DE19842348A1 - Rahmen für eine Schachtabdeckung - Google Patents

Rahmen für eine Schachtabdeckung

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Abstract

Bei mindestens zum Teil aus Gußeisen hergestellten Rahmen für Schachtabdeckungen ist die Auflagefläche zur Verhinderung von Schlagen und zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen mit einer Dämpfungseinlage ausgerüstet. Bei einer durch Taschen zum Einhängen eines Schmutzfangeimers unterteilten Dämpfungseinlage werden die Dämpfungsstreifensegemente in Vertiefungen der Auflagefläche eingesetzt. Um die Segmente in den Vertiefungen zu fixieren, sind erfindungsgemäß aus den Vertiefungen hochstehende Noppen vorgesehen, über die in den Segmenten eingeformte Bohrungen greifen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zumindest zum Teil aus Gußeisen bestehenden Rahmen für eine in befahr- und begehbare Außenflächen einbaubare Schachtabdeckung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt und üblich, in die im wesentlichen geschlossen umlaufende horizontale Auflagefläche für den Schachtdeckel aus dauerelastischem Material bestehende Dämp­ fungsstreifen einzulegen, die wirksam verhindern, daß der Schachtdeckel durch Un­ ebenheiten in der Auflagefläche und durch von oben eingedrungenen Schmutz schlagen und dadurch vorzeitig verschleißen. Insbesondere bei einer Bauart mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Taschen zum Einhängen eines mit Aufhängelaschen versehenen Schmutzfangeimers ist der ringförmige Dämpfungsstreifen in mehrere an die unterteilte Auflagefläche angepaßte Segmente unterteilt. Der von dem geschlossenen Dämpfungsring übernommene Einbau der Segmente in eine bearbeitete Nut mit Schwal­ benschwanzprofil hat sich jedoch nicht bewährt, weil die Dämpfungsstreifensegmente aus den zu den Taschen offenen Nuten herauswanderten. Der Schachtdeckel ist im Einbau­ zustand durch außermittig wirkendes Bremsen und Beschleunigen und bei Kurvenfahrt auf Drehung beansprucht. Dieser Drehbeanspruchung geben die Dämpfungsstreifenseg­ mente nach und werden in Umfangsrichtung in ihren Nuten verschoben.
Um das Herauswandern der Streifensegmente zu verhindern, wurde bereits vorgeschla­ gen, die Nuten nach der Bearbeitung an der zu der benachbarten Tasche weisenden Stirnseite mit einem entsprechend geformten Element zu verschließen und das Streifen­ segment auf die dadurch entstandene Nutlänge zu verkürzen (DE 42 37 374). Ein ande­ rer Vorschlag (DE 43 37 147) sieht vor, daß die Dämpfungsstreifensegmente an ihren Enden Vorsprünge, Abwinklungen oder andere Querschnittsveränderungen erhalten, die in entsprechende Rücksprünge oder Vertiefungen einrasten.
Beide Bauarten bedeuten einen erheblichen Aufwand, und zwar sowohl durch die zusätz­ liche Bearbeitung als auch durch Zusatzteile.
Ausgehend von der zuvor beschriebenen Bauart mit allseitig geschlossener Vertiefung für die Aufnahme der Dämpfungsstreifensegmente stellt sich die Aufgabe, ohne Verlust an Betriebssicherheit und Langlebigkeit die Herstellung des Rahmens zu vereinfachen und zu verbilligen. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 enthaltenen Merkmale auf überraschend einfache Weise gelöst. Die in die zu den Taschen gerichteten Wände der Vertiefungen eingegossenen Öffnungen bezwecken eine ungehinderte Abfuhr ("Weg­ spülen") des von oben in die Schachtabdeckung einlaufenden Schmutzes, der überwie­ gend aus abrasiven Sandkörnern besteht. Die neue Befestigungsart der Dämpfungs­ streifensegmente bedeutet, daß nun an den Auflageflächen überhaupt nichts mehr bearbeitet werden muß. Die Segmente werden mit Untermaß, d. h. in s. g. Preßpassung, über die Noppen getrieben und sitzen dann unverrückbar fest, wobei Fertigungstoleran­ zen beim Gußrohling des Rahmens nicht ins Gewicht fallen. Die Segmente können gleichwohl bei einer Inspektion der Schachtabdeckung durch Herausdrücken ausgewech­ selt werden. Besondere Werkzeuge sind hierfür nicht erforderlich.
Vorzugsweise gehen die Bohrungen in den Dämpfungsstreifensegmente bis an ihre Oberfläche durch, so daß Ein- und Ausbau wesentlich erleichtert werden. Noppen und Bohrungen haben vorzugsweise kreisrunden Querschnitt.
In den Abbildungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in drei ver­ schiedenen Querschnitten und einer Draufsicht dargestellt.
Aus der die Draufsicht darstellenden Fig. 1 ersieht man etwas mehr als ein Viertel des Umfangs eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schachtrahmens 1. Der in die Straße bündig einzubauende Außenrand 2 enthält rutschsichernde U-förmige Einbuchtungen 3 und die in der betroffenen DIN/EN vorgeschriebene Klassifizierung. Im Winkel von je 90° sind Taschen 4 zum Einhängen eines (nicht dargestellten) Schmutzfangeimers vor­ gesehen. Die Taschen haben eine aus Fig. 2 ersichtliche Tiefe und ragen mit ihrer nach oben schräg nach außen verlaufenden Außenwand 5 in den Außenrand 2 hinein.
Die Draufsicht ist ohne das eingelegte Dämpfungsstreifensegment gezeichnet. Dadurch sind sowohl die in den Stirnwänden 6 der Vertiefungen 7 eingegossenen Durchbrüche 10 als auch die vom Boden 8 der Vertiefungen 7 aufragenden Noppen 9 zu sehen. Fig. 2 zeigt die Form der Durchbrüche 10, Fig. 3 die Form und Länge der Noppen 9.
Aus Fig. 4 ist die für den Einbau fertig montierte Schachtabdeckung (mit Schachtdeckel 11) zu ersehen. Das mitgeschnittene Dämpfungsstreifensegment 12 füllt die Vertiefung 7 in der radialen Breite vollständig aus. Der Noppen 9 endet einige Millimeter unterhalb der als Auflage für den Stützrand 13 des Schachtdeckels 11 dienenden Oberfläche des Segments, so daß es nicht zu metallischer Berührung von Deckel und Rahmen kommen kann. Die mit Untermaß (Preßpassung!) hergestellte Bohrung 14 geht bis an die Obersei­ te durch. Es sind je Segment vier Noppen vorgesehen, wobei die äußeren Noppen sehr nahe an den Stirnwänden 6 liegen und dort die Dämpfungsstreifensegmente sicher fixieren.
Ausgestaltungen dieser bevorzugten Ausführungsform können z. B. ein anderer Quer­ schnitt der Noppen (und Bohrungen) sein. Die Durchbrüche in den Stirnwänden der Vertiefungen können an anderer Steile liegen.

Claims (6)

1. Mindestens zum Teil aus Gußeisen bestehender Rahmen für eine Schachtabdec­ kung, mit einer umlaufenden, horizontalen Auflagefläche für den Schachtdeckel, die an mehreren Umfangsstellen durch tiefliegende Taschen zum Einhängen eines Schmutzfangeimers unterbrochen und in Segmente unterteilt ist, wobei die Segmen­ te Vertiefungen aufweisen, in die aus den Vertiefungen überstehende Dämpfungs­ streifensegmente eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Taschen (4) weisenden, mit angegossenen Stirnwänden (6) der Vertiefungen (7) Durchbrüche (10) aufweisen und daß in den Vertiefungen (7) mehrere über den Umfang des Segments verteilte, hochstehende Noppen (9) vorgesehen sind, die von in den Dämpfungsstreifensegmenten (12) eingeformten Bohrungen (14) über­ griffen werden.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14) bis auf die Oberseite des Dämpfungsstreifensegments (12) durchgehen.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit den Dämpfungsstreifensegmenten (12) in Berührung kommenden Flächen unbearbeitet sind.
4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Noppen (9) und Bohrungen (14) kreisrunden Querschnitt haben.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14) geringes Untermaß gegenüber dem Durchmesser der Noppen (9) haben.
6. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit 4 gleichmäßig über den Umfang verteilten Taschen (4), dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (7) vier Noppen (9) enthält, wobei die äußeren Noppen näher an den Stirnwänden liegen, als es der Teilung entsprechen würde.
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