflächenabschnitt 2c, der von einem unteren Gehäuseteil 2a über die Breite eines Bandes hochragt, und aus einem Stützabschnitt 2e, der auf der Rückseite des Führungsflächenabschnittes 2c vertikal nach unten ragt. Der Führungs­ flächenabschnitt 2c und der Stützabschnitt 2e sind so ausgebildet, daß sie beim Zusammenfü­ gen der Kassette aneinander anschlagen. Daher kann eine Ausbiegungsverformung der Band­ kassette nach langer Gebrauchszeit erfolgen, oder eine Verformung kann entstehen, wenn eine Beanspruchung entweder in Richtung von oben oder von unten auf die Bandkassette ausgeübt wird, was zu einer Verminderung der Steifigkeit führen oder den Lauf des Bandes durch Er­ zeugen einer Verlagerung in Längsrichtung der Kassette beeinträchtigen kann. In der JP-U- OS 122 965/1988 ist zur Vermeidung einer solchen Verlagerung vorgeschlagen, daß Rippen von der Paßposition des Gehäuses ausgehend vorgesehen werden. Die Bandkassette nach die­ ser herkömmlichen Konstruktion kann jedoch durch schlechtes Passen bei der Zusammenfü­ gung oder durch Stoßbelastung beim Herabfallen zerstört werden, was hinsichtlich der Dau­ erhaftigkeit und Verläßlichkeit nachteilig ist.
In der Druckschrift DE 34 09 726 ist eine Aufzeichnungs-Bandkassette offenbart, die platten­ artige Anschlußzungen aufweist. Die plattenartigen Anschlußzungen stehen an jeder der bei­ den Seitenwände und/oder der Vorder- und Rückwand des Oberteils und des Unterteils verti­ kal vor. Jede der Anschlußzungen des einen Teils greift mit der Innenfläche der gegenüberlie­ genden Umfangswand des anderen Teils zusammen, wenn beide Teile zusammengesetzt sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Bandkassette zu schaffen, welche einer Verlagerung oder Verwerfung der Kassettenteile untereinander vorbeugt, welche sicher zusammengefügt werden kann und dadurch einen verbesserten Bandlauf ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch eine Bandkassette gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird zum Schutz des Inhaltes der Bandkassette der Deckel im Gehäuse verschlossen und verriegelt, und das Band in dem Gehäuse wird in sicherem Zustand ge­ schützt. Wenn das Gehäuse in ein Kassettendeck geladen wird, öffnet eine deckseitige Riegel- Löseeinheit den Deckel, und das Band wird freigesetzt und läuft auf der Führungswand zum Führen des laufenden Bandes. Die Führungswand für das Band ist auf dem Frontflächenab­ schnitt des Gehäuses vorgesehen und aus einem Führungsflächenabschnitt, der von dem unte­ ren Gehäuseteil über eine Bandbreite nach oben ragt, und einem Stützabschnitt zusammenge­ setzt, der vertikal von dem oberen Gehäuseteil nach unten entlang der Rückseite des Füh­ rungsflächenabschnitts ragt. Die vertikalen ersten Rippen sind auf einer von gegenüberliegen­ den Flächen der beiden Abschnitte angeordnet, und die zweiten, zu den ersten Rippen passen­ den Rippen sind auf der anderen dieser Flächen angeordnet. Demgemäß wird die Bandkas­ sette gegenüber der Beanspruchung verstärkt, welche in Torsionsrichtung ausgeübt wird, so daß keine Verlagerung der Paßposition der Kassette erfolgt, die Kassette präzise die Füh­ rungswand für das Band beibehält und daher die Bandkassette über eine lange Gebrauchs­ dauer betrieben werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, zum Teil im Schnitt, die ein zusammengesetztes oberes und unteres Gehäuseteil eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 im getrennten Zustand;
Fig. 3 eine getrennte Draufsicht auf das obere und untere Gehäuseteil, wobei ein abgewickelter Zustand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 dar­ gestellt ist;
Fig. 4 eine Frontanschicht des oberen Gehäuseteils des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Kassette nach dem Ausführungsbei­ spiel in Fig. 1 im Gebrauchszustand; und
Fig. 6 eine Draufsicht, die den getrennten Zustand des oberen und unteren Gehäuseteils einer Bandkassette nach einem bekannten Beispiel zeigt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 beschrieben. Ein Paar Bandspulen 203, um die ein Magnetband 208 gewickelt ist, ist drehbar in einem aus einem oberen Gehäuseteil 201 und einem unteren Gehäuseteil 202 zusammengesetzten Gehäuse eingesetzt. Die Magnetbandkassette ist mit einem drehbaren, öffnenden und schließenden Deckel 205 versehen, um einen Öffnungsabschnitt 204 zum Her­ ausziehen des Magnetbandes abzudecken. Die Bandkassette weist ein Preßglied 207 für das Bandspulenpaar 203 auf dem oberen Gehäuseteil 201 auf. Die Bandkassette ist mit einer Bandlauf-Führungswand 210 versehen, die an einem vorderen Flächenabschnitt des Gehäuses angeordnet ist und aus einem vom unteren Gehäuseteil 202 um eine Bandbreite hochragenden Führungsflächenabschnitt 211 sowie aus einem vertikal vom oberen Gehäuseteil 201 auf der Rückseite des Führungsflächenabschnitts 211 nach unten ragenden Stützabschnitt 212 besteht. Eine Trennwand 214 1, die ein auf dem oberen Gehäuseteil 201 ausgebildetes Detektierloch 215 umgibt, und eine entfernt von der Trennwand 214 1 vorspringende Rippe 214 sind am oberen Gehäuseteil 201 parallel zu dem Stützabschnitt 212 angeordnet. Ein Paar Rippen 213 und 213 1, die jeweils zur Trennwand 214 1 und der Rippe 214 passen, sind einander gegenüber auf dem Führungsflächenabschnitt 211 des unteren Gehäuseteils 202 angeordnet.
Diese Rippen 213, 213 1, 214 und 214 1 sind gerade und in vertikaler Richtung des Gehäuses parallel zueinander und mit gegenseitigem Abstand versehen, wobei sie ins Innere des Gehäuses vorstehen und wechselweise angeordnet sind, so daß sie zu- und ineinander passen und miteinander zusammenwirken. Die Rippen 213 und 213 1 auf dem unteren Gehäuseteil sind lang, und die Rippen 214 und 214 1 sind auf dem oberen Gehäuseteil als Verstärkungsrippen mit vergleichs­ weise geringer Länge angeordnet. Hinsichtlich einer Verlagerung in Längsrichtung der Kassette, d. h. nach links und rechts, trägt die Anordung vorteilhaft zur Vermeidung der Verlagerung in Längsrich­ tung der Kassette bei, indem einerseits die Rippen 213 und 214 und andererseits die Rippen 213 1 und die Trennwand 214 1 gegenseitig ineinander greifen. Weiterhin werden in dem Fall, daß keine Trenn­ wand 214 1 eingesetzt wird, vorzugsweise mehrere Rippenpaare vor­ gesehen, um eine Verlagerung zu vermeiden.
Die Dicke des oberen Gehäuseteils 201 nimmt in Richtung auf den äußeren Umfang des Bandspulenaufnahmeraums 206 gegenüber den Band­ spulen 203 allmählich ab, wodurch aufgrund der Vergrößerung des Zwischenraums zwischen den Bandspulen 203 und dem Gehäuseteil 201 kein Nachteil wie die Erzeugung von Abriebstaub durch Berührung auftritt.
In Fig. 1 bis 5 ist mit 208 das Band, mit 209 eine Trennwand, mit 216 ein Fensterteil, mit 218 ein Schmelzverbindungsabschnitt oder ein Verbindungszapfen und mit 217 ein rauhes Streifenmuster bezeichnet.
Wie beschrieben, weist die Bandkassette ein Paar Bandspulen auf, um die ein Band gewickelt ist und die drehbar in dem aus dem oberen und unteren Gehäuseteil zusammengesetzten Ge­ häuse aufgenommen sind, wobei ein öffnender und schließender Deckel einen Öffnungsab­ schnitt zum Herausziehen des Bandes abgedeckt und die Führungswand zum Ablaufenlassen des Bandes an einer Frontseite des Gehäuses angeordnet ist und aus einem Führungsflächen­ abschnitt, der vom unteren Gehäuseteil um die Breite des Bandes hochragt, und aus einem Stützabschnitt, der auf der Rückseite des Führungsflächenabschnitts vertikal nach unten ragt, zusammengesetzt ist. Die vertikalen ersten Rippen sind auf einer der gegenüberstehenden Flächen des Führungsflächenabschnitts und des Stützabschnitts angeordnet, und die zweiten Rippen, die mit den ersten Rippen zusammenpassen, springen von der anderen der gegen­ überliegenden Flächen vor. Demgemäß erreichen die Verstärkungsrippen auf der Führungs­ wand zum Ablaufenlassen des Bandes die Seitenwand des Gehäuses selbst dann nicht, wenn die Dicke des Gehäuses vermindert wird. Daher tritt keine Verlagerung in Längsrichtung der Kassette auf. Insbesondere kann die Verlagerung in Längsrichtung in der Kassette selbst nach langer Betriebszeit der Bandkassette oder bei einer Änderung der Umweltbedingungen, bei einer Verwerfung/Verformung oder bei Beanspruchung in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung vermieden werden. Die Kassette kann sicher aufbewahrt und verwendet werden, und beim Zusammensetzen der Kassette tritt kein Fehler auf. Die Kassette besitzt eine große Stoßfestig­ keit, und die Dauerhaftigkeit wird verbessert. Beim Ablaufen des Bandes tritt kein Nachteil auf. Die Festigkeit der Kassette kann durch die Verstärkungsrippen vergrößert werden, die so klein wie möglich gestaltet werden. Die Erfindung stellt eine Bandkassette mit einem verein­ fachten Verstärkungsabschnitt bereit, die keine formbedingte Muldung im äußeren Erschei­ nungsbild des Gehäuses aufweist, gut aussieht und zuverlässig ist.
Wie oben gesagt, löst die erfindungsgemäße Bandkassette Probleme, die mit einer Verminde­ rung der Dicke und des Gewichts einhergehen, verbessert die Wirtschaftlichkeit der Herstel­ lung, senkt die Herstellungskosten und gewährleistet eine beständige Qualität.

Claims (2)

1. Bandkassette, umfassend:
  • 1. ein Kassettengehäuse mit einem oberen Gehäuseteil (201) und einem unteren Gehäuseteil (202);
  • 2. ein Paar Bandspulen (203), die drehbar im Kassettengehäuse untergebracht und von einem Band (208) umwickelt sind;
  • 3. einen öffnenden und einen schließenden Deckel (205) zum Bedecken eines Öffnungsabschnittes (204) des Kassettengehäuses und zum Herausziehen des Bandes (208);
  • 4. einen Führungsflächenabschnitt (211), der sich vom unteren Gehäuseteil (202) um eine Bandweite nach oben erstreckt, und
  • 5. einen Stützabschnitt (212), der vertikal vom oberen Gehäuseteil (201) auf der Rückseite des Führungsflächenabschnittes (211) nach unten ragt;
  • 6. wobei eine Bandlauf Führungswand (210) an einem vorderen Flächenabschnitt des Kassettengehäuses angeordnet ist und den vom unteren Gehäuseteil (202) hochragenden Führungsflächenabschnitt (211) sowie den vertikal vom oberen Gehäuseteil (201) nach unten ragenden Stützabschnitt (212) umfaßt und
  • 7. wobei vertikale erste Rippen (214, 214 1) von einer der gegenüberstehenden Flächen des Führungsflächenabschnittes (211) oder des Stützabschnittes (212) vorspringen, während zweite Rippen (213, 213 1), die mit den ersten Rippen zu­ sammenpassen, von der anderen der gegenüberliegenden Flächen vorspringen (Fig. 1-5).
2. Bandkassette nach Anspruch 1, bei der eine vertikale erste Rippe (214 1), welche als Trennwand ausgebildet ist und ein Detektierloch (215) umgibt, und die entfernt von der Trennwand vorspringende andere vertikale erste Rippe (214) am oberen Gehäuse­ teil (201) parallel zu dem Stützabschnitt (212) angeordnet sind und ein Paar zweite Rippen (213, 213 1) passend zu dem Detektierloch (205) und der anderen ersten Rippe (214) einander gegenüber auf der Rückseite des Führungsflächenabschnittes (211) des unteren Gehäuseteils (202) angeordnet sind.
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