DE4337147A1 - Schachtabdeckung oder Aufsatz - Google Patents

Schachtabdeckung oder Aufsatz

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung oder einen Aufsatz nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schachtabdeckungen und Aufsätze dieser Art sind altbekannt. Die Dämpfungseinlagen sollen Geräusche, die beim Überrollen von Fahrzeugrädern entstehen können, mindern bzw. verhindern. In vielen Fällen werden die Dämpfungseinlagen sowohl im Deckel oder Rost als auch im Rahmen angeordnet. Dadurch ergibt sich eine sehr wirksame, verschleißfeste Lagerung.
Es ist üblich, die Dämpfungseinlage im Querschnitt trapezförmig zu gestalten und sie in eine entsprechend gestaltete, nach innen hin sich erweiternde Nut einzufügen. Es entsteht dadurch eine schwalbenschwanzähnliche Lagerung. Um eine bessere Lagesicherung zu erzielen, wird die Dämpfungseinlage eingeklebt.
Es hat sich gezeigt, daß wechselnde Horizontalkräfte in Verbindung mit Nässe und mit Temperaturänderungen die Klebewirkung nach einer gewissen Zeit aufheben können. Das ist besonders problematisch bei Dämpfungseinlagen im Rahmen von Schachtabdeckungen, da sie aus Einzelteilen zwischen den Unterbrechungen durch Schmutzfängerauflagen bestehen. Diese Einzelteile, etwa von der Länge eines Viertelringes werden dann in der Nut in die Schmutzfängertaschen geschoben und behindern die Herausnahme der Schmutzfänger. Bei Rahmen und Rosten von Aufsätzen können sich die Dämpfungseinlagen soweit verschieben, daß nur eine Teilauflage wirksam wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine völlig sichere Lagerung der Dämpfungseinlage zu schaffen, welche insbesondere einer Einwirkung von Horizontalkräften durch überrollende Fahrzeugräder widersteht.
Die Schachtabdeckung bzw. der Aufsatz nach der Erfindung besitzt das im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannte Merkmal. Zusätzlich zu der vertikalen Halterung durch die Trapezkontur liegt jetzt auch noch eine horizontale Arretierung gegen Bewegungen in Umfangs-/ oder Längsrichtung der Dämpfungseinlage vor. Diese läßt sich durch Horizontalkräfte nicht mehr in der Nut längs verschieben und hat dadurch keine Möglichkeit mehr, aus der Nut auszutreten.
Es empfiehlt sich, die Dämpfungseinlage in Einzelteile aufzugliedern, welche bei dem Rahmen einer Schachtabdeckung zwischen den Aussparungen für die Schmutzfängerauflagen anzuordnen sind. Bei dem Rahmen und dem Rost eines Aufsatzes liegen sie in den zugeordneten Auflageflächen. Dabei sind jeweils an den Enden der Einzelteile Vorsprünge oder Noppen anzuordnen. Diese greifen dann in entsprechende Verbreiterungen oder Vertiefungen der Nut ein. Die Verbreiterungen oder Vertiefungen können bei den gußeisernen Elementen ausgeformt werden.
Es ist üblich, die Dämpfungseinlage in Umfangs-/ oder Längsrichtung in die trapezförmige Nut einzuziehen. Für diese Art des Einziehens müssen die trapezförmigen Erweiterungen der Dämpfungseinlage vor den beiden Endbereichen entfallen. Die Vorsprünge oder Noppen an der Dämpfungseinlage werden zunächst hochgeklappt. Dann wird diese in die Nut eingezogen. Anschließend werden die Vorsprünge oder Noppen in die entsprechenden Aussparungen an der Nut hineingedrückt. Für das Einziehen der Dämpfungseinlage in die Nut empfiehlt es sich, an deren Oberseite eine Bohrung oder Öffnung für das Einsetzen eines Zugwerkzeuges vorzusehen.
Sofern der Querschnitt der Nut und der Dämpfungseinlage rechteckig gestaltet ist, ist es auch möglich, die Vorsprünge oder Noppen an der Dämpfungseinlage trapezförmig zu gestalten und sie in entsprechende Aussparungen an der Nut einzudrücken. Die Vorsprünge oder Noppen können dabei wahlweise an den Enden oder im mittleren Bereich der Einzelteile der Dämpfungseinlage angeordnet sein.
Die beigefügte Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Neuerung dar. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Abdeckung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen Aufsatz,
Fig. 3 und 4 den Endbereich einer Dämpfungseinlage,
Fig. 5 und 6 die Draufsicht auf die Teile nach Fig. 3 und 4 und
Fig. 7 die Draufsicht auf den mittleren Bereich einer Dämpfungseinlage als Alternative.
Die Schachtabdeckung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Rahmen 1 mit Aussparungen für Schmutzfängerauflagen 2 und aus einem eingefügten Deckel 3. In einer bogenförmigen Nut 5 zwischen den Aussparungen sitzen eingezogene und gehaltene Einzelteile einer Dämpfungseinlage 6. Auch im Deckel 3 kann in eine umlaufende Nut 5′ eine Dämpfungseinlage 6′ eingefügt sein.
Der Querschnitt der Nuten 5, 5′ und der Dämpfungseinlagen 6, 6′ gemäß Fig. 3 bis 6 verbreitert sich trapezförmig nach unten. Am Ende der Einzelteile sind jeweils beid- oder einseitig seitliche Vorsprünge 7 oder Noppen 8 vorgesehen, welche in entsprechend gestaltete Verbreiterungen oder Vertiefungen an den Nuten eingepreßt werden. Dadurch entsteht eine sichere und dauerhafte Arretierung. Die Einzelteile werden in Längsrichtung in die Nuten eingezogen. Dabei ist ein Zugwerkzeug 9 behilflich, welches in eine Öffnung oder Bohrung 10 an den Dämpfungseinlagen (6, 6′) eingesetzt werden kann. Vor den beiden Endbereichen der Einzelteile ist die trapezförmige Erweiterung jeweils aufgehoben. Das ermöglicht es, diese Endbereiche hochzubiegen, die Teile in die Nut einzuziehen und die Endbereiche in der richtigen Position dann nach unten in die entsprechenden Aussparungen der Nuten hinein zu drücken.
Gemäß Fig. 7 könnte auch mit Vorsprüngen 11 oder Noppen im mittleren Bereich der Einzelteile gearbeitet werden. In diesem Fall kann der Querschnitt der Dämpfungseinlagen und der Nuten rechteckig sein, während nur die Vorsprünge oder Noppen sich nach unten trapezförmig erweitern und in entsprechende Aussparungen an den Nuten eingreifen.
Der Aufsatz gemäß Fig. 2 besteht aus einem Rahmen 1′ und einem eingefügten Rost 4. In diesem Fall ist eine aus zwei Einzelteilen bestehende Dämpfungseinlage 6 in eine Nut 5 am Rost 1 und bei Bedarf auch eine Dämpfungseinlage 6′ in eine Nut 5′ am Rost 4 eingefügt.

Claims (7)

1. Schachtabdeckung aus Rahmen (1) und Deckel (3) oder Aufsatz aus Rahmen (1′) und Rost (4) mit im Rahmen (1, 1′) und/oder im Deckel (3) bzw. Rost (4) in Nuten (5, 5′) eingefügten und dort gehaltenen Dämpfungseinlagen (6, 6′), gekennzeichnet durch Vorsprünge (7) und/oder Noppen (8) an den Dämpfungseinlagen (6, 6′), welche in entsprechend gestaltete Verbreiterungen oder Vertiefungen der Nuten (5, 5′) eingreifen und die Dämpfungseinlagen dort arretieren.
2. Schachtabdeckung oder Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinlagen (6, 6′) in Einzelteile aufgeteilt sind, welche mit Vorsprüngen (7) oder Noppen (8) an ihren Enden in entsprechend gestaltete Verbreiterungen oder Vertiefungen der Nuten (5, 5′) eingreifen.
3. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Einzelteile der Dämpfungseinlage (6) zwischen den Aussparungen im Rahmen (1) für die Schmutzfängerauflagen (2) angeordnet sind.
4. Aufsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einzelteile der Dämpfungseinlage (6′) an zwei gegenüberliegenden Auflageflächen des Rahmens (1′) angeordnet sind.
5. Schachtabdeckung oder Aufsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer trapezförmigen Querschnittsgestaltung von Nuten (5, 5′) und Dämpfungseinlagen (6, 6′) vor den beiden Endbereichen der Dämpfungseinlagen die trapezförmige Erweiterung entfällt.
6. Schachtabdeckung oder Aufsatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangs- oder Längsrichtung in die trapezförmigen Nuten (5, 5′) hineinzuziehende Dämpfungseinlagen (6, 6′) auf ihrer Oberseite eine Bohrung oder Öffnung (10) zum Einsetzen eines Zugwerkzeuges (9) besitzen.
7. Schachtabdeckung oder Aufsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer rechteckigen Querschnittsgestaltung der Nuten (5, 5′) und der Dämpfungseinlagen (6, 6′) trapezförmig gestaltete Vorsprünge (11) oder Noppen an den beiden Enden und/oder im mittleren Bereich der Dämpfungseinlage in entsprechende Verbreiterungen oder Vertiefungen der Nuten eingreifen.
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