DE4339114C2 - Sitzkissen eines Kraftwagensitzes - Google Patents
Sitzkissen eines KraftwagensitzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sitzkissen eines Kraftwagensitzes mit
mindestens einer angetriebenen, den vorderen Abschnitt des
Sitzkissens beaufschlagenden Stange zur Veränderung der Sitztie
fe, wobei sitzkissenvorderseitig eine Spanneinrichtung mit einem
umgelenkten Zugmittel angreift und zur Aufrechterhaltung einer
gleichbleibenden Polsterspannung ein der jeweiligen Sitztiefen
änderung entsprechendes Maß an Zugmittel freigegeben bzw. bevor
ratet wird.
Ein auf diese Weise sitztiefenveränderbares Sitzkissen ist durch
die DE 41 04 697 Al bekannt. Jedes Zugmittel ist als Band ausge
bildet, dessen eines Ende am Sitzrahmen festgelegt ist und von
dort unter Durchlauf der Spanneinrichtung an seinem anderen Ende
mit dem Bezugsstoff verbunden ist, wobei unter Berücksichtigung
der auftretenden Toleranzen die Festlegung des Bezugsstoffes un
ter vorbestimmter Vorspannung mit großer Sorgfalt durchgeführt
werden muß. Der zur Herbeiführung einer Sitztiefenänderung vor
gesehene Sitzkissenabschnitt ist gegenüber dem übrigen Sitzkis
sen abgeteilt, wobei der beim Vorfahren des Sitzkissenabschnitts
entstehende Spalt durch den beigezogenen Bezugsstoff überdeckt
wird. Damit dies ohne Polsterverhärtung erreicht wird, ist zwi
schen der Polsteroberseite des Sitzkissenabschnitts und der zu
gekehrten Unterseite des Bezugsstoffes eine Zwischenlage erfor
derlich, die ein verbessertes Gleitverhalten des Bezugsstoffes
bewirkt.
Aus der DE 41 04 697 A1 ist es weiterhin bekannt, das vordere
Ende eines Sitzkissenpolsters um einen in Fahrzeugquerrichtung
verlaufenden, in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Umlenksteg
zu führen und diesen in zwei das Sitzkissenpolster seitlich be
grenzenden Wangen zu lagern, wobei die Wangen auf ihren dem
Sitzkissenpolster zugekehrten Innenseiten mit einer U-förmigen
Führungsbahn versehen sind, in die vom Sitzkissenpolster abra
gende flexible Streifen eingreifen. Wird der Umlenksteg und mit
ihm die beiden Wangen verschoben, so wälzt sich das Sitzkissen
polster - geführt durch die Steifen - um den Umlenksteg ab, wo
bei dieser Vorgang durch das endseitige Sitzkissenpolster in
Fahrzeugquerichtung durchziehende kanalförmige Hohlräume begün
stigt wird. Diese Ausführung ist aufwendig und bietet keine Ge
währ, daß der Bezugsstoff stets faltenfrei bleibt. Außerdem be
einträchtigen die beiden starren Wangen den Sitzkomfort und die
türseitige Wange ist insbesondere hinderlich beim Besteigen und
Verlassen des Sitzes.
Durch die DE-AS 10 99 866 ist weiterhin eine längenveränderli
che, lediglich durch einen Bezugsstoff abgedeckte und sich an
eine Beckenmulde anschließende Schenkelstütze bekannt, deren Be
zugsstoff stets durch Federn gestrafft wird.
Zur Herbeiführung einer Veränderung der Sitztiefe ist es durch
die DE 41 14 735 A1 bekannt, eine durch einen federgestrafften
Bezugsstoff überdeckte gewölbte Abdeckung, bei der eine Rolle am
Bezugsstoff anliegt, entlang einer gekrümmten Bahn zu verschie
ben.
Weitere Möglichkeiten zur Änderung der Sitztiefe, wobei das
Sitzpolster in allen Einstellagen durch Federn gestrafft wird,
können der DE 41 04 409 A1, der DE 41 04 440 A1 und der DE 41 04 442 C2
entnommen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sitztiefenverstelleinrichtung
mit einfachem Aufbau zu schaffen, bei der auftretende Toleranzen
leicht ausgleichbar sind, so daß die Gewähr gegeben ist, daß der
Bezugsstoff unter gleichbleibender Spannung stets faltenfrei
bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitzkissen eines Kraftwagensitzes
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen kenn
zeichnende Merkmale gelöst.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
mindestens eine Stange als Zahnstange ausgebildet, mit der ein
Antriebsritzel kämmt, zu dem achsgleich die gleichfalls ange
triebene Seilrolle angeordnet ist, deren Durchmesser so gewählt
ist, daß bei einer Veränderung der Sitztiefe um einen bestimmten
Betrag jeweils der doppelte Betrag an Seil von der Seilrolle ab
gezogen bzw. aufgespult wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das verlängerbare
Ende des Sitzkissens aus einem entgegen der Fahrtrichtung nach
unten geneigten Schacht ausziehbar, wobei der zur Seilrolle ver
laufende Seilabschnitt unter Umlenkung am unteren Schachtende
aus dem Schacht herausgeführt ist. Bei verbessertem Aussehen er
hält man dadurch eine einwandfreie Führung des verlängerbaren
Sitzkissenendes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine stark vereinfacht dargestellte Vorrichtung zur Ver
änderung der Sitztiefe im Zustand geringster Sitztiefe
und
Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1, wobei etwa 2/3 der maximal
möglichen Sitzkissentiefen-Änderung erreicht wird.
Von einem Sitzkissen 1 eines nicht näher dargestellten Kraftwa
gensitzes ist nur der vordere Abschnitt 2 der Polsterauflage ge
zeigt, der nach außen hin durch einen Bezugsstoff 3 abgedeckt
ist. Das freie Ende des vorderen Abschnittes 2 ist unter Rich
tungsänderung über einen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden
Umlenksteg 4 geführt, der von einer als Zahnstange ausgebildeten
Stange 5, die in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist, getra
gen wird. Das umgelenkte freie Ende des vorderen Abschnittes 2
taucht in einen Schacht 6 ein, der entgegen der Fahrtrichtung
nach unten geneigt verläuft, wodurch eine Führung und sichere
Unterbringung dieses Abschnittes erreicht wird.
Die Stirnseite 7 des vorderen Abschnittes 2, die durch nicht
dargestellte Mittel ausgesteift ist, nimmt eine Spanneinrichtung
8 auf, die im wesentlichen aus einem Seil 9 besteht. Ausgehend
von der Befestigungsstelle des Seiles 9 an der Stirnseite 7 des
vorderen Abschnittes 2 teilt sich das Seil 9 in zwei Seilab
schnitte 10 und 11 auf. Der Seilabschnitt 10 tritt aus dem unte
ren Schachtende 12 aus, wird dort über eine Umlenkrolle 13 ge
führt und verläuft dann zu einer Seilrolle 14, die gleichachsig
zu einem Antriebsritzel 15 angeordnet ist, das mit der Verzah
nung der Stange 5 in Eingriff steht. Die Abmessungen der Seil
rolle 14 und des Antriebsritzels 15 sind dabei so gewählt, daß
ihre wirksamen Umfänge sich wie 2 : 1 verhalten.
Der Seilabschnitt 11 tritt oberseitig des Schachtes 6 aus diesem
aus, wird um den Umlenksteg 4 herumgeführt und verläuft dann et
wa parallel zur Stange 5 und oberhalb derselben. Das freie Ende
des Seilabschnittes 11 wird von einer Zugfeder 16 aufgenommen,
die ortsfest angeordnet ist und der eine vorbestimmte Vorspann
kraft aufgezwungen wird, indem bei der Nontage der Spanneinrich
tung 8 die Seilrolle 14 zunächst im Uhrzeigersinn verdreht und
dann erst durch nicht dargestellte Mittel festgelegt wird. Es
wäre auch möglich, die Vorspannkraft dadurch zu erzeugen, daß
das Federende in einen von hintereinander angeordneten, gleich
falls nicht gezeigten Haken eingehängt wird.
Wird ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage mit
geringster Sitztiefe eine die Seilrolle 14 und das Antriebsrit
zel 15 verdrehsicher aufnehmende Welle 17 hand- oder hilfskraft
betätigt entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so bewegt sich die
mit einer Führung 18 versehene Stange 5 nach links und unter Ab
wälzung über den Umlenksteg 4 wird der vordere Abschnitt 2 der
Polsterauflage aus dem Schacht 6 herausgezogen. Von der zusammen
mit dem Antriebsritzel 15 angetriebenen Seilrolle 14 wird ent
sprechend dem Auszugsmaß durch Abzug von Seil 9 der Seilab
schnitt 10 so verlängert, daß die Vorspannung der Zugfeder 16
gleich bleibt. Bei diesem Vorgang vergrößert sich die Sitztiefe,
die durch Umkehrung der Drehrichtung der Welle 17 wieder redu
ziert werden kann, indem die Stange 5 nach rechts wandert und
das frei werdende Seilmaterial des Seilabschnittes 10 wieder auf
der Seilrolle 14 aufgewickelt wird.
Claims (3)
1. Sitzkissen eines Kraftwagensitzes mit mindestens einer ange
triebenen, den vorderen Abschnitt des Sitzkissens beaufschlagen
den Stange zur Veränderung der Sitztiefe, wobei sitzkissenvor
derseitig eine Spanneinrichtung mit einem umgelenkten Zugmittel
angreift, und zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Pol
sterspannung ein der jeweiligen Sitztiefenänderung entsprechen
des Maß an Zugmittel freigegeben bzw. bevorratet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (8) aus einem Zugmittel in Form eines
Seiles (9) besteht, das unter Bildung zweier Seilabschnitte (10,
11) fest mit der Stirnseite (7) des einstückig ausgebildeten
Sitzkissens (1) verbunden ist, daß der eine Seilabschnitt (11)
unter Umlenkung über einen der mindestens einen Stange (5) sitz
kissenseitig in Fahrzeugquerrichtung vorgelagerten, rückseitig
der Sitzkissenpolsterung anliegenden, an der Stange (5) befe
stigten Umlenksteg (4) geführt und endseitig an einer ortsfest
gehaltenen, vorgespannten Zugfeder (16) festgelegt ist und daß
der andere Seilabschnitt (10) zu einer Seilrolle (14) verläuft,
die mit der mindestens einen angetriebenen Stange (5) kuppelbar
ist und das zur Änderung der Sitztiefe erforderliche Seilmate
rial bevorratet bzw. freigibt.
2. Sitzkissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Stange (5) als Zahnstange ausgebildet
ist, mit der ein Antriebsritzel (15) kämmt, zu dem achsgleich
die gleichfalls angetriebene Seilrolle (14) angeordnet ist, de
ren Durchmesser so gewählt ist, daß bei einer Veränderung der
Sitztiefe um einen bestimmten Betrag jeweils der doppelte Betrag
an Seil (9) von der Seilrolle (14) abgezogen bzw. aufgespult
wird.
3. Sitzkissen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verlängerbare Ende des Sitzkissens (1) aus einem entge
gen der Fahrtrichtung nach unten geneigten Schacht (6) auszieh
bar ist und daß der zur Seilrolle (14) verlaufende Seilabschnitt
(10) unter Umlenkung am unteren Schachtende (12) aus dem Schacht
(6) herausgeführt ist.
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